DE4037684A1 - Vorrichtung zur betaetigung einer reibungskupplung, insbesondere fuer schaltbare kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents
Vorrichtung zur betaetigung einer reibungskupplung, insbesondere fuer schaltbare kraftfahrzeuggetriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung
einer Reibungskupplung, insbesondere für schaltbare Kraft
fahrzeuggetriebe, mit einem an einerKupplungsglocke in Ein
und Ausrückrichtung der Kupplung schwenkbar gelagerten
Kupplungs-Ausrückhebel, an dessen freiem Ende ein Kupplungs-
Seilzug oder technisch gleichwertiges Kupplungsbetätigungs
organ angreift, und der in seinem mittleren Bereich mit
einem eine Kupplungsfeder betätigenden Kupplungsdrucklager
in Wirkverbindung steht.
Nach dem in derzeitigen Personenkraftwagen verwirklichten
Stand der Technik sind Vorrichtungen der vorbezeichneten Art
bekannt, bei denen der Kupplungs-Ausrückhebel mittels eines
Kugelgelenks an einem die Kupplung insgesamt umgebenden Ge
häuse (der sogenannten Kupplungsglocke) gelagert ist. Ein
derartiges Kugelgelenk (das allerdings nicht speziell für
eine Kupplungsbetätigung vorgesehen, sondern allgemein zur
Verbindung von Gestängeteilen gedacht ist) zeigt beispielsweise
die DE-AS 12 46 333.
Bei dem in Kraftfahrzeugkupplungen angewendeten Kugelgelenk
besitzt der Kupplungs-Ausrückhebel an seinem einen, der
Lagerung dienenden Ende eine Kugelpfanne, und an der Kupplungs
glocke ist ein in die Kugelpfanne eingreifender Kugelbolzen
angeordnet. Das solchermaßen gebildete Kugelgelenk wird durch
eine am Kupplungs-Ausrückhebel durch einen Niet befestigte
Blattfeder in Montagestellung gehalten. Um dem Kugelgelenk
die notwendigen Gleiteigenschaften zu verleihen, muß die
Kugelpfanne des Kupplungs-Ausrückhebels vor dessen Montage
mit Fett bestrichen werden. Bei der Montage des Kupplungs-
Ausrückhebels bzw. des Kugelgelenks kann es vorkommen, daß
die zur Fixierung des Kugelgelenks dienende Blattfeder soweit
angehoben wird, daß sie sich plastisch verformt und somit
nicht mehr in der Lage ist, die zur Fixierung des Kugelgelenks
erforderliche Vorspannkraft auszuüben. In diesem Fall liegt
der Kupplungs-Ausrückhebel mit seiner Kugelpfanne nicht mehr
mit Vorspannung am Kugelbolzen an. Infolgedessen kommt es im
Fahrbetrieb zu Relativbewegungen zwischen Kugelpfanne und
Kugelbolzen, was mit lästigen Geräuschen verbunden ist.
Eine weitere Quelle unerwünschter Geräuschbildung ergibt sich
durch unvermeidliche Fertigungstoleranzen der Federzungen an
der Kupplungsfeder. Die Federzungen werden nämlich üblicher
weise durch eine den Kupplungs-Seilzug und damit auch den
Kupplungs-Ausrückhebel in Ausrückrichtung der Kupplung beauf
schlagende Feder mit dem Kupplungsdrucklager in Anlage ge
halten. Bedingt durch die genannten Fertigungstoleranzen
liegen nun in manchen Fällen die Federzungen der Kupplungs
feder nicht exakt am Kupplungsdrucklager an, sondern weisen
einen geringen axialen Schlag auf. Hierdurch versetzen sie
den Kupplungs-Ausrückhebel derart in Schwingung, daß es zu
Vibrationen am Kupplungspedal kommt und störende Geräusche
verursacht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Schwingverhalten des Kupplungs-
Ausrückhebels so einzuengen, daß die unerwünschten Geräusch
bildungen und Vibrationen an seiner Lagerstelle, an den Fe
derzungen der Kupplungsfeder sowie am Kupplungspedal verringert,
möglichst gänzlich vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung
der eingangs bezeichneten Gattung dadurch gelöst, daß der
Kupplungs-Ausrückhebel mittels eines Gleitlagers oder mittels
eines Wälzlagers, vorzugsweise Nadellagers, in der Kupplungs
glocke gelagert ist.
Zweckmäßigerweise ist das Gleitlager bzw. Nadellager in einer
Aufnahme angeordnet, die mittels eines Zapfens in eine Boh
rung der Kupplungsglocke eingepreßt ist. Dies ermöglicht eine
konstruktiv besonders einfache und wirksame Realisierung der
Erfindung.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Aufnahme zwischen zwei am betreffenden Ende des Kupplungs-
Ausrückhebels ausgebildete Lageraugen eingepaßt, und Lager
augen und Gleitlager bzw. Nadellager sind von einem axial
am Kupplungs-Ausrückhebel gesicherten Lagerbolzen durchsetzt.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine verbreiterte
Lagerbasis für den Kupplungs-Ausrückhebel geschaffen, und
eine Haltefeder für den Montagezustand des Lagers kann ent
fallen. Infolgedessen wird das Schwingverhalten des Kupplungs-
Ausrückhebels nahezu auf Null reduziert, was einen entsprechen
den Rückgang der Pedalvibrationen und Geräusche bedeutet.
Hinsichtlich der Variante, das Lager des Kupplungs-Ausrück
hebels als Gleitlager auszubilden, wird in vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, in eine durch
gehende Bohrung der Aufnahme eine Gleitlagerbüchse einzupressen,
die zusammen mit dem Lagerbolzen das Gleitlager für den
Kupplungs-Ausrückhebel bildet. Zweckmäßigerweise besteht die
Gleitlagerbüchse aus einem selbstschmierenden Werkstoff.
Hierdurch entfällt vorteilhafterweise die bei den bisherigen
Kugelgelenken bestehende Notwendigkeit, das Lager vor der
Montage einzufetten.
Ein entsprechender Vorteil ist auch bei der - erfindungsgemäß
alternativ vorgesehenen - Verwendung eines abgedichteten
Wälzlagers, vorzugsweise Nadellagers, für die Lagerung des
Kupplungs-Ausrückhebels gegeben. In konstruktiver Hinsicht
erweist es sich als zweckmäßig, wenn das Nadellager sich aus
zwei hintereinander angeordneten abgedichteten Einzel-Nadel
lagern zusammensetzt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorge
schlagen, im Mittelbereich des Kupplungs-Ausrückhebels am
Kupplungsdrucklager anliegende und mit diesem zusammen
wirkende Betätigungsflächen anzuordnen. Hierdurch können die
bei dem bisherigen Kupplungs-Ausrückhebel im mittleren Be
reich desselben beidseitig angenieteten und zur Betätigung
des Kupplungsdrucklagers bzw. der Kupplungsfeder dienenden
Bolzen entfallen. Diese Bolzen waren eine Quelle von Unge
nauigkeiten bei der Kupplungsbetätigung, weil infolge von
Fehlern beim Nietvorgang ein Schiefstehen der Bolzen zur
Anlagefläche am Kupplungsdrucklager nicht mit Sicherheit
ausgeschlossen werden konnte. Bedingt dadurch konnte es zu
einem einseitigen Andrücken der Bolzen am Kupplungsdrucklager
und - verbunden damit - zu einem Schiefstellen des Kupplungs
drucklagers auf seiner Führung kommen.
Durch den erfindungsgemäßen Gedanken, eine Betätigungsfläche
für das Kupplungsdrucklager am Kupplungs-Ausrückhebel anzu
ordnen,werden die vorgenannten Nachteile vermieden. Da die
bisher verwendeten Betätigungsbolzen entfallen, ist ein auf
wendiger Zusammenbau des Kupplungs-Ausrückhebels nicht mehr
nötig.
Sehr vorteilhaft im Sinne der angestrebten gleichmäßigen Be
tätigung des Kupplungsdrucklagers wirkt es sich des weiteren
aus, wenn am Kupplungsdrucklager eine ballige Anlagefläche
ausgebildet ist, die mit den Betätigungsflächen des Kupplungs-
Ausrückhebels kooperiert.
Zur Veranschaulichung und näheren Erläuterung der Erfindung
dienen Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt
und im folgenden beschrieben sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt (Schnitt I-I in Fig. 2)
durch eine Reibungskupplung für ein Kraftfahr
zeuggetriebe,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine von der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2
abweichende Variante eines Kupplungs-Ausrück
hebels, in Darstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 4 eine Detaildarstellung des Kupplungsdrucklagers
nach Fig. 1, in Seitenansicht entsprechend Fig. 1,
und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
In Fig. 1 bezeichnet 10 das Gehäuse eines (nicht gezeigten)
Kraftfahrzeuggetriebes. Das Getriebegehäuse 10 erweitert sich
in seinem eine insgesamt mit 11 bezifferte Kupplung umgeben
den Bereich zu einer sogenannten Kupplungsglocke 12. Eine
die Kupplung 11 räumlich von dem Getriebe trennende Zwischen
wand des Getriebegehäuses 10 ist mit 13 bezeichnet. Die
Zwischenwand 13 bildet den Durchgang für eine von der Kupplung
11 zum Gctriebe hinführende, in Fig. 1 angedeutete Getriebe-
Eingangswelle 14. Die Getriebe-Eingangswelle 14 (gleichzeitig
die Kupplungs-Abtriebswelle) ist mittels eines Kugellagers 15
in der Gehäusezwischenwand 13 gelagert.
Wie Fig. 1 weiterhin erkennen läßt, beinhaltet die insgesamt
mit 11 bezeichnete Kupplung eine Schwungscheibe 16, die durch
Schrauben 17, 18 mit der (nicht gezeigten) Kurbelwelle einer
geeigneten Verbrennungskraftmaschine drehfest verbunden ist.
Mit der Schwungscheibe 16 ist - bei 19 - ein Kupplungsgehäuse
20 verschraubt. Innerhalb des Kupplungsgehäuses 20 erkennt
man eine Mitnehmerscheibe 21, die radial außen beidseitig je
weils einen ringförmigen Reibbelag 22 trägt. Mittels der
Reibbeläge 22 wirkt die Mitnehmerscheibe 21 einerseits mit
der Schwungscheibe 16, andererseits mit einem Kupplungsring
(Druckplatte) 23 zusammen, der ebenfalls innerhalb des
Kupplungsgehäuses 20 angeordnet ist. Die Mitnehmerscheibe 21
ist in üblicher Weise mittels eines innen keilverzahnten
Nabenteils 24 auf einer entsprechenden Keilverzahnung 25 der
Getriebe-Eingangswelle 14 - axial verschiebbar, aber drehfest
mit der Getriebe-Eingangswelle 14 verbunden - angeordnet.
Der Kupplungsring (Druckplatte) 23 ist ebenfalls innerhalb
des Kupplungsgehäuses 20 axial verschiebbar angeordnet. Er
wird betätigt über eine Kupplungsfeder 26, die als sogenannte
Membranfeder ausgebildet ist. Die Kupplungsfeder 26 ist in
ihrer dem eingerückten Zustand der Kupplung entsprechenden
Normalstellung dargestellt.
Eine aus Fig. 1 des weiteren ersichtliche Vorrichtung zur
Kupplungsbetätigung beinhaltet eine hülsenförmige, die Getriebe
Eingangswelle 14 umschließende Drucklagerführung 27, die bei
28 mit dem Getriebegehäuse 10 verschraubt ist. Ein auf der
Drucklagerführung 27 in Axialrichtung geführtes Kupplungs
drucklager 29 wird durch (nicht gezeigte) Federmittel, die
z. B. am (nicht gezeigten) Kupplungspedal angreifen können,
ständig mit Federzungen 30 der Kupplungsfeder 26 in Anlage
gehalten, so daß es permanent zusammen mit den Teilen 16, 20,
23 und 26 umläuft.
Wie des weiteren aus Fig. 1 hervorgeht, ist im oberen Bereich
der Kupplungsglocke 12 eine Aufnahme 31 angeordnet, die mit
tels eines Zapfens 32 in eine Bohrung 33 der Kupplungsglocke 12
eingepreßt ist. In eine Bohrung 34 der Aufnahme 31 ist eine
Gleitlagerbüchse 35 aus einem geeigneten Werkstoff, vorzugs
weise einem selbstschmierenden Material, eingepreßt. Die
Gleitlagerbüchse 35 bildet zusammen mit einem sie durch
setzenden Lagerbolzen 36 ein Gleitlager zur schwenkbaren Auf
hängung eines insgesamt mit 37 bezifferten Kupplungs-Ausrück
hebels (vgl. auch Fig. 2). Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist
der Kupplungs-Ausrückhebel 37 an seinem oberen Ende gabel
förmig ausgestaltet, wobei er zwei Lageraugen 38, 39 bildet,
zwischen die die Aufnahme 31 zusammen mit der Gleitlager
büchse 35 eingepaßt ist. Die Lageraugen 38, 39 besitzen je
eine Bohrung 40 bzw. 41, die zueinander und zu der mit 42
bezifferten Bohrung der Gleitlagerbüchse 35 fluchten. Alle
drei Bohrungen 40, 41, 42 werden gemeinsam von dem Lagerbolzen 36
durchsetzt. Gegen Herausrutschen ist der Lagerbolzen 36
einerseits durch einen Bund 43, andererseits durch eine
Sicherungsscheibe 44 gesichert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist anstelle des aus
Fig. 1 und 2 ersichtlichen Gleitlagers 35, 36 eine Wälz
lagerung für den Kupplungs-Ausrückhebel 37 vorgesehen. Es
handelt sich um zwei in der Bohrung 34 der Aufnahme 31
hintereinander angeordnete, jeweils abgedichtete Einzel-
Nadellager 56 und 57. Komplettiert wird das Wälzlager wiede
rum - wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 - durch
einen die Nadellager 56, 57 und die Lageraugen 38, 39 des
Kupplungs-Ausrückhebels 37 durchsetzenden Lagerbolzen 36.
Durch die im vorstehenden beschriebene und insbesondere aus
Fig. 2 und 3 ersichtliche Lagerung vermag der Kupplungs-
Ausrückhebel 37 Schwenkbewegungen in Pfeilrichtung 45 (Aus
rückrichtung der Kupplung) bzw. 46 (Einrückrichtung der
Kupplung) auszuführen. Verschiedene im Zuge dieser Schwenk
bewegung mögliche Stellungen des Kupplungs-Ausrückhebels 37
sind in Fig. 1 in gestrichelten bzw. strichpunktierten Linien
angedeutet. Eine mittlere Stellung ist in ausgezogenen Linien
dargestellt.
Elemente zur Betätigung des Kupplungs-Ausrückhebels 37 sind
in Fig. 1 am unteren (freien) Ende desselben erkennbar. Es
handelt sich im wesentlichen um einen (durch ein nicht darge
stelltes Kupplungspedal bewegbaren) Kupplungs-Seilzug 47,
dessen in Pfeilrichtung 48 ausgeübte Kupplungs-Ausrückkraft
durch eine auf einer Gewindestange 49 verstellbar aufge
schraubte Mutter 50 über ein Dämpfungsgewicht 51 auf den
Kupplungs-Ausrückhebel 37 übertragen wird. Das Dämpfungs
gewicht 51 greift mittels eines zapfenartigen Fortsatzes 52
in eine Ausnehmung 53 des Kupplungs-Ausrückhebels 37 ein
und ist in dieser Position durch eine Tellerfeder 54 und
einen Sicherungsring 55 fixiert.
Wie insbesondere aus Fig. 2-5 ersichtlich ist, erfolgt die
Übertragung der Ausrückkraft vom Kupplungs-Ausrückhebel 37
auf das Kupplungsdrucklager 29 durch beidseitig im Mittelbe
reich des Kupplungs-Ausrückhebels 37 an diesen angeformte Be
tätigungsflächen 58, 59. Diese wirken mit einer ballig aus
gebildeten Anlagefläche 60 am Kupplungsdrucklager 29 zusammen.
Durch die ballige Anlagefläche 60 werden die Winkeländerungen
bei der Schwenkbewegung des Kupplungs-Ausrückhebels 37 be
rücksichtigt bzw. ausgeglichen (vgl. Fig. 1), so daß der
Kupplungs-Ausrückhebel 37 in jeder Phase seiner Bewegung
gleichmäßig an dem Kupplungsdrucklager 29 anliegt und dieses
entsprechend gleichmäßig beaufschlagt wird.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Betätigung einer Reibungskupplung, insbe
sondere für schaltbare Kraftfahrzeuggetriebe, mit einem
an einer Kupplungsglocke (12) in Ein- und Ausrückrichtung
der Kupplung schwenkbar gelagerten Kupplungs-Ausrück
hebel (37), an dessen freiem Ende ein Kupplungs-Seilzug (47)
oder technisch gleichwertiges Kupplungsbetätigungsorgan
angreift, und der in seinem mittleren Bereich mit einem
eine Kupplungsfeder (26) betätigenden Kupplungsdrucklager (29)
in Wirkverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungs-Ausrückhebel (37)
mittels eines Gleitlagers (35, 36) oder mittels eines
Wälzlagers, vorzugsweise Nadellagers (56, 57, 36) in der
Kupplungsglocke (12) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (35, 36) bzw.
Nadellager (56, 57,36) in einer Aufnahme (31) angeordnet
ist, die mittels eines Zapfens (32) in eine Bohrung (33)
der Kupplungsglocke (12) eingepreßt ist (Fig. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (31) zwischen
zwei am betreffenden Ende des Kupplungs-Ausrückhebels (37)
ausgebildete Lageraugen (38, 39) eingepaßt ist und daß
Lageraugen (38, 39) und Gleitlager (35, 36) bzw. Nadel
lager (56, 57, 36) von einem axial am Kupplungs-Ausrück
hebel (37) gesicherten Lagerbolzen (36) durchsetzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in eine durchgehende Bohrung (34)
der Aufnahme (31) eine Gleitlagerbüchse (35) eingepreßt ist,
die zusammen mit dem Lagerbolzen (36) das Gleitlager für
den Kupplungs-Ausrückhebel (37) bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlagerbüchse (35)
aus einem selbstschmierenden Werkstoff besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Nadellager sich aus zwei
hintereinander angeordneten abgedichteten Einzel-Nadel
lagern (56, 57) zusammensetzt (Fig. 3).
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich des Kupplungs-
Ausrückhebels (37) am Kupplungsdrucklager (29) anliegende
und mit diesem zusammenwirkende Betätigungsflächen (58,
59) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungsdrucklager (29)
eine ballige Anlagefläche (60) ausgebildet ist, die mit
den Betätigungsflächen (58, 59) des Kupplungs-Ausrück
hebels (37) kooperiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037684 DE4037684A1 (de) | 1990-11-27 | 1990-11-27 | Vorrichtung zur betaetigung einer reibungskupplung, insbesondere fuer schaltbare kraftfahrzeuggetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037684 DE4037684A1 (de) | 1990-11-27 | 1990-11-27 | Vorrichtung zur betaetigung einer reibungskupplung, insbesondere fuer schaltbare kraftfahrzeuggetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037684A1 true DE4037684A1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6418998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904037684 Ceased DE4037684A1 (de) | 1990-11-27 | 1990-11-27 | Vorrichtung zur betaetigung einer reibungskupplung, insbesondere fuer schaltbare kraftfahrzeuggetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4037684A1 (de) |
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- 1990-11-27 DE DE19904037684 patent/DE4037684A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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