DE4039702A1 - Blatt-transporteinheit - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blatt-Transporteinheit,
die zum Fördern eines Blatts, wie eines lichtempfindlichen
Films, mit hoher Genauigkeit beispielsweise in einem Bildauf
zeichnungs-, einem Bildlesegerät od. dgl. dient.
Zum Stand der Technik zeigt die beigefügte Fig. 5 ein Beispiel
eines Sekundärabtast-Fördermechanismus, der in der JP-Patent-
OS Nr. 63-2 12 645 beschriebenen Vorrichtung, mit der
Strahlungsbilder, die akkumulativ auf einem Bogen aus spei
cherndem oder akkumulativem Fluoreszenzmaterial aufgezeichnet
sind, gelesen werden.
Gemäß Fig. 5 wird ein Bogen 101 aus akkumulativem Fluores
zenzmaterial nach rechts (in der Zeichnung) gefördert, wobei
eine Sekundärabtastung bewirkt wird, während ein Lichtstrahl
113 eine Abtastung rechtwinklig zur Zeichnungsebene ausführt,
so daß eine Hauptabtastung erfolgt und das Lesen von Abbildun
gen durch Erregerlicht ausgeführt wird. Der Bogen 101 wird
zwischen zwei Paaren von Sekundär-Abtastwalzen 102, 103 und
104, 105 eingeklemmt. Die Antriebsleistung eines Motors 108
wird mit Hilfe eines über eine Riemenscheibe 109 an der Ab
triebswelle des Motors und eine (nicht dargestellte) an der
Welle der Sekundär-Abtastwalze 102 befindliche Riemenschei
be geführten Riemens auf die Sekundär-Abtastwalze 102 übertra
gen. Mit den Wellen der Sekundär-Abtastwalzen 102 und 104
sind auch Riemenscheiben 106 sowie 107 verbunden, über die
ein Riemen 114 läuft. Das zwischen den Paaren von Sekundär-
Abtastwalzen durchlaufende Bogenmaterial wird von Führungs
platten 111 und 112 abgestützt bzw. geführt. Bei dieser Kon
struktion wird der Motor 108 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß
die in dieser Richtung verlaufende Antriebskraft des Motors
auf die Sekundär-Abtastwalzen 102 sowie 104 übertragen wird
und der Bogen 101 (nach rechts in Fig. 5) transportiert wer
den kann.
Die beigefügte Fig. 6 zeigt einen Sekundär-Abtastmechanismus,
der in der JP-Patent-OS Nr. 63 - 2 58 339 beschrieben und dem
vorhergehenden Beispiel ähnlich ist. Die Fig. 6 entspricht
einer Ansicht, bei der das Beispiel von Fig. 5 von oben be
trachtet wird, und in Fig. 6 sind zu Fig. 5 identische Bau
teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Der Unterschied zum Beispiel der Fig. 5 besteht darin, daß
bei der Abtast-Transportvorrichtung von Fig. 6 die Antriebs
kraft des Motors 108 nicht mittels des Riemens 110, sondern
mittels eines Verbindungs- oder Kupplungsgliedes 120 übertra
gen wird. Die Sekundär-Abtastwalzen 102 und 104 werden in La
gern 121 gehalten, die in Rahmenwänden 122 und 123 aufgenom
men sind.
Bei den zum Stand der Technik gegebenen Beispielen tritt je
doch das Problem auf, daß die Geschwindigkeitkonstanz in der
Umlaufgeschwindigkeit der Sekundär-Abtastwalzen mit Bezug auf
die Konstanz der Umlaufgeschwindigkeit der Antriebsquelle
verschlechtert bzw. beeinträchtigt wird.
Bei optischen Bildlese- oder -aufzeichnungsgeräten mit hoher
Genauigkeit, wie solchen der zum Stand der Technik beschrie
benen Beispiele, ist die Konstanz der Fördergeschwindigkeit
in der Sekundär-Abtastrichtung für einen Bogen von größter
Bedeutung. Insbesondere führt bei einem Aufzeichnungsgerät
in der medizinischen Technik die Unregelmäßigkeit in der Tei
lung der Abtastzeilen, die durch eine Störung in der Transport
geschwindigkeit hervorgerufen wird, zu Unregelmäßigkeiten in
der Dichte oder Schwärzung von Abbildungen, was im ungünstig
sten Fall eine fehlerhafte Diagnose zur Folge haben kann.
Demzufolge ist es notwendig, Geschwindigkeits- oder Flatter
schwankungen in der Fördergeschwindigkeit für den Bogen nie
drig zu halten, und zwar in der Größenordnung von 0,2% oder
darunter.
Wenn die Fördergeschwindigkeit des Bogens 40-50 mm/s ist,
der Durchmesser der Sekundär-Abtastwalze 102 gleich 20-40 mm
und das Untersetzungsverhältnis der Sekundär-Abtastwalzen sowie
des Motors 108 gleich 1 : 1 ist, so liegt die Drehzahl des
Motors bei 20-50 U/min. Es ist äußerst schwierig, die
Geschwindigkeitsschwankungen auf 0,2% oder darunter zu hal
ten, wie oben beschrieben wurde, wenn es sich um einen derart
niedrigen Drehzahlbereich handelt, weshalb eine Motor-Steue
rungstechnik von äußerst hoher Genauigkeit in diesem Fall ge
fordert wird.
Auch ist das geförderte Blatt häufig von erheblicher Größe,
z. B. Format B4 oder von Halbgröße (43 cm×35 cm) im Fall der
Verwendung in der medizinischen Technik, was ebenfalls ein
Faktor ist, der sich nachteilig auf die Konstanz der Förder
geschwindigkeit auswirkt.
In der o. a. JP-Patent-OS Nr. 63-2 12 645 wird herausge
stellt, daß, wenn die Kraft unter Verwendung eines Riemens
übertragen wird, wie das in Fig. 5 der Fall ist, das Lei
stungsspektrum der treibenden und der mitlaufenden Welle
so ist, wie das in der beigefügten Fig. 7 gezeigt ist, d. h.,
es ist zu erkennen, daß selbst im besten Fall die mitlaufende
Welle in ihrer Geschwindigkeitkonstanz stärker beeinträchtigt
wird als die treibende Welle.
Auch wenn ein Kupplungsglied verwendet wird, wie in Fig. 6
gezeigt ist, so kann die Geschwindigkeitkonstanz der Walzen
stärker beeinträchtigt werden als diejenige des Motors.
Wenn beispielsweise als Verbindungsglied eine übliche fle
xible Metallkupplung verwendet wird, dann wird die Resonanz
frequenz der Sekundär-Abtastwalzen durch die Trägheitsmasse
dieser Abtastwalzen und die Torsionsfederkonstante der fle
xiblen Kupplung bestimmt. Die Geschwindigkeitsschwankungen
oder das Flattern der Walzen in der Nähe dieser Resonanzfre
quenz wird erheblich verstärkt. Darüber hinaus ist durch Ver
suche bestätigt worden, daß dann, wenn nicht eine große Träg
heitsmasse, wie ein Schwungrad, den Sekundär-Abtastwalzen zuge
fügt wird, in ausreichendem Maß die Möglichkeit gegeben ist,
daß diese Resonanzfrequenz in einen Bereich fällt, der nach
teilige Unregelmäßigkeiten in der Teilung der Abtastzeilen
hervorruft.
Wie schon bemerkt wurde, weisen die vorstehend beschriebenen
Beispiele nach dem Stand der Technik den Nachteil auf, daß
die Möglichkeit zu einer Beeinträchtigung oder Verschlechterung
der Konstanz in der Fördergeschwindigkeit für den Bogen be
steht.
Auch kann die Geschwindigkeitkonstanz lediglich gemessen wer
den, nachdem das Gerät zusammengebaut ist, weshalb sich eine
Qualitätskontrolle schwierig gestaltet. Darüber hinaus ist
der Austausch von Walzen und Motor nicht einfach, wie es auch
schwierig ist zu sagen, daß die Geschwindigkeitkonstanz nach
dem Austausch reproduzierbar ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Blatt-Transporteinheit
zu schaffen, durch die eine sehr hohe Fördergenauigkeit zu
erlangen ist, und es soll ein System aufgezeigt werden, bei
welchem eine derartige Einheit lösbar zu montieren ist, um
dadurch Wartungsarbeiten einfach zu machen.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Transport
einheit in einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungs
form;
Fig. 2 einen Querschnitt der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 schematisch den Aufbau eines Aufzeichnungsgeräts, dem
eine Transporteinheit gemäß der Erfindung eingeglie
dert ist;
Fig. 4 einen Querschnitt einer zweiten erfindungsgemäßen Aus
führungsform;
Fig. 5 und 6 beispielhafte Transporteinheiten nach dem
Stand der Technik;
Fig. 7 ein Diagramm zum Leistungsspektrum der Antriebswelle
und mitlaufenden Welle bei den zum Stand gegebenen
Beispielen.
Die Fig. 1-3 zeigen eine Ausführungsform einer Blatt-Trans
porteinheit gemäß der Erfindung, die bei einem Bild-Aufzeich
nungsgerät (Fig. 3), das in der medizinischen Technik verwen
det wird, zum Einsatz kommt.
Das Bildaufzeichnungsgerät dieser Art ist derart aufgebaut,
daß ein Laserstrahl abtastend auf einen Aufzeichnungsbogen
geführt wird, welcher in der Sekundär-Abtastrichtung trans
portiert wird, um dadurch Abbildungen aufzuzeichnen. Das For
mat des Aufzeichnungsbogens S, der hier verwendet wird und
beispielsweise ein lichtempfindlicher Film ist, beträgt im
allgemeinen etwa 35 cm×43 cm, etwa 35 cm×35 cm oder etwa
28 cm×35 cm. Gemäß Fig. 3 ist im Hauptteil 21 des Bildauf
zeichnungsgeräts ein Vorratsmagazin 22 im wesentlichen horizon
tal angeordnet, in welchem eine Anzahl von frischen Aufzeich
nungsbogen S von gleichem Format gestapelt sind. Wie bekannt
ist, ist der Deckel des Vorratsmagazins 22, wenn dieses in
das Hauptteil 21 des Geräts eingesetzt ist, geschlossen, und
wenn ein Lichteintritt in das Hauptteil 21 nach dem Einsetzen
des Magazins mit Sicherheit verhindert ist, dann wird der Ma
gazindeckel durch einen (nicht dargestellten) Öffnungs-/
Schließmechanismus geöffnet, so daß der oberste der Bogen
durch einen Sauger 23 abgezogen werden kann. Die vorlaufende
Kante des abgezogenen Bogens S wird zwischen einen über drei
Rollen 24 geführten Riemen 25 und eine Tranportwalze 26 ein
geschoben, worauf die Saugkraft des Saugers 23 aufgehoben
wird und deshalb der Bogen S durch die Antriebskraft der
Transportwalze 26 abwärts gefördert wird. Zwischen die Trans
portwalze 26 und eine für diese vorgesehene Antriebsquelle ist
eine Freilaufkupplung eingebaut, so daß auch bei Stillsetzen
der Antriebsquelle der Bogen S ohne Schwierigkeiten (nach
links in Fig. 3) zwischen die Transportwalze 26 und den Riemen
25 eingeführt werden kann.
Der Bogen S, der seine Richtung zur Sekundär-Abtastrichtung
hin, d. h. zur vertikalen Richtung, geändert hat, während er
zwischen die Transportwalze 26 und den Riemen 25 eingeklemmt
ist, wird weiter durch ein erstes Paar von Förderwalzen 27
und ein Paar von Sekundär-Abtastwalzen 1a sowie 16, die ein
zweites Paar von Förderwalzen bilden, transportiert, worauf
er in einem Ablagemagazin 29 aufgenommen wird, wobei jedoch,
unmittelbar bevor der Bogen auf seinem Weg an dem Paar von
Sekundär-Abtastwalzen 1a und 16 anlangt, eine Primär-Abta
stung durch einen Laserstrahl B von einer optischen Einheit
30 bewirkt wird.
Eine Blatt-Transporteinheit 2 umfaßt die Sekundär-Abtastwal
zen 1a sowie 16 und einen (nicht dargestellten) Antriebsmo
tor, die zu der Einheit 2 zusammengefaßt sind, welche mit Be
zug zu dem Gerät lösbar zu montieren ist. Eine Führungsplatte
31 zur Regulierung der Position des Bogens S ist zwischen der
Transportwalze 26 und dem Paar von Förderwalzen 27 angeordnet.
Eine gleichartige Führungsplatte 32 ist zwischen dem Paar von
Förderwalzen 27 und dem Paar von Sekundär-Abtastwalzen 1a
sowie 16 so angebracht, daß der Laserstrahl B durch einen
geringen Freiraum zwischen dem unteren Ende der Führungsplat
te 32 und dem Paar von Sekundär-Abtastwalzen 1a, 16 durchtre
ten kann. Die Innenflächender Führungsplatten 31 und 32 sind
geglättet, um die Reibung zwischen diesen und dem Bogen S so
klein wie möglich zu halten.
Das erste Paar von Förderwalzen 27 ist in der Blatt-Transport
bahn durch einen (nicht dargestellten) Rückziehmechanismus
zurückziehbar gehalten, und die Fig. 3 zeigt dieses erste Paar
von Förderwalzen 27 in der Lage in der Blatt-Transportbahn,
die jedoch in der zurückgezogenen Position nicht mit dem Bo
gen S in Berührung sind.
In dem Zustand, da das Paar von Förderwalzen 27 sich in der
Blatt-Transportbahn befindet, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist
der Abstand L1 in der Transportbahn zwischen dem Förderrollen
paar 27 und dem Paar von Sekundär-Abtastwalzen 1a, 16 gerin
ger als die Länge eines Bogens S, dessen Länge in der Trans
portrichtung die kürzeste unter den verwendeten Bogen S mit
unterschiedlichen Größen ist. Somit wird, auch wenn von einem
Bogen S Gebrauch gemacht wird, der in der Förderrichtung die
kürzeste Länge hat, die vorlaufende Kante des Bogens S zwi
schen dem Paar von Sekundär-Abtastwalzen 1a und 16 einge
klemmt, bevor die nachlaufende Kante des Bogens S das Paar
von Förderwalzen 27 verläßt. Unmittelbar nach dem Einklemmen
der vorlaufenden Kante des Bogens S zwischen den Sekundär-Ab
tastwalzen 1a und 16 wird das erste Förderwalzenpaar 27 durch
den Rückziehmechanismus aus der Blatt-Transportbahn verlagert,
worauf der Aufzeichnungsvorgang ausgelöst wird.
Die der Aufzeichnung dienende optische Einheit 30 enthält
eine Laserstrahlquelle, Einrichtungen zur Modulierung des La
serstrahls in Übereinstimmung mit einem Aufzeichnungssignal,
einen Polygonspiegel für die Abtastführung des Laserstrahls
usw., wobei der ausgesandte Laserstrahl durch einen Umlenk
spiegel 33 reflektiert wird und den in der Sekundär-Abtast
richtung transportierten Bogen primär abtastet, so daß eine
Abbildung auf dem Bogen S aufgezeichnet wird. Der Bogen S,
auf welchem die Aufzeichnung gefertigt wurde, fällt durch die
Schwerkraft nach dem Verlassen des Paars von Sekundär-Ab
tastwalzen 1a und 16 in das Ablagemagazin 29. Dieses Ablage
magazin 29 ist mit einer Neigung von etwa 20° gegenüber der
Vertikalen eingebaut, und dessen Deckel 29a kann geöffnet
sowie geschlossen werden, wobei das untere Ende des Deckels
als Schwenkpunkt dient und dieserin der Öffnungsposition im
wesentlichen vertikal steht. Das Ablagemagazin 29 wird auch
bei seiner Montage in das Gerät-Hauptteil 21 in einen Zustand
gebracht, in welchem der Deckel 29a durch einen (nicht darge
stellten) Öffnungs-/Schließmechanismus geöffnet wird, während
bei einem Herausnehmen des Ablagemagazins der Deckel durch
diesen Öffnungs-/Schließmechanismus geschlossen wird, so daß
der darin enthaltene, mit der Aufzeichnung versehene Bogen
S nicht sensibilisiert werden kann. Das in Fig. 3 gezeigte
Steuergerät 34 enthält einen Steuerkreis, der die Steuerung
des gesamten Geräts bewirkt, eine Energiequelle und weitere
für den Betrieb des Geräts notwendige Bauteile.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird die Blatt-Trans
porteinheit im einzelnen erläutert.
Eine Sekundär-Abtastwalze 1 besitzt ein Walzenteil 1a und
Wellenstücke 1b, 1c sowie 1d. Das Walzenteil 1a ist mit dem
Bogen in Berührung, während das Wellenstück 1b von einem La
ger 13a abgestützt wird. Das Wellenstück 1c wird von einem
Lager 13b abgestützt und trägt den daran befestigten Rotor
6 eines Motors. Ferner ist der Rotor 7 eines üblichen Ver
schlüßlers der optischen Bauart mit dem Wellenstück 1d verbun
den. ln den Wellenstücken 1b und 1c sind Nuten ausgearbeitet,
in welchen Schnappringe 12a sowie 12b in E-Gestalt gehalten
sind, während eine Vorspann- oder Druckfeder 10 und eine Bei
lagscheibe 11 zwischen das Lager 13a und den Schnappring 12a
eingesetzt sind, um eine mäßige Vorspannung in der Achsrich
tung der Sekundär-Abtastwalze 1 zu erzeugen. Ein Rahmen 2′
weist ein Verbindungsteil 2a auf, an dem die Lager 13a und
13b anliegen, und dessen Abschnitte 2b sowie 2c in entspre
chende Paßstücke der Rahmenwände 14 und 15 des Gerät-Haupt
teils eingesetzt sind. Ein Flanschteil 2d des Verbindungsteils
2a ist an der Rahmenwand 14 zu befestigen. Ein Gehäuseteil
2e hält den Stator 5 des Motors, und im Verbindungsteil 2a
ist eine Öffnung 2f ausgebildet. Mit dem Gehäuseteil 2e ist
ein Sockel 3 verbunden, der das Ermittlungsteil 9 und eine
Abdeckung 4 des Verschlüßlers hält.
Am Gerät-Hauptteil wird, wie Fig. 1 zeigt, eine mitlaufende
Walze 16 durch einen Wellenzapfen 19 und einen Hebel 17 mon
tiert. Zwischen den Hebel 17 und einen am Hauptteil angebrach
ten Bolzen 2Dwird eine Zugfeder 18 gehakt, die die mitlaufende
Walze 16 mit einer mäßigen Druckkraft gegen die Sekundär-
Abtastwalze 1a drückt.
Während das (in Fig. 1 von oben) transportierte Blatt S zwi
schen dem Paar von Sekundär-Abtastwalzen 1a sowie 16 einge
klemmt und in abwärtiger Richtung abtastend geführt wird,
wird eine primäre Abtastung durch den Laserstrahl bewirkt und
eine Abbildung als eine latente Abbildung auf dem Bogen S
aufgezeichnet.
Die Ausbildung der Walzen, des Motors und der Fördervorrich
tung für das Sekundär-Abtasten einschließlich des Verschlüß
lerteils zu einer Einheit, wie oben erläutert wurde, hat die
im folgenden angegebenen Wirkungen.
- 1) Bauteile, wie ein Riemen und eine flexible Kupplung, die die Stabilität der Geschwindigkeit verschlechtern, fehlen zwi schen der Sekundär-Abtastwalze 1a zur Förderung des Bogens und der Antriebsquelle, während der charakteristische Wert der Antriebsquelle unmittelbar auf die Walze übertragen wird, so daß eine sehr stabile, gleichförmige Förderung des Bogens ermöglicht wird und Abbildungen von hoher Qualität erhalten werden.
- 2) Der Zustand der Einheit, wenn sie als Einzelteil vorliegt, und der Zustand, wenn die Einheit in das Gerät eingebaut ist, sind im wesentlichen dieselben, weshalb eine optimale Ausle gung der Regelcharakteristik des Motors ohne Schwierigkeiten zu erreichen ist und die Möglichkeit besteht, die Geschwin digkeitsschwankungen in einem speziellen Frequenzband in Über einstimmung mit den visuellen, kennzeichnenden Merkmalen zu vermindern sowie die qualität der Abbildungen zu verbessern.
- 3) Die Leistungsfähigkeit der Motoreinheit, wenn diese in das Gerät eingegliedert ist, kann aus der Beurteilung der Lei stungsfähigkeit der Motoreinheit, wenn sie als Einzelteil vor liegt, abgeschätzt werden, weshalb die Qualitätskontrolle in der Herstellung erleichtert wird.
- 4) Wenn die Motoreinheit aus dem Gerät-Hauptteil entfernt werden soll, so kann die gesamte Einheit in der Richtung des Pfeils C in Fig. 2 herausgezogen werden, indem lediglich eine (nicht dargestellte) Schraube entfernt wird, und der Ein- sowie Ausbau der Motoreinheit mit Bezug auf das Gerät- Hauptteil ist einfach, wobei die Bedienbarkeit während des Zusammenbaus oder nach dem Einbau verbessert wird. Darüber hinaus kann die Leistung der Motoreinheit, wenn sie als Ein zelteil vorliegt, kompensiert oder ersetzt werden, weshalb, selbst wenn eine Schwierigkeit oder ein Mangel auftreten, die Leistung des Geräts, wenn es versandt ist, reproduziert werden kann, indem lediglich die Motoreinheit am Aufstellungsort des Geräts ausgetauscht wird.
- 5) Jegliches Bauteil, wie ein Riemen, das sich mit der Zeit verändert, fehlt bei dem Antriebssystem, so daß die ursprüng liche Leistung für eine lange Zeitspanne aufrechterhalten wer den kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 wird eine zweite Ausführungs
form einer erfindungsgemäßen Transporteinheit erläutert, wobei
zu Fig. 2 gleichartige Bauteile mit den dort verwendeten Be
zugszeichen bezeichnet sind. Die Unterschiede dieser zweiten
Ausführungsform zu derjenigen der Fig. 2 liegen darin, daß
als Antriebsquelle ein Ultraschallmotor verwendet wird und
ein Laser-Drehverschlüßler in die Verschlüßlereinheit einge
gliedert ist.
Ein am Rahmen 2′ befestigter Stator 51 besteht aus einem ela
stischen Material, wie rostfreiem Stahl. An der einen Seite
des Stators 51 ist ein Elektrostriktionselement 52 gehalten.
Demzufolge wird in diesem Teil des Stators 51, welcher mit
einem Rotor 53 in Berührung ist, eine Wanderwelle erzeugt,
die sich mit der Zeit fortpflanzt. Der Rotor 53 ist an der
Sekundär-Abtastwalze 1 befestigt. Im linken Endteil der Ein
heit von Fig. 4 befindet sich ein Laser-Drehverschlüßler, der
ein scheibenförmiges Beugungsgitter 54, ein optisches System
55 mit einem Halbleiterlaser, einer Photodiode, einem Prisma
usw., ein reflektierendes optisches System 56, eine Abdeckung
57, einen Sockel 58 usw. umfaßt.
Wenn ein Ultraschallmotor als die Antriebsquelle verwendet
wird, sind gleichartige Wirkungen wie zur vorherigen Ausfüh
rungsform gegeben und weitere Vorteile zu erreichen. Der
Ultraschallmotor ist kompakt und weist ein geringes Gewicht
auf, er hat eine sehr hohe Geschwindigkeitsstabilität selbst
bei niedriger Drehzahl und erzeugt darüber hinaus ein hohes
Drehmoment. Demzufolge wird die Stabilität in der Blatt-
Transportgeschwindigkeit gut sowie darüber hinaus fest gegen
die Schwankung des Transportwiderstandes, so daß ein gutes
Aufzeichnen und Lesen ermöglicht wird. Auch ist der Drehver
schlüßler kompakt und von geringem Gewicht, wie auch die Träg
heit dessen drehenden Elements gering ist und er ferner lmpul
se mit einem hohen Auflösungsvermögen, wie 80 000 Impulse
pro einer völligen Umdrehung, erzeugen kann. Demzufolge wird
eine Regelung mit einer höheren Genauigkeit ermöglicht, und
ein derartiger Verschlüßler ist für einen Ultraschallmotor
von gutem Regelungs-Ansprechverhalten geeignet.
Wenngleich bisher zwei Ausführungsformen einer erfindungsgemä
ßen Vorrichtung beschrieben wurden, so ist die Erfindung auf
diese nicht beschränkt, sondern sind verschiedene Abwandlun
gen an diesen Ausführungsformen möglich.
Beispielsweise muß die Verschlüßlereinheit nicht immer diesel
be Welle wie diejenige der Walzen- oder Motoreinheit verwen
den. Die Verschlüßlereinheit kann mit der Motor- oder der Wal
zeneinheit durch eine übliche flexible Kupplung od. dgl. ver
bunden sein, weil die Verschlüßlereinheit eine geringe Träg
heitsmasse im Vergleich zum Motor sowie der Walze hat und
die auf die Kupplungseinrichtung zwischen der Verschlüßler
sowie der Motoreinheit oder der Walzeneinheit aufgebrachte
Torsionskraft im Vergleich zu derjenigen, die zwischen der
Motor- sowie der Walzeneinheit erzeugt wird, sehr klein ist.
Der Ort für den Verschlüßler muß nicht immer am Ende der Motor
einheit liegen, sondern die Motor- und Verschlüßlereinheit
können getrennt an den entgegengesetzten Enden der Walzenein
heit angeordnet werden, wenn es einen Bereich gibt, in welchem
die Torsion der Welle zulässig ist.
Obwohl in Fig. 1 die mitlaufende Walze 16 als auf der Seite
des Gehäuses befestigt dargestellt ist, so kann sie am Rahmen
2′ auf der Seite der Motoreinheit befestigt sein. Wenn das
geschieht, so wird der Unterschied zwischen der Leistungscha
rakteristik der Motoreinheit, wenn sie als Einzelteil vorliegt,
und deren Leistungscharakteristik, wenn sie in das Gerät ein
gebaut ist, noch geringer. Demzufolge wird die Qualitätskon
trolle gesteigert.
Bei dem Gerät in der Konstruktion gemäß Fig. 3 wird auf die
Sekundär-Abtastwalzen, die den Bogen fördern, ein Drehmoment
in der Beschleunigungsrichtung durch die Schwerkraft des Bo
gens aufgebracht. Demzufolge können, wenn der Motor lediglich
geregelt wird, um nur dann zu beschleunigen, wenn die Ge
schwindigkeit des drehenden Teils sich verlangsamt, die Wal
zen manchmal durch die Schwerkraft des Bogens mit einer Ge
schwindigkeit gedreht werden, die höher als eine Soll-Geschwin
digkeit ist. Insofern ist es notwendig, eine Regelung auch
in der Verlangsamungsrichtung zu bewirken oder eine solche
Bremse vorzusehen, die das durch die Schwerkraft des Bogens
hervorgerufene Drehmoment unwirksam macht. Eine solche Bremse
kann in die Motoreinheit eingegliedert werden.
In Fig. 1 ist auch aus Gründen der Einfachheit die Walze 1
und ebenfalls der Rahmen 2′ als ein einzelnes Bauteil gefer
tigt; wenn jedoch keine Probleme in bezug auf die Genauigkeit
und Festigkeit bestehen, so kann jedes dieser Bauteile in meh
rere Teile unterteilt werden, die miteinander zusammengebaut
werden.
Ferner ist in den Fig. 2 und 4 die Lagerung für die Walze in
nenseitig des Motors und des Verschlüßlers angeordnet, jedoch
können alternativ entweder der Motor oder die Verschlüßler
einheit oder beide Bauteile innenseitig der Lagerung vorgese
hen sein.
Wenngleich in Fig. 3 ein Beispiel eines Bild-Aufzeichnungsge
räts dargestellt ist, so kann die Erfindung selbstverständlich
gleicherweise auf Bild-Abtastgeräte im großen und ganzen ver
wendet werden, beispielsweise für ein Bild-Lesegerät, das
Abbildungen durch eine Lichtabtastung liest, wie in der ein
leitenden Beschreibung zum Stand der Technik erläutert wurde.
Es wird eine Blatt-Transporteinheit offenbart, die eine Walze
zum Transport eines diese berührenden Bogens, ein Lagerteil
zur drehbaren Lagerung der beiden Enden der Walze, einen An
triebsmotor, der die Walze in Umdrehung versetzt, und ein
Rahmenteil, das die Lagerung sowie den Antriebsmotor hält und
diese Teile integrierend vereinigt, umfaßt. Die Drehwelle der
Walze und die Drehwelle des Antriebsmotors sind eine gemein
same Welle. Der Rotor des Antriebsmotors ist auf der gemein
samen Welle befestigt, und der Stator des Antriebsmotors ist
am Rahmenteil gehalten.
Claims (12)
1. Blatt-Transporteinheit, die umfaßt:
- - eine Walze (1a), die ein mit dieser in Berührung befind liches Blatt (S) transportiert,
- - ein Tragteil (13a, 13b), das beide Enden der Walze (1a) drehbar abstützt,
- - einen die Walze (1a) in Umdrehung versetzenden Antriebs motor (5, 6, 51, 52, 53) und
- - ein das Tragteil sowie den Motor tragendes Rahmenteil (2′, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e),
- - wobei die Drehwelle (1c, 1d) der Walze (1a) und die Dreh welle des Antriebsmotors (5, 6, 51, 52, 53) als eine ge meinsame Welle ausgebildet sind, der Rotor (6, 53) des Antriebsmotors auf der gemeinsamen Welle gehalten ist und der Stator (5, 51) des Antriebsmotors an dem Rahmen teil (2e, 2d) befestigt ist.
2. Transporteinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Ermittlungseinrichtungen (7, 9, 54, 55, 56), die den Drehzu
stand des Antriebsmotors (5, 6, 51, 52, 53) feststellen.
3. Transporteinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (7) der Ermittlungseinrichtung (7, 9) an der
gemeinsamen Welle (1c, 1d) befestigt ist.
4. Transporteinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ermittlungseinrichtung einen Drehverschlüßler umfaßt.
5. Transporteinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehverschlüßler ein Laser-Drehverschlüßler ist.
6. Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mitlaufwalze (16), die einem Druck gegen die Trans
portwalze (1a) ausgesetzt ist, am Rahmenteil (2′) gelagert
ist.
7. Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor ein Ultraschallmotor ist.
8. Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragteil ein Lager (13a, 13b) umfaßt.
9. Optisches Abtastsystem, das eine Blatt-Transporteinheit
einschließt, gekennzeichnet
- - durch eine ausbaubar montierte Blatt-Transporteinheit (2) zum Transport eines Blatts (S),
- - durch eine Lichtquelle (30, B) und
- - durch einen Abtastmechanismus (1a, 16, 33), der eine Ab tastbewegung des Lichtstrahls von der Lichtquelle über das von der Blatt-Transporteinheit transportierte Blatt hinweg hervorruft,
- - wobei die Blatt-Transporteinheit (2) umfaßt:
- - eine Walze (1a), die ein mit dieser in Berührung befind liches Blatt (S) transportiert,
- - ein Tragteil (13a, 13b), das beide Enden der Walze (1a) drehbar abstützt,
- - einen die Walze (1A) in Umdrehung versetzenden Antriebs motor (5, 6, 51, 52, 53) und
- - ein das Tragteil sowie den Motor tragendes Rahmenteil (2′, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e),
- - wobei die Drehwelle (1c, 1d) der Walze (1a) und die Dreh welle des Antriebsmotors (5, 6, 51, 52, 53) als eine gemeinsame Welle ausgebildet sind, der Rotor (6, 53) des Antriebsmotors auf der gemeinsamen Welle gehalten ist und der Stator (5, 51) des Antriebsmotors an dem Rahmen teil (2e, 2d) befestigt ist.
10. Abtastsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blatt-Transporteinheit (2) Ermittlungseinrichtungen
(7, 9, 54, 55, 56), die den Drehzustand des Antriebsmotors
(5, 6, 51, 52, 53) feststellen, umfaßt.
11. Bild-Aufzeichnungssystem, das eine Blatt-Transporteinheit
einschließt, gekennzeichnet
- - durch eine ausbaubar montierte Blatt-Transporteinheit (2) zum Transport eines Blatts (S),
- - durch eine Lichtquelle (30, B),
- - durch eine Licht von der Lichtquelle in Übereinstimmung mit einem Aufzeichnungssignal modulierende Einrichtung,
- - durch einen Abtastmechanismus (1a, 16, 33), der eine Bewegung des modulierten Lichts zur optischen Abtastung über das von der Blatt-Transporteinheit transportierte Blatt hinweg zur Herstellung einer Abbildung hervorruft,
- - wobei die Blatt-Transporteinheit (2) umfaßt:
- - eine Walze (1a), die ein mit dieser in Berührung befindli ches Blatt (S) transportiert,
- - ein Tragteil (13a, 13b), das beide Enden der Walze (1a) drehbar abstützt,
- - einen die Walze (1a) in Umdrehung versetzenden Antriebs motor (5, 6, 51, 52, 53) und
- - ein das Tragteil sowie den Motor tragendes Rahmenteil (2′, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e),
- - wobei die Drehwelle (1c, 1d) der Walzen (1a) und die Dreh welle des Antriebsmotors (5, 6, 51, 52, 53) als eine gemeinsame Welle ausgebildet sind, der Rotor (6, 53) des Antriebsmotors auf der gemeinsamen Welle gehalten ist und der Stator (5, 51) des Antriebsmotors an dem Rahmenteil (2e, 2d) befestigt ist.
12. Bild-Aufzeichnungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blatt-Transporteinheit (2) Ermittlungs
einrichtungen (7, 9, 54, 55, 56), die den Drehzustand des
Antriebsmotors (5, 6, 51, 52, 53) feststellen, umfaßt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1325007A JP2733350B2 (ja) | 1989-12-15 | 1989-12-15 | シート搬送機構及び該搬送機構を用いた画像走査装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039702A1 true DE4039702A1 (de) | 1991-06-20 |
DE4039702C2 DE4039702C2 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=18172098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904039702 Expired - Fee Related DE4039702C2 (de) | 1989-12-15 | 1990-12-12 | Blatt-Transporteinheit |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2733350B2 (de) |
DE (1) | DE4039702C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10319012A1 (de) * | 2003-04-28 | 2004-11-18 | Voith Paper Patent Gmbh | Drehteil mit Hohlwellenmotor und konzentrisch dazu angeordneter Drehlagerung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3945636A (en) * | 1974-10-07 | 1976-03-23 | Xerox Corporation | Method for visually adjusting a pinch roll for magnetic card transport system |
DE2745291A1 (de) * | 1976-10-07 | 1978-04-13 | Minster Machine Co | Verfahren zum zufuehren eines werkstoffstreifens in eine bearbeitungsmaschine und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
JPS63212645A (ja) * | 1987-03-02 | 1988-09-05 | Fuji Photo Film Co Ltd | 副走査搬送機構 |
JPS63258339A (ja) * | 1987-04-16 | 1988-10-25 | Fuji Photo Film Co Ltd | 副走査搬送機構 |
-
1989
- 1989-12-15 JP JP1325007A patent/JP2733350B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-12-12 DE DE19904039702 patent/DE4039702C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2733350B2 (ja) | 1998-03-30 |
DE4039702C2 (de) | 1996-07-18 |
JPH03186543A (ja) | 1991-08-14 |
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