DE4037618A1 - Verfahren zur schadstoffbeseitigung aus abgasen - Google Patents
Verfahren zur schadstoffbeseitigung aus abgasenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/68—Halogens or halogen compounds
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schadstoffbeseitigung
in Abgasen nach dem an sich bekannten
Prinzip der Gaswäsche.
Es ist bekannt und somit freier Stand der Technik, Abgase
gleich welcher Herkunft, mit einem Waschmedium,
vorzugsweise Wasser, zu reinigen. Zur Erzeugung einer
möglichst großen Oberfläche des Waschmediums, die mit
den Abgasen kontaktiert, werden Düsen in großer Anzahl
in einem Absorptionsbehälter angeordnet, die das Waschmedium
in fein verteilter Form versprühen.
Die Arbeitsrichtung dieser Düsen ist sowohl in Richtung
des Abgasstromes nach dem Venturisystem als auch entgegen
dem Abgasstrom vorgesehen.
Weiterhin ist es bekannt, dem Waschmedium Stoffe zuzusetzen,
die eine hohe Affinität zu den in den Abgasen
enthaltenen Stoffen besitzen.
Bekannt ist es auch, dieses Waschmedium im Kreislauf zu
fahren und kontinuierlich den Sättigungsgrad über pH-
Wertmessung zu kontrollieren. Ist der Sättigungsgrad erreicht,
erfolgt eine Erneuerung des Waschmediums.
Dieser vorstehende Sachverhalt ist verstreut in der IPK
B01D/53/34 aufzufinden. In der DD-PS 2 63 923 wird ein
Venturiwäscher vorgeschlagen, der als Waschmedium
Kalkmilch verwendet, um aus Al-Gießereien stammende Abgase
zu reinigen. Dieses Verfahren ist energetisch sehr
aufwendig, verbunden mit einem hohen Wasserverbrauch.
Die Venturiwäscher erfordern für die notwendigen Pumpen
hohe Anschlußwerte und damit hohe Anlagenkosten. Der
Absorptionsgrad ist, kinetisch bedingt, relativ gering.
Die MEK-Werte (gemäß Bundesemissionsschutzgesetzes -
TA-Luft) können mit hinreichender Sicherheit nicht erreicht
werden.
Da Venturidüsen mit hoher Geschwindigkeit arbeiten, erfolgt
ein Rückstau der im Gleichstrom eintretenden Gase
im Bereich der Venturieinschnürung vor der Düse. Die Verweilzeit
des Gasgemisches und des Waschmediums in der
Absorptionskolonne und damit der Wirkungsgrad sind gering.
Hierin liegen unter anderem die Gründe, warum dieses Prinzip
nicht praxiswirksam geworden ist.
Aus vorstehenden Sachverhalten ergibt sich die Problemstellung,
mit geringem Aufwand an Energie, Kosten und Waschmedien,
Abgase von festen, flüssigen und gasförmigen unerwünschten
Bestandteilen, mit einem hohen Wirkungsgrad zu
reinigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, indem insbesondere
heiße Abgase, beispielsweise aus Al-Gießereien, in
einen Temperaturabsenkvorabsorber geleitet werden, der im
Inneren Düsen aufweist, die das Waschmedium, in der Regel
Wasser mit Zusätzen, die zu den unerwünschten Gasbestandteilen
eine hohe Affinität besitzen, im Winkel von 90°
gegen die Achsrichtung des Gasstromes in feinstverteilter
Form sprühen.
Es gehört auch zur Erfindung, daß hinter dem Temperaturabsenkvorabsorber
ein oder mehrere Sprühabsorptionskolonnen
mit der gleichen Düsenanordnung und Arbeitsrichtung vorhanden
sind, der Temperaturabsenkvorabsorber und die Sprühabsorptionskolonnen
unter einem Winkel liegend, oberhalb
von Pufferbehältern angeordnet sind, so daß das belastete
Waschmedium durch Gravitation in die Pufferbehälter gelangt
und die gereinigten Abgase das System mit einem Absorptionsgrad
von 99,5% verlassen.
Zur Erfindung gehört weiterhin, daß das Waschmedium, vorzugsweise
Kalkmilch, mit einem pH-Wert von 11 aus den Pufferbehältern
so lange im Kreislauf gefahren wird, bis ein
pH-Wert von 4 erreicht wird und durch den Wechsel des Waschmediums
vom basischen in den sauren Bereich ein Selbstreinigungseffekt
der Sprühdüsen erreicht wird.
Auch zur Erfindung gehört, daß das bis an die Wirksamkeitsgrenze
belastete Waschmedium in Neutralisationsbehältern mit
H₂SO₄ und angemaischter Heizhausflugasche versetzt und auf
Filterwannen gegeben wird und in flüssige und feste Phase
getrennt, und die flüssige Phase in den Kreislauf zurückgeführt
wird.
Letztlich gehört zur Erfindung, daß die Kalkmilch in Ansetzbehälter
angemaischt und in wechselweise fahrbare Zwischenbehälter
gepumpt wird, so daß bei Erneuerung des Waschmediums
für die Sprühabsorptionskolonnen sowie den Temperaturabsenkvorabscheider
sofort neue unbeladene Kalkmilch zur Verfügung
steht.
Die Erfindung soll beispielhaft an einer Abgasreinigung bei
Al-Gießereien beschrieben werden.
Die zu reinigenden Gase aus dem Gießereibetrieb gelangen mittels
Radialventilatoren über einen Abluftkanal in den Tempera
turabsenkvorabsorptionsbehälter. Die Eintrittstemperatur beträgt
hierbei etwa 55°C. Im Temperaturabsenkvorabsorber erfolgt
eine Temperaturabsenkung der Abluft auf etwa 20-25°C
und eine Vorabsorption der enthaltenen Schadstoffe. Danach
gelangt die Abluft über Glasrohrleitungen in die Sprühabsorptionskolonnen.
Durch das Versprühen von Kalkmilch mit
einer Konzentration von 20 kg/m³ erfolgt eine nahezu vollständige
Absorption der Schadstoffe aus der Abluft. Die beladene
Kalkmilch aus dem Temperaturabsenkvorabsorber, der unter
einem Winkel liegend oberhalb der Pufferbehälter angeordnet
ist, gelangt über Verbindungsleitungen in die Pufferbehälter.
Die in den Sprühabsorptionskolonnen versprühte Kalkmilch gelangt
über eine Gefällesammelleitung ebenfalls in die Pufferbehälter.
Die Pufferbehälter sind mit Füllstandsanzeigern und Betriebs-
pH-Meter ausgerüstet. Die Kalkmilch wird bis zum pH-Wert 4
zwischen Temperaturabsenkvorabsorber/Sprühabsorptionskolonnen
und Pufferbehälter im Kreislauf gefahren und anschließend
in die Neutralisationsbehälter gepumpt.
Nach den Sprühabsorptionskolonnen verläßt das gereinigte
Abgas mit einer Abluftkonzentration von 4,9 mg/m³ Chlor
bei einem versuchsmäßig ermittelten Luftdurchsatz von
VL=100 l/h die Anlage über eine Abluftleitung DN 400,
die 3 m über Dach installiert wird. Bei einem Belastungsverhältnis
VF (Flüssigkeitsvolumen) zu VL (Luftvolumen)
von 5-10-3 . . . 2.10-2 tritt auf Grund der Momentanreaktion:
2Ca(OH)₂ + 2Cl₂ ⇄ CaCl₂ + Ca(OCl)₂ + 2H₂O
ein Abscheidegrad von 99,5 ein.
Ausgehend von der relativ hohen Eingangskonzentration an
Chlor, durchschnittlich C=29,1 g/m³, während eines Versuches,
wurde diese Aussage bestätigt.
Die aus den Pufferbehältern in die Neutralisationsbehälter
gepumpte beladene Kalkmilch wird neutralisiert. Dazu wird in
einem Dosierbehälter Heizhausflugasche mit Wasser angesetzt
und sehr gut vermischt.
Anschließend wird diese Suspension in den Neutralisationsbehälter
gepumpt und die Kalkmilch auf einen pH-Wert von
8 . . . 9 eingestellt.
Durch Einleitung von Druckluft wurde eine gute Durchmischung
erreicht. Danach erfolgt über Vorlage und Dosierpumpe die
Neutralisationsreaktion mit H₂SO₄ zum pH-Wert 6,5.
Nach erfolgter Neutralisation läßt man die Suspension absetzen.
Es bilden sich eine flüssige Phase und eine feste
Phase. Im Versuch wurde ermittelt, daß die Klarwasserphase
eine Calziumkonzentration von 2,43 g/l-1 aufweist.
Deshalb kann diese Phase über Zwischenbehälter, in denen
die Kalkanreicherung stattfindet, als Absorptionsmittel
wieder zugeführt werden.
Die im Neutralisationsbehälter verbliebene Schlammphase
wird durch Einleitung von Druckluft aufgewirbelt und anschließend
über Sumpfpumpen auf die Filter gegeben.
Der Filtrationsprozeß erfolgt ohne zusätzliche Triebkräfte
im Schwerefeld.
Wie der Versuch zeigte, kann auch das Filtrat über die
Zwischenbehälter und Kalkanreicherung dem Absorptionsprozeß
wieder zugeführt werden.
Als Abprodukt fällt somit nur durch Filtration entwässerter
Schlamm in stichfester Form an, der zusammen mit der
auf dem Filter befindlichen Heizhausflugasche deponiert
werden kann.
Die Zwischenbehälter werden je mit 4 m³ Wasser aus dem
Neutralisationsbehälter oder mit Frischwasser gefüllt.
Parallel dazu wird ein Ansatzbehälter mit 1 m³ Wasser gefüllt.
Danach erfolgt der Zusatz von 60 kg Baukalk
(Ca(OH)₂). Vor der Anmaischung werden Pumpen eingeschaltet
und das Wasser im Kreislauf gefahren. Nach etwa 10 min
wird die Suspension in einen der Zwischenbehälter gefördert.
Eine Homogenisierung wird während des Betreibens der Absorptionsanlage
erreicht. Deshalb sollte die Anlage vor
Beginn 5-10 min im Leerlauf gefahren werden. Beim Anmaischen
ist darauf zu achten, daß sich der Kalk im Wasser vollständig
löst, da ansonsten die Sprühdüsen verstopfen.
Zur Absorption der Schadstoffe aus den Abgasen werden diese
über die Abluftleitung in den Temperaturabsenkvorabsorber
und von dort in die Sprühabsorptionskolonnen geleitet. Dazu
werden Pumpen eingeschaltet, die die Absorptionsflüssigkeit
vom Zwischenbehälter in die Sprührohre der Temperaturabsenkvorabsorber
und der Sprühabsorptionskolonnen drücken.
Die beladene Absorptionsflüssigkeit wird dann vom Temperaturabsenkvorabsorber
über Gefälleleitung in die Pufferbehälter
gefördert. Diese sind mit einem Betriebs-pH-Meter gekoppelt,
so daß die Absorptionsflüssigkeit bis zum pH=4
im Kreislauf gefahren werden kann.
Beim Erreichen dieses Wertes erfolgt über die eingebauten
Schieber eine Umschaltung. Dazu werden Pumpen eingeschaltet
und die Absorptionsflüssigkeit in einen der Neutralisationsbehälter
gepumpt. Gleichzeitig wird über Pumpen die unbeladene
Absorptionsflüssigkeit von einem der Zwischenbehälter
in die Sprührohre der Sprühabsorptionskolonnen
bzw. Temperaturabsenkvorabsorber gedrückt.
Die in den Neutralisationsbehälter gepumpte Absorptionsflüssigkeit
wird über den Dosierbehälter mit Heizhausflugasche
versetzt. Dazu wird eine Menge Heizhausflugasche,
die während des Probebetriebes zu bestimmen ist,
mit etwa 1-1,5 m³ Wasser angemaischt, 10 min im Kreislauf
gefahren und anschließend über Pumpen in den Neutralisationsbehälter
gepumpt. Es wird soviel Heizhausflugasche
hinzugegeben, bis sich ein pH-Wert von 8 . . . 9 einstellt.
In dieser Zeit ist zur besseren Durchmischung
Druckluft einzuleiten. Nach Einstellung des benötigten
pH-Wertes erfolgt die Neutralisation mit 10%iger H₂SO₄
über Dosierpumpen.
Es ist soviel Schwefelsäure zuzugeben, bis sich ein pH-
Wert von 6,5 einstellt. Die jeweiligen pH-Werte sind dazu
am pH-Meter abzulesen. Während der Einstellung des pH=6,5
erfolgt die Fällungsreaktion zu CaSO₄ und Al₂(SO₄)₃.
Da es sich hierbei um eine Zeitreaktion handelt, sind
etwa 50 min dafür vorzusehen.
Es ist darauf zu achten, daß die Füllung der Neutralisationsbehälter
und Zwischenbehälter 5 m³ nicht übersteigt.
Während der Neutralisation ist ebenfalls über eine Düse
Druckluft einzublasen, um die Suspension gut zu durchmischen.
Nach der Neutralisation wird die Suspension sedimentiert.
Nach der Sedimentation (Sedimentationszeit ist während
des Probebetriebes festzulegen) wird die Klarflüssigkeit
über Pumpen in den Zwischenbehälter gepumpt. Das
im Neutralisationsbehälter verbliebene Wasser/Schlammgemisch
wird über Pumpen auf die Filter gegeben.
Der Filter ist so gestaltet, daß auf den Siebboden eine
Lage Filterpapier gelegt und darauf Sand gleichmäßig verteilt
wird. Darauf kommt als strombrechende Schicht, die
einer Zerstörung der Sandschicht entgegenmischt, ein
Siebboden mit einer Maschenweite von 0,5 mm.
Danach erfolgt die Förderung des beladenen Kreislaufwassers
(Kalkmilch) aus dem Neutralisationsbehälter über
Pumpen in die Filterkästen. An jeder oberhalb und vor
den Filtern angebrachten Zuleitung ist ein Ventil (oder
Schieber) mit Gummischlauch angebracht, der in den Filterkasten
gelegt wird. Nach Öffnung des Ventils wird bis
zu einer Füllhöhe von 0,2 m der Gummischlauch leicht bewegt.
Danach werden die nächsten 2 Filter in gleicher
Weise gefüllt.
Ist die Flüssigkeit durch den Filterkuchen durchgelaufen
und eventuell der Kuchen ausgetropft, ist der Filtrationsprozeß
beendet. Es erfolgt eine Restentleerung in den Neutralisationsbehälter
und die Entsorgung der Filterkästen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Schadstoffbeseitigung aus Abgasen,
gekennzeichnet dadurch, daß insbesondere heiße
Abgase, beispielsweise aus Al-Gießereien, in einen
Temperaturabsenkvorabsorber geleitet werden, der im
Inneren Düsen aufweist, die das Waschmedium, in der Regel
Wasser mit Zusätzen, die zu den unerwünschten Gasbestandteilen
eine hohe Affinität besitzen, im Winkel
von 90° gegen die Achsrichtung des Gasstromes in
feinstverteilter Form sprühen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß hinter dem Temperaturabsenkvorabsorber ein oder
mehrere Sprühabsorptionskolonnen mit der gleichen Düsenanordnung
und Arbeitsrichtung vorhanden sind, der Temperaturabsenkvorabsorber
und die Sprühabsorptionskolonnen
unter einem Winkel liegend, oberhalb von Pufferbehältern
angeordnet sind, so daß das belastete Waschmedium durch
Gravitation in die Pufferbehälter gelangt und die gereinigten
Abgase das System mit einem Absorptionsgrad
von 99,5% verlassen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß das Waschmedium, vorzugsweise Kalkmilch, mit
einem pH-Wert von 11 aus den Pufferbehältern so lange
im Kreislauf gefahren wird, bis ein pH-Wert von 4 erreicht
wird und durch den sauren Wechsel des Waschmediums vom
basischen in den sauren Bereich ein Selbstreinigungseffekt
der Sprühdüsen erreicht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet dadurch,
daß das bis an die Wirksamkeitsgrenze belastete Waschmedium
in Neutralisationsbehältern mit H₂SO₄ und angemaischter
Heizhausflugasche versetzt und auf Filterwannen
gegeben wird und in flüssige und feste Phase getrennt,
und die flüssige Phase in den Kreislauf zurückgeführt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet dadurch,
daß die Kalkmilch in Ansetzbehälter angemaischt
und in wechselweise fahrbare Zwischenbehälter gepumpt
wird, so daß bei Erneuerung des Waschmediums für die
Sprühabsorptionskolonnen sowie den Temperaturabsenkvorabscheider
sofort neue unbeladene Kalkmilch zur
Verfügung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037618 DE4037618C2 (de) | 1990-11-27 | 1990-11-27 | Verfahren zur Schadstoffbeseitigung aus Abgasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037618 DE4037618C2 (de) | 1990-11-27 | 1990-11-27 | Verfahren zur Schadstoffbeseitigung aus Abgasen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037618A1 true DE4037618A1 (de) | 1992-06-04 |
DE4037618C2 DE4037618C2 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6418955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904037618 Expired - Fee Related DE4037618C2 (de) | 1990-11-27 | 1990-11-27 | Verfahren zur Schadstoffbeseitigung aus Abgasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4037618C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3130021A1 (de) * | 1981-07-24 | 1983-02-10 | Schweizerische Aluminium AG, 3965 Chippis | Verfahren zum waschen von rohgas aus elektrolyseoefen zur herstellung von aluminium sowie vorrichtung dazu |
EP0304412A2 (de) * | 1987-08-18 | 1989-02-22 | AUSTRIAN ENERGY & ENVIRONMENT SGP/WAAGNER-BIRO GmbH | Verfahren zur Behandlung der Verbrennungsrückstände einer Verbrennungsanlage, insbesondere Abfallverbrennungsanlage |
-
1990
- 1990-11-27 DE DE19904037618 patent/DE4037618C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3130021A1 (de) * | 1981-07-24 | 1983-02-10 | Schweizerische Aluminium AG, 3965 Chippis | Verfahren zum waschen von rohgas aus elektrolyseoefen zur herstellung von aluminium sowie vorrichtung dazu |
EP0304412A2 (de) * | 1987-08-18 | 1989-02-22 | AUSTRIAN ENERGY & ENVIRONMENT SGP/WAAGNER-BIRO GmbH | Verfahren zur Behandlung der Verbrennungsrückstände einer Verbrennungsanlage, insbesondere Abfallverbrennungsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4037618C2 (de) | 1994-06-01 |
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