DE4038248A1 - Gehaeusedurchfuehrung fuer lichtleiter - Google Patents
Gehaeusedurchfuehrung fuer lichtleiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gehäusedurchführung zum
Durchführen von Lichtleitern und ähnlichen dünnen fadenför
migen Gebilden durch die Wandung von druckfesten und ähn
lichen Gehäusen.
In Räumen, in denen sich zünd- bzw. explosionsfähige
Gasgemische bilden können oder regelmäßig vorhanden sind,
müssen Zündfunken strikt vermieden werden. Dies ist z. B. im
untertägigen Kohlenbergbau der Fall, weil in der Grube zünd
fähige Methangasansammlungen auftreten können. Schaltgeräte
für elektrische Ströme u. dgl. Geräte, bei denen regelmäßig
Zündfunken auftreten bzw. Zündfunken auftreten können, ist
eine Kapselung dieser Geräte erforderlich, wenn sie in ex
plosionsgefährdeten Räumen aufgestellt oder verwendet wer
den. Diese Kapselung soll verhindern, daß die entstehenden
Zündfunken das in dem explosionsgefährdeten Raum sich befin
dende zündfähige Gemisch entzünden kann.
Da es praktisch nicht möglich ist, über lange Zeiträu
me eine vollständige Dichtigkeit der Kapselung gegen Gas
diffusion mit Sicherheit zu gewährleisten, kann es nicht
ausgeschlossen werden, daß auch in die Kapselung ein zünd
fähiges Gasgemisch hineingelangt. In solchen Fällen führt
ein in der Kapselung entstehender Funke zu einer Explosion.
Es ist daher erforderlich, die Kapselung druckfest auszuge
stalten, damit sie durch die Explosion nicht auseinander
gesprengt wird und ihre Schutzwirkung nach außen hin nicht
verliert.
Sämtliche Leitungen die in ein derartiges druckfestes
Gehäuse hinein oder aus ihm hinausgeführt werden, müssen da
her durch druckfeste Gehäusedurchführungen geführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach
montierbare Gehäusedurchführung der eingangs genannten Art
zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Gehäusedurchführung
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
Es hat sich herausgestellt, daß die erfindungsgemäßen
Schlitze die gleichen Bedingungen erfüllen, die an sogenann
te Spaltflächen gestellt werden, d. h., daß bei ausreichen
der Länge des Paßkörpers und der darin in Einschieberichtung
vorgesehenen Schlitze zur Aufnahme von Lichtleitern und der
gleichen, die für die Aufnahme der Lichtleiter erforderliche
Schlitzweite derjenigen Spaltweite entspricht, die ein
Durchtreten von Zündfunken oder Durchschlagen gezündeter
Gasgemische zwischen den beiden Stirnseiten des Paßkörpers
verhindern.
Die erfindungsgemäße Gehäusedurchführung hat den Vor
teil einfacher Herstellbarkeit und völlig problemloser Zu
sammenbaubarkeit.
Der Zusammenbau erfolgt dadurch, daß die Lichtleiter
in die Schlitze des Paßkörpers seitlich eingeführt werden
und nachfolgend der durch die Gehäusewandung durchzuführende
Lichtleiterteil durch die Durchbrechung in der Gehäusewand
oder in der Hülse hindurchgeschoben und nachfolgend der Paß
körper in die Durchbrechung eingeschoben wird.
Ein eine "zylinderförmige" Durchbrechung und ein darin
eingepaßter zylinderförmiger Paßkörper bedeuten im Sinne der
Erfindung, daß die Innenwand der Durchbrechung und der Man
tel des Paßkörpers einen Zylindermantel darstellen, der le
diglich vorzugsweise, aber nicht zwingend einen kreisrunden
Querschnitt aufweist.
Die Passung zwischen Durchbrechung und Paßkörper soll
te den Umständen entsprechend mehr oder minder exakt gewählt
werden.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung
hat der Paßkörper einen kreisförmigen Querschnitt und sind
die Schlitze radiale Einschnitte in den Paßkörper, die z. B.
durch Sägen herstellbar sind. Sie enden in ausreichendem Ab
stand vor der in Achsrichtung gesehenen Mitte des Paßkör
pers. Vorzugsweise kann jeder Schlitz mehrere Lichtleiter in
paralleler Anordnung und seitlichem Abstand zueinander auf
nehmen. Es empfiehlt sich, die Lichtleiter innerhalb der
Schlitze in gerade gestreckter Form zu verlegen.
Damit die Schlitzweite so gering wie möglich sein
kann, ist eine etwaige Ummantelung der Lichtleiter auf der
Verlegestrecke innerhalb der Schlitze entfernt.
Eine Lagefixierung der Lichtleiter innerhalb der
Schlitze kann durch stirnseitige Aussparungen im Schlitzbe
reich erreicht werden, in denen der Lichtleiter mit geeigne
ten Mitteln und ggf. mit den Ummantelungsenden festlegbar
ist.
Bevorzugt werden acht Schlitze im gleichen Winkel zu
einander vorgesehen, wobei die Schlitztiefe etwa zwei Drit
tel des Paßkörperradius ausmacht und jeweils ein Lichtleiter
in der Schlitzsohle und ein Lichtleiter in halber Schlitz
tiefe angeordnet ist. Es ist möglich, zwischen den acht vor
erwähnten Schlitzen weitere Schlitze mit geringerer Schlitz
tiefe einzufügen.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes,
die insbesondere eine einfache Montierbarkeit der Lichtlei
ter unterstützen sowie eine größtmögliche Schonung der
Lichtleiter gewährleisten, sind in weiteren Ansprüchen ent
halten.
Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den
Ausführungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäß zu ver
wendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestal
tung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen be
sonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen
Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt
Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegen
standes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft
- eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Lichtleiterdurchführung dargestellt ist. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gehäusedurchführung im
Axialschnitt;
Fig. 2a von derselben Gehäusedurchführung die Hülse in
Einzeldarstellung und ebenfalls im Axialschnitt,
Fig. 2b von derselben Hülse eine druckraumseitige Stirn
ansicht (Ansicht A gemäß Fig. 2a) ;
Fig. 3a von der Gehäusedurchführung nach Fig. 1 den Faß
körper in stirnseitiger Ansicht (Ansicht B gemäß
Fig. 1 und 3b) sowie die vergrößerte Darstellung
des Details X;
Fig. 3b denselben Paßkörper im Axialschnitt - entspre
chend Fig. 1 - als Schnitt entlang der Linie
IIIb-IIIb gemäß Fig. 3a sowie
Fig. 4 für dieselbe Gehäusedurchführung einen Befesti
gungsbolzen in Seitenansicht.
Die in Fig. 1 insgesamt mit 10 dargestellte Gehäuse
durchführung besteht im wesentlichen aus einer Hülse 5 und
einem darin einschiebbaren Paßkörper 4.
Die z. B. aus Messing hergestellte Hülse 5 ist in die
Gehäusewand 3 eines im übrigen nicht dargestellten, insbe
sondere druckfesten Gehäuses einschraubbar. Sie weist an ih
rem einen Stirnende einen umlaufenden Bund 11 als Gehäusean
schlag auf. Eine, insbesondere kreisrunde, zylinderförmige
Durchbrechung 12 in Form einer Bohrung ist von der den Bund
11 aufweisenden Stirnseite her in die Hülse 5 eingebracht.
Ein innerhalb der Durchbrechung 12 wirksamer Bund 13 stellt
einen Anschlag für den in die Durchbrechung 12 in axialer
Richtung einschiebbaren Paßkörper 4 im Bereich seiner Stirn
fläche 4A dar.
Eine innerhalb der Durchbrechung 12 umlaufend vorgese
hene Nut 14 dient der Aufnahme eines Sicherungsringes 8 zur
Lagefixierung des vollends eingeschobenen Paßkörpers 4.
Weitere umlaufende Nuten 15 und 16 in den Endbereichen der
Durchbrechung 12 gestatten eine Formschlußverbindung mit dem
wahlweise zur Schonung der Lichtleiter in den Endbereichen
der Durchbrechung 12 bei eingeschobenem Paßkörper 4 ein
bringbaren Gießharz 7.
Eine Mutter 9 kann die Hülse 5 in ihrer in die Gehäu
sewandung 3 eingeschraubten Endlage sichern.
Wie nun aus den Fig. 3a/b in Verbindung mit Fig. 1 er
sichtlich, ist der kreiszylindrische, z. B. aus Messung her
gestellte Paßkörper mit acht über den Umfang gleichmäßig
verteilten, sich achsparallel zu dem Paßkörper 4 erstrecken
den Schlitzen 17 geringer Schlitzweite w (z. B. 0,5 mm) ein
geschnitten. Die Schlitztiefe t beträgt etwa zwei Drittel
des Paßkörperradius. Es ist möglich, zwischen den acht
Schlitzen weitere Schlitze etwa halber Schlitztiefe vorzu
sehen. Dies ist in Fig. 3a an einer Stelle beispielhaft an
gedeutet. Die Spaltflächen 17A, 17B der Schlitze 17 sind von
nur geringer Rauhtiefe und im wesentlichen parallel er
streckt.
Jeder Schlitz 17 weist an seinen beiden stirnseitigen
Enden (Stirnseiten 4A, 4B des Paßkörpers 4) sacklochförmige
Aussparungen 18 auf, die ein Festlegen der Lichtleiter 2A
(Fig. 1) gestatten, wobei die einen Aussparungen an der
Schlitzsohle 17C und die andere Aussparung etwa bei halber
Schlitztiefe vorgesehen ist.
In den Paßkörpern 4 sind in beiden Stirnflächen mittig
Sackgewindebohrungen 19 zur Aufnahme von Befestigungsbolzen
1 vorgesehen. Die Befestigungsbolzen 1 tragen acht gleich
mäßig umfangsverteilte Schlitze 20 geringer Tiefe zur Auf
nahme je eines Lichtleiters mit oder ohne Ummantelung 2C
auf. Im eingebauten Zustand fluchten die Schlitze 20 mit den
Schlitzen 17 im Bereich der Schlitzsohle 17C (siehe Fig. 1).
Wie sich nun aus Fig. 1 ergibt, werden Lichtleiter 2A,
die ggf. eine Ummantelung 20 aufweisen, zunächst nach Art
eines Lichtleiterbaumes 2B bis in die Durchbrechung 12 der
Hülse 5 hineingeführt. Am hülsenseitigen Lichtleiterbaumende
treten dann - in dem Ausführungsbeispiel sechszehn - umman
telte Lichtleiter aus. Sie werden mittels eines Kabelbinders
6 gleichmäßig um den Umfang des Befestigungsbolzens 1 ver
teilt und lagefixiert.
Von dem Befestigungsbolzen 1 ausgehend verteilen sich
die Lichtleiter auf die Stirnfläche 4B des Paßkörpers 4,
entsprechend dem in Fig. 3a wiedergegebenen Muster. Die Um
mantelung 2C endet in der jeweiligen Aussparung 18. Inner
halb der Schlitze 17, in die die Lichtleiter in radialer
Richtung einführbar sind, werden die Lichtleiter, ggf. unter
geeigneter Vorspannung, gerade verlegt und treten an der ge
genüberliegenden Stirnseite (4A) aus dem Paßkörper 4 wieder
aus diesem aus. Sie werden dann in der gleichen Weise gebün
delt, wie auf der eingangs beschriebenen Eintrittsseite 4B
des Paßkörpers.
Grundsätzlich kann auf die Hülse 5 verzichtet werden,
wenn die Wandung 3 mit einer der Durchbrechung 12 entspre
chenden Durchbrechung versehen werden kann.
Claims (6)
1. Gehäusedurchführung zum Durchführen von Lichtlei
tern oder ähnlichen dünnen fadenförmigen Gebilden durch die
Wandung von druckfesten und ähnlichen Gehäusen
gekennzeichnet durch,
eine in die Wandung (3) eines druckfesten Gehäuses einsetzbare oder eingesetzte Hüle (5) in Form einer Schraub buchse od. dgl. mit einer zylinderförmigen Durchbrechung (12), z. B. in Form einer Bohrung, oder
ein druckfestes Gehäuse, bei dem in der Wandung (3) eine entsprechende Durchbrechung, z. B. in Form einer Boh rung, vorgesehen ist,
einen in die Durchbrechung (12) einschiebbaren und mindestens eine Durchführöffnung für mindestens einen Licht leiter (2A) oder ähnliches dünnes fadenförmiges Gebilde aufweisenden zylinderförmigen Paßkörper (4) und
einen ein Durchschieben des Paßkörpers (4) durch die Durchbrechung (12) verhindernden Anschlag (13) für den Paß körper, bei der die mindestens eine Durchführöffnung als Schlitz (17) ausgebildet ist und der Schlitz sich von der Zylindermantelfläche des Paßkörpers (4) ausgehend in den Paßkörper hinein und über die gesamte in der Einschieberich tung gesehene Paßkörperlänge erstreckt und in den in Ein schieberichtung einander gegenüberliegenden Stirnflächen (4A, 4B) des Paßkörpers (4) endet, wobei die Schlitzweite (w) im wesentlichen gleich dem Querschnittsmaß des min destens einen Lichtleiters (2A) oder ähnliches dünnes fadenförmiges Gebilde ist.
eine in die Wandung (3) eines druckfesten Gehäuses einsetzbare oder eingesetzte Hüle (5) in Form einer Schraub buchse od. dgl. mit einer zylinderförmigen Durchbrechung (12), z. B. in Form einer Bohrung, oder
ein druckfestes Gehäuse, bei dem in der Wandung (3) eine entsprechende Durchbrechung, z. B. in Form einer Boh rung, vorgesehen ist,
einen in die Durchbrechung (12) einschiebbaren und mindestens eine Durchführöffnung für mindestens einen Licht leiter (2A) oder ähnliches dünnes fadenförmiges Gebilde aufweisenden zylinderförmigen Paßkörper (4) und
einen ein Durchschieben des Paßkörpers (4) durch die Durchbrechung (12) verhindernden Anschlag (13) für den Paß körper, bei der die mindestens eine Durchführöffnung als Schlitz (17) ausgebildet ist und der Schlitz sich von der Zylindermantelfläche des Paßkörpers (4) ausgehend in den Paßkörper hinein und über die gesamte in der Einschieberich tung gesehene Paßkörperlänge erstreckt und in den in Ein schieberichtung einander gegenüberliegenden Stirnflächen (4A, 4B) des Paßkörpers (4) endet, wobei die Schlitzweite (w) im wesentlichen gleich dem Querschnittsmaß des min destens einen Lichtleiters (2A) oder ähnliches dünnes fadenförmiges Gebilde ist.
2. Gehäusedurchführung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Paßkörper (4) einen kreiszylindrischen
Querschnitt aufweist.
3. Gehäusedurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Schlitze (17) auf den Paßkörper
umfang (4) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
4. Gehäusedurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze radial bezüglich
des Paßkörpers (4) angeordnet sind.
5. Gehäusedurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnflächen (4A, 4B)
des Paßkörpers (4) Aussparungen (18) im Bereich der Schlitze
(17) vorgesehen sind.
6. Gehäusedurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis
5 gekennzeichnet durch mindestens einen, in mindestens eine
Stirnfläche (4A, 4B) des Paßkörpers (4) einsetzbaren oder
eingesetzten Befestigungsbolzen (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038248 DE4038248A1 (de) | 1990-11-30 | 1990-11-30 | Gehaeusedurchfuehrung fuer lichtleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038248 DE4038248A1 (de) | 1990-11-30 | 1990-11-30 | Gehaeusedurchfuehrung fuer lichtleiter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038248A1 true DE4038248A1 (de) | 1992-06-04 |
DE4038248C2 DE4038248C2 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6419306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038248 Granted DE4038248A1 (de) | 1990-11-30 | 1990-11-30 | Gehaeusedurchfuehrung fuer lichtleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038248A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005013200A1 (de) * | 2005-03-16 | 2006-09-28 | Ehrl, Peter A., Dr. med. Dr. med. dent. | Zweiteiliges Zahnimplantat aus Keramik |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1979000179A1 (en) * | 1977-10-05 | 1979-04-19 | Hectronic Ag | Light guide which cannot be transversed disruptively by flames |
-
1990
- 1990-11-30 DE DE19904038248 patent/DE4038248A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1979000179A1 (en) * | 1977-10-05 | 1979-04-19 | Hectronic Ag | Light guide which cannot be transversed disruptively by flames |
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---|---|---|---|---|
DE102005013200A1 (de) * | 2005-03-16 | 2006-09-28 | Ehrl, Peter A., Dr. med. Dr. med. dent. | Zweiteiliges Zahnimplantat aus Keramik |
DE102005013200B4 (de) * | 2005-03-16 | 2014-05-28 | Peter A. Ehrl | Zweiteiliges Zahnimplantat aus Keramik |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4038248C2 (de) | 1992-10-15 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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