DE4039181A1 - Verfahren zur herstellung von metalloxidpulvern - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von feindispersen
Metalloxidpulvern. Diese Pulver können in unterschiedlichen
Anwendungsgebieten eingesetzt werden, so als Farbstoffpigment,
als Leuchtstoff, als Poliermittel, als Ausgangsmaterial für
oxidische Hochleistungskeramiken, als Sinterhilfsmittel in der
Keramikfertigung oder als Adsorptionsmaterial.
Für die Herstellung feindisperser Oxide sind eine Vielzahl von
Verfahren bekannt. Sie basieren auf mechanischen, chemischen oder
physikalischen Prinzipien der Teilchenbildung. Die mechanischen
Methoden der Feinstzerkleinerung werden am häufigsten im Labor
und im industriellen Maßstab verwendet. Abgesehen von einer begrenzten
Feinheit bergen die mechanischen Verfahren aber immer
die Gefahr einer zusätzlichen Materialverschmutzung in sich. Auch
kann die mit der mechanischen Verteilung eingebrachte hohe Gitterstörung
der Pulverkristallite in bestimmten Fällen sich nachteilig
z. B. auf das optische Reflexionsvermögen auswirken. Die
physikalischen Methoden, die über eine Verdampfung, Zerstäubung
oder Sputterung die Feinteiligkeit erreichen, sind im allgemeinen
apparativ und energetisch aufwendig.
Die größte Verbreitung haben chemische Verfahren gefunden, bei
denen im chemischen Prozeß direkt das Oxidpulver oder ein durch
nachfolgende thermische Behandlung in das Oxidpulver überführbarer
Precursor synthetisiert werden.
Aus der Vielfalt der chemischen Verfahren ragen die Fällungsverfahren
in wäßriger Lösung hervor, weil hier mit apparativ relativ
geringem Aufwand eine befriedigende Pulverqualität erreicht werden
kann. Gleichzeitig wirft hierbei die Übertragung in den
kleintechnischen bis industriellen Maßstab keine unlösbaren Probleme
auf. Als Fällreaktionen haben sich solche bewährt, bei
denen das Fällprodukt bereits bei relativ niedrigen Temperaturen
in das Oxid überführt werden kann. Das sind vor allem die Fällung
der Oxalate, Carbonate und Hydroxide [WP C 01 G/324 269]. Die
Hydroxidfällungen haben dabei den Vorteil, daß kein Anion mitgeführt
werden muß, was bei der thermischen Umsetzung in das Oxid
durch Freisetzung großer Gasmengen, Reaktion der gasförmigen
Zersetzungsprodukte mit den Kationen unvollständige Reaktion
und/oder erhöhte Umweltbelastung zu Problemen führen kann. Die
Hydroxidfällungen haben aber auch oft den Nachteil, daß der
Niederschlag amorph oder sehr feinkristallin anfällt. Dies tritt
insbesondere auch dann auf, wenn als Fällmittel Ammoniak oder
eine andere Stickstoffbase verwendet wird. Diese besondere Art
des Niederschlags erfordert besondere Maßnahmen der Trocknung,
die darauf abzielen, die Oberflächenspannung des Lösungsmittels
zu vermindern (Austausch des Wassers gegen organische Lösungsmittel)
oder gänzlich auszuschalten (Gefriertrocknung, überkritische
Trocknung). Trotzdem weisen auch so hergestellte Oxidpulver oft
ein zu breites Kornband und eine hohe Neigung zur Agglomeration
auf.
Ein weiteres Kennzeichen ist eine oft starke Zunahme der Teilchengröße
mit steigender Calcinierungstemperatur, offensichtlich
eine Folge frühzeitiger Versinterung an den Kontaktstellen der
Pulverteilchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln,
mit dem aus einer Metallsalzlösung ein feiner basischer
Niederschlag gewonnen werden kann, der nach dem Trocknen und
Calcinieren zu einem feinteiligen Oxidpulver mit geringem Kornband
führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während
des Fällprozesses das Reaktionsvolumen mit einem kräftigen Sauerstoffstrom
in Berührung gebracht wird, wobei je gefälltem Kationenäquivalent
mindestens 6 l gasförmigen Sauerstoffs eingesetzt
werden, und der gewonnene Niederschlag in bekannter Weise weiterbehandelt
wird.
Für das Einbringen des Sauerstoffs in das Reaktionsvolumen kann
beispielsweise ein einfaches Einblasen in die Fällsuspension
während des Fällvorgangs an den Ort der Vereinigung von Metallsalzlösung
und Fällmedium oder ein Eindüsen der Metallsalzlösung
in die Fällvorlage mit einem Sauerstoffstrom genutzt werden. Die
erfindungsgemäße Wirkung tritt ein, unabhängig davon, ob das
Metallkation mit dem Sauerstoff in einem Redoxprozeß zu reagieren
vermag oder nicht. Die positive Wirkung des Sauerstoffatoms auf die
Eigenschaften des Fällprodukts und daraus hergestellter Oxidpulver
geht jedoch verloren, wenn dem Sauerstoff größere Mengen
eines anderen Gases beigemischt werden. So bringt das Einblasen
von Luft anstelle reinem Sauerstoffs keine oder nur geringfügige
Verbesserungen der Produkteigenschaften gegenüber einer Fällung
ohne jegliches Kontaktieren der Fällösung/Fällsuspension mit
einem Gasstrom. Die überraschende Wirkung des Sauerstoffs auf die
Eigenschaften des Fällprodukts und daraus hergestellter Oxidpulver
ist nicht geklärt. Möglicherweise beeinflußt chemisch sorbierter
Sauerstoff in spezifischer Weise den Zusammenhalt zwischen
den Primärkristalliten in den Pulverteilchen. Insbesondere
bemerkenswert ist bei dem unter Sauerstoffeinfluß hergestellten
Material neben dem engeren Kornspektrum eine nur relativ geringe
Änderung der Kornverteilungsfunktion bei niedrigen und mittleren
Calcinierungstemperaturen. In bestimmten Fällen, z. B. bei Ceroxidpulver
tritt sogar eine deutliche Verkleinerung der mittleren
Korngröße auf.
Die Erfindung soll anhand folgender Beispiele erläutert werden:
0,3 M Ce-III-Nitratlösung und 25%ige Ammoniaklösung werden bei
Raumtemperatur gleichzeitig in ein 3-l-Laborbecherglas so dosiert
(Dosiergeschwindigkeit der Metallsalzlösung 0,5 l/h), daß der mit
einer Glaselektrode gemessene pH-Wert bei 7,6 liegt. Unter die
Eintropfstelle der Metallsalzlösung wird über ein Glasrohr ein
Sauerstoffstrom von 100 l/h eingeblasen. Gleichzeitig wird die
Lösung kräftig gerührt.
Nach beendeter Fällung wird der Niederschlag abfiltriert, bis zur
Nitratfreiheit gewaschen und gefriergetrocknet. Das trockene
Oxidhydrat wird an Luft calciniert.
Folgende Teilchengrößen stellen sich ein (Shimadzu-Zentrifuge SA-
CP-3, Ultraschalldispergierung):
Wird die Fällung in der gleichen Weise wiederholt aber statt
Sauerstoff Luft eingeblasen, ergeben sich die Teilchengrößen wie
folgt:
Die röntgenographisch feststellbare Struktur der Produkte entspricht
in beiden Fällen reinem CeOe unabhängig von der Art des
verwendeten Gases.
Aus einer 0,3 M Eisensulfatlösung wird mit Ammoniaklösung bei
einem pH=8 Eisenoxidhydrat wie in Beispiel 1 beschrieben ausgefällt,
filtriert, sulfatfrei gewaschen und calciniert. Es ergeben
sich folgende Teilchengrößen:
Wird die Fällung in der gleichen Weise aber unter Durchblasen von
Luft wiederholt stellen sich folgende Teilchengrößen ein:
Wird während der ansonsten in analoger Weise ausgeführten Fällung
kein Gas durch das Reaktionsvolumen geblasen, ergeben sich folgende
Werte:
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Metalloxidpulvern hoher Feinteiligkeit
und geringem Kornband durch Fällung eines Oxidhydrats aus
einer wäßrigen Lösung der basischen Metallsalze mit anschließendem
Trocknen und Calcinieren des Fällprodukts, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Fällprozesses das Reaktionsvolumen mit
einem Strom gasförmigen Sauerstoffs durchwirbelt wird, wobei je
Kationenäquivalent mindestens 6 l Sauerstoff eingebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsalzlösung
mit gasförmigem Sauerstoff in die Fällsuspension
verdüst wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33549789A DD290001A5 (de) | 1989-12-11 | 1989-12-11 | Verfahren zur herstellung von metalloxidpulvern |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039181A1 true DE4039181A1 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=5614588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904039181 Withdrawn DE4039181A1 (de) | 1989-12-11 | 1990-12-05 | Verfahren zur herstellung von metalloxidpulvern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD290001A5 (de) |
DE (1) | DE4039181A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19751643A1 (de) * | 1997-11-21 | 1999-05-27 | Abb Patent Gmbh | Elektrisches Installationsgerät |
DE102015108749A1 (de) | 2015-06-02 | 2016-12-08 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur großmaßstäblichen, nasschemischen Herstellung von ZnO Nanopartikeln mit Hilfe von Luftblasen |
-
1989
- 1989-12-11 DD DD33549789A patent/DD290001A5/de not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-12-05 DE DE19904039181 patent/DE4039181A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19751643A1 (de) * | 1997-11-21 | 1999-05-27 | Abb Patent Gmbh | Elektrisches Installationsgerät |
DE102015108749A1 (de) | 2015-06-02 | 2016-12-08 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur großmaßstäblichen, nasschemischen Herstellung von ZnO Nanopartikeln mit Hilfe von Luftblasen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD290001A5 (de) | 1991-05-16 |
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