DE4039494A1 - Anordnung einer nockenwelle und eines nockenwellenrades am gehaeuse eines verbrennungsmotors - Google Patents
Anordnung einer nockenwelle und eines nockenwellenrades am gehaeuse eines verbrennungsmotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Nockenwelle
und eines Nockenwellenrades am Gehäuse eines Verbren
nungsmotors, wobei die Nockenwelle und das Nockenwellen
rad am Motorgehäuse drehbar gelagert und drehfest mitei
nander verbunden sind und wobei das Nockenwellenrad von
der Kurbelwelle in einem festen Verhältnis zur Kurbel
wellendrehzahl angetrieben ist.
Es ist eine Anordnung bekannt, bei der die Nockenwelle
und das Nockenwellenrad fest miteinander verbunden sind,
so daß die Nockenwelle und das Nockenwellenrad die glei
che Drehzahl und die gleiche Winkelgeschwindigkeit haben.
Auf der Nockenwelle sind feste Nocken zum Öffnen der Ven
tile eines Verbrennungsmotors vorgesehen. Die Drehzahl
der Nockenwelle ist in einem festen Verhältnis von der
Motordrehzahl abhängig. Die bekannte Nockenwelle verur
sacht einen unveränderbaren Öffnungswinkel der Ventile
und somit eine unveränderbare Motorcharakteristik.
Die herkömmliche Ventilsteuerung mit Hilfe der bekannten
Nockenwelle kann, bedingt durch den unveränderbaren Ven
tilöffnungswinkel, nur bei einer vorbestimmten Drehzahl
eine optimale Motorfunktion bewirken. Die Festlegung
dieser Drehzahl geschieht einmalig bei der Motorkonstruk
tion und wird auf den jeweiligen Verwendungszweck des Mo
tors abgestimmt. Diese Drehzahl ist bei einem für einen
Personenkraftwagen bestimmten Motor anders als bei einem
solchen für einen Lastkraftwagen. Durch die Festlegung
der Drehzahl ergibt sich eine unveränderbare Motorcharak
teristik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
der einleitend genannten Art so weiterzubilden, daß die
Motorcharakteristik während des Laufes des Motors geän
dert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Nockenwelle und das Nockenwellenrad unabhängig von
einander am Motorgehäuse drehbar gelagert sind,
daß am Antriebsende der Nockenwelle ein von der Nocken
welle radial abstehender Antriebshebel angeordnet ist,
daß am Nockenwellenrad ein Modulatorring mit einem Mit
nehmer zur Mitnahme des Antriebshebels der Nockenwelle
angebracht ist und
daß das Nockenwellenrad stirnseitig vor der Nockenwelle gelagert und senkrecht zur Achse der Nockenwelle in bei den Richtungen bezogen auf die Achse der Nockenwelle um einen bestimmten Betrag verschiebbar angeordnet ist.
daß das Nockenwellenrad stirnseitig vor der Nockenwelle gelagert und senkrecht zur Achse der Nockenwelle in bei den Richtungen bezogen auf die Achse der Nockenwelle um einen bestimmten Betrag verschiebbar angeordnet ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Anordnung der vor
stehend genannten Art, bei der eine Veränderung der Mo
torcharakteristik während des Laufes des Motors möglich
ist.
Durch die Verstellbarkeit des Ventilöffnungswinkels wäh
rend des Motorlaufes ergibt sich somit die Möglichkeit
der Anpassung des Motors für Vollast, für Teillast und
für Leerlauf.
Bei Anpassung für Vollast wird vor allen Dingen in Abhän
gigkeit von weiteren Führungsgrößen drehzahlabhängig die
Öffnungszeit so eingeregelt, daß sich jeweils die best
mögliche Füllung ergibt. Dies bewirkt auch bei aufgela
denem Motor die Anhebung der Drehmomentkurve beidseits
des bisherigen Optimums.
Da für Teillast der Motor lediglich einen bestimmten Teil
seiner Leistung verfügbar machen soll, kann diese Lei
stung bereits bei niedrigeren Drehzahlen als bisher er
zeugt werden. Die an die lastabhängigen Resonanzen der
Gassäulen angepaßten Ventilsteuerzeiten können hier Spül
verluste beispielsweise beim Ventilwechsel verhindern.
Beide Maßnahmen bewirken sowohl geringeren Kraftstoffver
brauch als auch geringeren Schadstoffanteil im Abgas.
Bislang laufen Motoren im Leerlaufbereich, insbesondere
wegen der hier absolut nicht stimmenden Ventilöffnungs
zeit, widerwillig bei angefettetem Gemisch mit unverhält
nismäßig hohem Schadstoffanteil im Abgas. Die Möglichkeit
der Anpassung des Ventilöffnungswinkels auch an eine we
sentlich niedrigere Leerlaufdrehzahl ergibt einen stabi
leren Leerlauf bei gleichzeitig deutlich geringerem
Schadstoffanteil im Abgas.
Zweckmäßig kann die Anordnung so getroffen sein, daß das
Nockenwellenrad in einem Lagerbock gelagert und der La
gerbock um einen bestimmten Betrag nach beiden Seiten hin
horizontal verschieblich angeordnet ist.
Es ist jedoch auch möglich, daß das Nockenwellenrad nach
oben und unten hin um einen bestimmten Betrag vertikal
verschieblich gelagert ist und das Nockenwellenrad mit
tels einer zwischen der Kurbelwelle und dem Nockenwel
lenrad angeordneten längenveränderlichen Königswelle an
getrieben ist.
Außerdem kann das Modulatorrad zusammen mit einer ko
axialen Welle und mit einem ebenfalls koaxial angeordne
ten Zahnrad in einem Lagerbock gelagert und mittels des
Lagerbockes beidseitig um einen bestimmten Betrag (a)
horizontal verschiebbar sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß ein gemeinsamer Modulatorring für mehrere
Nocken vorgesehen ist, jedem Nocken eine eingene Nocken
welle zugeordnet ist und die Nockenwellen hohl ausgebil
det sind sowie jede Nockenwelle einen Antriebshebel auf
weist und der Modulatorring eine der Anzahl der Antriebs
hebel entsprechende Anzahl von Mitnehmern für jeden An
triebshebel aufweist.
Die Anordnung kann so ausgebildet sein, daß an dem Modu
latorring ein Zahnkranz vorgesehen ist, mit dem ein Zahn
rad kämmt, das über eine Gelenkwelle mit dem Nockenwel
lenrad drehfest verbunden ist, und daß der Modulatorring
mit dem Zahnrad gemeinsam um einen bestimmten Betrag (a)
nach beiden Seiten hin horizontal verschiebbar ist.
Dabei ist zweckmäßig vorgesehen, daß die Mitnehmer als
Antriebsschlitze ausgebildet sind.
Die vorstehend beschriebene Erfindung basiert auf dem Ge
danken, einen in Abhängigkeit zum Drehwinkel der Kurbel
welle sich ändernden Betrag jeweils dem Drehwinkel der
mit halber Kurbelwellendrehzahl laufenden Nockenwelle zu
zumessen. Dieser Betrag, der von einem negativen Betrag
über Null bis zu einem positiven Betrag stufenlos ver
stellbar ist, beeinflußt entsprechend stufenlos die Ven
tilöffnungswinkel.
Diese Veränderung des Ventilöffnungswinkels, bezogen auf
den Kurbelwellenwinkel, kann in Abhängigkeit von ver
schiedenen Führungsgrößen, beispielsweise von der Dreh
zahl, von der Schwingung der Gassäulen, von der Gasmas
senänderung, von dem Motorklopfen und dgl. erfolgen. Die
se Veränderung läßt sich mechanisch, pneumatisch, hydrau
lisch oder elektronisch, beispielsweise unter Ausnutzung
der bereits vorhandenen KFZ-Elektronik beeinflussen.
Durch die Erfindung gelangt man zu einer wesentlichen
Verbesserung der Zylinderfüllung. Außerdem erreicht man
ein von der Motordrehzahl wesentlich weniger abhängiges
Drehmoment. Darüber hinaus läßt sich in allen Drehzahlbe
reichen eine Leistungssteigerung bewirken. Des weiteren
wird hierdurch eine Verbesserung der Motorelastizität und
eine bessere Laufkultur im Teillastbereich und außerdem
eine erhebliche Verbesserung des Leerlaufes erreicht.
Hinzu kommen geringerer Kraftstoffverbrauch, geringerer
Schadstoffanteil im Abgas und geringerer Motorverschleiß.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausfüh
rungsbeispiele in der Zeichnung des näheren erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung von drei möglichen Öffnungs
winkeln der Ventile,
Fig. 3 eine weitere Darstellung der Öffnungswinkel
der Ventile,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfin
dung,
Fig. 5 eine Stirnansicht auf Fig. 4,
Fig. 6 einen Antrieb des Nockenwellenrades,
Fig. 7 einen anderen Antrieb des Nockenwellenrades
und
Fig. 8 einen weiteren Antrieb mittels einer Gelenk
welle.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung eine
Nockenwelle mit zwei Nocken 11, 12 dargestellt. An der An
triebsseite 13 der Nockenwelle 10 ist ein Antriebshebel
14 fest mit der Nockenwelle 10 verbunden.
Mit einem Nockenwellenrad 15, das in nicht näher darge
stellter Weise von der Kurbelwelle des Motors angetrieben
ist, ist ein Modulatorring 16 fest verbunden. Der Modula
torring 16 hat einen Antriebsschlitz 17, in dem der An
triebshebel 14 mittels eines Geleitstückes 18 gelagert
ist.
Die Achse 19 des Nockenwellenrades 15 bzw. des Modulator
ringes 16 ist gegenüber der Achse 20 der Nockenwelle 10
um den Versatz a auf der horizontalen Ebene 21 in der
Zeichnung nach rechts hin versetzt, so daß sich eine ent
sprechende Exzentrizität der Nockenwelle 10 gegenüber dem
Nockenwellenrad 15 ergibt.
In Nullstellung also bei nicht vorhandenem Versatz des
Modulatorringes 16 gegenüber der Nockenwelle 10 rotieren
der Modulatorring 16 und die Nockenwelle 10 auf fluchten
den Drehachsen. Der in dieser Position seine Länge r
nicht verändernde Antriebshebel 14 stimmt mit dem Radius
R des Modulatorringes 16 überein und übernimmt die Um
fangsgeschwindigkeit vom Modulatorring 16. Das bedeutet,
daß die Nockenwelle 10 sich exakt mit der gleichen Win
kelgeschwindigkeit wie der Modulatorring 16 dreht.
Mit zunehmendem Versatz a der Achse 19 des Modulatorrin
ges 16 gegenüber der Achse 20 der Nockenwelle 10 nimmt
die Exzentrizität zur Nockenwelle 10 zu. Der starr mit
der Nockenwelle 10 verbundene Antriebshebel 14 variiert
bei jeder Umdrehung des Modulatorringes 16 in Abhängig
keit vom verstellbaren Versatz a seine wirksame Länge von
r = R - a bis r = R + a.
Da über das Ende des pulsierend seine wirksame Länge än
dernden Hebels 14 die stetig gleichbleibende Umfangsge
schwindigkeit des Modulatorringes 16 übernommen wird,
wird der Nockenwelle 10 in Abhängigkeit vom Versatz a
eine Drehschwingung aufmoduliert. In bezug zum Modula
torring 16 ergibt sich für den kleineren Radius von
r = R - a eine Drehzahlvergrößerung und für den größeren
Radius r = R + a eine Drehzahlverkleinerung der Nocken
welle 10.
Die Auswirkungen des Modulatorringes 16 hängen, abgesehen
von Durchmesser und Versatz a, entscheidend davon ab, in
welcher Position zueinander der Antriebshebel 14 und der
Nocken 11 bzw. der Nocken 12 angeordnet sind. Durch ent
sprechende Veränderung dieser Anordnung bei der Herstel
lung bzw. der Montage verändert sich die Verstellcharak
teristik (Symmetrie) des Modulatorringes 16.
In Fig. 2 sind die Öffnungswinkel der Ventile bei unter
schiedlichem Versatz a für Einfachnocken dargestellt. Mit
b ist die Motordrehrichtung bezeichnet. OT stellt den
oberen Totpunkt und UT den unteren Totpunkt des Motors
dar. Die rechts in Fig. 2 dargestellten Teilkreise stel
len die Öffnungsbereiche des Einlaßventils dar, und zwar
veranschaulicht der Teilkreis 22 den Öffnungswinkel für
nicht vorhandenem Versatz zwischen der Achse 19 des Modu
latorringes 16 und der Achse 20 der Nockenwelle 10, wäh
rend der äußere Ring 23 den Öffnungswinkel des Einlaß
ventils bei einem Versatz a von 10 mm und der innere Ring
24 den Öffnungswinkel des Einlaßventils bei einem Versatz
von - 10 mm zeigt.
Bei nicht vorhandenem Versatz a öffnet das Einlaßventil
12° vor dem oberen Totpunkt OT und schließt 48° nach dem
unteren Totpunkt UT. Bei einem Versatz von + 10 mm öffnet
das Einlaßventil später und schließt früher, während das
Einlaßventil bei einem Versatz von - 10 mm früher öffnet
und später schließt.
Entsprechendes gilt auch für die auf der linken Seite der
Fig. 2 dargestellten Öffnungswinkel des Auslaßventils.
Bei fehlendem Versatz a öffnet gemäß dem Teilkreis 25 das
Auslaßventil 48° vor dem unteren Totpunkt UT und schließt
12° nach dem oberen Totpunkt OT. Bei einem Versatz von
+ 10 mm öffnet das Auslaßventil gemäß dem Teilkreis 26
später und schließt früher, während gemäß dem Teilkreis
27 bei einem Versatz von - 10 mm das Auslaßventil früher
öffnet und später schließt.
Befindet sich beispielsweise der Antriebshebel 14 eines
Einfachnockens exakt in Versatzrichtung des Modulatorrin
ges 16 und hat der zugehörige Nocken gleichzeitig die
Mitte seines Arbeitsbereiches erreicht, so führt diese
Ausführung zu symmetrischer Verstellbarkeit des Ventil
öffnungswinkels.
Für den Antrieb der bei einem Motor mit doppelter oben
liegender Nockenwelle vorhandenen zwei Nockenwellen wäre
hier die Benutzung von zwei Modulatorringen 16 sinnvoll.
Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit einer unabhängig
für die Ein- und Auslaßventile verstellbaren Modulation.
Eine eventuell angestrebte unsymmetrische Wirkung, etwa
für Öffnen des Einlaßventils bzw. Schließen des Auslaß
ventils verschieden von Schließen des Einlaßventils bzw.
Schließen des Auslaßventils, läßt sich durch entsprechend
veränderte Position des Antriebshebels 14 in bezug zum
Nocken 11 bzw. 12 erreichen. Sollen beide Nockenwellen
von nur von einem einzigen Modulatorring angetrieben wer
den, so bietet sich die Unsymmetrie der Aus- und Einlaß
nockenmitten wie beim Doppelnocken an.
Für den Fall, daß sich in der Stellung für den kleineren
Radius r = R - a bzw. für den größeren Radius r = R + a
eines Modulatorringes 16 die Mitte des Arbeitsbereiches
eines Doppelnockens (Mitte der Ventilüberschneidung) be
findet, verändert sich der Öffnungswinkel für jedes Ven
til unsymmetrisch. Dabei findet die geringere Verschie
bung im Bereich für Öffnen des Einlaßventils und Schlie
ßen des Auslaßventils (Ventilüberschneidung), die größere
Verschiebung im Bereich für Schließen des Einlaßventils
und Öffnen des Auslaßventils statt. Dieser Effekt kann
durchaus als Vorteil für einen so eingesetzten Modulator
ring 16 angesehen werden.
In Fig. 3 sind die Öffnungswinkel der Ventile bei unter
schiedlichem Versatz a für Doppelnocken dargestellt. Die
auf der rechten Seite der Fig. 3 dargestellten Ringbe
reiche 28, 29, 30 stellen die Öffnungswinkel des Einlaßven
tils in Abhängigkeit vom Versatz a dar. Der Bereich 28
zeigt den Öffnungswinkel bei nicht vorhandenem Versatz.
Danach öffnet das Einlaßventil 12° vor dem oberen Tot
punkt OT und schließt 48° nach dem unteren Totpunkt UT.
Auch hier gilt, daß das Einlaßventil bei einem Versatz
von + 10 mm später öffnet und früher schließt, wie durch
den Bereich 29 veranschaulicht ist, während das
Einlaßventil bei einem Versatz von - 10 mm früher öffnet
und später schließt, wie durch den Bereich 30 dargestellt
ist.
Vergleichbares gilt auch für den in Fig. 3 links darge
stellten Öffnungswinkel des Auslaßventils. Bei fehlendem
Versatz öffnet das Auslaßventil entsprechend dem Bereich
31 48° vor dem unteren Totpunkt UT und schließt 12°
hinter dem oberen Totpunkt OT. Bei einem Versatz von + 10
mm öffnet das Auslaßventil später und schließt früher,
wie sich aus dem Bereich 32 ergibt, während bei einem
Versatz von - 10 mm das Aulaßventil früher öffnet und
später schließt, wie aus dem Bereich 33 ersichtlich ist.
Will man bei mehrzylindrigen Motoren nur einen Modulator
ring 34 einsetzen, so müssen alle Nocken unabhängig von
einander beeinflußbar sein, wie in Fig. 4 und Fig. 5
dargestellt ist. Der äußerste Nocken 35 ist über die in
nerste Nockenwelle 36 und über den zugehörigen Antriebs
hebel 37 mit dem Modulatorring 34 verbunden. Der An
triebshebel 37 ist in dem Antriebsschlitz 38 des Modula
torringes 34 verschieblich gelagert. Entsprechend ist der
Nocken 39 über die Nockenwelle 40 und den Antriebshebel
41 mit dem Modulatorring 34 verbunden, indem der An
triebshebel 41 in dem Antriebsschlitz 42 des Modulator
ringes 34 verschieblich angeordnet ist. Der Nocken 43 ist
über die hohle Nockenwelle 44 und den in dem Antriebs
schlitz 45 des Modulatorringes 34 gleitend geführten An
triebshebel 46 verbunden. Desgleichen ist auch der inner
ste Nocken 47 über die hohle Nockenwelle 48 und über den
in dem Antriebsschlitz 49 gleitend geführten Antriebshe
bel 50 mit dem Modulatorring 34 verbunden.
Die Antriebshebel 37, 41, 46, 50 sind in solch einem Winkel
an ihrer Nockenwelle 36, 40, 44, 48 befestigt, daß in der
Mitte des Arbeitsbereiches des entsprechenden Nockenpaa
res dieser Antriebshebel exakt in Verstellrichtung, also
in Richtung des größeren Radius bzw. in Richtung des
kleineren Radius zeigt. Für einen Vierzylindermotor mit
doppelter oben liegender Nockenwelle ergibt sich deshalb
die in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigte Anordnung der Bautei
le. In Abhängigkeit von der Zündfolge 1-3-4-2 ergibt sich
die Reihenfolge bei der Anordnung der vier Antriebshebel.
Die vier Nockenwellen 36, 40, 44, 48 sind als Hohlwellen
übereinander gesteckt und sind gestaffelt von kurz bis
lang.
Der Antrieb des Modulatorringes 16 erfolgt im einfachsten
Falle in direkter Verbindung mit dem Nockenwellenrad 15
gemäß Fig. 1. In diesem Falle übernimmt das Nockenwel
lenrad 15 die hier horizontale Regelbewegung des Modula
torringes 16 von beispielsweise +10 mm über Null nach
-10 mm. Die zusätzlich notwendige Mechanik für die her
kömmlichen Antriebstechniken des Nockenwellenrades be
steht dann lediglich aus dem verschiebbaren Lagerbock für
das fest mit dem Modulatorring 16 verbundene, seitlich -
horizontal verschiebbare Nockenwellenrad 15. Die Kom
pensation der bei verschiedenem Versatz a geringfügig un
terschiedlich gestrafften Steuerkette bzw. des Zahnrie
mens wird von der hier bereits vorhandenen Spanneinrich
tung übernommen. Eine sich eventuell ergebende geringfü
gige versatzabhängige Verdrehung der Nockenwelle 10 ge
genüber der Kurbelwelle läßt sich durch entsprechende An
ordnung, beispielsweise eine Führung der Steuerkette bzw.
des Zahnriemens aufheben.
In Fig. 6 ist eine weitere Antriebsart dargestellt. Ein
Kegelrad 51 der Kurbelwelle 52 kämmt mit einem Kegelrad
53 einer längenveränderbaren Königswelle 54, dessen ande
res Kegelrad 55 mit dem Nockenwellenrad 56 kämmt. Das
Nockenwellenrad 56 ist über ein verschiebbares Lager 57
mit einem Modulatorring 58 verbunden. Die Achse 59 des
Modulatorringes 58 ist gegenüber der Achse 60 der Nocken
welle 61 um den Versatz c in der vertikalen Ebene 62
versetzt.
Der Antrieb durch eine Königswelle 54 hat bei dann verti
kalem Versatz c gegenüber der vorstehend beschriebenen
Antriebstechnik den Vorteil, daß die aufzubringende Ver
stellkraft frei ist von den Belastungen durch den Antrieb
und deshalb leichtgängiger, und den weiteren Vorteil, daß
sich die vorstehend im Zusammenhang mit der Darstellung
gemäß Fig. 1 aufgeführten Ausgleichsmaßnahmen erübrigen,
da der Versatz c des Modulatorringes 58 hier durch Län
genänderung der Königswelle 54 ausgeglichen wird.
In Fig. 7 ist ein Antrieb durch einen Linearverschieber
dargestellt. Ein Kettenrad 63 ist über eine Welle 64 mit
einem Zahnrad 65 verbunden. Außerdem ist ein Zahnrad 66
auf einer verschiebbaren Modulatorwelle 67 des Modulators
68 vorgesehen. Beide Zahnräder 65 und 66 haben gleiche
Abmeßungen und sind durch ein breites Zahnrad 69 über
brückt. Dieses Verbindungszahnrad 69 ist abstandsfest zum
Antriebszahnrad 65 und gleichzeitig ebenfalls abstands
fest zum verschiebbaren Modulatorzahnrad 66 gelagert.
Bei Verschiebung des Modulators quer zur Fluchtlinie 70
bleibt die Verbindung der Zahnräder 65 und 66 unverändert
durch das Zahnrad 69 erhalten. Eine versatzabhängige Ver
drehung der Zahnräder 65 und 66 gegen das Zahnrad 69 fin
det durch die Anordnung des Überbrückungsrades nicht
statt.
In Fig. 8 ist an dem Modulator 16 ein Zahnkranz 71 ange
ordnet, dem gegenüber ein weiteres Zahnrad 72 vorgesehen
ist. Das Zahnrad 72 ist über eine Gelenkwelle 73 mit den
beiden Kreuzgelenken 74 und 75 mit einem von der Kurbel
welle angetriebenen Nockenwellenrad 76 verbunden. Der
Zahnkranz 71 und das Zahnrad 72 werden gemeinsam horizon
tal nach beiden Seiten hin um einen bestimmten Betrag
verschoben, damit die gewünschte Exzentrizität zwischen
der Modulatorachse und der Nockenwellenachse eingestellt
werden kann.
Claims (7)
1. Anordnung einer Nockenwelle und eines Nockenwellenra
des am Gehäuse eines Verbrennungsmotors, wobei die
Nockenwelle und das Nockenwellenrad am Motorgehäuse
drehbar gelagert und drehfest miteinander verbunden
sind und wobei das Nockenwellenrad von der Kurbelwelle
in einem festen Verhältnis zur Kurbelwellendrehzahl
angetrieben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenwelle (10) und das Nockenwellenrad (15) unabhängig voneinander am Motorgehäuse drehbar gela gert sind,
daß am Antriebsende (13) der Nockenwelle (10) ein von der Nockenwelle (10) radial abstehender Antriebshebel (14) angeordnet ist,
daß am Nockenwellenrad (15) ein Modulatorring (16) mit einem Mitnehmer (17) zur Mitnahme des Antriebshebels (14) der Nockenwelle (10) angebracht ist und
daß das Nockenwellenrad (15) stirnseitig vor der Nockenwelle (10) gelagert und senkrecht zur Achse (20) der Nockenwelle (10) in beiden Richtungen bezogen auf die Achse (20) der Nockenwelle (10) um einen bestimm ten Betrag (a) verschiebbar angeordnet ist.
daß die Nockenwelle (10) und das Nockenwellenrad (15) unabhängig voneinander am Motorgehäuse drehbar gela gert sind,
daß am Antriebsende (13) der Nockenwelle (10) ein von der Nockenwelle (10) radial abstehender Antriebshebel (14) angeordnet ist,
daß am Nockenwellenrad (15) ein Modulatorring (16) mit einem Mitnehmer (17) zur Mitnahme des Antriebshebels (14) der Nockenwelle (10) angebracht ist und
daß das Nockenwellenrad (15) stirnseitig vor der Nockenwelle (10) gelagert und senkrecht zur Achse (20) der Nockenwelle (10) in beiden Richtungen bezogen auf die Achse (20) der Nockenwelle (10) um einen bestimm ten Betrag (a) verschiebbar angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Nockenwellenrad (15) in einem Lagerbock gelagert
und der Lagerbock um einen bestimmten Betrag (a) nach
beiden Seiten hin horizontal verschieblich angeordnet
ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Nockenwellenrad (56) nach oben und unten hin um
einen bestimmten Betrag (a) vertikal verschieblich ge
lagert ist und das Nockenwellenrad (56) mittels einer
zwischen der Kurbelwelle und dem Nockenwellenrad (56)
angeordneten längenveränderlichen Königswelle (54) an
getrieben ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Modulatorrad (68) zusammen mit einer koaxialen
Welle (67) und mit einem ebenfalls koaxial angeordne
ten Zahnrad (66) in einem Lagerbock gelagert und mit
tels des Lagerbockes beidseitig um einen bestimmten
Betrag (a) horizontal verschiebbar ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Modulator
ring (34) für mehrere Nocken (35, 39, 43, 47) vorgesehen
ist, jedem Nocken (35, 39, 43, 47) eine eigene Nockenwel
le (36, 40, 44, 48) zugeordnet ist und die Nockenwellen
(36, 40, 44, 48) hohl ausgebildet sind sowie jede Nocken
welle (36, 40, 44, 48) einen Antriebshebel aufweist und
der Modulatorring (34) eine der Anzahl der Antriebshe
bel (37, 41, 46, 50) entsprechende Anzahl von Mitnehmern
(38, 42, 45, 49) für jeden Antriebshebel (37, 41, 46, 50)
aufweist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an dem Modulatorring (16)
ein Zahnkranz (71) vorgesehen ist, mit dem ein Zahnrad
(72) kämmt, das über eine Gelenkwelle (73) mit dem
Nockenwellenrad (76) drehfest verbunden ist, und daß
der Modulatorring (16) mit dem Zahnradrad (72) gemein
sam um einen bestimmten Betrag (a) nach beiden Seiten
hin horizontal verschiebbar ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer als Antriebs
schlitze ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039494 DE4039494A1 (de) | 1990-12-11 | 1990-12-11 | Anordnung einer nockenwelle und eines nockenwellenrades am gehaeuse eines verbrennungsmotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039494 DE4039494A1 (de) | 1990-12-11 | 1990-12-11 | Anordnung einer nockenwelle und eines nockenwellenrades am gehaeuse eines verbrennungsmotors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039494A1 true DE4039494A1 (de) | 1992-06-25 |
DE4039494C2 DE4039494C2 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6420055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904039494 Granted DE4039494A1 (de) | 1990-12-11 | 1990-12-11 | Anordnung einer nockenwelle und eines nockenwellenrades am gehaeuse eines verbrennungsmotors |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4039494A1 (de) |
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