DE4039623A1 - Vorrichtung mit temperaturfuehler zur mischwasserbereitung - Google Patents

Vorrichtung mit temperaturfuehler zur mischwasserbereitung

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    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bereitung von temperiertem Mischwasser mit Kalt- und Warmwasser­ zuflüssen sowie einem Mischwasserabfluß und wenigstens einem vor der Mischkammer angeordneten Regelventil mit zugeordneter Regeleinrichtung, wobei die Isttemperatur des Mischwassers von einem Temperaturfühler erfaßt ist.
Eine derartige Einrichtung ist aus der Druckschrift DE 30 30 716 C2 bekannt. Bei dieser Einrichtung ist eine elektronische Regelvorrichtung vorgesehen, die je ein Zuflußventil für das zufließende Kalt- und Warmwasser steuert. Die Isttemperatur des erzeugten Mischwassers wird dabei mit einem Temperaturfühler stromabwärts hinter der Mischkammer erfaßt und der Regelvorrichtung zugeleitet. Außerdem ist ein weiteres Meßglied in der Mischwasserleitung zur Erfassung der Auslaufmenge des Mischwassers vorgesehen.
Bei diesen geregelten Mischbatterien kann es jedoch zum Ausfall des Temperaturfühlers kommen, so daß es dann, wenn z. B. die Einrichtung für die Brausewassererzeugung in Duschräumen eingesetzt ist, zu Verbrühungen kommen kann.
Aus der Druckschrift DE 36 00 383 A1 ist es hierzu be­ reits bekannt, ein diesbezügliches Sicherheitssystem zur Vermeidung von Verbrühungen in eine elektronische Regeleinrichtung zu integrieren, um bei unsinnigen Wer­ ten des Temperaturfühlers, z. B. durch Kurzschluß oder Leiterbruch, entsprechende Sicherheitsmaßnahmen einzu­ leiten. Allerdings kann nicht ausgeschlossen werden, daß bei anderen Fehlmessungen, die z. B. durch Änderung der Übergangswiderstände im Bereich des elektrischen Temperaturmeßsystems auftreten können, diese Fehler von dem Sicherheitssystem nicht erfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebene Vorrichtung zu ver­ bessern und das Meßsystem mit einfachen Mitteln gegen Meßfehler zu sichern und vielseitig einsetzbar zu ge­ stalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei parallel angeordnete Temperaturfühler vorgesehen sind, wobei ein Temperaturfühler mit der Regeleinrich­ tung zur Übermittlung der Mischwasser-Isttemperatur ge­ koppelt ist und außerdem beide Temperaturfühler mit einem Störmelder verbunden sind, der derart ausgebildet ist, daß ab einer bestimmten Differenz der in den bei­ den Temperaturfühlern erzeugten Signale eine Störmel­ dung entsteht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 4 angegeben.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird mit relativ einfachen Mitteln ein sicher wirkender Verbrühungs­ schutz geschaffen, wobei insbesondere Meßfehler in dem Temperaturmeßsystem erfaßt und über den Störmelder sofortige Maßnahmen zur Vermeidung von Verbrühungen eingeleitet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die bei­ den Temperaturfühler so angeordnet werden, daß sie ne­ ben der Ermittlung der Mischwasser-Isttemperatur zu­ sätzlich als Sensoren einer Mengenmeßeinrichtung der elektronischen Regelvorrichtung einsetzbar sind. Zu diesem Zweck wäre der eine Temperaturfühler direkt in dem Mischwasserstrom anzuordnen, während der zweite Temperaturfühler in einer Staukammer im Seitenbereich des Mischwasserkanals positioniert werden könnte. Durch diese Anordnung, insbesondere wenn die Temperatursenso­ ren als Kaltleiter PTC oder Heißleiter NTC ausgebildet sind, kann neben der Temperaturmessung noch die Strö­ mungsgeschwindigkeit des Mischwassers mit den beiden Temperaturfühlern in bekannter Weise ermittelt werden, wobei die ermittelten Meßwerte über die Strömungsge­ schwindigkeit in Verbindung mit der Zeit in einer Vor­ richtung zur Ermittlung der Mischwasserauslaufmenge um­ gesetzt werden können.
Zusätzlich können mit der Vorrichtung zur Ermittlung der Mischwasserauslaufmenge Regelparameter, die vom Durchfluß abhängen, im Temperaturregler beeinflußt wer­ den und somit den Temperaturregler optimieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung in schematischer Weise als Mischwasserbereitungs­ einrichtung mit Mengensteuerung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Wassermischvorrichtung 1 wird von einer elektroni­ schen Regelvorrichtung 10, einem Kaltwasserventil 11, einem Warmwasserventil 12, einer Mischkammer 13 und den beiden Temperaturfühlern 14a und 14b gebildet. Die Re­ gelvorrichtung 10 wird von einer Spannungsquelle 15 mit elektrischer Energie versorgt, wobei die beiden Tempe­ raturfühler 14a und 14b als Kaltleiter PTC ausgebildet sind. Der Temperaturfühler 14a ist dabei unmittelbar im Strömungsweg des von der Mischkammer 13 zufließenden Mischwassers angeordnet, während der Temperaturfühler 14b in einer Mischwasserstaukammer 17 am Rand des Mischwasserkanals angeordnet ist. Das im Temperaturfüh­ ler 14a erzeugte Temperatursignal wird der Regelvor­ richtung 10 als Istwert zugeführt. Außerdem sind die beiden Temperaturfühler 14a, 14b mit einem Störmelder 2 verbunden. Der Störmelder 2 ist dabei so ausgebildet, daß ab einer bestimmten Differenz der von den beiden Temperaturfühlern 14a, 14b gemessenen Temperaturwerte ein Störsignal erzeugt wird, derart, daß eine Warnlampe 21 Alarm gibt und/oder ein Absperrventil 18 in der Mischwasserleitung in Schließstellung führt, so daß eine Notabschaltung der Mischwassererzeugung bewirkt wird.
Parallel zur Sicherheitstemperaturermittlung des Misch­ wassers, werden die beiden Meßwerte der Temperaturfüh­ ler 14a und 14b einer Erfassungseinheit 31 der Strö­ mungsgeschwindigkeit im Rahmen einer Vorrichtung zur Ermittlung der Mischwasserauslaufmenge 3 zugeführt. Nach der vorstehend angegebenen Anordnung der Tempera­ turfühler 14a, 14b wird dem Temperaturfühler 14a vom Mischwasserstrom in bekannter Weise durch Konvektion zusätzlich Wärme entzogen, was als Maß für die Strö­ mungsgeschwindigkeit gewertet werden kann, da bei dem in der Mischwasserstaukammer 17 angeordneten Tempera­ turfühler 14b die Strömung nicht zur Wirkung gelangt. Bei dem bekannten Strömungsquerschnitt kann dann durch Integration über die Zeit die Durchflußmenge ermittelt werden. Die in der Erfassungseinheit 31 erzeugten Sig­ nale werden dabei über einen Analog-/Digitalwandler einem Zähler zugeführt und von hier in Verbindung mit einem Zeitgeber 36 in einer Mengenanzeige 34 die tat­ sächlich erzeugte bzw. abgeflossene Mischwassermenge angegeben.
Mit Hilfe eines Mengensollwertgebers 35 kann die zu er­ zeugende Mischwassermenge und mit Hilfe eines Tempera­ tursollwertgebers 101 die Mischwassertemperatur voreingestellt werden.
Zur Optimierung der Regelvorrichtung 10 werden Regel­ parameter, die vom Durchfluß abhängen, von der Erfas­ sungseinheit 31 der Strömungsgeschwindigkeit der Regel­ vorrichtung 10 zugeleitet.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Bereitung von temperiertem Misch­ wasser mit Kalt- und Warmwasserzuflüssen sowie einem Mischwasserabfluß und wenigstens einem vor der Mischkammer angeordneten Regelventil mit zuge­ ordneter Regeleinrichtung, wobei die Isttemperatur des Mischwassers von einem Temperaturfühler erfaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel an­ geordnete Temperaturfühler (14a, 14b) vorgesehen sind, wobei ein Temperaturfühler (14a) mit der Re­ geleinrichtung (10) zur Übermittlung der Mischwas­ ser-Isttemperatur gekoppelt ist und außerdem beide Temperaturfühler (14a, 14b) mit einem Störmelder (2) verbunden sind, der derart ausgebildet ist, daß ab einer bestimmten Differenz der in den beiden Tem­ peraturfühlern (14a, 14b) erzeugten Signale eine Störmeldung entsteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der eine Temperaturfühler (14a) direkt im Mischwasserstrom und der andere Temperaturfühler (14b) in einer Mischwasserstaukammer (17) außerhalb des Stroms angeordnet ist, wobei außerdem beide Temperaturfühler (14a, 14b) mit einer Vorrichtung (3) zur Ermittlung der Mischwasserauslaufmenge verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Temperaturfühler (14a, 14b) als Kaltleiter (PTC) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Störmelder (2) im Störfall ein optisches und/oder akkustisches Signal erzeugt und/oder ein oder mehrere Absperrventile (18) in Schließposition führt.
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