DE4038669C2 - Zum Öffnen eingerichtete Schiebe-Faltwand - Google Patents

Zum Öffnen eingerichtete Schiebe-Faltwand

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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings

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Description

Die Erfindung betrifft eine öffenbare Schiebe-Faltwand mit einer Anzahl von gegebenenfalls Glasscheiben aufweisenden Rahmen, die an ihren vertikal verlaufenden Stoßstellen bis auf die das freie Ende einer Tür begrenzende Stoßstelle durch Scharniere gelenkig miteinander verbunden sind, und bei der mindestens jede zweite Stoßstelle der durch Schar­ niere verbundenen Rahmen auf bzw. in Bodenschienen sowie Oberschienen durch Laufwagen, Zapfen oder auf Zapfen gela­ gerte Rollen geführt und mindestens auf einer der Schienen abgestützt ist, und bei denen in den Bereichen der übrigen Stoßstellen mindestens einer der Rahmen mit in zwischen Profilschenkeln der Schienen gebildete Schlitze durch verti­ kale Hub- bzw. Senkbewegungen einführbaren Schließzapfen ausgestattet ist.
Das DE-GM G 86 12 766 offenbart eine gattungsgemäße Falt-Schiebewand mit einer Feststellvorrichtung.
Derartige Falt-Schiebewände werden verbreitet verwendet, wenn einerseits Räume wetterdicht und thermisch isoliert abgeschlossen werden sollen, ohne dem Licht den Zutritt zu verwehren, und andererseits durch leichte Umstellung so zu öffnen sind, daß die Wände praktisch verschwinden und den vorher umgrenzten Raum mit der Umgebung verbinden. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, eine solche Falt-Schiebe­ wand nur geringfügig zu öffnen, so daß der Wetterschutz weitestgehend erhalten bleibt, jedoch im Kopf- sowie im Fuß­ bereiche der die Falt-Schiebewand bildenden Elemente schmale, eine Durchlüftung bewirkende Spalte entstehen. Nachteilig macht sich jedoch hier bemerkbar, daß eine derart geöffnete Falt-Schiebewand mit geringstem Aufwand auch durch Fremde geöffnet werden kann und sich damit als nicht ein­ bruchssicher erweist. Ein derartiger Öffnungszustand kann daher nur während der Anwesenheit von Personen aufrechter­ halten werden.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Falt-Schiebe­ wand der benannten Gattung zu schaffen, die auch in solch zur Durchlüftung leicht geöffnetem Zustande sicherbar und gegen äußere Einwirkungen schützbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentan­ spruches.
Die ohnedies zur Sicherung der Falt-Schiebewand vorgesehenen Schließzapfen sind damit nicht nur bei geschlossener Falt- Schiebewand in ihre Lage sichernde Ausnehmungen einschieb­ bar, es sind im Abstand von der ersten Ausnehmung auch wei­ tere bzw. mindestens eine weitere vorgesehen, welche der Falt-Schiebewand auch in entsprechend leicht geöffneter Stellung sicheren Halt und Schutz gegen äußere Einwirkungen verleihen.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Ver­ bindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 schematisch eine aus vier Rahmen und einer Tür bestehende Falt-Schiebewand,
Fig. 2 die Schiebewand der Fig. 1 in Symbolen,
Fig. 3 einen beidseitig abgebrochenen, etwa in zwei Drit­ tel Höhe der Rahmen geführten Horizontalschnitt im Bereiche einer zwischen zwei Rahmen gebildeten Stoßstelle,
Fig. 4 einen etwa mittig durch einen Rahmen geführten Vertikalschnitt mit einem Blick auf einen im Be­ reiche der folgenden Stoßstelle vorgesehenen Lauf­ wagen, und
Fig. 5 einen gleichartigen Schnitt durch einen Rahmen, der im Bereiche der hinter ihm liegenden Stoß­ stelle mit einer Riegelvorrichtung ausgestattet ist.
In der Fig. 1 ist eine der Kombinationsmöglichkeiten einer Falt-Schiebewand 1 schematisch-perspektivisch gezeigt. Die Falt-Schiebewand 1 besteht aus vier Elementen 2, die an ihren Stoßstellen 3 gelenkig miteinander verbunden sind, und deren äußere Stoßstelle wie auch die Tür 4 schwenkbar mit den angrenzenden, nicht dargestellten Wänden verbunden sind. Die Elemente 2 bestehen jeweils aus einem Rahmen 5, in den eine Füllung, im Ausführungsbeispiel eine Glasscheibe 6, eingesetzt ist. In der Fig. 2 ist der zum Öffnen der Tür 4 erforderliche Kreissektor durch einen Kreisbogen darge­ stellt, und die Schieberichtung der Elemente 2 ist durch einen Pfeil 7 bezeichnet. Wie die Fig. 1 zeigt, bestehen die Rahmen 5 jeweils aus zwei Vertikalprofilen 8 und zwei Hori­ zontalprofilen 9.
In Fig. 3 sind die im Bereiche einer Stoßstelle aneinander­ grenzenden Zonen zweier Elemente 2 im Horizontalschnitt und abgebrochen dargestellt. Zur Stoßstelle hin werden die Rah­ men 2 durch Vertikalprofile 8 gebildet, die durch Scharniere 10 miteinander gelenkig verbunden sind. Bspw. können die Schenkel des dargestellten Scharniers 10 durch Schrauben mit den Vertikalprofilen 8 verbunden sein, die in in Profilta­ schen der Vertikalprofile 8 eingeschobene, entsprechende Muttergewinde aufweisende Leisten eingreifen. Die Profile weisen mehrere Kammern, bspw. die Profilkammer 11, auf. Die Profile sind im Ausführungsbeispiel wärmegedämmt ausgeführt: Sie sind in Form zweier Halbprofile erstellt, die durch Isolierstege 12 miteinander verbunden sind, indem Profil­ schenkel 13 der Vertikalprofile deren verstärkte Fußenden umgreifen. Abweichend vom bisher üblichen Aufbau solcher Profile sind die Halbprofile mit gleicher Tiefe ausgeführt, so daß die seitlich von den beiden Isolierstegen begrenzte, bei der Zusammenstellung gebildete mittlere Kammer 45 etwa symmetrisch von den beiden äußeren Kammern eingeschlossen ist. In die Rahmen 5 sind Glasscheiben 14, im Ausführungs­ beispiel eine Doppelverglasung, eingelegt und durch Dicht­ streifen 15 und 16 mechanisch fest sowie wasser- und luft­ dicht gehalten. Zur Begrenzung des seitlichen Hubes der Glasscheiben sind diese allseitig von Stützleisten 17 um­ fangen. Im Bereiche der Stoßstelle sind die einander zuge­ wandten Vertikalprofile 8 der Elemente 2 jeweils durch Dichtstreifen 18 gegeneinander abgedichtet.
In Fig. 4 ist ein Vertikalschnitt durch einen Rahmen 5 mit der Bodenschiene 19 und der Oberschiene 20 gezeigt. Auch die Horizontalprofile 9 sind durch Teilprofile gebildet, die durch Isolierstege 12 miteinander verbunden sind, und die Glasscheiben 14 werden durch Dichtstreifen 15, 16 gehalten und abgedichtet und sind von Stützleisten 17 umgeben. Aus Gründen der Wärmeisolierung sind auch die Bodenschiene 19 und die Oberschiene 20 aus Teilprofilen 25 und 26 bzw. 27 und 28 gebildet, die durch Isolierstege 21 bis 24 miteinan­ der verbunden sind. Die Schienen 19 und 20 sind jeweils mit einander gegenüberstehenden Profilköpfen 29 bis 32 ausge­ stattet. Auf den Profilköpfen 31 und 32 stützen sich Lauf­ rollen 34 eines Laufwagens 33 ab, der durch eine Führungs­ rolle 35 zentriert wird und auf dem das Gewicht der angren­ zenden Elemente ruht, bspw. indem der Laufwagen 33 das un­ terste der hier nicht dargestellten Scharniere trägt. Der obere Bereich der Elemente ist durch eine Führungsrolle 36 zentriert, die auf einem mit einem der Elemente oder dem oberen der Scharniere verbundenen Zapfen umläuft.
Als Anschläge und die Bewegung der Elemente nach links be­ grenzende Elemente sind die Bodenschiene 19 mit einem Pro­ filschenkel 37 und die Oberschiene 20 mit einem Profilschen­ kel 38 ausgestattet, die in einer gebildeten Schwalben­ schwanznut Dichtleisten 39 halten. Eventuell durchdringendes Wasser wird im Teilprofil 27 im tiefesten Bereich neben dem Profilschenkel 37 gesammelt und vermag durch Öffnungen 40 abzufließen.
Die gegenüberliegenden Teilprofile 26 und 28 weisen trapez­ förmige äußere Profilbereiche 41 und 42 auf, gegen die sich beim Schließen der Falt-Schiebewand die äußeren Schenkel von Dichtleisten 43 dichtend legen, die in Nuten der Horizontal­ profile 9 gehalten sind.
Damit werden im Bereiche jeder zweiten Stoßstelle die an diese grenzenden Enden der Elemente 2 stets dicht an den Profilschenkeln 37 bzw. 38 gehalten, während im Bereiche der zwischen diesen Stoßstellen liegenden weiteren Stoßstellen die an die Stoßstelle angrenzenden Bereiche der Elemente 2 beliebig abhebbar sind. Bei einem geringfügigen Abheben, bspw. um 5 bis 30 mm, bilden sich im Bereiche der Boden­ schiene 19 sowie der Oberschiene 20 jeweils schmale Schlit­ ze, die eine Belüftung sichern, ohne Regen, Schnee oder dergleichen bereits durchzulassen. In dieser Stellung der Elemente der bekannten Falt-Schiebewände ist es jedoch leicht, die bereits geringfügig im Falle der Fig. 4 nach rechts jeweils einendig herausgedrückten Elemente voll zu­ rückzudrücken und damit die Falt-Schiebewand auch von außen und durch Unberechtigte zu öffnen. Um in der geschlossenen Stellung diese zu fixieren war es bisher üblich, in nicht, bspw. über das anschließende Scharnier, in der Bodenschiene bzw. der Oberschiene geführten Enden der Rahmen 5 Riegel zu führen, die durch Betätigen eines Hebels, Handgriffes oder dergleichen nach oben bzw. nach unten ausfahrbar waren und Leisten der Bodenschiene bzw. der Oberschiene sperrend hin­ tergriffen. Üblich ist es hierbei, die Riegelvorrichtung unsymmetrisch, bspw. in der Profilkammer 11, derart anzuord­ nen, daß ausgefahrene Schließzapfen jeweils die Innenwand der trapezförmigen Profilleisten 41 bzw. 42 hintergriffen. Bereits hier läßt sich die Erfindung anwenden, wenn zumin­ dest im Bereiche der ausknickenden Stoßstellen die trapez­ förmigen Profilleisten 41 bzw. 42 einen weiteren, parallelen Bügel aufweisen, hinter den ein Schließzapfen einzugreifen vermag. Gleichartig könnten auch völlig getrennte Elemente an der Decke bzw. am Boden des umgrenzten Raumes vorgesehen sein, bspw. als mit dem Boden bzw. der Decke verbundene Platten, welche mit einem offenen Rahmen zum Eingriff eines Schließzapfens oder mindestens mit einem Profilschenkel zum Hintergreifen mittels eines Schließzapfens ausgestattet sind.
Bewährt hat es sich jedoch, die Betätigungsvorrichtung 46 für die an ihrem freien Ende mit dem Schließzapfen ausge­ statteten Riegelstangen nicht, wie bisher üblich, in der äußeren Profilkammer 11 der Vertikalprofile 8 unterzubrin­ gen, sondern vielmehr in einer etwa mittig liegenden Profil­ kammer 45, die beim nicht wärmegedämmten, einstückigen Ver­ tikalprofil etwa mittig liegt, und die beim wärmegedämmten zweiteiligen Vertikalprofil zwischen den Isolierstegen 12 sich erstreckt. Zwar ergibt sich hierbei eine längere Welle 48 zur Aufnahme des Betätigungshebels 49, die an den äußeren Enden der Riegelstangen 47 vorgesehenen Schließzapfen ver­ mögen jedoch in der Schließstellung, wie dieses in Fig. 3 dargestellt ist, die Profilköpfe 30 bzw. 32 zu hintergrei­ fen, und nach geringfügigem Öffnen zum Bilden der Belüf­ tungsspalte können sie zum Eingriff in die zwischen den Profilköpfen 30 bzw. 32 und den Innenwandungen der trapez­ förmigen Profilkeile 41 bzw. 42 gebildeten Nute 50 zum Ein­ griff gebracht werden. Die Stärke der zweckmäßig konisch bzw. leicht pyramidenförmig ausgebildeten Schließzapfen 51 läßt sich hierbei so bemessen, daß ihre schräg verlaufenden Spannflächen in der Verschlußstellung die Elemente 2 gegen die Dichtleisten 39 und die Lippen der Dichtleisten 43 gegen die trapezförmigen Profilbereiche 41, 42 verspannen, während beim Vorschieben der Schließzapfen 51 in der Belüftungsstel­ lung diese auf beiden Seiten der Nute 50 zum Tragen gelangen und damit eine eindeutige Stellung der Elemente 2 sichern. Von außen lassen sich nach Ausfahren der Schließzapfen 51 keine Änderungen vornehmen; es lassen sich die Elemente weder entriegeln noch besteht die Möglichkeit des weiteren Öffnens bzw. Ausschiebens und Verschiebens der Elemente, so daß die Sicherung gegen den Zutritt Unberechtigter sowie gegen Einbrüche ebenso besteht, wie bei vollständig ge­ schlossener Falt-Schiebewand.
Wie üblich lassen sich die Bodenschiene 19 und die Ober­ schiene 20 so montieren, daß die in den Fig. 4 und 5 nach rechts ausschwenkbaren Elemente sich nach innen oder nach außen öffnen. In letzterem Falle wird zweckmäßig die im Teilprofil 28 gebildete Nut durch Röhrchen 44 entwässert, und Fig. 3 wird so abgeändert, daß die Welle 48 mit dem Bedienungshebel 49 nach oben weisend aus der Betätigungsvor­ richtung 46 geführt sind.
In jedem dieser Fälle läßt sich, gleichgültig, ob die Rahmen der Elemente durch Profile aus Holz, Kunststoff, durchgehen­ den wärmeleitenden Metallprofilen oder thermisch isolierten Metallprofilen gebildet werden, und gleichgültig, ob die Rahmen eine Einfachverglasung, eine Doppelverglasung oder eine feste Füllung umschließen, erreichen, daß äußere Einwir­ kungen nicht nur im Schließzustand ausgeschlossen sind, sondern auch in einem Teilöffnungs-Zustand, in dem eine wirkungsvolle Belüftung des durch die Falt-Schiebewand abge­ schlossenen Raumes gesichert ist. Es ist hierbei auch nicht erforderlich, die Boden- sowie die Oberschiene mit entspre­ chenden durchgehenden Nuten auszustatten, es genügen auch im Bereiche der Trennfugen vorgesehene, gegebenenfalls nach außen geschlossen ausgeführte rahmenartige oder durch freie Schenkel begrenzte Ansätze, und es können auch entsprechende Vorrichtungen zum Eingriff der Riegel gesondert neben den Schienen am Boden und an der Decke befestigt werden. Darüber hinaus besteht ebenso die Möglichkeit, mehrere Eingriffsmög­ lichkeiten für die Schließzapfen vorzusehen, so daß bspw. eine von zwei unterschiedlich wirksamen Belüftungsstellungen wahlweise einstellbar ist.

Claims (5)

1. Öffenbare Falt-Schiebewand mit einer Anzahl von gegebe­ nenfalls Glasscheiben aufweisenden Rahmen, die an ihren vertikal verlaufenden Stoßstellen, bis auf die das freie Ende einer Tür begrenzende Stoßstelle, durch Scharniere gelenkig miteinander verbunden sind, und bei der minde­ stens jede zweite Stoßstelle der durch Scharniere verbun­ denen Rahmen auf bzw. in Bodenschienen so wie Oberschienen durch Laufwagen, Zapfen oder auf Zapfen gelagerte Rollen geführt und mindestens auf einer der Schienen abgestützt ist, und bei denen in den Bereichen der übrigen Stoß­ stellen mindestens einer der Rahmen mit in zwischen Pro­ filschenkeln der Schienen gebildete Schlitze bzw. Nute durch vertikale Hub- bzw. Senkbewegungen einführbaren Schließzapfen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Boden- oder die Oberschiene (19, 20) einen dem ersten in geringem Abstande parallel verlaufen­ den zweiten, versetzten Schlitz (Nut 50) in im wesent­ lichen gleicher Breite zum Eingriff der Schließzapfen (51) aufweist.
2. Falt-Schiebewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als versetzte weitere Vorrichtungen zum Einführen von Schließzapfen (51) mit der Boden- bzw. Oberschiene (19, 20) verbundene bspw. rechteckige oder runde rahmenartige Ansätze vorgesehen sind.
3. Falt-Schiebewand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als versetzte weitere Vorrichtung zum Einführen von Schließzapfen (51) jeweils mindestens einen zum Eingriff vorgesehenen Rahmen aufweisende, mit dem Boden bzw. der Decke eines Baumes verbindbare Platten vorgesehen sind.
4. Falt-Schiebewand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließzapfen (51) sowie die sie betätigenden Riegelvorrichtungen (46, 47) in mittleren Bereichen (45) der die Rahmen (5) begrenzenden Vertikalprofile (8) ange­ ordnet sind und die Schließzapfen (51) bei geschlossener Falt-Schiebewand (1) in die die Führungselemente (33 bis 36) umschließenden Nute der Schienen zum Eingriff bring­ bar sind und bei zur Belüftung leicht geöffneter Falt- Schiebewand in eine benachbarte, parallele Nut (50) der Schiene oder Ansätze derselben eingreifen.
5. Falt-Schiebewand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (46) sowie die Riegelstan­ gen (47) in einer mittleren Profilkammer (45) vorgesehen sind, an die sich beidseitig jeweils eine weitere Profil­ kammer (11) anschließt, und daß die seitlichen Profilkam­ mern mit im wesentlichen gleicher Tiefe ausgeführt sind.
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