DE4038097C1 - Shuttering core for anchor bolt - is unscrewed from concrete after it has set to leave bore for anchor bolt - Google Patents
Shuttering core for anchor bolt - is unscrewed from concrete after it has set to leave bore for anchor boltInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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- E04G15/06—Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
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Description
Die Erfindung betrifft einen einbetonierbaren
Ankerlochschalungskern, der besonders für Ab
schalungsarbeiten geeignet ist.
Es ist bekannt, mit einem Innengewinde versehene
Kunststoffhülsen einzubetonieren, um nach dem Ab
binden des Betons in diese Hülsen Spannstähle oder
andere Verankerungselemente mit entsprechendem Außen
gewinde in diesen Kunststoffhülsen zu verschrauben.
Diese Kunststoffhülsen können nicht wiederverwendet
werden. Sind sie nicht mehr funktionstüchtig oder
sie werden nicht mehr benötigt, kann man sie nur
mit großem Aufwand entfernen und es entsteht ein
relativ großes Loch im Beton, in das entweder wie
der eine neue Hülse aufwendig eingeklebt werden
kann, oder es muß wieder verfüllt werden.
Es können von der Hülse nur begrenzt Zug- und Scher
kräfte aufgenommen werden. Diese Begrenzung richtet
sich hauptsächlich nach dem verwendeten Kunststoff
und dem Zustand des Innengewindes. Höhere Kräfte
können durch größeren Aufwand bei der Herstellung
der Hülsen, durch geeignete Kunststoffe und exakte
Innengewinde aufgenommen werden. Bekanntermaßen
ist gerade die Herstellung von Kunststoffspritz
gußteilen (die gebräuchlichste Herstellungsart
für solche Teile) mit Innengewinden besonders
aufwendig.
Weiterhin wirkt sich nachteilig aus, daß nach dem
Einbetonieren der Kunststoffhülsen, sowohl die
maximal mögliche Einschraubtiefe, als auch der
Durchmesser und das zu verwendende Gewinde für
die Spannstäbe oder Verankerungselemente end
gültig fixiert ist.
Weiterhin ist seit längerem ein Verfahren für
auswechselbare Verankerungen im Beton von Ein
bauteilen (DE-OS 29 44 442) bekannt.
Bei diesem Verfahren werden wiedergewinnbare Aus
sparungsschalungen mit Profil, deren Profil einer
Schraubenlinie folgt, in den Beton eingebaut.
Nach dem Erhärten des Betons werden diese Aus
sparungsschalungen mit dem Gewindeprofil heraus
gedreht, so daß die Oberfläche des Betons in die
sen Aussparungen einer Schraubenlinie folgt.
Diese so geschaffene Aussparung wird vor dem Einbau
mit einem Trennmittel, wie z. B. Bitumen, Kunst
stofflack, Fett, Wachs, Graphit oder einer Kombi
nation vorgenannter Mittel behandelt. Nach dieser
Behandlung des Betons werden die Einbauteile in
die Aussparungen gesetzt und mit Aussparungsbe
ton, schwindfreiem Mörtel oder Kunststoff ver
gossen.
Wenn das Einbauteil durch Gewalteinwirkung be
schädigt oder zerstört ist, wird das Einbauteil
zusammen mit dem abgebundenen Vergußbeton aus dem
Beton wie eine Schraube herausgedreht.
Bei diesem relativ aufwendigen Verfahren sind mehrere
Nachteile vorhanden.
Es können nicht beliebig kleine Einbauteile verwendet
werden, da zwischen Beton und Einbauteil eine aus
reichend starke Schicht Vergußmittel (Aussparungs
beton, schwindfreier Mörtel, Kunststoff) gebildet
werden muß, die den gesamten Raum zwischen Einbau
teil und Betonwandung, mit der gesamten Innenprofilie
rung, ausfüllt. Bis zur Aushärtung bzw. bis zum Abbin
den müssen die Einbauteile außerdem fixiert werden
und sind erst nach diesem zusätzlichen Zeitraum
belastbar.
Die Trennmittel müssen aus ästhetischen, bautechnischen
und Umweltschutzgründen vorsichtig aufgetragen wer
den. Dabei muß äußerst sorgfältig gearbeitet werden,
daß das Trennmittel zwar die gesamte Oberfläche
der Aussparung benetzt, aber nicht an die Betonaußen
fläche gelangt. Das Verfahren ist daher für horizontales
Einbringen von Einbauteilen denkbar ungeeignet. Da
das Aufbringen der Trennmittel in horizontale Aussparungen
komplizierter ist, ohne daß die Betonaußenfläche be
netzt wird und das Trennmittel in den Aussparungen nach
unten läuft.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine kosten
günstige mit geringem Aufwand herstellbare Veranke
rungsmöglichkeit für Spannstäbe oder andere Veran
kerungselemente in Beton zu schaffen, die sichere
Verankerungen ermöglichen und große Kräfte aufnehmen
können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß Ankerlochschalungskerne mit den im Oberbegriff
und kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruches
genannten Merkmalen einbetoniert werden. Nach dem
Abbinden des Betons sind diese Kerne leicht ent
fernbar und in die dann mit einem Gewinde versehenen
Ankerlöcher können direkt Spannstähle bzw. andere
Verankerungselemente ohne zusätzliche Hilfsmittel
oder technologischen Aufwand befestigt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen zur Lösung der Auf
gabe sind in den Unteransprüchen genannt.
Die erfindungsgemäßen Ankerlochschalungskerne
können beliebig oft Wiederverwendung finden,
vorausgesetzt, sie werden nicht durch unsachge
mäßen Gebrauch beschädigt.
Günstig ist es, den Hohlraum im Inneren des Anker
lochschalungskerns vor dem Einbetonieren zu ver
stopfen, um ein Eindringen von Beton o. a. zu ver
meiden. Nach dem Abbinden des Betons und Entfernen
des Stopfens kann mit einem geeigneten Werkzeug,
das formschlüssig in das im Inneren des Anker
lochschalungskerns befindliche Profil (Gewinde
oder Mehrkantprofil) eingreift, der gesamte Kern
aus dem Beton herausgeschraubt werden. Dabei kann
auf Trennmittel, wie sie häufig Verwendung finden,
verzichtet werden.
Vorausgesetzt der Beton hat eine ausreichende
Festigkeit nach dem Abbinden erreicht, kann ein
Spannstahl oder ein anderes Verankerungselement
direkt in das mit dem Innengewinde versehene Anker
loch im Beton verschraubt werden und zur Befestigung
für Schalungselemente und beliebige andere Zwecke
Verwendung finden.
Sollen besonders hohe Kräfte aufgenommen werden,
empfiehlt es sich, auf den Ankerlochschalungskern
vor dem Einbetonieren eine an sich bekannte Hülse
aufzuschrauben. Als besonders günstig erweisen
sich dabei Hülsen, die sowohl ein für Verankerungs
elemente übliches Innen- und Außengewinde in üblichen
Abmessungen aufweisen, so daß je nach Bedarf die
Hülse im Ankerloch verbleibt oder ebenfalls ent
fernt wird, um eventuell stärkere Verankerungs
elemente einschrauben zu können. Mit solchen Hül
sen kann der Durchmesser entsprechend den Erforder
nissen variiert werden. Als besonders einfache Lö
sung bieten sich Federn, deren sämtliche Durchmesser
maße den üblichen Verankerungselemente- bzw. Spann
stabgewindeabmaßen entsprechen, an, da sie sich an
die Gewindesteigung anpassen können. Werden die Anker
lochschalungskerne ohne solche Hülsen bzw. Federn
einbetoniert, ist es zum Entfernen derselben günstig,
daß sie insgesamt konisch gestaltet sind. Die
konischen Verhältnisse im mit Außengewinde ver
sehenen Teil des Ankerlochschalungskerns müssen
jedoch so sein, daß unter Berücksichtigung des
Schwindmaßes des Betons beim Abbinden, das er
zeugte Innengewinde mit allen Gewindegängen Kräfte
aufnehmen kann.
Daher ist bei der konischen Gestaltung eine
kleine Durchmesservergrößerung in diesem Teil
des Ankerlochschalungskerns günstig und der
gewünschte Effekt tritt dadurch bereits ein.
Anders verhält es sich, wenn ein konischer Durch
messeranstieg im gewindelosen Teil des Ankerloch
schalungskernes vorgesehen sein soll. In diesem
Fall sind größere Anstiege sinnvoll, um zwei
Effekte zu erzielen. Zum einen können beim Ein
schrauben von ebenfalls entsprechend konisch
geformten Verankerungselementen wesentlich größere
Biege- und Scherkräfte aufgenommen werden und zum
anderen kann eine Vorspannung der Verschraubung
erzielt werden. Es wird dazu eine konisch ge
staltete Hülse auf dem Verankerungselement gegen
den im Beton durch den Ankerlochschalungskern ausge
formten Konus geschraubt. Dadurch erhöht sich die
dynamische Belastbarkeit der Verankerung.
Nachstehend soll die Erfindung anhand eines Aus
führungsbeispiels näher erklärt werden.
In Fig. 1 ist ein stiftförmiger Ankerlochschalungs
kern, der im Spritzgußverfahren aus Kunststoff her
gestellt ist, dargestellt. Er verfügt über ein auf
seiner Mantelfläche teilweise aufgebrachtes Außen
gewinde 1 und weist an einem Ende, das beim Ein
betonieren nach außen zeigt, teilweise eine konus
förmige Durchmesservergrößerung 2 auf. Außerdem
ist auf das Außengewinde eine Schraubenfeder 7
geschraubt.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch den Anker
lochschalungskern, der die innere Gestaltung er
kennen läßt. Ein Teil ist als sechskantiges Innen
profil 3 gestaltet. Außerdem ist eine kleine Bohrung
4 dargestellt.
Fig. 3 zeigt ein fertiges Ankerloch, das nach
Herausschrauben des Ankerlochschalungskerns im
Beton vorhanden ist. In dieses Ankerloch ist
ein Spannstahl 5 geschraubt, der mit einer teil
weise konisch geformten Hülse 6 vorgespannt ist.
Die Hülse 6 verfügt über ein Innengewinde, das
dem Außengewinde des Spannstahles 5 entspricht.
Für die Befestigung einer Deckenrandschalung
werden in die entsprechende Außenwand, je nach
Länge der Schalung in bestimmten gleichmäßigen
Abständen, Ankerlochschalungskerne einbetoniert.
Die Ankerlochschalungskerne sind mit einem Außen
gewinde 1 versehen, das einem üblichen Spannstahl
außengewinde von beispielsweise 17 mm Durchmesser
und 10 Grad Steigung entspricht. Nach dem Abbinden
des Betons in der Außenwand kann mit einem Innen
sechskantschlüssel, der in das im Inneren des Anker
lochschalungskernes befindliche Sechskantprofil 3,
gesteckt wird, der Ankerlochschalungskern aus dem
Beton herausgeschraubt werden. Die Bohrung 4 dient
als Lufteinlaß, um ein leichtes Entfernen des
Ankerlochschalungskernes, ohne Unterdruckbildung zu
ermöglichen. Anstelle des Sechskantprofiles 3
können auch andere mehrkantige Profile oder
sogar ein grobes Innengewinde, das eine entgegen
gesetzt zur Steigung des Außengewindes gerichtete
eigene Steigung besitzt und dadurch durch das
Einschrauben einer entsprechenden Schraube,
der Ankerlochschalungskern aus dem abgebundenen
Beton ausschraubbar ist. Für bestimmte Fälle
kann auch ein aus dem Beton herausragendes
Profil, für den formschlüssigen Angriff einer
Radialkraft zum Herausdrehen des Ankerloch
schalungskerns,vorhanden sein.
Der Durchmesser des Außengewindes 1 sollte in
diesem Falle 16,8 mm an der ins Betoninnere
weisenden Seite nicht unterschreiten und 17,2 mm
an der anderen Seite nicht überschreiten. Mit
Einhaltung dieser Maße ist, unter Berücksichtigung
des Schwindmaßes, ein leichtes Herausschrauben
des Ankerlochschalungskerns und eine anschließende
sichere Verschraubung des Spannstahles bzw. des
Spannstabes 5 gewährleistet. Nach Entfernung des
Ankerlochschalungskernes kann dieser sofort ander
weitig einbetoniert und erneut genutzt werden.
Die Gesamtkonizität auf der außengewindetragenden
Länge des Ankerlochschalungskernes soll 20% der
Gewindeganghöhe nicht überschreiten.
Eine Vergrößerung der übertragbaren Zugkräfte
kann auf einfachste, billige Weise erreicht werden,
indem vor dem Einbetonieren eine Schraubenfeder 7
mit einem Innendurchmesser von 14 mm auf den Anker
lochschalungskern geschraubt wird. Dabei muß nur
beachtet werden, daß je eine Federwindung in jedem
Gewindegang des Ankerlochschalungskerns liegt.
Nach dem Abbinden des Betons kann der Ankerloch
schalungskern leichter herausgeschraubt werden
und die Feder 7 verbleibt im Beton. Der danach
eingeschraubte Spannstahl 5 wird nicht nur im Beton
verschraubt, sondern greift auch in die Windungen
der Feder 7 und sichert dadurch, daß durch die
größeren und anderen Oberflächenverhältnisse höhere
Zugkräfte aufgenommen werden können.
Etwas aufwendiger können selbstverständlich
auch Hülsen auf den Ankerlochschalungskern
aufgeschraubt werden, die über ebenfalls ein Außen
gewinde verfügen, das einem größeren üblichen Spann
stahlgewinde entspricht, so daß je nach Bedarf ent
weder nur der Ankerlochschalungskern oder beides
herausgeschraubt wird. Selbstverständlich ist auch
ein nachträgliches Einschrauben solcher Hülsen
möglich, um Spannstähle mit kleineren Durchmessern
aufzunehmen. Sollen die Hülsen leicht entfernbar
sein, ist ein leicht konischer Anstieg des Außen
durchmessers, der an der in das Betoninnere weisenden
Seite am kleinsten ist, günstigerweise vorzu
sehen. Wenn jedoch sehr hohe Zugkräfte aufgenommen
werden sollen, kann der konische Außendurchmesser
anstieg größer sein und die Hülse wird mit ihrem
größten Durchmesser ins Innere weisend einbeto
niert.
Der in Fig. 1 dargestellte Ankerlochschalungskern
weist einen konischen Durchmesseranstieg 2 auf. Nach
dem Herausschrauben des Ankerlochschalungskernes
kann ein entsprechend geformter Spannstahl nach dem
Einschrauben wesentlich höhere Scher- und Biege
kräfte aufnehmen. Einfache nicht konisch gestaltete
Spannstähle erreichen mittels Verkeilungen, die in
den konisch gestalteten Raum zwischen Spannstahl
und Beton gepreßt oder geschlagen werden, eine ähn
liche Wirkung. Der größte Effekt wird jedoch wie
in Fig. 3 dargestellt erzielt, wenn auf den
Spannstahl 5 eine teilweise konisch geformte
Hülse 6 gegen den im Beton befindlichen Konus
geschraubt wird. Dadurch stützt sich der Spann
stahl 5 über die Hülse 6 im Beton ab und wird gleich
zeitig gegen das im Beton befindliche Gewinde vorge
spannt, so daß größere dynamische Belastungen auf
nehmbar sind.
Claims (13)
1. Einbetonierbarer Ankerlochschalungskern, der mit
einem Gewinde versehen ist und nach Entfernung aus
dem abgebundenen Beton ein zur Aufnahme eines mit
einem Außengewinde versehenen Verankerungselements
geeignetes Ankerloch entstehen läßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der stiftförmige Ankerlochschalungskern ein
Außengewinde aufweist, das an das Außengewinde
des Verankerungselementes angepaßt ist, derart,
daß nach dem Entfernen des Ankerlochschalungs
kernes durch Herausschrauben, im Beton ein Innengewinde
vorhanden ist, in das das Verankerungselement ein
schraubbar ist.
2. Ankerlochschalungskern nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sein Außengewindedurchmesser,
von dem in das Betoninnere weisende Ende beginnend,
konisch ansteigt.
3. Ankerlochschalungskern nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sein Außengewindedurch
messer an dem in das Betoninnere weisende Ende
kleiner als der Außengewindedurchmesser des Veran
kerungselementes ist.
4. Ankerlochschalungskern nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Außengewinde
des Ankerlochschalungskerns ausgehend von dem in
das Betoninnere weisenden Ende nur auf einem Teil
seiner Mantelfläche befindet und, daß der Außen
durchmesser im gewindelosen Teil der Mantelfläche
größer ist.
5. Ankerlochschalungskern nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser
im gewindelosen Teil der Mantelfläche zumindest
teilweise vom Gewindeende beginnend konisch zunimmt.
6. Ankerlochschalungskern nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens ein
profiliertes Element besitzt, das zur formschlüs
sigen Kraftübertragung beim Herausschrauben ge
eignet ist.
7. Ankerlochschalungskern nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest teil
weise hohl ist.
8. Ankerlochschalungskern nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Anker
lochschalungskerns ein Sackloch mit einem Innen
gewinde, mit einer entgegengesetzt zum Außengewinde
gerichteten Steigung, vorhanden ist.
9. Ankerlochschalungskern nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Anker
lochschalungskerns als mehrkantiger Hohlraum aus
gebildet ist.
10. Ankerlochschalungskern nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des
Ankerlochschalungskerns eine Bohrung vorhanden
ist.
11. Ankerlochschalungskern nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein gewickelter,
hülsenförmiger Körper, dessen Steigung der Win
dungen an das Außengewinde des Ankerlochschalungs
kerns anpaßbar ist, auf den Ankerlochschalungs
kern vor dem Einbetonieren als zusätzliches Ver
ankerungselement aufschraubbar ist.
12. Ankerlochschalungskern nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Ankerloch
schalungskern aufschraubbare hülsenförmige Körper
eine Schraubenfeder ist.
13. Ankerlochschalungskern nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Ankerloch
schalungskern hülsenförmige Körper an seiner Außen
seite konisch ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038097 DE4038097C1 (en) | 1990-11-29 | 1990-11-29 | Shuttering core for anchor bolt - is unscrewed from concrete after it has set to leave bore for anchor bolt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038097 DE4038097C1 (en) | 1990-11-29 | 1990-11-29 | Shuttering core for anchor bolt - is unscrewed from concrete after it has set to leave bore for anchor bolt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038097C1 true DE4038097C1 (en) | 1991-11-21 |
Family
ID=6419232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038097 Expired - Fee Related DE4038097C1 (en) | 1990-11-29 | 1990-11-29 | Shuttering core for anchor bolt - is unscrewed from concrete after it has set to leave bore for anchor bolt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038097C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4209265A1 (de) * | 1991-12-21 | 1993-06-24 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Vorrichtung zur verankerung eines stabfoermigen zugglieds aus faserverbundwerkstoff |
CN103963148A (zh) * | 2014-05-07 | 2014-08-06 | 浙江省天和建材集团有限公司地铁管片分公司 | 螺纹盲孔成型棒的芯棒 |
EP4261363A1 (de) * | 2022-04-12 | 2023-10-18 | Georg Weidner | Betonbauteil mit schrauben-aufnahmeloch |
Citations (1)
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-
1990
- 1990-11-29 DE DE19904038097 patent/DE4038097C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RAIFFEISENBANK BURLAFINGEN EG, 89233 NEU-ULM, DE |
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Free format text: HAUSER, JUERGEN, 88326 AULENDORF, DE |
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