DE4038336A1 - Installationsgeraet fuer sammelschienen eines sammelschienensystems - Google Patents

Installationsgeraet fuer sammelschienen eines sammelschienensystems

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DE4038336A1
DE4038336A1 DE19904038336 DE4038336A DE4038336A1 DE 4038336 A1 DE4038336 A1 DE 4038336A1 DE 19904038336 DE19904038336 DE 19904038336 DE 4038336 A DE4038336 A DE 4038336A DE 4038336 A1 DE4038336 A1 DE 4038336A1
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Udo Muench
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
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Description

Die Erfindung betrifft ein Installationsgerät für Sammelschienen eines Sammelschienensystems, das mit Hakenteilen an den Sammelschienen einhängbar und mittels eines federbelasteten Verriegelungselementes selbsttätig daran festlegbar ist, wobei das Verriegelungselement mehrere, auf die verschiedenen Breiten der verwendbaren Sammelschienen des Sammelschienensystems abgestimmte und hintereinander angeordnete Halteabsätze aufweist, von denen jeweils einer die verwendete, zugeordnete Sammelschiene an der dem Hakenteil abgekehrten Längsschmalseite hintergreift, wobei das Verriegelungselement in einer Aufnahme des Gehäuses des Installationsgerätes in Richtung zu der den Sammelschienen zugekehrten Unterseite verstellbar geführt und unverlierbar darin gehalten ist, wobei das Verriegelungselement den Sammelschienen zugekehrt als Treppe ausgebildete Halteabsätze aufweist, die mit zunehmendem Abstand vom Hakenteil zu den Sammelschienen hin mehr und mehr ansteigen und mit ihren Abständen zum Hakenteil auf die unterschiedlichen Breiten der Sammelschienen angepaßt sind.
Derartige Installationsgeräte können als Reitersicherungssockel, Anschlußadapter oder Geräteadapter ausgebildet sein.
Ein Installationsgerät der eingangs erwähnten Art ist durch das DE-GM 89 03 582 bekannt. Das Verriegelungselement besteht bei diesem bekannten Installationsgerät aus einem im Gehäuse des Installationsgerätes drehbar gelagerten, federbelasteten Hebel, der die hintereinander angeordneten Halteabsätze trägt und entgegen der Wirkung der Feder in eine Ausnehmung des Gehäuses einschwenkbar ist. Die Halteabsätze beschreiben dabei Kreisbogen, so daß ihre vollständige Anlage an der Längsschmalseite der Sammelschiene problematisch ist, so daß das Installationsgerät unter Kraftaufwendung auch von den Sammelschienen abgezogen werden kann. Darüber hinaus ist für die Drehlagerung des Hebels ein zusätzlicher Platzbedarf außerhalb des Bereiches erforderlich, den die Sammelschiene mit der größten Breite benötigt, da die Drehlagerung ja außerhalb des letzten Halteabsatzes für diese Sammelschiene mit der größten Breite liegen muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Installationsgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem das Verriegelungselement eindeutig festgelegt und damit das Installationsgerät nicht abziehbar an den Sammelschienen festgehalten wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verriegelungselement als Schieber ausgebildet ist, der in der Aufnahme des Gehäuses senkrecht zu den Sammelschienen verstellbar ist, daß der Schieber eine Ausnehmung für einen Spannkörper aufweist und daß mit dem in die Ausnehmung eingebrachten oder einbringbare, oder in der Ausnehmung verstellbare oder verdrehbare Spannkörper der Schieber form- und/oder kraftschlüssig in der Aufnahme und damit der eingestellten Stellung festlegbar ist.
Der Schieber hat einheitlich ausgerichtete Halteabsätze, die stets eine vollständige, flächige Anlage an der zugekehrten Längsschmalseite der Sammelschiene bringen, da die zur Anlage kommenden Flächen parallel zueinander liegen bzw. parallel zueinander verstellt werden. Dabei erstreckt sich der Schieber nur mit dem letzten Halteabsatz über die Aufnahme für den Schieber hinaus, da er senkrecht zur Unterseite des Gehäuses verstellt wird. Selbst bei Toleranzen hintergreift jeder Halteabsatz des Schiebers die zugeordnete Sammelschiene eindeutig. Der Schieber wird in die Aufnahme des Gehäuses eingerastet und bleibt unverlierbar, jedoch verstellbar darin gehalten. Beim Einhängen des Installationsgerätes weicht der Schieber nach oben aus und wird danach auf die Sammelschiene gedrückt, wobei der zugeordnete Halteabsatz die zugeordnete Sammelschiene hintergreift. Mit dem Spannkörper wird die eingestellte Stellung des Schiebers festgelegt und damit das Installationsgerät nicht abziehbar an den Sammelschienen festgehalten.
Für die Unverlierbarkeit des Schiebers in der Aufnahme ist in einfachster Weise vorgesehen, daß an dem Schieber mindestens ein Rastfinger abgeteilt ist, der die Oberseite des Gehäuses hintergreift oder in eine erweiterte Rastaufnahme der Aufnahme einrastet und daß ein über die Aufnahme ragender Ansatz des letzten Halteabsatzes die Einschiebebewegung des Schiebers durch Anschlag an der Unterseite des Gehäuses oder durch Einführen in eine Erweiterung an der Unterseite der Aufnahme begrenzt.
Für die Ausgestaltung und die Betätigung des Spannkörpers gibt es verschiedene Möglichkeiten. Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der bolzenartige Spannkörper in eine seitliche, im Querschnitt portalartig ausgebildete Ausnehmung eingebracht ist und sich in Verstellrichtung des Schiebers erstreckt, daß der Spannkörper mittels eines Bundes in einer Nut der Ausnehmung drehbar gelagert ist, und daß der Spannkörper einen Arretierungsansatz trägt, der in einer weiteren Nut der Ausnehmung verdrehbar ist und in der Betätigungsdrehstellung in eine Arretierungsaufnahme einer in der Wand der Aufnahme eingebrachte Reihe von Arretierungsaufnahmen eingreift. Der Arretierungsansatz bringt beim Eindrehen des Arretierungsansatzes des Spannkörpers in eine Arretierungsaufnahme eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Schieber und dem Gehäuse des Installationsgerätes, die durch Zurückdrehen des Spannkörpers wieder gelöst werden kann. Die Reihe der Arreiterungsaufnahmen ist an die Abmessung der Halteabsätze in der Verstellrichtung angepaßt, so daß für jede vorgesehene Breite der Sammelschienen eine eindeutige Festlegung des Schiebers in der Verriegelungsstellung möglich ist.
Eine Ausgestaltung mit kraftschlüssiger Verbindung von Schieber und Gehäuse ist dadurch gekennzeichnet, daß der bolzenartige Spannkörper in eine seitliche, im Querschnitt portalartig ausgebildete Ausnehmung eingebracht ist und sich in Verstellrichtung des Schiebers erstreckt, daß der Spannkörper einen als Exzenter ausgebildeten Spannansatz aufweist, der in einer Nut der Ausnehmung verdrehbar ist und in der Betätigungsdrehstellung sich an der zugekehrten Wand der Aufnahme verspannt. Der Spannansatz des Spannkörpers verspannt sich beim Verdrehen des Spannkörpers an der Wand der Aufnahme in jeder beliebigen Verschiebestellung des Schiebers.
Dieselbe kraftschlüssige Verbindung zwischen Schieber und Gehäuse läßt sich auch dadurch erreichen, daß die Ausnehmung als in die Oberseite eingebrachte Gewindebohrung ausgebildet ist, die in Verstellrichtung des Schiebers ausgerichtet ist, und daß der Endbereich der Gewindebohrung durch einen Querschlitz in einen Spannbolzen abgeteilt ist, der sich beim Einschrauben des als Schraube ausgebildeten Spannkörpers in die Ausnehmung an der zugekehrten Schmalseitenwand der Aufnahme verspannt. Die Spannwirkung hängt dabei von der Anzugskraft des Spannkörpers ab.
Die Betätigung dieser drehbaren Spannkörper wird dadurch erleichtert, daß die mit einer Werkzeugaufnahme versehene Stirnseite des Spannkörpers von der Oberseite des Gehäuses her zugänglich ist. Darüber läßt sich die form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Schieber und dem Gehäuse auch wieder leicht aufheben, so daß der Schieber wieder frei in der Aufnahme verstellt werden kann.
Eine andere Art der kraftschlüssigen Verbindung zwischen Schieber und Gehäuse ergibt sich dadurch, daß die Ausnehmung am Schieber den Rastfinger abteilt, daß am Schieber ein Verriegelungskopf als Spannkörper angelenkt ist, der in die Ausnehmung eindrückbar ist und dabei den Rastfinger an der zugekehrten Wand der Aufnahme verspannt. Diese Verbindung läßt sich dadurch noch formschlüssig ausbilden, daß der Rastfinger auf der der Schmalseitenwand der Aufnahme zugekehrten Seite mit einer Zahnleiste versehen ist und daß die der Zahnleiste zugekehrte Wand der Aufnahme einen Rastzahn trägt, der mit der Zahnleiste in Wirkverbindung bringbar ist und den Schieber in der Aufnahme in vorgegebener Teilung form- und kraftschlüssig festlegt.
Der Platzbedarf für den Schieber wird dadurch minimal gehalten, daß die Teilung der Zahnleiste an die in Verstellrichtung des Schiebers ausgerichtete Höhe der Halteabsätze angepaßt ist.
Die Anpassung des Installationsgerätes auch an unterschiedlich dicke Sammelschienen mit verschiedenen Breiten wird daduch erreicht, daß der erste, dem Hakenteil zugekehrte Halteabsatz bündig mit der zugekehrten Schmalseite des plattenförmigen Schiebers abschließt.
Das Aufheben der Verriegelungsstellung des Schiebers wird dadurch noch erleichtert, daß unterschiedliche Hakenteile lösbar mit dem Gehäuse verbindbar sind, und daß Hakenteile vorgesehen sind, bei denen die die Sammelschienen hintergreifenden Schenkel unterschiedliche, auf die Dicke der Sammelschienen abgestimmte Abstände zur Unterseite des Gehäuses aufweisen. Mit einem Werkzeug läßt sich der vom Spannkörper freigegebene Schieber voll in die Aufnahme des Gehäuses einziehen, so daß sichergestellt ist, daß alle Halteabsätze des Schiebers die zugeordnete Sammelschiene freigeben und das Abziehen der Hakenteile von den Sammelschienen zuläßt. Dabei ist noch zu bemerken, daß jeder Sammelschiene ein Hakenteil zugeordnet ist, während lediglich im Bereich einer Sammelschiene ein verstellbarer Schieber angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf ein als Reitersicherungssockel ausgebildetes Installationsgerät mit einer Aufnahme für ein als Schieber ausgebildetes Verriegelungselement,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Schieber entlang der Linie III-III der Fig. 4 für das Installationsgerät nach Fig. 1,
Fig. 4 den Schieber nach Fig. 3 auf die Oberseite gesehen,
Fig. 5 bis 7 einen bolzenartigen Spannkörper für den Schieber nach Fig. 3 und 4 in drei Ansichten,
Fig. 8 im Schnitt den Schieber mit dem unbetätigten Spannkörper in der Einraststellung in der Aufnahme des Gehäuses des Installationsgerätes,
Fig. 9 im Schnitt das an der Sammelschiene mit der kleinsten Breite festgelegte Installationsgerät mit dem Schieber in der Verriegelungsstellung,
Fig. 10 einen anderen Schieber im Längsschnitt entlang der Linie X-X der Fig. 11,
Fig. 11 den Schieber nach Fig. 10 auf die Oberseite gesehen,
Fig. 12 bis 14 den bolzenartigen Spannkörper für den Schieber nach den Fig. 10 und 11 in drei Ansichten,
Fig. 15 im Schnitt den Schieber nach Fig. 10 in die Aufnahme des Gehäuses eingerastet,
Fig. 16 im Schnitt das auf der Sammelschiene festgelegte Installationsgerät mit verriegeltem Schieber,
Fig. 17 im Schnitt einen Schieber für einen als Schraube ausgebildeten Spannkörper,
Fig. 18 den Schieber nach Fig. 17 in Draufsicht,
Fig. 19 im Schnitt den in die Aufnahme des Gehäuses eingerasteten Schieber nach Fig. 17 und 18 in der entriegelten Stellung des Spannkörpers,
Fig. 20 im Schnitt das auf der Sammelschiene festgelegte Installationsgerät mit betätigtem Spannkörper und verriegeltem Schieber,
Fig. 21 bis 23 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Schieber mit angelenktem Spannkörper,
Fig. 24 im Schnitt den in die Aufnahme des Gehäuses eingerasteten Schieber nach den Fig. 20 bis 23 und
Fig. 25 im Schnitt das auf der Sammelschiene mit größter Breite festgelegte Installationsgerät mit eingesetztem Spannkörper und verriegeltem Schieber.
Die Teildraufsicht nach Fig. 1 und der Teilschnitt nach Fig. 2 eines Reitersicherungssockels lassen neben der Sicherungsaufnahme 18 im Gehäuse 10 die Aufnahme 11 erkennen, die den plattenförmigen Schieber 20 nach Fig. 3 und 4 aufnehmen und senkrecht zur Unterseite des Installationsgerätes verstellbar führen kann. Die Aufnahme 11 kann zu einer Seite des Gehäuses 10 hin offen oder geschlossen sein. An dem Schieber 20 teilen die von der Oberseite ausgehenden Schlitze 27 und 30 die Rastfinger 28 und 31 ab, die an ihren freien Enden in nach außen gerichtete Rastansätze 29 und 32 auslaufen. Die Unterseite des Schiebers 20 ist als Treppe 21 mit den Halteabsätzen 22 bis 26 ausgebildet, wobei der Halteabsatz 26 in einen vorstehenden Ansatz ausläuft, der beim Einrasten des Schiebers 20 in die Aufnahme 11 die Einführbewegung durch Einführen in die Erweiterung 13 der Aufnahme 11 begrenzt. In dieser Endstellung ragt der Schieber 20 nicht mehr an der Unterseite der Aufnahme 11 heraus. Der Rastfinger 28 ist mit dem Rastansatz 29 hinter dem Rastabsatz 12 der Aufnahme 11 eingerastet, während der Rastfinger 31 mit dem Rastansatz 32 die Oberseite des Gehäuses 10 hintergreift. Damit ist der Schieber 20 unverlierbar, jedoch begrenzt verstellbar in der Aufnahme 11 des Gehäuses 10 gehalten, wie der Schnitt nach Fig. 8 erkennen läßt.
Der Schieber 20 hat, wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, im Bereich einer Breitseitenwand die Ausnehmung 35, die in Verstellrichtung des Schiebers 20 ausgerichtet ist und einen portalartigen Querschnitt aufweist. In diese Ausnehmung 35 wird der bolzenartige Spannkörper 40 nach den Fig. 5 bis 7 eingesetzt, wobei der Bund 41 des Spannkörpers 40 in der Nut 36 der Ausnehmung 35 drehbar gelagert ist. Im Bereich der Nut 37 der Ausnehmung 35 trägt der Spannkörper 40 den Arretierungsansatz 42, der als Exzenter am Spannkörper 40 vorsteht. Die der Oberseite des Gehäuses 10 zugekehrte Stirnseite des Spannkörpers 40 trägt die Werkzeugaufnahme 43, so daß der Spannkörper 40 in der Ausnehmung 35 leicht verdreht werden kann. Beim Einrasten des Schiebers 20 in die Aufnahme 11 nimmt der Spannkörper 40 eine Ausgangsdrehstellung ein, in der der Arretierungsansatz 42 in der Nut 37 der Ausnehmung 35 liegt.
Wird das Installationsgerät mit den Hakenteilen 15 an den Sammelschienen 19 eingehängt, dann drückt die dem Schieber 20 zugeordnete Sammelschiene 19 den Schieber 20 in die Aufnahme 11 ein. Ist die Sammelschiene 19 vom Hakenteil 15 aufgenommen, dann kann der Schieber 20 wieder so weit an die Sammelschiene 19 herangeführt werden, bis der zugeordnete Halteabsatz, z. B. 24, die zugekehrte Längsschmalseite der Sammelschiene 19 hintergreift. Dann wird der Spannkörper 40 in seine Arretierungsstellung verdreht, wobei der Arretierungsansatz 42 in eine der Arretierungsaufnahmen 17 an der zugekehrten Breitseitenwand der Aufnahme 11 eingreift und den Schieber 20 formschlüssig in der Aufnahme 11 festlegt. Damit ist auch das Installationsgerät nicht abziehbar an den Sammelschienen 19 des Sammelschienensystems festgelegt, wie Fig. 9 zeigt. Die Feder 16 des Hakenteils 15 bringt einen ausreichenden Kontaktdruck zwischen der Sammelschiene 19 und der im Gehäuse 10 festgelegten Kontaktschiene 14. Die Halteabsätze 22 bis 26 sind auf die verschiedenen Breiten der im Sammelschienensystem verwendbaren Sammelschienen abgestimmt. Der erste, dem Hakenteil 15 zugekehrte Halteabsatz 22 schließt mit der zugekehrten Schmalseite des Schiebers 20 ab und steht mit einem Abstand zum Hakenteil 15, der durch die Sammelschiene mit der kleinsten Breite gegeben ist. Mit zunehmendem Abstand der Halteabsätze 23 bis 26 vom Hakenteil 15 steigt die Treppe 21 zu der Sammelschiene hin an. Der letzte, dem Hakenteil 15 abgekehrte Halteabsatz 26 steht in einem Abstand zum Hakenteil 15, der durch die Sammelschiene mit der größten Breite bestimmt ist.
Wird der Spannkörper 40 zurückgedreht, dann gibt der Arretierungsansatz 42 die Verriegelung frei, so daß der Schieber 20 wieder voll in die Aufnahme 11 eingezogen werden kann. Dazu trägt der Ansatz 33 des Schiebers 20 die Nut 34, in die ein Werkzeug zum Anheben des Schiebers 20 eingeführt werden kann.
Die Halteabsätze 22 bis 26 der Treppe 21 haben gleiche Höhe, d. h. gleiche Abmessung in der Verstellrichtung. Diese Höhe ist nur etwa 2 bis 3 mm und hintergreift nur einen Teil der Dicke der Sammelschiene 19, um einen kleinen Gesamtverstellweg für den Schieber 20 zu bekommen. Diese Höhe der Halteabsätze 22 bis 26 reicht aber aus, um eine sichere und flächige Verriegelung zu bekommen. Die Arretierungsaufnahmen 17 in der Aufnahme 11 des Gehäuses 10 stehen daher in einer Teilung, die der Teilung der Halteabsätze 22 bis 26 der Treppe 21 entspricht. Für die fünf Halteabsätze 22 bis 26 sind daher auch fünf Arretierungsaufnahmen 17 erforderlich.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 bis 16 hat der Schieber 20 in der Ausnehmung 35 nur die etwas breitere Nut 38. Die Rastfinger 28 und 31 sowie die Treppe 21 der Halteabsätze sind unverändert, so daß auch die Aufnahme 11 im Gehäuse 10 entsprechend gleich ausgelegt ist. Lediglich die Arretierungsaufnahmen 17 in der Aufnahme 11 entfallen, da bei diesem Ausführungsbeispiel der Spannkörper 40 den Spannansatz 44 trägt. Dieser Spannansatz 44 ist in der Ausgangsdrehstellung des Spannkörpers 40 von der Nut 38 der Ausnehmung 35 aufgenommen, so daß der Schieber 20, wie Fig. 15 zeigt, leicht in die Aufnahme 11 eingerastet und in der Aufnahme 11 frei verstellt werden kann. Beim Einhängen des Installationsgerätes an den Sammelschienen 19 kann der Schieber 20 daher nach oben ausweichen und bei in die Hakenteile 15 eingeführten Sammelschienen 19 die zugeordnete Sammelschiene 19 mit dem zugeordneten Halteabsatz, z. B. 24, an der zugekehrten Längsseitenwand hintergreifen. In dieser Stellung wird der Schieber 20 kraftschlüssig in der Aufnahme 11 festgelegt und zwar beim Verdrehen des Spannkörpers 40, wobei sich der Spannansatz 44 an der zugekehrten Breitseitenwand der Aufnahme 11 verspannt. Der Schieber 20 kann bei diesem Ausführungsbeispiel in jeder Stellung des Verstellweges arretiert werden, so daß Toleranzen keine Rolle spielen und der beteiligte Halteabsatz stets mit seiner vollen Höhe die Sammelschiene 19 hintergreift. Der Spannkörper 40 kann über seine Werkzeugaufnahme 43 leicht von der Oberseite des Gehäuses 10 aus verdreht werden. Ist der Spannansatz 44 wieder in die Nut 38 der Ausnehmung 35 zurückgedreht, dann kann der Schieber 20 wieder frei verstellt und vollständig in die Aufnahme 11 eingezogen werden, um das Installationsgerät zum Abziehen von den Sammelschienen freizugeben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 17 bis 20 hat der Schieber 20 nur den Rastfinger 28 und die Treppe 21 mit den Halteabsätzen wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen. Die Ausnehmung 35 ist als Gewindebohrung ausgebildet und nimmt als Spannkörper 40 eine Schraube auf. Die Ausnehmung 35 ist in den Bereich der Schmalseite des Schiebers 20 eingebracht, die vorher den Rastfinger 31 hatte. Von der Treppe 21 aus und zwar in den ersten, dem Hakenteil 15 zugekehrten Halteabsatz, ist der Querschlitz 39 eingebracht, der sich bis in die Ausnehmung 35 hinein erstreckt, wie dem Schnitt nach Fig. 17 zu entnehmen ist. Der Querschlitz 39 teilt im Bereich der Treppe 21 den Spannblock 50 ab, der bei eingeschraubtem Spannkörper 40 an der zugekehrten Schmalseitenwand der Aufnahme 11 verspannt wird und den Schieber 20 kraftschlüssig festlegt. Im Bereich der Ausnehmung 35 ist der Schieber 20 breiter ausgebildet, wie die Fig. 18 zeigt. Daher muß auch die Aufnahme 11 mit der Erweiterung 51 breiter ausgebildet sein, um den Spannblock 50 aufnehmen zu können. Damit wird eine großflächige Verspannung des Schiebers 20 in der Aufnahme 11 erreicht. Mit dem Einschrauben des Spannkörpers 40 wird die Stellung des Schiebers 20 arretiert. Zum Aufheben der Arretierung wird einfach der Spannkörper 40 zurückgeschraubt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 21 bis 25 teilt die Ausnehmung 35 am Schieber 20 den Rastfinger 28 ab, die den Rastansatz 29 trägt. Die Treppe 21 mit den Halteabsätzen 22 bis 26 ist wieder identisch ausgelegt. Der Rastfinger 28 ist als Ansatz 33 mit der Nut 34 für das Werkzeug zum Anheben des Schiebers 20 verlängert. Auf der Außenseite trägt der Rastfinger 28 die Zahnleiste 47, die in ihrer Teilung auf die Höhe der Halteabsätze 22 bis 26 abgestimmt ist. An dem Schieber 20 ist über das Band 46 als Spannkörper 40 der Verriegelungskopf angelenkt, der in die Ausnehmung 35 eingedrückt wird, wie die Fig. 24 und 25 zeigen, um den Rastfinger 28 an der zugekehrten Schmalseitenwand der Aufnahme 11 zu verspannen. Dabei rastet zusätzlich der Rastzahn 45, der am Gehäuse 10 angeformt ist und in die Aufnahme 11 ragt, in die Zahnleiste 47 ein, so daß neben der kraftschlüssigen Verspannung des Rastfingers 28 in der Aufnahme 11 auch eine formschlüssige Wirkverbindung zwischen dem Rastzahn 45 und der Zahnleiste 47 erhalten wird.
Wie Fig. 24 zeigt, kann der Schieber 20 mit dem Halteabsatz 22 die Sammelschiene 19 mit der kleinsten Breite arretieren. Dabei nimmt der Schieber 20 in der Aufnahme 11 die unterste Stellung ein, in der der Rastansatz 29 an der Oberseite des Gehäuses 10 anschlägt. Der Rastzahn 45 greift dabei in die oberste Zahnlücke der Zahnleiste 47 ein. Der Rastfinger 28 wird durch den in die Ausnehmung 35 eingedrückten Verriegelungskopf gegen die zugekehrte Wand der Aufnahme 11 gedrückt.
Wie Fig. 25 zeigt, kann an das Gehäuse 10 ein anderes Hakenteil 15′ angebracht werden, das auf eine andere Dicke der Sammelschiene 19′ ausgelegt ist. Der Abstand des die Sammelschiene 19′ hintergreifenden Schenkels des Hakenteils 15′ zur Unterseite des Gehäuses 10 ist an die Dicke der Sammelschiene 19′ angepaßt, während das Hakenteil 15 nach Fig. 24 auf die Dicke der Sammelschiene 19 angepaßt ist. Mit diesen verschiedenen, austauschbaren Hakenteilen 15 und 15′ kann das Installationsgerät auch an Sammelschienen unterschiedlicher Dicken festgelegt werden, wobei diese Sammelschienen 19 und 19′ jeweils auch unterschiedliche, durch die Treppe 21 der Halteabsätze 22 bis 26 vorgegebene Breiten aufweisen können.

Claims (11)

1. Installationsgerät für Sammelschienen eines Sammelschienensystems, das mit Hakenteilen an den Sammelschienen einhängbar und mittels eines federbelasteten Verriegelungselementes selbsttätig daran festlegbar ist, wobei das Verriegelungselement mehrere, auf die verschiedenen Breiten der verwendbaren Sammelschienen des Sammelschienensystems abgestimmte und hintereinander angeordnete Halteabsätze aufweist, von denen jeweils einer die verwendete, zugeordnete Sammelschiene an der dem Hakenteil abgekehrten Längsschmalseite hintergreift, wobei das Verriegelungselement in einer Aufnahme des Gehäuses des Installationsgerätes in Richtung zu der den Sammelschienen zugekehrten Unterseite verstellbar geführt und unverlierbar darin gehalten ist, wobei das Verriegelungselement den Sammelschienen zugekehrt als Treppe ausgebildete Halteabsätze aufweist, die mit zunehmendem Abstand vom Hakenteil zu den Sammelschienen hin mehr und mehr ansteigen und mit ihre Abständen zum Hakenteil auf die unterschiedlichen Breiten der Sammelschienen angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement als Schieber (20) ausgebildet ist, der in der Aufnahme (11) des Gehäuses (10) senkrecht zu den Sammelschienen (19, 19′) verstellbar ist,
daß der Schieber (20) eine Ausnehmung (35) für einen Spannkörper (40) aufweist und
daß mit dem in die Ausnehmung (35) eingebrachten oder einbringbare, oder in der Ausnehmung (35) verstellbare oder verdrehbare Spannkörper (40) der Schieber (20) form- und/oder kraftschlüssig in der Aufnahme (11) und damit der eingestellten Stellung festlegbar ist.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schieber (20) mindestens ein Rastfinger (28, 31) abgeteilt ist, der die Oberseite des Gehäuses (10) hintergreift oder in eine erweiterte Rastaufnahme (12) der Aufnahme (11) einrastet und
daß ein über die Aufnahme (11) ragender Ansatz des letzten Halteabsatzes (26) die Einschiebebewegung des Schiebers (20) durch Anschlag an der Unterseite des Gehäuses (10) oder durch Einführen in eine Erweiterung (13) an der Unterseite der Aufnahme (11) begrenzt.
3. Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der bolzenartige Spannkörper (40) in eine seitliche, im Querschnitt portalartig ausgebildete Ausnehmung (35) eingebracht ist und sich in Verstellrichtung des Schiebers (20) erstreckt,
daß der Spannkörper (40) mittels eines Bundes (41) in einer Nut (36) der Ausnehmung (35) drehbar gelagert ist, und
daß der Spannkörper (40) einen Arretierungsansatz (42) trägt, der in einer weiteren Nut (37) der Ausnehmung (35) verdrehbar ist und in der Betätigungsdrehstellung in eine Arretierungsaufnahme (17) einer in der Wand der Aufnahme (11) eingebrachte Reihe von Arretierungsaufnahmen (17) eingreift (Fig. 3 bis 9).
4. Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der bolzenartige Spannkörper (40) in eine seitliche, im Querschnitt portalartig ausgebildete Ausnehmung (35) eingebracht ist und sich in Verstellrichtung des Schiebers (20) erstreckt,
daß der Spannkörper (40) einen als Exzenter ausgebildeten Spannansatz (44) aufweist, der in einer Nut (38) der Ausnehmung (35) verdrehbar ist und in der Betätigungsdrehstellung sich an der zugekehrten Wand der Aufnahme (11) verspannt (Fig. 10 bis 16).
5. Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (35) als in die Oberseite eingebrachte Gewindebohrung ausgebildet ist, die in Verstellrichtung des Schiebers (20) ausgerichtet ist, und
daß der Endbereich der Gewindebohrung durch einen Querschlitz (39) in einen Spannbolzen (50) abgeteilt ist, der sich beim Einschrauben des als Schraube ausgebildeten Spannkörpers (40) in die Ausnehmung (35) an der zugekehrten Schmalseitenwand der Aufnahme (11) verspannt (Fig. 17 bis 20).
6. Installationsgerät nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Werkzeugaufnahme (43) versehene Stirnseite des Spannkörpers (40) von der Oberseite des Gehäuses (10) her zugänglich ist.
7. Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (35) am Schieber (20) den Rastfinger (28) abteilt,
daß am Schieber (20) ein Verriegelungskopf als Spannkörper (40) angelenkt ist, der in die Ausnehmung (35) eindrückbar ist und dabei den Rastfinger (28) an der zugekehrten Wand der Aufnahme (11) verspannt (Fig. 21 bis 25).
8. Installationsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastfinger (28) auf der der Schmalseitenwand der Aufnahme (11) zugekehrten Seite mit einer Zahnleiste (47) versehen ist und
daß die der Zahnleiste (47) zugekehrte Wand der Aufnahme (11) einen Rastzahn (45) trägt, der mit der Zahnleiste (47) in Wirkverbindung bringbar ist und den Schieber (20) in der Aufnahme (11) in vorgegebener Teilung form- und kraftschlüssig festlegt.
9. Installationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Zahnleiste (47) an die in Verstellrichtung des Schiebers (20) ausgerichtete Höhe der Halteabsätze (22 bis 26) angepaßt ist.
10. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, dem Hakenteil (15, 15′) zugekehrte Halteabsatz (22) bündig mit der zugekehrten Schmalseite des plattenförmigen Schiebers (20) abschließt.
11. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß unterschiedliche Hakenteile (15, 15′) lösbar mit dem Gehäuse (10) verbindbar sind, und
daß Hakenteile (15, 15′) vorgesehen sind, bei denen die die Sammelschienen (19, 19′) hintergreifenden Schenkel unterschiedliche, auf die Dicke der Sammelschienen (19, 19′) abgestimmte Abstände zur Unterseite des Gehäuses (10) aufweisen.
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