DE4039532C2 - Datenprozessor - Google Patents

Datenprozessor

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf einen Datenprozessor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 oder 2.
Fig. 9 ist ein System-Konfigurationsdiagramm, welches beispielhaft einen Abfolge-Operationsprozessor zeigt, der ein herkömmlicher Datenprozessor ist. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine vorabruffähige zentrale Verarbeitungseinheit (CPU); 2 bezeichnet einen Speicher zum Speichern einer normalen Ausführungs­ anweisung oder einer Abfolge-Operationsanweisung, das heißt, einer speziellen Operationsanweisung; 3 bezeichnet einen Dekoder zum Dekodieren eines Befehls (einer Anweisung) von der CPU 1, wenn die von dem Speicher 2 gelesene Anweisung eine Anweisung für eine Abfolgeoperation ist; 4 bezeichnet einen Abfolge-Operationssteuerabschnitt, um zu veranlassen, daß die Abfolgeoperation durch bin Dekodiersignal 5 von dem Dekoder 3 und einer Adresse und Daten von der CPU 1 ausgeführt wird; 6 bezeichnet ein Abfolge-Operationenregister; 7 einen Arbeits-RAM zum Speichern des Ergebnisses der Abfolgeoperation; 8 einen Adressbus; und 9 einen Datenbus.
Fig. 10 ist ein Operations-Abfolgediagram, welches den Betrieb des in Fig. 9 gezeigten Abfolge-Operations­ prozessors erklärt. In der Figur bezeichnen die Bezugszeichen 201 bis 220 Zyklen in seinem Operationsprozeß.
Eine Operation des herkömmlichen in Fig. 9 gezeigten Abfolge-Operationsprozessors wird unter Bezugnahme auf das in Fig. 10 gezeigte Operations-Abfolgediagramm beschrieben. Eine von der CPU 1 über den Adressbus 8 gelieferte Adresse liest eine Anweisung vom Speicher 2, und die gelesene Anweisung wird von der CPU 1 aufgenommen. Während die gelesene Anweisung dekodiert und ausgeführt wird, liest die CPU 1, falls zum Vorabrufen einer Anweisung bereit, eine nächste Anweisung vom Speicher 2 ab und dekodiert sie.
Falls die von der CPU 1 dekodierte Anweisung eine Anweisung für eine Abfolge-Operation ist, gibt die CPU 1 ein vorbestimmtes Kommando an den Dekoder 3 für die Abfolge-Operation und eine Anfrage für einen Abfolge-Operationsstart. Der empfangene Befehl veranlaßt den Dekoder 3, ein Objekt-Dekodiersignal 5 an den Abfolgeoperationen-Steuerabschnitt 4 zu senden. Der Abfolgeoperationen-Steuerabschnitt 4 wiederum führt die Abfolgeoperation durch Dekodieren des Dekodiersignales 5, die Adresse auf dem Adressbus 8, und die Daten auf dem Datenbus 9 aus, und speichert das Ergebnis der Abfolgeoperation in dem Arbeits-RAM 7.
Die Zyklen 201 bis 210, welche solch einen Vorgang über das in Fig. 10 gezeigte Operationsabfolgediagram anzeigen, bezeichnen Anweisungen-Leseoperationen (ABRUFEN, im folgenden mit "F" bezeichnet) durch die CPU 1, eine Anweisungen-Dekodieroperation (DEKODIEREN, im folgenden mit "D" bezeichnet), und eine Anweisungen- Ausführoperation (AUSFÜHREN, im folgenden mit "E" bezeichnet); die Zyklen 211 bis 220 bezeichnen eine Anweisungen-Leseoperation F, eine Anweisungen- Dekodieroperation D und eine Anweisungen-Ausführoperation E durch die CPU 1, und eine Abfolgeoperationen- Ausführungsoperation E durch den Abfolge­ Operationenprozessor.
Der Anweisungen-Ausführzyklus durch die CPU 1 wird nun anhand des Beispieles der Zyklen 201 bis 210 beschrieben. Die CPU 1 liest eine Anweisung vom Speicher 2 beim Zyklus 201, dekodiert die gelesene Anweisung beim Zyklus 202 und führt die dekodierte Anweisung beim Zyklus 203 aus. Falls die CPU 1 bereit ist, während der Anweisungsdekodier- und Ausführzyklen eine Anweisung vorabzurufen, liest sie beim Zyklus 205 eine Anweisung, dekodiert die gelesene Anweisung beim Zyklus 204 und führt verschiedene Operationen beim Zyklus 206 durch, wenn sie bereit ist, die nächste Anweisung auszuführen. Falls die CPU bereit ist, wieder eine andere Anweisung vorabzurufen, nachdem sie die Anweisung ausgeführt hat, liest sie eine Anweisung vom Speicher 2 beim Zyklus 208. Mit den obigen Operationen schließt die CPU 1 einen Satz von Anweisungs- Ausführzyklen ab.
Als nächstes werden die Zyklen 211 bis 220 beschrieben, bei welchen der Abfolge-Operationenprozessor eine Abfolgeoperation ausführt. Falls eine von der CPU 1 beim Zyklus 211 gelesene Instruktion als eine Abfolgeoperations-Anweisung beim Zyklus 212 dekodiert worden ist, wird die Abfolge-Operationsanweisung dadurch ausgeführt, daß die CPU 1 veranlaßt wird, einen Befehl, eine Adresse und Daten sowohl an den Dekoder 3 als auch den Abfolgeoperationen-Steuerabschnitt 4 zu geben, unter Ausnützung des Anweisungs-Ausführungszyklus 213. Die CPU 1, welche während dieses Abfolgeoperationen- Anweisungsausführungszyklus nicht in der Lage ist, irgendeine Anweisung zu lesen, kann nur eine einer Anzahl von Pipelines in der CPU 1 entsprechende vorabgerufene Instruktion unter den vorabgerufenen Instruktionen beim Zyklus 214 dekodieren, wenn der Zyklus 213 ausgeführt wird, und beim Zyklus 217, wenn der Zyklus 216 ausgeführt wird.
Fig. 11 ist ein Systemkonfigurationsdiagramm, welches einen anderen beispielhaften Abfolge-Operationenprozessor zeigt, welcher ein herkömmlicher Datenprozessor ist, wie zum Beispiel in der ungeprüften veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nummer 38902/1987 offenbart. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine vorabruffähige CPU; 12 eine Bit-Daten-Arithmetik- und Logikeinheit (Bit ALU); 13 einen Programm-Nur- Lesespeicher (ROM); 14 einen Pseudo-Anweisungen­ konvertierschaltkreis, welcher für den Fall, daß eine vom ROM 13 gelieferte Anweisung an die Bit ALU 12 gerichtet wird, die Anweisung in eine Nichtausführ-Anweisung (NOP) umwandelt, und diese auf die CPU 11 gibt; 15 bezeichnet eine Steuersignalleitung, welche die Bit ALU 12 informiert, daß eine gegenwärtig von dem ROM 13 gelieferte Anweisung an die Bit ALU 12 geliefert werden soll, wobei die Signalleitung das signifikanteste Bit (MSB) vom ROM 13 überträgt; 16 bezeichnet einen ersten Datenbus zum Übertragen einer vom ROM 13 gelieferten Anweisung; 17 bezeichnet einen zweiten Datenbus zum Übertragen von Daten zwischen der CPU 1 auf der einen Seite und dem Pseudo-Anweisungenkonvertierschaltkreis 14, mit ALU 12, und RAM 18 zum Speichern von Operationsergebnissen in diesen. 19 bezeichnet einen externen Schnittstellenschaltkreis (I/F) einer Abfolgesteuerungseinheit; und 20 bezeichnet einen Adressbus.
Fig. 12 und 13 sind ein Anweisungen-Anordnungsdiagramm und ein Operations-Abfolgediagramm, welche den Betrieb des in Fig. 11 gezeigten Abfolge-Operationsprozessors erklären. In den Figuren bezeichnen die Bezugszeichen 501 bis 504 Anweisungen; 501a bis 501c, 502a bis 502d, 503a bis 503d, 504a bis 504c bezeichnen Zyklen im Operationsprozeß.
Ein Betrieb des herkömmlichen, in Fig. 11 gezeigten Abfolge-Operationenprozessors wird nun unter Bezugnahme auf das in Fig. 12 gezeigte Anweisungen- Anordnungsdiagramm und das in Fig. 13 gezeigte Operations-Abfolgediagramm beschrieben. Die CPU 11 liest ein in dem ROM 13 geschriebenes Programm. Falls das aus dem ROM 13 gelesene Programm nicht ein Programm zum Betreiben der Bit ALU 12 ist, das heißt, eine CPU Anweisung, ist das signifikanteste Bit (MSB) des Programmes "0". Selbst wenn dieses Programm sowohl an Bit ALU 12 als auch an den Pseudo-Anweisungenkonvertier­ schaltkreis 14 über die Steuersignalleitung 15 geliefert wird, wird die Bit ALU 12 nicht betrieben, während der Pseudo-Anweisungenkonvertierschaltkreis 14 dieses vom ROM 13 gelieferte Programm direkt an die CPU 11 überträgt, um dadurch die CPU 11 zu veranlassen, die empfangene Anweisung zu dekodieren und auszuführen.
Falls andererseits das von der CPU 11 vom ROM 13 gelesene Programm die Bit ALU 12 betreiben soll, das heißt, eine spezielle Operationsanweisung ist, ist das signifikanteste Bit (MSB) des Programmes "1", und das Programm wird sowohl an Bit AU 12 als auch den Pseudo-Anweisungenkonvertierschaltkreis 14 über die Steuersignalleitung 15 geliefert. Nach Empfang des Programmes führt die Bit ALU 12 durch eine vom ROM 13 gelieferte Anweisung (Daten) eine Bit-Datenverarbeitung an den in RAM 18 gehaltenen Daten aus. Zur gleichen Zeit konvertiert der Pseudo-Anweisungenkonvertierschaltkreis 14 die vom ROM 13 gelieferte spezielle Operationsanweisung in eine Nichtausführ-Anweisung (NOP) für CPU 11 und liefert die Nichtausführ-Anweisung an CPU 11. CPU 11 dekodiert dann die Nichtausführ-Anweisung (NOP) und führt diese aus, und schreitet fort zu einem nächsten Zyklus, wobei jeder externe Zugriff ignoriert wird. Das heißt, die Bit ALU 12 kann Bit- Datenverarbeitung ausführen, während die CPU 11 einen Anweisungs-Vorabrufzyklus ausführt.
Die Bezugszeichen 501 und 504 bezeichnen CPU Anweisungen; 502 und 503 bezeichnen spezielle Operationsanweisungen in Fig. 12, wobei diese Bezugszeichen die obige Operation dem in Fig. 12 gezeigten Anweisungs-Anordnungsdiagramm und dem in Fig. 13 gezeigten Operations-Abfolgediagramm andeuten. Dieselbe Operation wird in dem in Fig. 13 gezeigten Operations-Abfolgediagramm beschrieben, in welchem mit Bezug auf die Zyklen für CPU Anweisungen 501 die CPU 11 eine Anweisung aus dem ROM 13 beim Lesezyklus 501a liest, die gelesene Anweisung beim Dekodierzyklus 501d dekodiert, und die dekodierte Anweisung beim Ausführungszyklus 501c ausführt. Bezüglich der Zyklen für die CPU Anweisungen 504 werden die obigen ähnlichen Zyklen wiederholt, um die Anweisung auszuführen.
Unter Bezugnahme auf die Zyklen zum Ausführen einer speziellen Operationsanweisung 501 durch die Bit ALU 12, liest die CPU 11 nur eine von dem im ROM 13 gelieferte Anweisung und wandelt diese in eine Nichtausführungs- Anweisung (NOP) beim Zyklus 502a um, dekodiert den NOP beim Zyklus 502b und führt den NOP beim Zyklus 502c aus, und veranlaßt zur gleichen Zeit die Bit ALU 12, die spezielle Operation beim speziellen Operationen- Ausführungszyklus 502d auszuführen. Diese Operationen werden entsprechend angewandt auf die spezielle Operationsanweisung 503.
Weil der in Fig. 9 dargestellte Abfolge­ Operationenprozessor, der ein herkömmlicher Datenprozessor ist, wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird selbst, wenn eine CPU 1 zum Ausführen einer Abfolgeoperation verwendet wird, welche in der Lage ist, eine Anweisung vorabzurufen, erst nachdem die CPU 1 die Anweisung gelesen und die Abfolgeoperation dekodiert hat, die Anweisung von der Abfolgeoperationen-Steuersektion 4 ausgeführt. Somit kann, während die Anweisung von der CPU 1 gelesen wird, der Abfolgeoperationen-Steuerabschnitt 4 die Abfolge-Operationenanweisung nicht ausführen, und dadurch der CPU 1 nicht erlauben, eine Anweisung zu lesen, wenn die Abfolgeoperation von dem Abfolgeoperationen-Steuerabschnitt 4 ausgeführt wird. Dieses bringt eine längere Abfolgeoperationen- Verarbeitungszeit mit sich.
Um das obige Problem einer vergrößerten Abfolge­ Operations-Verarbeitungszeit zu überwinden, wurde der in Fig. 11 gezeigte Abfolge-Operationsprozessor vorgeschlagen, welcher in der japanischen ungeprüften veröffentlichten Patentanmeldung Nummer 38902/1987 offenbart ist. Dieser Abfolge-Operationsprozessor führt eine spezielle Operation, das heißt eine Abfolgeoperation, nur während des Anweisungen-Lesezyklus aus, wobei die Notwendigkeit, daß CPU 1 beim Ausführen der speziellen Operation Daten an den Abfolge­ Operationsprozessor einstellt, eliminiert wird, wodurch spezielle Operationen mit hoher Geschwindigkeit möglich werden. Jedoch führt der Datenprozessor, falls eine vorabruffähige CPU 11 verwendet wird, um die Datenverarbeitungsfähigkeit zu verbessern, die spezielle Operationsverarbeitung für eine vorabgerufene Anweisung aus, bevor eine gegenwärtige Anweisung von der CPU 11 ausgeführt wird. Daraus resultiert, daß, falls außergewöhnliche Verarbeitung wie etwa eine Interrupt- Verarbeitung auftritt, und die CPU 11 davon nach Abarbeitung solcher außergewöhnlicher Verarbeitung zurückkehrt, eine spezielle Operationsanweisung, welche vorabgerufen, jedoch von der CPU 11 als Nichtausführ-Anweisung nicht ausgeführt worden ist, nochmal ausgeführt wird, wodurch das Operationsergebnis falsch wird. Somit darf die CPU 11 in solch einem Fall nicht sofort zurückkehren. Zudem ist, falls eine spezielle Operationsanweisung hinter einer CPU Anweisung innerhalb einem vorabrufbaren Bereich angeordnet ist, und diese CPU Anweisung solch eine Anweisung ist, die das Ergebnis der speziellen Operation verwendet, das Ergebnis der speziellen Operation, welches nach dem Dekodieren der CPU Anweisung verwendet werden soll, das Ergebnis der speziellen Operation, die durch Vorabrufen der Anweisung ausgeführt wird. Somit wird die nachfolgende Anweisung unvernünftigerweise ausgeführt, bevor die vorangehende Anweisung ausgeführt wurde. Als Ergebnis kann keine spezielle Operationsanweisung unmittelbar hinter einer CPU Anweisung angeordnet werden. Somit müssen die Anweisungen in solch einer Ordnung angeordnet werden:
eine CPU-Anweisung, eine Dummy-Anweisung und eine spezielle Operationsanweisung, und dieses führt zu einem umfangreichen Anweisungsspeicher.
Eine Vorrichtung mit den Merkmalen, die in dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2 dargelegt werden, ist bekannt aus DE 31 30 746 C2. Ein Datenprozessor gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmale. Ein Datenprozessor gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die im Patentanspruch 2 wiedergegebenen Merkmale.
Die Erfindung wurde im Hinblick auf solche Umstände gemacht, und hat als Aufgabe das Vorsehen eines Datenprozessors, welcher nicht nur in der Lage ist, gleichzeitig eine spezielle Operationsanweisung zu lesen und auszuführen, welche eine Abfolgeoperationsanweisung ist, selbst wenn eine CPU verwendet wird, welche Anweisungen vorabrufen kann, so daß ihre Daten­ verarbeitungsgeschwindigkeit verbessert werden kann, sondern auch in der Lage ist, die CPU zu veranlassen, schnell von außergewöhnlicher Verarbeitung wie etwa Interrupt-Verarbeitung zurückzukehren, wenn die spezielle Operation ausgeführt wird, ohne dabei das Operations­ ergebnis zu verfälschen oder einen großen Anweisungs­ speicher zu benötigen.
Der Datenprozessor nach der ersten Ausgestaltung der Erfindung führt eine spezielle Operationsanweisung gleichzeitig mit dem Dekodieren und Ausführen einer CPU Anweisung aus, und verringert dadurch die spezielle Operationsverarbeitungs­ zeit.
Zusätzlich kann bei außerordentlicher Verarbeitung, wie etwa Interrupt-Verarbeitung, der Datenprozessor während der Ausführung einer speziellen Operation mit seinem Adressenbeurteilungsschaltkreis und Abfolge­ operations-Stapelsteuerschaltkreis leicht von der außerordentlichen Verarbeitung zurückkehren und somit die spezielle Operation schnell ausführen.
Beim Ausführen der speziellen Operationsanweisung veranlaßt der Datenprozessor gemäß der zweiten Ausgestaltung der Erfindung die CPU, eine spezielle Operationsanweisung, die in den Datenprozessor gelesen wurde, gleichzeitig damit auszuführen, daß die CPU veranlaßt wird, eine Nichtausführungs-Anweisung (NOP) zu dekodieren und auszuführen, wodurch die spezielle Operations­ verarbeitungszeit reduziert wird. Die Adressen­ koinzidenz-Beurteilungseinrichtung des Datenprozessors, welche zu der Zeit, zu welcher der Datenprozessor von der außerordentlichen Verarbeitung, wie etwa Interrupt- Verarbeitung, zurückkehrt, keine zusätzliche Verarbeitung benötigt, gestattet die schnelle und korrekte Ausführung von speziellen Operationen. Zusätzlich trägt die Spezielle-Operation-Ungültigerklärungs-Anweisungs- Beurteilungseinrichtung des Datenprozessors, welche erlaubt, daß eine spezielle Operationsanweisung unmittelbar hinter einer CPU Anweisung angeordnet wird, welche das Ergebnis der speziellen Operation verwendet, dazu bei, die Anweisungsspeicherkapazität sogar in dem Fall davor zu bewahren, anzuwachsen, in welchem die CPU eine große Anzahl von Anweisungen vorabrufen kann.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist ein Systemkonfigurationsdiagramm, welches einen Datenprozessor zeigt, der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
Fig. 2 und 3 sind Operationsabfolgediagramme zur Erläuterung des Betriebs des in Fig. 1 gezeigten Datenprozessors;
Fig. 4 ist ein Systemkonfigurationsdiagramm, welches einen Datenprozessor zeigt, der ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
Fig. 5 und 7 sind Anweisungsanordnungsdiagramme zum Erläutern des Betriebs des in Fig. 4 gezeigten Datenprozessors;
Fig. 6 und 8 sind Operationsabfolgediagramme zur Erläuterung des Betriebs des in Fig. 4 gezeigten Datenprozessors;
Fig. 9 ist ein Systemkonfigurationsdiagramm, welches ein Beispiel eines Abfolge-Operationsprozessors zeigt, der ein herkömmlicher Datenprozessor ist;
Fig. 10 ist ein Operationsabfolgediagramm zum Erläutern des in Fig. 9 gezeigten Abfolge-Operationsprozessors;
Fig. 11 ist ein Systemkonfigurationsdiagramm, welches einen anderen beispielhaften Abfolge-Operationsprozessor zeigt, der ein herkömmlicher Datenprozessor ist;
Fig. 12 ist ein Anweisungsanordnungsdiagramm zum Erläutern des Betriebs des in Fig. 11 gezeigten Abfolge-Operationsprozessors; und
Fig. 13 ist ein Operationsabfolgediagramm zur Erläuterung des Betriebs des in Fig. 11 gezeigten Abfolge-Operationsprozessors.
In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU); 2 einen Speicher; 3 einen Dekoder; 4 eine Abfolgeoperations-Steuersektion; 5 ein Dekodiersignal; 6 ein Abfolgeoperationsregister; 7 einen Arbeitsspeicher; 8 einen Adressbus; 9 einen Datenbus; 11 und 11A bezeichnen CPUs; 12 bezeichnet eine Bit-Daten-Arithmetik- und Logikeinheit (Bit ALU); 12A eine Datenverarbeitungssektion; 13 einen Nur-Lese- Programmspeicher (ROM); 13A einen Anweisungsspeicher; 14 einen Pseudo-Anweisungs-Umwandlungsschaltkreis; 15 eine Steuersignalleitung; 16 einen ersten Datenbus; 17 einen zweiten Datenbus; 18 einen RAM; 19 einen Schnitt­ stellenschaltkreis (I/F); 20 einen Adressbus; 21 eine Spezielle-Operations-Anweisungsbeurteilungseinrichtung; 22 ein Spezielle-Operationsanweisungs-Detektiersignal; 23 eine Spezielle-Operations-Ungültigerklärungs­ anweisung-Beurteilungseinrichtung; 24 ein Spezielle- Operations-Ungültigerklärungssignal; 25 ein Spezielle- Operations-Ungültigerklärungs/Wiederaufnahme-Anweisungs- Detektiersignal; 26 eine Adressenkoinzidenz- Beurteilungseinrichtung; 27 ein Adressenkoinzidenzsignal; 28 eine Abfolgesteuerungseinrichtung; 29 ein Daten­ selektorsignal; 30 ein Spezielle-Operations-Startsignal; 31 einen Anweisungsdekoder; 32 eine Datenoperations- Steuersektion; 33 ein Operationsregister; 34 ein Adressdaten-Aktualisierungssignal; 35 eine RAM- Schnittstelle; 101 einen Abfolgeoperationsanweisungs- Detektierschaltkreis; 102 ein Abfolgeoperations­ anweisungs- Detektiersignal; 103 einen Datenselektor; 104 eine Nichtausführ-Anweisung; 105 ein Adressen­ beurteilungsschaltkreis; 106 ein Adressen-Nicht­ koinzidenzsignal; 107 einen Anweisungsdekoder; 108 einen Abfolgeoperations-Stapelsteuerschaltkreis; 109 einen Abfolgeoperations-Stapelspeicher; 201 bis 220, 301 bis 315, 401 bis 420 bezeichnen Zyklen; 501 bis 504 bezeichnen Anweisungen; 501a bis 501c, 502a bis 502d, 503a bis 503d, 504a bis 504c bezeichnen Zyklen; 601 bis 607, 610 bis 613, 701 bis 706, 710 bis 714 bezeichnen Anweisungen; und 601a bis 607a, 610a bis 613a, 601b bis 607b, 610b bis 613b, 601c bis 607c, 610c bis 611c, 602d bis 607d, 701a bis 706a, 710a bis 714a, 701b bis 705b, 701c bis 705c, 710c bis 712c, 704d bis 705d bezeichnen Zyklen.
In den Figuren bezeichnen ähnliche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile und Komponenten.
Fig. 1 ist ein System-Konfigurationsdiagramm, welches einen Datenprozessor zeigt, der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine zentrale Verarbeitungseinheit CPU, die ein vorabruffähiger Mikroprozessor ist. 2 bezeichnet einen Speicher zum Speichern einer normalen Ausführungs­ anweisung oder einer speziellen Operationsanweisung; 101 bezeichnet einen Abfolgeoperationsanweisungs- Detektierschaltkreis, welcher beurteilt, ob eine von dem Speicher unter einer von der CPU 1 spezifizierten Adresse gelesene Anweisung eine normale Ausführungsanweisung oder eine Abfolgeoperationsanweisung ist oder nicht, und ein Abfolgeoperationsanweisungs-Detektiersignal 102 erzeugt, falls die Anweisung befunden wurde, eine Abfolge­ Operationsanweisung zu sein; 103 bezeichnet einen Datenselektor, welcher von der CPU 1 zu empfangende Daten schaltet, entweder Daten vom Speicher 2 oder eine Nichtausführ-Anweisung 104, mittels eines Abfolge­ Operationsanweisungs-Detektiersignals 102; 105 bezeichnet einen Adressbeurteilungsschaltkreis zum Beurteilen, wenn eine Abfolgeoperationsanweisung gelesen wird, ob die Adresse im Speicher 2, unter welcher die Anweisung gespeichert ist, mit der Adresse zusammenfällt, unter welcher eine Abfolgeoperationsanweisung gespeichert worden ist, welche innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Malen ausgeführt worden ist; 106 bezeichnet ein Adressen-Nichtkoinzidenzsignal, welches gültig wird, wenn die Adressen von dem Adressenbeurteilungsschaltkreis 105 befunden werden, nicht zusammenzufallen; 107 bezeichnet einen Anweisungsdekoder zum Bestimmen des Typs einer Abfolgeoperation durch Verriegeln von Daten vom Speicher 2, wenn das Abfolgeoperationsanweisungs-Detektionssignal 102 und das Adressen-Nichtkoinzidenzsignal 106 gültig werden; 108 bezeichnet einen Abfolgeoperations- Stapelsteuerschaltkreis, der nicht nur eine Anweisung vom Dekoder 107, den Inhalt eines Abfolgeoperationsregisters 6, den Inhalt eines Arbeitsspeichers 7 an der von einer Abfolgeoperationsanweisung spezifizierten Adresse und den Inhalt einer Adresse des Speichers 2, unter welcher die Abfolgeoperationsanweisung gespeichert worden ist, speichert, sondern auch, wie von der CPU 1 angewiesen, die Anweisung vom Dekoder 107, den Inhalt des Abfolge­ operationsregisters 6, den Inhalt des Arbeitsspeichers 7 an der von der Abfolgeoperationsanweisung spezifizierten Adresse und den Inhalt der Adresse von Speicher 2, unter welcher die Abfolgeoperationsanweisung gespeichert worden ist, auf einen Abfolgeoperations-Stapelspeicher 109 rettet oder von diesem zurücklädt, falls die CPU 1 außerordentliche Verarbeitung, wie etwa Interrupt- Verarbeitung, ausführt oder davon zurückkehrt.
Die Fig. 2 und 3 sind Operationsabfolgediagramme, welche den Betrieb des in Fig. 1 gezeigten Daten­ prozessors erläutern. In den Figuren bezeichnen die Fig. 301 bis 315 und 401 bis 420 Zyklen in seinem Operationsprozeß.
Nun wird unter Bezug auf die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Operations-Abfolgediagramme ein Betrieb des in Fig. 1 gezeigten Datenprozessors beschrieben, welcher ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist. Der Speicher 2 gibt eine Anweisung von einer Adresse aus, welche der Adresse entspricht, die von CPU 1 gesendet wurde. Die vom Speicher 2 ausgegebene Anweisung wird mittels des Abfolgeoperationsanweisungs-Detektierschaltkreises 101 beurteilt, ob sie eine normale Anweisung der CPU 1 ist, oder eine Abfolgeoperationsanweisung oder nicht. Falls sie befunden wird, eine normale Ausführungsanweisung zu sein, wird die Anweisung vom Speicher 2 von dem Datenselektor 103 ausgewählt, zur CPU 1 gesendet und von der CPU 1 dekodiert und ausgeführt. Falls sie anderer­ seits befunden wird, eine Abfolgeoperationsanweisung zu sein, wird von dem Datenselektor 103 eine Nichtausführ- Anweisung 104 gewählt, zur CPU 1 gesendet und von der CPU 1 dekodiert und ausgeführt. In diesem Moment beurteilt der Adressenbeurteilungsschaltkreis 105, ob die Adresse im Speicher 2, unter welcher die Anweisung gespeichert worden ist, mit der Adresse zusammenfällt, unter welcher eine innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Malen ausgeführte Abfolgeoperationsanweisung gespeichert worden ist. Falls die Adressen nicht zusammenfallen, wird die Anweisung vom Speicher 2 in den Anweisungsdekoder 107 zum Dekodieren gegeben, und die Anweisungsoperation wird danach mittels der Abfolgeoperations-Steuersektion 4 ausgeführt. Ihr Ergebnis wird im Arbeits-RAM 7 gespeichert. Zusätzlich werden gleichzeitig mit der obigen Operation Daten wie etwa die an den Anweisungs­ dekoder 107 gegebene Anweisung, der Inhalt des Abfolgeoperationsregisters 6, der Inhalt der Adresse im Speicher 2, unter welcher die Abfolgeoperationsanweisung gespeichert worden ist, und die Daten in dem Arbeits-RAM 7, welche alle im Abfolgeoperations-Stapelsteuer­ schaltkreis 108 festgehalten werden, auf den neuesten Stand gebracht.
Die internen Daten des Abfolgeoperations-Stapelsteuer­ schaltkreises 108 werden auf den Abfolgeoperations- Stapelspeicher 109 gerettet oder von diesem zurück­ geladen, dadurch, daß ein Befehl an den Abfolge­ operations-Stapelsteuerschaltkreis 108 gesendet wird.
Ein solcher Vorgang wird mittels der Operations- Abfolgediagramme der Fig. 2 und 3 angedeutet. Eine normale Ausführungsanweisung wird bei den Zyklen 301 bis 315 von der CPU 1 gelesen, dekodiert und ausgeführt, während bei den Zyklen 401 bis 420 von dem Datenprozessor eine Abfolgeoperation ausgeführt wird. Wenn die CPU 1 die normale Ausführungsanweisung ausführt, wird beim Zyklus 301 die Anweisung vom Speicher 2 gelesen; die Anweisung wird beim Zyklus 302 dekodiert; die dekodierte Anweisung wird beim Zyklus 303 ausgeführt.
Bei den Zyklen 305 bis 311 ruft die CPU 1 auch eine Anweisung vorab und wartet darauf, die Anweisung zu dekodieren und auszuführen. In diesem Moment stößt die CPU 1 bei den Zyklen 305, 308 die bereits dekodierte, jedoch noch nicht ausgeführte Instruktion ab, falls außerordentliche Verarbeitung wie etwa Interrupt- Verarbeitung auftritt, wie durch das Bezugszeichen A in Fig. 2 angezeigt, und liest nach dem Zurückkehren von der außerordentlichen Verarbeitung die Anweisung noch einmal und führt sie aus. Beim Ausführen einer Abfolge­ operationsanweisung empfängt die CPU 1 die vom Speicher 2 gelesene Anweisung als eine nicht ausführbare Anweisung 104 beim Zyklus 401, dekodiert sie beim Zyklus 403 und führt sie beim Zyklus 407 aus, so daß die Abfolge­ operation vom Datenprozessor beim Zyklus 402 ausgeführt werden kann, während der Lesezyklus 401 ausgeführt wird.
Ebenso ruft bei den Zyklen 404, 409 die CPU 1 die nichtausführbaren Instruktionen 104 vorab, und führt zur gleichen Zeit bei den Zyklen 406, 410 die den vorabgerufenen Anweisungen entsprechenden Abfolge­ operationen aus. Falls in diesem Moment außerordentliche Verarbeitung wie etwa Interrupt- Verarbeitung auftritt, wie durch die Bezugszeichen B in Fig. 3 angezeigt, stößt die CPU 1 die bereits vorabgerufene, jedoch noch nicht ausgeführte Anweisung beim Zyklus 414 ab, und liest nach dem Rückkehren von der außerordentlichen Verarbeitung die Anweisung noch einmal, führt sie aus und empfängt eine nichtausführbare Anweisung 104. Falls jedoch von dem Adressenbeurteilungsschaltkreis 105 die Adresse im Speicher 2 zu dieser Zeit befunden wird, mit der Adresse zusammenzufallen, unter welcher eine Abfolgeoperations­ anweisung gespeichert worden ist, welche innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Malen ausgeführt worden ist, wird keine Abfolgeoperation ausgeführt. Ebenso kann in dem Fall, daß die Abfolgeoperation während außer­ ordentlicher Verarbeitung ausgeführt wird, der Zustand des Systems leicht dadurch gesteuert werden, daß ein Befehl von der CPU 1 gegeben wird, die Daten in dem Datenprozessor zu retten oder zurückzuladen.
In einer Adressenkoinzidenz-Beurteilungseinrichtung für eine Abfolgeoperationsanweisung, welche von dem Adressenbeurteilungsschaltkreis 105 gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel gebildet wird, wird die der Abfolgeoperationsanweisung entsprechende Adresse innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Malen immer befunden, nicht mit der Adresse im Speicher 2 zusammen­ zufallen, falls von der CPU 1 eine initialisierende Anweisung ausgegeben wurde.
Fig. 4 ist ein Systemkonfigurationsdiagramm, welches einen Datenprozessor zeigt, welcher ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 11A eine vorabruffähige CPU; 13A bezeichnet einen Anweisungsspeicher zum Speichern einer normalen Ausführungsanweisung oder einer speziellen Operationsanweisung; 21 bezeichnet eine Spezielle- Operationsanweisungs-Beurteilungseinrichtung, welche beurteilt, ob die vom Anweisungsspeicher 13A unter einer von der CPU 11A spezifizierten Adresse gelesene Anweisung eine CPU-Anweisung oder eine spezielle Operations­ anweisung ist, und ein Spezielle-Operationsanweisungs- Detektiersignal 22 ausgibt, falls sie befunden wurde, eine spezielle Operationsanweisung zu sein; 23 bezeichnet eine Spezielle-Operations-Ungültigerklärungsanweisung- Beurteilungseinrichtung, welche beurteilt, ob die von dem Anweisungsspeicher 13A unter einer von der CPU 11A spezifizierten Adresse gelesene Anweisung eine spezifizierte spezielle Operations-Ungültigerklärungs­ anweisung ist, und auf die Feststellung hin, daß die Anweisung eine Spezielle-Operations-Ungültigerklärungs­ anweisung ist, ein Rücksetzbefehl mittels der CPU 11A ausgibt, oder ein Spezielle-Operations-Ungültig­ erklärungssignal 24 ausgibt, solange, bis die CPU 1 von dem Speicher 13A eine Spezielle-Operations- Wiederaufnahmeanweisung liest, und ein Spezielle- Operations-Ungültigerklärungs/Wiederaufnahme­ anweisungs-Detektiersignal 25 ausgibt, falls die von dem Anweisungsspeicher 13A gelesene Anweisung eine Spezielle- Operations-Ungültigerklärungsanweisung oder eine Spezielle-Operations-Wiederaufnahmeanweisung ist; 26 bezeichnet eine Adressenkoinzidenz-Beurteilungs­ einrichtung, welche beurteilt, ob eine einer gelesenen speziellen Operationsanweisung entsprechende Adresse mit der Adresse zusammenfällt, unter welcher eine spezielle Operationsanweisung gespeichert worden ist, welche innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Malen ausgeführt worden ist und für den Fall, daß die Adressen zusammenfallen, ein Adressenkoinzidenzsignal 27 ausgibt; 28 bezeichnet eine Abfolgesteuereinrichtung, welche für den Fall, daß die mittels dem Spezielle-Operations­ anweisungs-Detektiersignal 22, dem Spezielle-Operations- Ungültigerklärungssignal 24, dem Spezielle-Operations- Ungültigerklärung/Wiederaufnahme-Signal 25 und dem Adressenkoinzidenzsignal 27 gelesene Anweisung befunden wird, eine normale Ausführungsanweisung zu sein, die CPU 11A veranlaßt, die normale Ausführungsanweisung zu lesen, zu dekodieren und auszuführen, und für den Fall, daß die Anweisung befunden wird, eine spezielle Operations­ anweisung zu sein, ein Selektorsignal 29 an einen Pseudo-Anweisungs-Umwandlungsschaltkreis 14 ausgibt, um die CPU 11A zu veranlassen, eine NOP-Anweisung zu lesen, und für den Fall, daß das Spezielle-Operationsanweisungs- Detektiersignal 22 gültig ist, und sowohl das Spezielle- Operations-Ungültigerklärungssignal 24 als auch das Adressenkoinzidenzsignal 27 ungültig sind, Daten­ verarbeitung ausführt durch Erzeugen eines Spezielle- Operations-Startsignales 30 in einem Datenverarbeitungs­ abschnitt 12A; 31 bezeichnet einen Anweisungsdekoder, welcher von dem Spezielle-Operations-Startsignal 30 veranlaßt wird, eine von dem Anweisungsspeicher 13A gelesene Anweisung zu dekodieren, und eine Ausführungs­ anweisung für einen Datenoperations- Steuerabschnitt 32 ausgibt; 33 bezeichnet ein Operationsregister, welches innerhalb der Datenoperations-Steuersektion 32 unter­ gebracht ist, um ein Operationsergebnis festzuhalten; 18 bezeichnet einen RAM, in welchem Daten gespeichert sind, die zum Ausführen einer speziellen Operationsanweisung verwendet werden; 34 bezeichnet ein Adressdaten- Aktualisierungssignal, welches von der Abfolge­ steuerungseinrichtung 28 geliefert wird, eine Adresse, die in der Adressenkoinzidenz- Beurteilungseinrichtung 26 gespeichert ist, zu aktualisieren, wenn eine spezielle Operation ausgeführt worden ist; und 35 bezeichnet eine RAM-Schnittstelle, welche sowohl die CPU 11A als auch die Datenverarbeitungssektion 12A in die Lage versetzt, auf den RAM 18 Datenlese- und Schreibzugriff zu haben. Die Fig. 5 und 7 sind Anweisungs-Anordnungsdiagramme, welche den Betrieb des in Fig. 4 gezeigten Daten­ prozessors erläutern; und die Fig. 6 und 8 sind Operationsabfolgediagramme, welche den Betrieb desselben Datenprozessors erläutern. In den Figuren bezeichnen die Bezugszeichen 601 bis 607, 610 bis 613, 701 bis 706, 710 bis 714 Anweisungen; und 601a bis 607a, 610a bis 613a, 601b bis 607b, 610b bis 613b, 601c bis 607c, 610c bis 611c, 602d bis 607d, 701a bis 706a, 710a bis 714a, 701b bis 705b, 701c bis 705c, 710c bis 712c und 704d bis 705d Zyklen in seinem Operationsprozeß.
Nun wird ein Betrieb des in Fig. 4 gezeigten Daten­ prozessors, der ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, beschrieben. Anweisungsspeicher 13A gibt eine Anweisung unter einer Adresse aus, welche der von der CPU 11A gesendeten Adresse entspricht. Die von dem Anweisungsspeicher 13A ausgegebene Anweisung wird von der Spezielle-Operations-Anweisungsbeurteilungseinrichtung 21 beurteilt, ob sie eine CPU-Anweisung oder eine spezielle Operationsanweisung ist. Falls befunden wird, daß sie eine CPU-Anweisung ist, wird von der Abfolgesteuerungs­ einrichtung 28 weder ein Spezielle-Operations- Anweisungsdetektiersignal 22 noch ein Datenselektorsignal 29 ausgegeben, und demzufolge wird die von dem Anweisungsspeicher 13A gelieferte Anweisung von dem Pseudo-Anweisungsumwandlungsschaltkreis 14 ausgewählt und auf die CPU 11A gegeben. Die CPU 11A liest diese Anweisung, dekodiert sie und führt sie aus. Falls die Anweisung befunden wird, eine spezielle Operations­ anweisung zu sein, wird das Spezielle-Operations­ anweisungs-Detektiersignal 22 ausgegeben, wodurch von der Abfolgesteuerungseinrichtung 28 ein Datenselektorsignal 29 geliefert wird, und demzufolge von dem Pseudo- Anweisungsumwandlungsschaltkreis 14 eine NOP-Anweisung gewählt und an die CPU 11A geliefert wird. Die CPU 11A liest die NOP-Anweisung, dekodiert sie und führt sie aus. In diesem Moment beurteilt die Adressenkoinzidenz- Beurteilungseinrichtung 26, ob die Adresse, unter welcher die spezielle Operationsanweisung gespeichert worden ist, mit der Adresse zusammenfällt, unter welcher eine spezielle Operationsanweisung gespeichert worden ist, welche innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Malen ausgeführt worden ist, oder nicht, und für den Fall, daß die Adressen zusammenfallen, wird ein Adressenkoinzidenz­ signal 27 ausgegeben. Die Abfolgesteuerungseinrichtung 28 gibt ein Spezielle-Operations-Startsignal 30 an die Datenverarbeitungssektion 12A, wenn das Spezielle- Operationsanweisungs-Detektiersignal 22 gültig ist und sowohl das Adressenkoinzidenzsignal 27 als auch das Spezielle-Operations-Ungültigerklärungssignal 24 ungültig sind. Die Anweisung vom Anweisungsspeicher 13A wird empfangen und von dem Anweisungsdekoder 31 dekodiert, und danach führt die Datenoperations-Steuersektion 32 die Datenverarbeitung aus, deren Ergebnis im RAM 18 über die RAM-Schnittstelle 35, falls nötig, gespeichert wird. Die Abfolgesteuerungseinrichtung 28 liefert auch das Adressdaten-Aktualisierungssignal 34 an die Adressen­ koinzidenz-Beurteilungseinrichtung 26, und aktualisiert die Adresse, unter welcher eine spezielle Operations­ anweisung gespeichert worden ist, die innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Malen ausgeführt worden ist.
Falls die von dem Anweisungsspeicher 13A gelesene Anweisung befunden wird, eine Spezielle-Operations- Ungültigerklärungsanweisung zu sein, wird ein Spezielle- Operations-Ungültigerklärungs/Wiederaufnahme-Anweisungs­ detektiersignal 25 ausgegeben, welches wiederum veranlaßt, daß von der Abfolgesteuerungseinrichtung 28 ein Datenselektorsignal 29 an den Pseudo-Anweisungs­ umwandlungsschaltkreis 14 gegeben wird. Als Ergebnis empfängt die CPU 11A von dem Pseudo-Anweisungs­ umwandlungsschaltkreis 14 eine NOP-Anweisung, dekodiert sie und führt sie aus. Dann wird, falls von dem Anweisungsspeicher 13a eine spezielle Operationsanweisung gelesen wird, von der Spezielle-Operations-Anweisungs­ beurteilungseinrichtung 21 ein Spezielle-Operations- Anweisungsdetektiersignal 22 ausgegeben. Als Ergebnis empfängt die CPU 11A eine NOP-Anweisung, dekodiert sie und führt sie aus. Jedoch gibt die Abfolgesteuerungs­ einrichtung 28 weder ein Spezielle-Operations-Startsignal 30 noch ein Adressdaten- Aktualisierungssignal 34 aus, weil die CPU 11A ein Spezielle-Operations-Ungültig­ erklärungssignal 24 empfangen hat. Dieses bewirkt, daß die Inhalte des Operationsregisters 33 und die Adressenkoinzidenz-Beurteilungseinrichtung 26 unverändert bleiben, so daß keine spezielle Operation ausgeführt wird. Dann wird das Spezielle-Operations-Ungültig­ erklärungssignal 24 rückgesetzt, entweder durch die CPU 11, welche die Spezielle-Operations-Wiederaufnahme­ anweisung vom Speicher 13A liest oder direkt ein Kommando an die Spezielle-Operations-Ungültigerklärungs- Anweisungs-Beurteilungseinrichtung 23 zum Rücksetzen des Spezielle-Operations-Ungültigerklärungssignales 24 ausgibt, und als Ergebnis wird die spezielle Operations­ anweisung, wenn sie danach aus dem Anweisungsspeicher 13A gelesen wird, normal ausgeführt.
Die obige Operation wird unter Bezugnahme auf die Anweisungs-Anordnungsdiagramme und die Operations- Abfolgediagramme, die in den Fig. 5 bis 8 gezeigt sind, beschrieben. In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 601 eine CPU-Anweisung; 610 bis 613 bezeichnen CPU-Anweisungen während Interrupt- Verarbeitung; und 602 bis 607 bezeichnen spezielle Operationsanweisungen. Die obige Operation wird unter Bezug auf das Operations-Abfolgediagramm beschrieben, welches in Fig. 6 gezeigt ist. Die CPU 11A liest eine Anweisung vom Anweisungsspeicher 13A beim Lesezyklus 601a, dekodiert sie beim Zyklus 601b und führt sie beim Zyklus 601c aus. In diesem Moment, gleichzeitig mit dem Dekodieren der beim Zyklus 601b gelesenen Anweisung, liest die CPU 11A beim Zyklus 602a eine spezielle Operationsanweisung; gleichzeitig mit der Ausführung der beim Zyklus 601c gelesenen Anweisung liest die CPU 11A beim Zyklus 603a eine Anweisung, dekodiert sie beim Zyklus 602b, und die Datenverarbeitungssektion 12A führt beim Zyklus 602d die Datenverarbeitung aus. Dement­ sprechend wird die CPU 11A durch Lesen und Dekodieren einer nächsten Anweisung, während eine gelesene Anweisung ausgeführt wird, bereitgehalten, nach Abschluß der gelesenen Anweisung die nächste Anweisung auszuführen. In diesem Moment stößt die CPU 11A für den Fall, daß außer­ ordentliche Verarbeitung wie etwa Interrupt-Verarbeitung auftritt, wie durch die Bezugszeichen A in Fig. 6 angezeigt, nach dem Ausführen einer NOP-Anweisung beim Zyklus 603c die Anweisung und die zuvor bei den Zyklen 604b bzw. 605a gelesenen bzw. dekodierten Daten ab, und führt die Interrupt- Verarbeitungszyklen 610 bis 613 aus. Dann liest die CPU 11A, wenn sie von den obigen Interrupt-Verarbeitungszyklen zurückgekehrt ist, wieder eine Anweisung 604, welche eine der Anweisung 603, die ausgeführt wurde, bevor in die Interrupt-Verarbeitungs­ zyklen eingetreten wurde, nächste Anweisung ist. Um die Anweisung 604 zu dekodieren und auszuführen, führt die CPU 11A Nach-Interrupt-Verarbeitung aus, wobei sie die Zyklen 604a und 605a wieder liest, und dadurch veranlaßt, daß das Spezielle-Operations-Anweisungsdetektiersignal 22 geliefert wird, und daraufhin eine NOP-Anweisung an die CPU 11A geliefert wird. Jedoch sind die den Anweisungen 604, 605 entsprechenden Adressen in der Adressenkoinzidenz- Beurteilungseinrichtung 26 gespeichert, weil die Spezielle-Operations-Zyklen 604d, 605d, welche den Zyklen 604a, 605a entsprechen, vor der Interrupt-Verarbeitung bereits ausgeführt wurden, und somit wird das Adressenkoinzidenzsignal 27 bei einem Lesezyklus, wenn die CPU 11A von der Interrupt- Verarbeitung zurückgekehrt ist, an die Abfolge­ steuerungseinrichtung 28 geliefert. Als Ergebnis werden weder das Spezielle-Operations-Startsignal 30 noch das Adressdaten-Aktualisierungssignal 34 ausgegeben, wodurch niemals bewirkt wird, daß dieselbe spezielle Operation (Zyklen 604d, 605d) wieder ausgeführt wird. Dann sind bezüglich der speziellen Operationsanweisungen bei den Zyklen 605, 607 keine Adressdaten in der Adressen­ koinzidenz-Beurteilungseinrichtung 26 gespeichert. Dieses bewirkt, daß kein Adressenkoinzidenzsignal 27 ausgegeben wird, und gestattet somit, daß die spezielle Operation ausgeführt wird. Wie oben beschrieben, werden selbst, wenn außerordentliche Verarbeitung wie etwa Interrupt- Verarbeitung auftritt, während eine spezielle Operation ausgeführt wird, die speziellen Operationsanweisungen 602 bis 607 nur einmal ausgeführt, so daß deren Operations­ ergebnis keinesfalls falsch wird. Zusätzlich besteht keine Notwendigkeit für eine Prozedur, um die CPU 11A zu veranlassen, von der außerordentlichen Verarbeitung zurückzukehren.
Nun wird unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 8 ein Fall beschrieben, in welchem eine spezielle Operations­ anweisung hinter einer CPU-Anweisung angeordnet ist, die das Ergebnis der speziellen Operation verwendet. In Fig. 7 bezeichnen die Bezugszeichen 701, 706 CPU-Anweisungen an die CPU 11A; 702 bezeichnet eine Anweisung zum Ungültigerklären einer speziellen Operation; 703 bezeichnet eine Unterroutinen-Anweisung (SUB-Anweisung), welche der CPU 11A erlaubt, das Ergebnis der speziellen Operation direkt zu verwenden; 704 und 705 bezeichnen spezielle Operationsanweisungen, welche auf die Sub- Anweisung 703 folgend angeordnet sind; 710 bezeichnet eine CPU-Anweisung innerhalb einer Unterroutine; 711 bezeichnet eine Spezielle-Operations-Wiederaufnahme­ anweisung; und 712 bezeichnet eine Rückkehranweisung (RET-Anweisung) von der Unterroutine. Die obige Daten­ verarbeitungsoperation wird unter Bezugnahme auf das in Fig. 8 gezeigte Operationsabfolgediagramm beschrieben. Wie schon oben beschrieben, liest die CPU 11A beim Zyklus 701a eine CPU-Anweisung, dekodiert sie beim Zyklus 701b und führt sie beim Zyklus 701c aus. Andererseits liest die CPU 11A von dem Anweisungsspeicher 13A gleichzeitig mit dem Dekodieren der CPU-Anweisung bei 701b eine Spezielle- Operations-Ungültigerklärungsanweisung 702. In diesem Moment liefert die Spezielle-Operations-Ungültig­ erklärungsanweisungs-Beurteilungseinrichtung 23 ein Spezielle-Operations-Ungültigerklärungs/Wiederaufnahme­ anweisungs-Detektiersignal 25 und ein Spezielle- Operations-Ungültigerklärungssignal 24 an die Abfolge­ steuerungseinrichtung 28. Die Abfolgesteuerungs­ einrichtung 28 liefert ein Datenselektorsignal 29 an den PSeudo-Anweisungs-Umwandlungsschaltkreis 14 und eine NOP-Anweisung an die CPU 11A. Dann liest die CPU 11A während des Ausführens der Anweisung beim Zyklus 701c eine Sub-Anweisung 703 beim Zyklus 703a und dekodiert gleichzeitig damit die NOP-Anweisung beim Zyklus 702b. Während beim Zyklus 702c die NOP-Anweisung ausgeführt wird, liest die CPU 11A beim Zyklus 704a eine spezielle Operationsanweisung. In diesem Moment liefert die Spezielle-Operationsanweisungs-Beurteilungseinrichtung 21 ein Spezielle-Operationsanweisungs-Detektiersignal 22 an die Abfolgesteuerungseinrichtung 28, und diese veranlaßt, daß das Datenselektorsignal 29 an den Pseudo-Anweisungs- Umwandlungsschaltkreis 14 geliefert wird, so daß die CPU 11A die NOP-Anweisung liest. Jedoch werden, weil das Spezielle-Operations-Ungültigerklärungssignal 24 an die Abfolgesteuerungseinrichtung 28 geliefert worden ist, weder ein Spezielle-Operations-Startsignal 30 noch ein Adressdaten-Aktualisierungssignal 24 ausgegeben, und dementsprechend verbleibt das Ergebnis der speziellen Operation und der Inhalt der Adressenkoinzidenz- Beurteilungseinrichtung 26 unverändert. Diese Operation wird in gleicher Weise auf den Zyklus 705a angewandt, bei welchem eine Anweisung für die Ausführung des Zyklus 703c gelesen wird. Dann tritt die CPU 11A durch Ausführen des Zyklus 703c in einen Unterroutinen-Verarbeitungszyklus ein, verwendet das Ergebnis der speziellen Operation, während eine auf die CPU-Anweisung 710 folgende Anweisung ausgeführt wird und liest dann bei einem Spezielle- Operations-Wiederaufnahmeanweisungs-Lesezyklus eine Spezielle-Operations-Wiederaufnahmeanweisung 711, um dadurch die Spezielle-Operations-Ungültig­ erklärungsanweisungs-Beurteilungseinrichtung 23 zu veranlassen, das Spezielle-Operations-Ungültig­ erklärungssignal 24 ungültig zu machen, und das Spezielle-Operations-Ungültigerklärungs/Wieder­ aufnahmeanweisungs-Detektiersignal 25 gültig zu machen, so daß das Spezielle-Operations-Ungültigerklärungs/ Wiederaufnahmeanweisungs-Detektiersignal 25 an die Abfolgesteuerungseinrichtung 28 geliefert wird. Als Ergebnis liest die CPU 11A eine NOP-Anweisung und bereitet sich danach vor, eine spezielle Operation auszuführen, wenn ein Spezielle-Operationsanweisungs- Lesezyklus kommt. Falls die CPU 11A durch den Zyklus 712b zum Dekodieren der Ret-Anweisung 712 und durch den Zyklus 712c zum Ausführen von dieser von der Unterroutinen- Verarbeitung zurückgekehrt ist, liest die CPU 11A die spezielle Operationsanweisung 704 nochmals beim Zyklus 704a. In diesem Moment wird, wie schon oben beschrieben wurde, ein Spezielle-Operationsanweisungs-Detektiersignal 22 auf die Abfolgesteuerungseinrichtung 28 gegeben, und kein Spezielle-Operations-Ungültigerklärungssignal 24 wird an diese geliefert. Als Ergebnis empfängt die CPU 11A nicht nur eine NOP-Anweisung, und wird veranlaßt, sie zu lesen und auszuführen, sondern führt auch die spezielle Operation mit dem Spezielle-Operations- Startsignal 30, welches an die Datenverarbeitungssektion 12A geliefert wird, aus. Ebenso aktualisiert die CPU 11A auf die Ausgabe eines Adressdaten-Aktualisierungssignals 34 an die Adressenkoinzidenz-Beurteilungseinrichtung 26 hin die Adressdaten in der Adressenkoinzidenz-Beur­ teilungseinrichtung 26. Ferner kann eine spezielle Operationsanweisung 705 auch mit hohen Geschwindigkeiten ausgeführt werden, ohne den Anweisungsspeicher 13A zu vergrößern, dadurch, daß die spezielle Operation wie oben beschrieben ausgeführt wird.
Wie auf den vorangehenden Seiten beschrieben, umfaßt der beschriebene Datenprozessor zusammenfassend die CPU, welche nicht nur in der Lage ist, in Übereinstimmung mit einem Maschinenzyklus eine Anweisung von einem Speicher zu lesen, zu dekodieren und auszuführen, sondern auch, eine Anweisung vorabzurufen; den Dekoder zum Beurteilen, ob die von dem Speicher durch die CPU 1 gelesene Anweisung eine normale Ausführungsanweisung oder eine spezielle Operationsanweisung ist; den Adressenbeurteilungs­ schaltkreis, welcher, falls die Anweisung befunden wird, eine normale Ausführungsanweisung zu sein, die CPU veranlaßt, die Anweisung kontinuierlich zu lesen, zu dekodieren und auszuführen, und falls die Anweisung befunden wird, eine spezielle Operationsanweisung zu sein, nicht nur die CPU veranlaßt, eine Nichtausführ- Anweisung zu lesen und auszuführen, sondern auch beurteilt, ob die spezielle Operation ausgeführt wird, dadurch, daß die Adresse in dem Speicher, unter welcher die spezielle Operationsanweisung gespeichert worden ist, beurteilt wird. Falls die spezielle Operationsanweisung von dem Adressenbeurteilungsschaltkreis befunden wird, ausführbar zu sein, veranlaßt der Datenprozessor die CPU, die spezielle Operationsanweisung zu dekodieren und auszuführen, und die Daten in dem Datenprozessor werden entweder vom Speicher gerettet oder in diesen zurück­ geladen. Dieses erlaubt der CPU, gleichzeitig eine Anweisung zu lesen und eine spezielle Operation auszuführen, wodurch die Verarbeitungszeit für die spezielle Operation reduziert wird. Zusätzlich kann für den Fall außerordentlicher Verarbeitung wie etwa Interrupt-Verarbeitung die spezielle Operation mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden, ohne daß ein Befehl oder ähnliches ausgegeben werden muß, falls die spezielle Operation nicht innerhalb der außerordentlichen Verarbeitung ausgeführt wird.
Ebenso wird ein Datenprozessor beschrieben welcher umfaßt: die zentrale Verarbeitungseinheit, weiche nicht nur in der Lage ist, eine in Übereinstimmung mit einem Maschinenzyklus von einem Speicher gelesene Anweisung zu lesen, zu dekodieren und auszuführen, sondern auch, eine Anweisung vorab­ zurufen; die Spezielle-Operationsanweisungs-Beurteilungs­ einrichtung zum Beurteilen, ob die von dem Speicher gelesene Anweisung eine normale Ausführungsanweisung oder eine spezielle Operationsanweisung ist, eine Spezielle- Operations-Ungültigerklärungsanweisungs-Beurteilungseinrich­ tung zum Beurteilen, ob die von dem Speicher gelesene Anweisung eine spezifizierte Spezielle-Operations- Ungültigerklärungsanweisung ist oder nicht, wobei die Spezielle-Operations-Ungültigerklärungsanweisungs- Beurteilungseinrichtung die zentrale Verarbeitungs­ einrichtung veranlaßt, auf den Befund hin, daß die Anweisung eine Spezielle-Operations-Ungültigerklärungs­ anweisung ist, einen Rücksetzbefehl auszugeben, oder ein Spezielle-Operations-Ungültigerklärungssignal festhält, bis die zentrale Verarbeitungseinheit eine Spezielle- Operations-Wiederaufnahmeanweisung von dem Speicher liest; die Adressenkoinzidenz-Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen, ob die Adresse im Speicher, unter welcher die spezielle Operationsanweisung gespeichert worden ist, mit der Adresse zusammenfällt, unter welcher eine spezielle Operationsanweisung gespeichert worden ist, welche innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Malen ausgeführt worden ist, oder nicht, und zum Ausgeben eines Adressenkoinzidenzsignales, wenn die Adressen zusammen­ fallen, falls die von dem Speicher gelesene Anweisung von der Spezielle-Operationsanweisungs-Beurteilungs­ einrichtung, der Spezielle-Operations-Ungültigerklärungs­ anweisungs-Beurteilungseinrichtung und der Adressen­ koinzidenz-Beurteilungseinrichtung befunden wird, eine normale Ausführungsanweisung zu sein, veranlaßt der Datenprozessor die zentrale Verarbeitungseinheit, die normale Ausführungsanweisung kontinuierlich zu lesen, zu dekodieren und auszuführen. Falls die spezielle Operationsanweisung befunden wird, entweder eine Spezielle-Operations-Ungültigerklärungsanweisung oder eine Spezielle-Operations-Wiederaufnahmeanweisung zu sein, veranlaßt der Datenprozessor die zentrale Verarbeitungseinheit, eine Nichtausführ-Anweisung zu lesen und auszuführen; falls das Spezielle-Operations- Ungültigerklärungssignal oder das Adressenkoinzidenz­ signal gültig sind, veranlaßt er die zentrale Verarbeitungseinheit, die spezielle Operation nicht auszuführen. Falls das Spezielle-Operationsanweisungs- Detektiersignal gültig ist, und sowohl das Spezielle- Operations-Ungültigkerklärungssignal und das Adressen­ koinzidenzsignal ungültig sind, veranlaßt der Daten­ prozessor die zentrale Verarbeitungseinheit, die spezielle Operation auszuführen. Deshalb kann die spezielle Operation für den Fall, daß außerordentliche Verarbeitung wie etwa Interrupt-Verarbeitung auftritt, während die spezielle Operation ausgeführt wird, schnell und mit Leichtigkeit ausgeführt werden, wodurch es möglich wird, daß der Datenprozessor mit einem kleinen Anweisungsspeicher versehen wird.

Claims (8)

1. Datenprozessor mit:
einer zentralen Verarbeitungseinheit (1), welche in der Lage ist, von einem Speicher (2) in Übereinstimmung mit einem Maschinenzyklus Anweisungen zu lesen, zu dekodieren und auszuführen, und wenigstens eine Anweisung vorabzurufen, umfassend:
  • - eine Beurteilungseinrichtung (101) zum Beurteilen, ob eine von dem Speicher (2) gelesene Anweisung eine normale Ausführungsanweisung oder eine spezielle Operationsanweisung ist, und Ausgeben eines Operationsanweisungs-Erkennungssignals (102), wenn eine spezielle Operationsanweisung erkannt wird;
  • - eine Steuerungseinrichtung (103,104), welche je nach Vorliegen des von der Beurteilungseinrichtung (101) ausgebenen Operationsanweisungs-Erkennungssignal (102)
die zentrale Verarbeitungseinheit (1) veranlaßt, eine normale Ausführungsanweisung als nächste Anweisung zu lesen, zu dekodieren und auszuführen wenn die vom Speicher (2) gelesene Anweisung von der Beurteilungseinrichtung (101) als normale Ausführungsanweisung bestimmt wird; und
die zentrale Verarbeitungseinheit (1) veranlaßt, als nächste Anweisung eine Nichtausführ- Anweisung zu lesen, zu dekodieren und auszuführen wenn die vom Speicher (2) gelesene Anweisung von der Beurteilungseinrichtung (101) als spezielle Operationsanweisung bestimmt wird, und
  • - eine spezielle Verarbeitungseinheit (4, 6, 7) zur Ausführung von speziellen Operationsanweisungen,
gekennzeichnet durch
  • - eine Adressen-Beurteilungseinrichtung (105) zur Beurteilung, wenn eine spezielle Operationsanweisung gelesen wird, ob eine Adresse an dem Speicher (2), unter welcher die spezielle Operationsanweisung gespeichert worden ist, mit einer Adresse zusammenfällt, unter welcher eine spezielle Operationsanweisung gespeichert worden ist, welche innerhalb eines Vorabrufbereichs ausgeführt worden ist, und zum Ausgeben eines Nichtübereinstimmungssignals (106), falls die Adressen nicht zusammenfallen;
  • - eine Anweisungsdekoder-Einheit (107) zur Dekodierung einer aus dem Speicher (2) gelesenen speziellen Operationsanweisung und Anweisung an die spezielle Verarbeitungseinheit, (4, 6, 7) die dekodierte spezielle Operationsanweisung auszuführen, dann, wenn sowohl das Operationsanweisungs-Erkennungssignal (102) als auch das Nichtübereinstimmungssignal (106) vorliegen; und
  • - eine Datensteuereinrichtung (108) und eine Datenspeichereinheit (109), wobei die Datensteuereinrichtung (108) die spezielle Operationsanweisung betreffende Daten auf Anweisung der zentralen Verarbeitungseinheit (1) in der Datenspeichereinheit (109) speichert oder aus der Datenspeichereinheit (109) zurücklädt, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit (1) solche Anweisungen ausgibt, wenn sie eine außerordentliche Verarbeitung ausführt oder davon zurückkehrt.
2. Datenprozessor mit:
einer zentralen Verarbeitungseinheit (11A), welche in der Lage ist, von einem Speicher (13A) in Übereinstimmung mit einem Maschinenzyklus Anweisungen zu lesen, zu dekodieren und auszuführen, und wenigstens eine Anweisung vorabzurufen, umfassend:
  • - eine erste Beurteilungseinrichtung (21) zur Beurteilung, ob eine von dem Speicher (2) gelesene Anweisung eine normale Ausführungsanweisung oder eine spezielle Operationsanweisung ist, und Ausgeben eines Erkennungssignals (22) für spezielle Operationsanweisungen wenn eine spezielle Operationsanweisung gelesen wird;
  • - eine Steuerungseinrichtung (14), welche
die zentrale Verarbeitungseinheit (11A) veranlaßt, eine normale Ausführungsanweisung als nächste Anweisung zu lesen, zu dekodieren und auszuführen oder bei Vorliegen eines Datenselektorsignals (29) die zentrale Verarbeitungseinheit (11A) veranlaßt, als nächste Anweisung eine Nichtausführ-Anweisung zu lesen, zu dekodieren und auszuführen, und
  • - eine spezielle Verarbeitungseinheit (32, 33) zur Ausführung von speziellen Operationsanweisungen,
gekennzeichnet durch
  • - eine Adressen-Beurteilungseinrichtung (26) zur Beurteilung, wenn eine spezielle Operationsanweisung gelesen wird, ob eine Adresse in dem Speicher (13A), unter welcher die spezielle Operationsanweisung gespeichert worden ist, mit einer Adresse zusammenfällt, unter welcher eine spezielle Operationsanweisung gespeichert worden ist, welche innerhalb eines Vorabrufbereichs ausgeführt worden ist, und zum Ausgeben eines Übereinstimmungssignals (27), falls die Adressen zusammenfallen;
  • - eine zweite Beurteilungseinrichtung (23) zur Beurteilung, ob eine von dem Speicher (13A) gelesene Anweisung eine Ungültigkeitsanweisung oder eine Wiederaufnahmeanweisung für spezielle Operationsanweisungen ist,
zur Ausgabe eines Ungültigkeitssignales (24) bei Vorliegen einer Ungültigkeitsanweisung für spezielle Operationsanweisungen solange bis bei einem späteren Lesevorgang der zentralen Verarbeitungseinheit (11A) die zweite Beurteilungseinrichtung (23) eine Wiederaufnahmeanweisung für spezielle Operationsanweisungen feststellt, und
zur Ausgabe eines Erfassungssignales (25) wenn die zweite Beurteilungseinrichtung (23) feststellt, daß die vom Speicher (13A) gelesene Anweisung eine Ungültigkeitsanweisung oder eine Wiederaufnahmeanweisung ist;
  • - eine Ablaufsteuereinrichtung (28),
zur Steuerung der Steuerungseinrichtung (14), wobei die Ablaufsteuereinrichtung (28) ein Datenselektorsignal (29) an die Steuerungseinrichtung (14) ausgibt, wenn die Ablaufsteuerung (28) ein Operationsanweisungs-Erkennungssignal (22) oder ein Erfassungssignal (25) empfängt, und
zur Steuerung einer Anweisungsdekoder-Einrichtung (31) mittels eines Spezielle-Operations-Startsignales (30), wobei das Spezielle-Operations-Startsignal (30) dann ausgegeben wird, wenn die Ablaufsteuereinrichtung (28) das Operationsanweisungs-Erkennungssignal (22) empfängt und gleichzeitig kein Ungültigkeitssignal (24) oder Übereinstimmungssignal (27) empfängt; und
  • - eine Anweisungsdekoder-Einrichtung (31), zur Dekodierung und Weiterleitung einer speziellen Operationsanweisung an die spezielle Verarbeitungseinheit (32, 33), wenn ein Spezielle- Operations-Startsignal (30) empfangen wird.
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