DE4038382A1 - Passives dauermagnetisches radiallager - Google Patents
Passives dauermagnetisches radiallagerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C39/00—Relieving load on bearings
- F16C39/06—Relieving load on bearings using magnetic means
- F16C39/063—Permanent magnets
Description
Die Erfindung betrifft ein passives dauermagnetisches
Radiallager zur drehbeweglichen Verbindung eines Stators mit
einem Rotor, das aus mindestens drei konzentrisch zu einer
gemeinsamen Achse in axialer Richtung nebeneinander
angeordneten, abwechselnd mit dem Stator und dem Rotor
mechanisch verbundenen Ringen besteht, die Dauermagnete und
weichmagnetisches Material (Polringe, Polschuhe) in solcher
Anordnung enthalten, daß jeweils zwischen einem mittleren und
den axial angrenzenden Ringen ein Magnetfluß im wesentlichen
parallel zur gemeinsamen Achse den Luftspalt durchdringt, so
daß die auf den mittleren Ring in den Luftspalten axial
wirkenden Anziehungskräfte zueinander entgegengesetzt
gerichtet sind.
Ein derartiges Radiallager ist beispielsweise aus
DE-OS 27 41 062 bekannt. Die Fig. 2 bis 4 dieser Offen
legungsschrift zeigen passive Radiallager, die aus jeweils
drei Ringen bestehen. Jeweils der mittlere Ring ist hier mit
einem in radialer Richtung magnetisierten Dauermagnetring
versehen, so daß sich der Fluß des Dauermagneten im Idealfall
je zur Hälfte über je einen der aus U-förmigen Polschuhringen
bestehenden äußeren Ring schließt.
Dieses bekannte Radiallager besitzt eine sehr geringe
Streuung des magnetischen Flusses und damit eine hohe
Radialsteifigkeit. Sobald jedoch die Aufteilung des Flusses
auf die äußeren Polschuhringe nicht vollkommen gleichmäßig
ist, wie das in der Praxis durch unvermeidliche Ungenauig
keiten in der axialen Positionierung des mittleren Rings oder
durch Wirkung äußerer Axialkräfte auftritt, bewirken schon
kleine Abweichungen des mittleren Rings aus seiner Mittellage
eine Vergrößerung des einen und eine Verkleinerung des
anderen Luftspaltes, was eine dazu im Quadrat steigende bzw.
fallende Flußdichte und eine entsprechende unterschiedliche
resultierende, in axialer Richtung wirkende Kraft zur Folge
hat. Diese Kraft muß durch entsprechend steif dimensionierte
Axiallager aufgefangen werden, so daß der Vorteil der hohen
Radialsteifigkeit der Anordnung weitgehend kompensiert wird.
Das Verhältnis Radialsteifigkeit zu axialer Instabilität ist
also bei diesem Lager sehr ungünstig.
Eine ähnliche Anordnung ist weiterhin aus DE-OS 25 00 211
bekannt. In Fig. 22 ist hier ein passives dauermagnetisches
Radiallager dargestellt, das ebenfalls drei axial neben
einander angeordnete Ringe besitzt. Der mittlere Ring besitzt
hier zwei radial nach innen (vom Süd- zum Nordpol)
aufmagnetisierte Dauermagnete, während die äußeren Ringe
radial nach außen aufmagnetisiert sind. Bei einer axialen
Verschiebung erhält man wiederum durch die unterschiedlichen
Luftspalte und damit durch die unterschiedlichen magnetischen
Widerstände der magnetisch weitgehend entkoppelten Kreise
unterschiedlich hohe Flüsse zusätzlich zu der sich ergebenden
unterschiedlichen Luftspaltbreite und damit ähnlich hohe
resultierende Kräfte in axialer Richtung.
Eine bei gegebener Abweichung aus der Mittelstellung des
mittleren Rings günstigere, aber hinsichtlich der
Radialsteifigkeit etwas ungünstigere Magnetanordnung bei
einem dauermagnetischen Radiallager zeigt beispielsweise
Fig. 9 von EP 2 84 487 A1. Der mittlere Ring besteht hier aus
weichmagnetischem Material mit I-Profil und die äußeren Ringe
enthalten zwischen je zwei koaxialen Polringen gleichsinnig
radial aufmagnetisierte Polringe.
Der magnetische Widerstand der beiden sich über die
Luftspalte zwischen dem mittleren und den benachbarten Ringen
schließenden Kreise für die Magnetflüsse hängt - wegen der
zusätzlich vorhandenen Streuung der Dauermagnete - nicht
allein vom Luftspalt (neben dem sehr kleinen Widerstand des
weichmagnetischen mittleren Rings) ab. Er wird sich daher bei
gegebener Auslenkung des mittleren Ringes aus seiner
Mittellage weniger stark verändern als bei den vorher
beschriebenen bekannten Anordnungen, so daß die resultierende
axiale Kraft und damit das Verhältnis von Axial- zu
Radialsteifigkeit etwas geringer ist.
Zur besseren Erläuterung der Verhältnisse ist die
letztgenannte bekannte Anordnung in Fig. 6 mit Flußlinien
dargestellt. Die äußeren Ringe 1, 2 bestehen aus
Dauermagnetringen 3, 4, die radial nach innen zur Achse 5
aufmagnetisiert sind. Sie sind zwischen koaxialen Polringen
6, 7, 8, 9 aus weichmagnetischem Material angeordnet und grenzen
an Luftspalte 10, 11 zum mittleren weichmagnetischen Ring 13
an, der beispielsweise im Gegensatz zu den Ringen 1 und 2 mit
einem drehbaren Teil (Rotor) verbunden sein kann.
Die als dünne Linien angedeuteten Flußlinien zeigen
Streuflüsse nach außen und beiderseits der Luftspalte und
lassen außerdem erkennen, daß zwei voneinander getrennte
magnetische Kreise gebildet werden, die unabhängig
voneinander die Luftspalte 10 und 11 parallel zur Achse 5
durchdringen. Eine Ermittlung der Axialkräfte dieser
Anordnung hat nun bei gegebenen Abmessungen und bei
Luftspalten von 0.9 mm für Luftspalt 10 und von 1.1 mm für
Luftspalt 11 eine resultierende Kraft F = 206 N ergeben.
Dieser Kraft lag eine Abweichung des mittleren Ringes um
0.1 mm von der Mittellage zugrunde, so daß sich eine
Axialsteifigkeit von 206/0.1 = 2060 N/mm ergibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein passives
dauermagnetisches Radiallager anzugeben, dessen Verhältnis
von Radial- zu Axialsteifigkeit durch Verminderung der
Axialsteifigkeit verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Magnetisierungsrichtung in den äußeren von jeweils drei
benachbarten Ringen zueinander entgegengesetzt gerichtet ist,
so daß mindestens ein Teil der magnetischen Flußlinien sich
über beide Luftspalte schließt.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. 1 bis
5 dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung entsprechend Fig. 6 mit geänderter
Magnetisierungsrichtung der Dauermagnete,
Fig. 2 eine weiter verbesserte Anordnung mit weitgehend
gekoppelten Magnetkreisen,
Fig. 3 eine Verbindung der mittleren Polringe durch
nichtmagnetisches Material,
Fig. 4 eine Ausführung mit mehr als drei Ringen und
Fig. 5 ein Beispiel mit axial magnetisiertem Dauermagnetring.
In Fig. 1 sind die Dauermagnetringe 1, 2 und 13 im
Querschnitt mit Flußlinien dargestellt. Während der
Dauermagnetring 4 wie in der bekannten Anordnung nach Fig. 6
radial von außen nach innen magnetisiert ist, wurde als
Dauermagnetring 3 ein von innen nach außen aufmagnetisierter
Dauermagnetring eingesetzt. Hierdurch ergibt sich eine völlig
andere Flußverteilung. Während die Magnetisierung der
Luftspalte 10 und 11 nahezu unverändert ist - also die
Radialsteifigkeit etwa bleibt oder sich nur geringfügig
abschwächt - schließt sich nur noch ein Teil der von den
Dauermagnetringen 1 und 2 erzeugten Flüsse im mittleren Ring.
Der Rest bildet einen Magnetfluß, der sich über beide
Luftspalte 10 und 11 erstreckt.
Dieser Teil des Magnetflusses wird aber bei einer Auslenkung
des mittleren Ringes aus der Mittellage nicht mehr
nennenswert verändert, da einer Verringerung des Luftspaltes
10 eine Vergrößerung des Luftspaltes 11 gegenübersteht. Der
magnetische Widerstand des Magnetkreises wird also nicht
beeinflußt, so daß bei einer Auslenkung des mittleren Rings
13 um 0.1 mm aus der Mittellage eine resultierende Axialkraft
von nur noch 195 H ermittelt werden konnte. Gegenüber dem
Bekannten hat sich also die Axialsteifigkeit von 2060 N/mm
auf 1950 N/mm vermindert, ohne daß ein zusätzlicher
wirtschaftlicher Aufwand damit verbunden wäre.
Außerdem bleibt der Vorteil, daß keine empfindlichen
Dauermagnete auf dem Rotor angeordnet werden müssen,
erhalten. Da außerdem bei dieser Anordnung die Magnetflüsse
nur teilweise gekoppelt sind, kann durch unterschiedliche
Dimensionierung der Dauermagnetringe 3, 4 außerdem - bei
untereinander gleicher Luftspaltbreite der Luftspalte 10 und
11 erreicht werden, daß sich die Axialkräfte um einen
definierten Betrag unterscheiden. Zusätzlich zur Verringerung
der Axialsteifigkeit läßt sich also in der Mittelstellung des
mittleren Teils eine Axialkraft einstellen, die zum Beispiel
bei senkrechter Achse 5 zum vollständigen oder auch
partiellen Ausgleich des Rotorgewichtes eingesetzt werden
kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
zeigt nun Fig. 2. Während die Ringe 1, 2 gegenüber dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 unverändert geblieben sind,
besteht der mittlere Ring 13 aus zwei koaxialen Polringen 15,
16 aus weichmagnetischem Material, die über nicht magnetische
Verbindungsstücke 17, 18 miteinander und - wie im einzelnen
nicht dargestellt - mit einem Rotor verbunden sind.
Die Flußlinien zeigen, daß sich jetzt nahezu der gesamte
Magnetfluß über beide Luftspalte 10 und 11 schließt, so daß
eine Auslenkung des mittleren Rings 13 aus seiner Mittellage
kaum eine Flußänderung in den sozusagen
hintereinandergeschalteten Luftspalten zur Folge hat. Bei
dieser Anordnung verminderte sich die Axialsteifigkeit bei
gleicher Auslenkung von 0.1 mm auf 1336 N/mm.
In Fig. 3 ist vorteilhafterweise ein Tragring 19 aus
Kunststoff oder einem anderen magnetisch nicht permeablen
Material vorgesehen, um die Polringe 15 und 16 mechanisch
miteinander zu verbinden. Die radiale Abmessung des Tragrings
19 entspricht dabei derjenigen der Dauermagnetringe 3 und 4.
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung, wenn aus
Dimensionierungsgründen mehr als drei Ringe vorgesehen
werden. Zwischen den Ringen 13 und 2 sind hier weitere Ringe
20 und 21 angeordnet. Der Ring 20 entspricht dabei in seiner
Funktion dem Ring 13; er ist wie dieser vorteilhafterweise
mit dem Rotor verbunden und koppelt die Magnetflüsse der am
Stator befestigten Ringe 2 und 21. Der Ring 21 hat hier
doppelten Querschnitt, da er die Flüsse beider benachbarter
Ringe führen muß. Man könnte diesen mechanisch auch in zwei
Ringe teilen, die dann aber beide mit dem Stator zu verbinden
wären und damit magnetisch als ein Ring anzusehen sind.
Für den Fall, daß man den mittleren Ring 13 mit dem Stator
verbinden will, ohne daß sich Dauermagnetringe auf dem
rotierenden Teil befinden, läßt sich entsprechend Fig. 5 auch
ein axial magnetisierter Dauermagnetring 22 im mittleren Ring
13 anordnen. Dieser ist, wie Fig. 5 zeigt, über einen
Kunststoffkörper 19 mit dem inneren weichmagnetischen Polring
15 verbunden. Die über die Luftspalte 10, 11 angekoppelten
Ringe bestehen dann nur aus Polschuhringen 23, 24 mit
U-förmigem Querschnitt und sind vorteilhafterweise mit dem
Rotor verbunden.
Selbstverständlich läßt sich auch (anstatt oder zusätzlich)
der innere Polring durch einen Dauermagnetring ersetzen, da
die geringere Axialsteifigkeit nicht wesentlich von der Lage
der Dauermagnetringe in dem Magnetkreis abhängt.
Claims (12)
1. Passives dauermagnetisches Radiallager zur drehbeweglichen
Verbindung eines Stators mit einem Rotor, das aus mindestens
drei konzentrisch zu einer gemeinsamen Achse in axialer
Richtung nebeneinander angeordneten, abwechselnd mit dem
Stator und dem Rotor mechanisch verbundenen Ringen (1, 2, 13)
besteht, die Dauermagnete und weichmagnetisches Material
(Polringe, Polschuhe) in solcher Anordnung enthalten, daß
jeweils zwischen einem mittleren und den axial angrenzenden
Ringen (13 und 1, 2) ein Magnetfluß im wesentlichen parallel
zur gemeinsamen Achse (5) den Luftspalt (10 bzw. 11)
durchdringt, so daß die auf den mittleren Ring (13) in den
Luftspalten (10, 11) axial wirkenden Anziehungskräfte
zueinander entgegengesetzt gerichtet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Magnetisierungsrichtung in den äußeren von jeweils drei
benachbarten Ringen (1, 2, 13) zueinander entgegengesetzt
gerichtet ist, so daß mindestens ein Teil der magnetischen
Flußlinien sich über beide Luftspalte (10, 11) schließt.
2. Passives dauermagnetisches Radiallager nach Patentanspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren von drei axial
benachbarten Ringen (1, 2) radial und zueinander entgegen
gesetzt magnetisierte Dauermagnetringe (3, 4) enthalten.
3. Passives dauermagnetisches Radiallager nach Patentanspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnetringe (3, 4)
zwischen je zwei zueinander koaxialen, weichmagnetischen
Polringen (6, 7, 8, 9) angeordnet sind und daß der mittlere
Ring (13) nur aus weichmagnetischem Material besteht.
4. Passives dauermagnetisches Radiallager nach Patentanspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus weichmagnetischem
Material bestehende Ring (13) auf dem Rotor angeordnet ist.
5. Passives dauermagnetisches Radiallager nach Patentanspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Ring (13) aus
zwei koaxialen, weichmagnetischen Polringen (15, 16) besteht,
die nur durch magnetisch nicht oder schlecht leitendes
Material verbunden sind.
6. Passives dauermagnetisches Radiallager nach Patentanspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polringe (15, 16) des
mittleren Rings (13) durch einen ebenfalls ringförmigen
Kunststoffkörper (19) verbunden sind.
7. Passives dauermagnetisches Radiallager nach Patentanspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere von drei Ringen
(13) mindestens einen in Achsrichtung magnetisierten
Dauermagnetring (22) enthält.
8. Passives dauermagnetisches Radiallager nach Patentanspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem mittleren Ring
benachbarten Ringe (23, 24) nur aus weichmagnetischem
Material bestehen.
9. Passives dauermagnetisches Radiallager nach Patentanspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem mittleren Ring (13)
benachbarten Ringe (23, 24) als U-förmige Polschuhringe
ausgebildet sind.
10. Passives dauermagnetisches Radiallager nach Patent
anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem mittleren
Ring (13) benachbarten Ringe (23, 24) auf dem Rotor befestigt
sind.
11. Passives dauermagnetisches Radiallager nach Patent
anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer
ungeraden Zahl von Ringen (1, 13, 21, 20, 2) besteht, die
größer als drei ist.
12. Passives dauermagnetisches Radiallager nach Patent
anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich nur ein Teil der
durch die Dauermagnetringe (3, 4) erzeugte Magnetfluß über
beide Luftspalte (10, 11) schließt und daß zur Erzeugung
einer Axialkraft bei gleich breiten Luftspalten (10, 11) die
Dauermagnetringe (3, 4) unterschiedlich dimensioniert sind,
so daß sich die von ihnen erzeugten Magnetflüsse um einen
gegebenen Betrag unterscheiden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038382 DE4038382A1 (de) | 1990-12-01 | 1990-12-01 | Passives dauermagnetisches radiallager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038382 DE4038382A1 (de) | 1990-12-01 | 1990-12-01 | Passives dauermagnetisches radiallager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038382A1 true DE4038382A1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6419387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038382 Withdrawn DE4038382A1 (de) | 1990-12-01 | 1990-12-01 | Passives dauermagnetisches radiallager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038382A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007040018A1 (de) * | 2007-08-24 | 2009-02-26 | Minebea Co., Ltd., Oaza Miyota | Permanentmagnetischer Motor mit magnetischem Axiallager |
US7825558B2 (en) | 2006-09-22 | 2010-11-02 | EBM - Papst St. Georgen GmbH and Co. KG | Fan with active magnetic bearing |
US8378542B2 (en) * | 2008-07-29 | 2013-02-19 | Thales | Magnetic centre-finding device with no magnet on the rotor and with small air gap |
-
1990
- 1990-12-01 DE DE19904038382 patent/DE4038382A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7825558B2 (en) | 2006-09-22 | 2010-11-02 | EBM - Papst St. Georgen GmbH and Co. KG | Fan with active magnetic bearing |
DE102007040018A1 (de) * | 2007-08-24 | 2009-02-26 | Minebea Co., Ltd., Oaza Miyota | Permanentmagnetischer Motor mit magnetischem Axiallager |
US7723884B2 (en) | 2007-08-24 | 2010-05-25 | Minebea Co., Ltd. | Permanent magnetic motor having a magnetic axial bearing |
DE102007040018B4 (de) * | 2007-08-24 | 2015-01-08 | Minebea Co., Ltd. | Permanentmagnetischer Motor mit magnetischem Axiallager |
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |