DE102015109957B4 - Durchflusswasserzähler - Google Patents

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Abstract

Durchflusswasserzähler (1), wobei dieser über eine Steuerungseinheit (2) verfügt, welche mit einem hierzu vorgesehenen Temperatursensor (3) verbunden ist, welcher zur Erfassung der Temperatur des durch den Wasserzähler durchfließenden Wassers ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei Über- oder Unterschreiten einer vorgewählten Grenztemperatur der durch den Temperatursensor (3) erfassten Temperatur eine mit der Steuerungseinheit (2) verbundene Anzeigevorrichtung (4) dauerhaft so geschaltet wird, dass diese eine Verwendung in einem Warmwasser- oder Kaltwasserstrang anzeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen modernen Durchflusswasserzähler.
  • Normalerweise werden für Kaltwasserstränge und Warmwasserstränge separate Durchflusswasserzähler eingesetzt um eine korrekte Abrechnung durchführen zu können.
  • Bei herkömmlichen Systemen mit Kaltwasserzählern (T30) bzw. Warmwasserzählern (T30/T90) besteht die Notwendigkeit, dass in den jeweiligen Lägern alle verschiedenen Baugrößen und Anschlussvarianten, zusätzlich noch jeweils als Kalt- und Warmwasserausführung durch die Messdienste vorgehalten werden müssen. Dasselbe gilt für die Monteure, die geeignete Zähler für den Einbau vor Ort bereithalten müssen, dies führt zu zusätzlichem Logistikaufwand.
  • Zudem ergeben sich folgende Fehlerquellen. Vertauscht ein Monteur beim Einbau die beiden Zählertypen, so werden die Warm- und Kaltwassermengen nicht korrekt erfasst, da die beiden Zählertypen außerhalb ihres spezifizierten Einsatzbereiches betrieben werden und es wird möglichweise falsch abgerechnet, da die bestimmten Werte für Kalt- und Warmwasser vertauscht sind.
  • Umgehen könnte man dies durch die Verwendung von T90-Zählern, die beide Temperaturbereiche abdecken. Dies führt jedoch zu neuen Problemen:
    Der Endkunde kann nicht mehr auf den ersten Blick unterscheiden, welcher Zähler das Warmwasser und welcher Zähler das Kaltwasser erfasst und kann somit schlecht kontrollieren, ob eine korrekte Ablesung/Abrechnung erfolgt.
  • Auch die Verwechslungsgefahr für den Ableser und damit die Gefahr, dass die Werte für Kalt-und Warmwassermengen vertauscht werden ist groß.
  • Aus der WO 2006/073318 A1 ist ein hoch komplexes Messsystem für einen Wasserverbrauch bekannt, welches eine Vielzahl von Messdaten erhebt und diese auf einer Anzeigevorrichtung anzeigt.
  • Aus der DE 92 16 922 U1 ist eine Wassermischarmatur bekannt, wobei eine die durchströmende Wassermenge erfassende Einrichtung vorgesehen ist, wobei eine Anzeige für die Wasserdurchflussmenge vorgesehen ist.
  • Aus der DE 91 11 365 U1 ist ein Warmwasserzähler bekannt, der durch einen Flügelradwarmwasserzähler ausgestaltet ist und einen Temperatursensor aufweist, wobei die durch den Temperatursensor erfasste Temperatur auf einer Anzeige am Flügelradwarmwasserzähler angezeigt wird.
  • Aus der GB 2 434 207 A ist ein Wasser- und Energiekostenmonitor bekannt, der eine Durchflussmenge als auch die Temperatur des durchfließenden Wassers erfasst und anzeigt.
  • Aus der DE 296 06 674 U1 ist ein kombinierter Kalt- und Warmwasserzähler bekannt, welcher zur Energiebewertung des Warmwasserverbrauchs an der Temperaturmesseinrichtung zur Ermittlung der Temperaturdifferenz zwischen der Kaltwassertemperatur und der Warmwassertemperatur sowie eine Volumenmesseinrichtung aufweist.
  • Aus der DE 10 33 918 A ist ein Durchlaufmesszähler zur Messung von Flüssigkeiten oder anderen strömenden Medien bekannt, bei der eine rein mechanische Rutschkupplung vorgesehen ist, die eine Messung der Durchflussmenge unterhalb einer gegebenen Temperatur verhindert.
  • Aus der DE 10 2010 022 311 A1 ist eine Anordnung und ein Verfahren zur Ermittlung des Ressourcenverbrauchs eines Fluids bekannt, bei dem ein Durchflussensor ein Messsignal zur Durchflussrate liefert.
  • Aus der DE 10 2008 052 649 A1 ist eine Einrichtung zur Erfassung von Wasserverbrauchswerten bekannt, welche gleichzeitig einen Kaltwasser- und eine Warmwassermengenerfassung ermöglicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen verbesserten Durchflusswasserzähler zur Verfügung zu stellen, bei dem die Handhabung vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Durchflusswasserzähler nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgeschlagen, dass ein Durchflusswasserzähler über eine Steuerungseinheit verfügt, welche mit einem hierzu vorgesehenen Temperatursensor verbunden ist, welcher zur Erfassung der Temperatur des durch den Wasserzähler durchfließenden Wassers ausgestaltet ist, wobei bei Über- oder Unterschreiten einer vorgewählten Grenztemperatur der durch den Temperatursensor erfassten Temperatur eine hierzu vorgesehene mit der Steuerungseinheit verbundene Anzeigevorrichtung dauerhaft so geschaltet wird, dass diese eine Verwendung in einem Warmwasser- oder Kaltwasserstrang anzeigt. Die erfasste Temperatur kann von Vorteil aus den Messdaten des Temperatursensors berechnet sein.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Steuerungseinheit eine Prozesseinheit aufweist, welche die erfassten Daten des Temperatursensors über einen vorgegebenen Zeitraum oder ein vorgegebenes Durchflussvolumen ermittelt und die Messwerte zu einem (Temperatur)-Vergleichswert verrechnet und eine dauerhafte Schaltung der Anzeigevorrichtung bei unter- bzw. überschreiten eines vorgegeben Wertes nach Erfassen entsprechender Datenmengen schaltet.
  • Von Vorteil ist eine Funkeinrichtung vorgesehen, vermittels welcher der Zustand der Anzeigevorrichtung abgerufen werden kann. Hierdurch können Verwechselungen vermieden werden und die Ablesung kann einfacher erfolgen.
  • Bevorzugterweise ist die Prozesseinheit so ausgestaltet, dass eine Berechnung eines Vergleichswerts der erfassten Daten des Temperatursensors durch diese nach Durchfluss einer vorbestimmten Menge Wasser durch den Durchflusswasserzähler beendet wird und entsprechend die Anzeigevorrichtung angesteuert wird. Dies führt zu definierten nachvollziehbaren Prozessen.
  • Zur Messung der Durchflussmenge ist bevorzugterweise eine Messflügeleinheit vorgesehen.
  • Zur Energieversorgung ist von Vorteil eine Batterie zur Versorgung der Steuerungseinheit vorgesehen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen oder deren mögliche Unterkombinationen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Im Einzelnen zeigt die schematische Darstellung in:
  • 1 eine schematische Schnitt-Darstellung eines erfindungsgemäßen Durchflusswasserzählers,
  • 2 eine schematische Ansicht eines Durchflusswasserzählers in der Anzeigevariante „Warmwasser“,
  • 3 eine schematische Ansicht des Durchflusswasserzählers aus 2 in der Anzeigevariante „Kaltwasser“,
  • 4 eine schematische Ansicht des Durchflusswasserzählers in neutraler Anzeige, und
  • 5 eine Detaildarstellung der Anzeigevarianten „Kaltwasser“/„Warmwasser“.
  • Die in den Figuren gleichen Bezugsziffern bezeichnen gleiche oder gleich wirkende Elemente.
  • 1 zeigt eine schematische Schnitt-Darstellung eines Durchflusswasserzählers 1 mit einer Anzeigevorrichtung 4, wobei der Durchflusswasserzähler 1 über eine Steuerungseinheit 2 verfügt, welche mit einer hierzu vorgesehenen Temperatursensor 3 verbunden ist oder einen Temperatursensor beinhaltet, welcher zur Erkennung der Temperatur des durch den Wasserzähler durchfließenden Wassers ausgestaltet ist. Hierdurch ist eine automatische Erkennung eines Verbaus des Durchflusswasserzählers in einem Warmwasser- und/oder einem Kaltwasserstrang ermöglicht.
  • Die Anzeigevorrichtung 4 ist mit der Steuerungseinheit 2 elektrisch verbunden 7. Die Messflügeleinheit 5, die die Wassermenge bestimmt, ist durch eine Druckplatte 6 von der Steuerungseinheit 2 und der Anzeigevorrichtung 4 getrennt.
  • Wenn nach dem Einbau des Zählers in die Leitung Wasser durch den Zähler fließt, fragt der Zähler die Werte des Temperatursensors ab.
  • Entsprechend der Erfindung wird bei Über- oder Unterschreiten einer vorgewählten Grenztemperatur der durch den Temperatursensor 3 erfassten Temperatur eine hierzu vorgesehene mit der Steuerungseinheit 2 verbundene Anzeigevorrichtung 4 dauerhaft so geschaltet, dass diese eine Verwendung in einem Warmwasser- oder Kaltwasserstrang anzeigt.
  • Zur Berechnung weist die Steuerungseinheit 2 eine Prozesseinheit 21 auf, welche die Daten des Temperatursensors 3 über einen vorgegebenen Zeitraum ermittelt und eine dauerhafte Schaltung der Anzeigevorrichtung 4 schaltet.
  • Im Beispiel ist eine in der Figur nicht gezeigte Funkeinrichtung 5 vorgesehen, vermittels welcher der Zustand der Anzeigevorrichtung 4 von außerhalb des Durchflusswasserzählers abgerufen werden kann.
  • Im Beispiel ist die Prozesseinheit 21 so ausgestaltet, dass die Berechnung des Vergleichswerts durch diese nach Durchfluss einer vorbestimmten Menge Wasser durch die Durchflusswasserzähler 1 beendet wird und entsprechend die Anzeigevorrichtung 4 angesteuert wird.
  • Wenn eine festlegbare Menge Wasser durch den Zähler geflossen ist, bestimmt der Durchflusswasserzähler 1 daher anhand eines Algorithmus, ob er (auch) von heißem Wasser durchflossen und somit in einem Warmwasserstrang verbaut wurde, oder ob er nur von kaltem Wasser durchflossen und somit in einem Kaltwasserstrang der Wasserinstallation verbaut wurde.
  • In 2 ist eine schematische Ansicht des Durchflusswasserzählers 1 in der Anzeigevariante „Warmwasser“ erkannt (Sonne) gezeigt und in 3 eine schematische Ansicht des Durchflusswasserzählers 1 in der Anzeigevariante „Kaltwasser“ erkannt (Schneeflocke).
  • 4 zeigt die neutrale Ansicht des Durchflusswasserzählers 1 vor Bestimmung des Wasserstrangs.
  • 5 zeigt nochmals in einer Detaildarstellung die Anzeigevarianten „Warmwasserstrang erkannt“ 41 und „Kaltwasserstrang erkannt“ 42.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Durchflusswasserzähler
    2
    Steuerungseinheit
    21
    Prozesseinheit
    3
    Temperatursensor
    4
    Anzeigevorrichtung
    41
    Anzeige Warmwasserstrang erkannt
    42
    Anzeige Kaltwasserstrang erkannt
    5
    Messflügeleinheit
    6
    Druckplatte
    7
    elektrische Verbindung

Claims (5)

  1. Durchflusswasserzähler (1), wobei dieser über eine Steuerungseinheit (2) verfügt, welche mit einem hierzu vorgesehenen Temperatursensor (3) verbunden ist, welcher zur Erfassung der Temperatur des durch den Wasserzähler durchfließenden Wassers ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei Über- oder Unterschreiten einer vorgewählten Grenztemperatur der durch den Temperatursensor (3) erfassten Temperatur eine mit der Steuerungseinheit (2) verbundene Anzeigevorrichtung (4) dauerhaft so geschaltet wird, dass diese eine Verwendung in einem Warmwasser- oder Kaltwasserstrang anzeigt.
  2. Durchflusswasserzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (2) eine Prozesseinheit (21) aufweist, welche die erfassten Daten des Temperatursensors (3) über einen vorgegebenen Zeitraum oder ein vorgegebenes Durchflussvolumen ermittelt und eine dauerhafte Schaltung der Anzeigevorrichtung (4) in Abhängigkeit der ermittelten Daten schaltet.
  3. Durchflusswasserzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funkeinrichtung (5) vorhanden ist, vermittels welcher der Zustand der Anzeigevorrichtung (4) abgerufen werden kann.
  4. Durchflusswasserzähler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozesseinheit (21) so ausgestaltet ist, dass eine Berechnung eines Vergleichswerts der erfassten Daten des Temperatursensors (3) durch diese nach Durchfluss einer vorbestimmten Menge Wasser durch den Durchflusswasserzähler (1) beendet wird und entsprechend die Anzeigevorrichtung (4) angesteuert wird.
  5. Durchflusswasserzähler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Batterie zur Versorgung der Steuerungseinheit (2) mit elektrischer Energie aufweist.
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