DE4037502A1 - Einrichtung zur steuerung der leistungsabgabe einer brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zur steuerung der leistungsabgabe einer brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE4037502A1
DE4037502A1 DE4037502A DE4037502A DE4037502A1 DE 4037502 A1 DE4037502 A1 DE 4037502A1 DE 4037502 A DE4037502 A DE 4037502A DE 4037502 A DE4037502 A DE 4037502A DE 4037502 A1 DE4037502 A1 DE 4037502A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throttle valve
stop
internal combustion
combustion engine
actuator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4037502A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Berglar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Hella KGaA Huek and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hella KGaA Huek and Co filed Critical Hella KGaA Huek and Co
Priority to DE4037502A priority Critical patent/DE4037502A1/de
Priority to EP91119680A priority patent/EP0488016B1/de
Priority to DE59104780T priority patent/DE59104780D1/de
Priority to ES91119680T priority patent/ES2069178T3/es
Publication of DE4037502A1 publication Critical patent/DE4037502A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/06Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
    • F02D11/10Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
    • F02D11/107Safety-related aspects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2200/00Input parameters for engine control
    • F02D2200/02Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
    • F02D2200/04Engine intake system parameters
    • F02D2200/0404Throttle position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2200/00Input parameters for engine control
    • F02D2200/60Input parameters for engine control said parameters being related to the driver demands or status
    • F02D2200/602Pedal position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2400/00Control systems adapted for specific engine types; Special features of engine control systems not otherwise provided for; Power supply, connectors or cabling for engine control systems
    • F02D2400/08Redundant elements, e.g. two sensors for measuring the same parameter

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der Leistungsabgabe einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Fahrpedal, das mit einem elektrischen Sollwertgeber mechanisch wirkverbunden ist, mit einer die Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine beeinflussenden Drosselklappe, die in einem Drosselklappenstutzen drehbar angeordnet ist und die durch eine Rückstellfeder entgegen der Öffnungsstellung belastet ist, mit einem elektrischen Stellglied, das mit der Drosselklappe mechanisch wirkverbunden ist und mit einem elektrischen Steuergerät, dem die elektrischen Signale des Sollwertgebers als Eingangssignale zugeführt werden und das abhängig von den Eingangssignalen ein Ausgangssignal erzeugt, das dem elektrischen Stellglied zugeführt wird.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-PS 27 14 113 vorbekannt. Die dortige Einrichtung ermöglicht die synchrone Bewegungsübertragung zwischen dem Fahrpedal und der Drosselklappe ohne mechanische Mittel wie ein Gestänge, ein Bowdenzug oder dergleichen. Um sicherzustellen, daß bei einem Ausfall der Einrichtung die Drosselklappe nicht in eine Vollgasstellung geschwenkt wird oder, falls sie sich in der Vollgasstellung befindet, in dieser verbleibt, weist die dortige Einrichtung eine Kupplung auf, die die mechanische Wirkverbindung zwischen der Drosselklappe und dem elektrischen Stellglied unterbricht, wenn die Einrichtung einen Fehler aufweist. Durch diese Maßnahme soll die Drosselklappe mittels Federkraft in ihre Ruhestellung zurückgeschwenkt werden, wodurch der Motor auf seine Leerlaufdrehzahl zurückfällt.
Diese vorbekannte Einrichtung weist jedoch Nachteile auf. Dadurch, daß die Drosselklappe durch die Federkraft in ihre Ruhestellung zurückgeschwenkt wird, wird die Brennkraftmaschine üblicherweise nicht auf ihre Leerlaufdrehzahl zurückfallen, sondern vielmehr absterben, da heute üblicherweise die Drosselklappen gegen den Drosselklappenstutzen in der vollgeschlossenen Stellung der Drosselklappe so gut abdichten, daß die weiterhin hindurchtretende Restluft nicht ausreicht, um die Brennkraftmaschine am laufen zu halten. Dies hat zur Folge, daß die Brennkraftmaschine abstirbt und ein Notlauf des Kraftfahrzeuges bei einer Fehlfunktion der Einrichtung nicht mehr gewährleistet ist.
Entspricht die Ruhestellung der Drosselklappe bei der vorbekannten Einrichtung nicht der vollgeschlossenen Stellung der Drosselklappe im Drosselklappenstutzen, so daß die Brennkraftmaschine tatsächlich in der Ruhestellung der Drosselklappe im Leerlauf läuft, so ergibt sich das andere Problem, daß mit der vorbekannten Einrichtung die heute üblicherweise geforderte Regelgüte nicht erzielt werden kann. Das heißt, wenn die Drosselklappe nicht vollgeschlossen werden kann, so sind heute bei derartigen Einrichtungen üblicherweise verwendete Zusatzfunktionen, wie z. B. die Leerlaufdrehzahlregelung der Brennkraftmaschine, nicht durchführbar.
Zudem ist die bei der vorbekannten Einrichtung erforderliche Kupplung zwischen dem Stellglied und der Drosselklappe ein mechanisch aufwendiges Teil, das die vorbekannte Einrichtung fertigungs- und kostenaufwendig macht.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Einrichtung zur Steuerung der Leistungsabgabe einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zu schaffen, bei der eine rein elektrische Verbindung zwischen dem Fahrpedal und der Drosselklappe vorgesehen ist und die auf einfache und kostengünstige Weise einen sicheren Notlauf der Brennkraftmaschine auch bei einer Fehlfunktion der erfindungsgemäßen Einrichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drosselklappe derart in dem Drosselklappenstutzen angeordnet ist, daß sie über die vollgeschlossene Stellung hinaus durchdrehen kann, daß ein Anschlagelement vorgesehen ist, das mit der Drosselklappe mechanisch wirkverbunden ist, und daß ein Anschlag vorgesehen ist, mit dem das Anschlagelement derart in Anlage bringbar ist, daß die Drosselklappe über die vollgeschlossene Stellung hinaus jenseits der normalen Öffnungsstellung in einer Notlaufstellung steht.
Dadurch, daß die Drosselklappe derart in dem Drosselklappenstutzen angeordnet ist, daß sie über die vollgeschlossene Stellung hinaus durchdrehen kann, ist gewährleistet, daß die Steuereinrichtung neben der der Stellung des Fahrpedals proportionale Verstellung der Drosselklappe die Drosselklappe gemäß weiterer Funktionen einstellen kann. Bei diesen Funktionen kann es sich z. B. um die Leerlaufdrehzahlregelung oder um die Antriebsschlupfregelung handeln. Falls erforderlich, kann die Drosselklappe in die vollgeschlossene Stellung bewegt werden, so daß ohne weitere Maßnahmen die Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine nahezu auf den Wert 0 reduziert werden kann. Der erforderliche Notlauf der Brennkraftmaschine, insbesondere bei der Verwendung in Kraftfahrzeugen, ist erfindungsgemäß dadurch sichergestellt, daß ein Anschlagelement vorgesehen ist, das mit der Drosselklappe mechanisch wirkverbunden ist und daß ein Anschlag vorgesehen ist, mit dem das Anschlagelement derart in Anlage bringbar ist, daß die Drosselklappe über die vollgeschlossene Stellung hinaus jenseits der normalen Öffnungsstellung in einer Notlaufstellung steht. Durch die letztgenannten Maßnahmen wird die Drosselklappe mittels der Rückstellfeder durch das Anschlagelement auf den Anschlag gepreßt, wenn eine Fehlfunktion der erfindungsgemäßen Einrichtung festgestellt wird und wenn demzufolge das elektrische Steuergerät abgeschaltet und das elektrische Stellglied stromlos geschaltet wird. In diesem Fall befindet sich die Drosselklappe jedoch nicht wie beim Vorbekannten in einer Ruhestellung, die der vollgeschlossenen Stellung der Drosselklappe entspricht, sondern in einer Notlaufstellung, die sich von der vollgeschlossenen Stellung unterscheidet und die in ihrem Drehsinn jenseits der normalen Öffnungsstellung der Drosselklappe steht.
In dieser Notlaufstellung ist ein vorgegebener Mindestluftdurchsatz der Brennkraftmaschine gewährleistet, der z. B. einer erhöhten Leerlaufdrehzahl von etwa 1200 Umdrehungen/Minute entsprechen kann. Dieser Mindestluftdurchsatz wird z. B. durch eine Öffnungsstellung der Drosselklappe in der Notlaufstellung von etwa 5 Grad erreicht. Mit dieser erhöhten Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine ist das Kraftfahrzeug weiterhin in einem Notbetrieb fahrbar, ohne daß, wie beim Vorbekannten befürchtet werden muß, die Brennkraftmaschine abstirbt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist, daß durch das mögliche Durchdrehen der Drosselklappe über die vollgeschlossene Stellung hinaus beim Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung ein Klemmen oder Beißen der Drosselklappe vermieden wird. Zudem wird bei abgeschalteter Brennkraftmaschine durch die Rückstellfeder die Drosselklappe ebenfalls in die Notlaufstellung bewegt, so daß auch bei abgeschalteter Brennkraftmaschine die Drosselklappe in einer vorgegebenen Stellung steht, die eine Belüftung des Ansaugtraktes der Brennkraftmaschine ermöglicht, so daß sich dort keine Benzindämpfe halten können, die möglicherweise beim Neustart der Brennkraftmaschine zu Fehlfunktionen der Brennkraftmaschine führen können.
Schließlich ist die erfindungsgemäße Einrichtung einfach und kostengünstig herstellbar und im Kraftfahrzeug montierbar, da nicht, wie beim Vorbekannten, eine aufwendige Kupplungsanordnung vorgesehen werden muß, sondern vielmehr eine einfache Anschlagsanordnung ausreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Um eine eindeutige Unterscheidung der Normalfunktion der erfindungsgemäßen Einrichtung von der Notlauffunktion zu ermöglichen, ist es besonders vorteilhaft, wenn das Steuergerät bei einwandfreier Funktion der Geber das Stellglied in beide Drehrichtungen der Drosselklappe derart steuert, daß sich die Drosselklappe in einem Normalfunktionsbereich gegen die Kraft der Rückstellfeder bewegt. Dieser Normalfunktionsbereich ist dann begrenzt durch die vollgeschlossene Stellung der Drosselklappe und durch eine der beiden vollgeöffneten Stellungen der Drosselklappe, die zur Notlaufstellung in der entgegengesetzten Richtung liegt. Nur bei einem Notlauf der erfindungsgemäßen Einrichtung wird dann die Drosselklappe über die vollgeschlossene Stellung hinaus in die Notlaufstellung bewegt.
Zur Vermeidung von Beschädigungen der Drosselklappe und des Drosselklappenstutzens beim Ausschalten des Steuergerätes im Falle einer Fehlfunktion und damit beim Stromlosschalten des Stellgliedes ist es besonders vorteilhaft, wenn der Anschlag eine Anschlagfeder aufweist, deren Federkraft entgegengesetzt zur Rückstellfeder gerichtet ist und deren Federkraft bei Anlage des Anschlagelements an dem Anschlag größer ist als die Federkraft der Rückstellfeder. Durch diese Maßnahmen wird beim Stromlosschalten des Stellgliedes und bei einer Beschleunigung der Drosselklappe in Richtung auf die vollgeschlossene Stellung durch die Rückstellfeder der Aufprall des Anschlagelementes auf den Anschlag durch die Anschlagfeder abgefangen, so daß eine Verbiegung oder sogar Zerstörung von Teilen der erfindungsgemäßen Einrichtung vermieden wird. Um jedoch im Falle des Notlaufs eine ungewollte Bewegung der Drosselklappe über die Notlaufstellung hinaus zu vermeiden, muß die Federkraft der Anschlagfeder bei Anlage des Anschlagelements an dem Anschlag größer sein als die Federkraft der Rückstellfeder.
Um im Falle der Fehlfunktion der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht nur den beschriebenen Notlauf der Brennkraftmaschine sondern einen komfortableren Notlauf der Brennkraftmaschine zu ermöglichen, ist es besonders vorteilhaft, wenn das Steuergerät bei Fehlfunktion eines oder mehrerer Geber das Stellglied in eine Drehrichtung der Drosselklappe derart steuert, daß sich die Drosselklappe in einem Notfunktionsbereich gegen die Kraft der Anschlagfeder bewegt. Das heißt, wenn eine derartige Fehlfunktion eines oder mehrerer Geber durch das Steuergerät ermittelt wird, so wird das Steuergerät nicht gänzlich abgeschaltet, sondern vielmehr durch das Steuergerät das Stellglied nur noch in eine Drehrichtung der Drosselklappe nämlich in die normale Schließrichtung der Drosselklappe angesteuert. Durch diese Maßnahme kann dann mittels des Stellgliedes die Drosselklappe gegen die Kraft der Anschlagfeder über die Notlaufstellung hinaus bewegt werden, so daß die Drosselklappe in diesem Notfunktionsbereich weiter geöffnet werden kann. Diese Maßnahme ist insbesondere dann von Vorteil, wenn neben dem einen elektrischen Sollwertgeber möglicherweise noch ein zweiter elektrischer Sollwertgeber oder ein Leerlaufschalter am Fahrpedal vorgesehen ist, die bei Ausfall eines Sollwertgebers noch funktionsfähig sind. Selbst wenn alle elektrischen Sollwertgeber bis auf den Leerlaufschalter defekt sein sollen, so kann das Steuergerät immer noch über den Leerlaufschalter feststellen, ob sich das Fahrpedal in der Leerlaufstellung befindet oder nicht. Sobald der Fahrer des Kraftfahrzeuges das Fahrpedal aus der Leerlaufstellung heraus betätigt, kann dann durch das Steuergerät das Stellglied in vorgegebener Art und Weise angesteuert werden, um die Drosselklappe über die Notlaufstellung hinaus weiter zu öffnen und eine Erhöhung der Drehzahl der Brennkraftmaschine zu ermöglichen. In diesem Fall bietet sich die Einstellung der Drosselklappe in einem Winkel von 10 bis 15 Grad an, der dann einer Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine von etwa 3500 bis 4000 Umdrehungen entspricht und bereits ein nicht nur notdürftiges, sondern ein nahezu komfortables Fahren des Kraftfahrzeuges auch bei teilweise defekter, erfindungsgemäßer Einrichtung ermöglicht.
Wie vorher bereits dargelegt, ist insbesondere für die Realisierung der komfortableren Notfahrfunktion das Vorsehen eines Leerlaufschalters sinnvoll, der mit dem Fahrpedal mechanisch wirkverbunden ist. Aus dem gleichen Grund kann ein zweiter Sollwertgeber vorgesehen sein, der mit dem Fahrpedal mechanisch wirkverbunden ist. Bei Fehlfunktion eines der beiden Sollwertgeber ist dann der andere Sollwertgeber immer noch funktionsfähig und in der Lage, den Fahrerwunsch an das Steuergerät weiterzuleiten.
Um nicht nur eine Steuerung der Drosselklappe entsprechend der Fahrpedalstellung, sondern auch eine Lageregelung der Drosselklappe durch das Steuergerät zu ermöglichen, ist es besonders vorteilhaft, wenn ein oder mehrere elektrische Istwertgeber vorgesehen sind, die mit der Drosselklappe mechanisch wirkverbunden sind.
Die Funktion der Geber kann unter anderem bei abgeschalteter Brennkraftmaschine durch das Steuergerät überprüft werden. In diesem Zusammenhang kann, ohne gefährliche Fahrsituationen des Kraftfahrzeuges heraufzubeschwören, für diese Funktionsprüfung die Drosselklappe durch das Steuergerät in vorgegebene Drehstellung gedreht werden, um zu überprüfen, ob die gemessenen Gebersignale mit vorgegebenen Sollwerten übereinstimmen.
Um, insbesondere bei Realisierung der komfortablen Notfahrfunktion, allein gesteuert durch den Leerlaufschalter eine Überlastung des Stellgliedes in diesem Notfahrbetrieb zu vermeiden, ist es besonders vorteilhaft, wenn das Steuergerät einen Überlastungsschutz für das Stellglied aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Steuerung der Leistungsabgabe einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 schematisch eine Drosselklappe in einem Drosselklappenstutzen mit einem Anschlag in der vollgeschlossenen und in der vollgeöffneten Stellung der Drosselklappe und
Fig. 3 die gleiche Anordnung wie in Fig. 2 in einer Notlaufstellung der Brennkraftmaschine und in einer weiteren Notfahrstellung der Brennkraftmaschine.
In der Fig. 1 ist ein Fahrpedal (1) durch eine Fahrpedalrückstellfeder (19) in Richtung der dargestellten Leerlaufstellung federbelastet. Das Fahrpedal (1) weist einen ersten elektrischen Sollwertgeber (2) und einen zweiten elektrischen Sollwertgeber (3) auf. Schließlich ist das Fahrpedal (1) noch mit einem Leerlaufschalter (4) mechanisch wirkverbunden, der, wie in der Fig. 1 dargestellt, geöffnet ist, wenn das Fahrpedal (1) sich in der dargestellten Leerlaufstellung befindet. Sobald das Fahrpedal (1) aus der Leerlaufstellung heraus betätigt wird, wird der Leerlaufschalter (4) geschlossen. Der erste elektrische Sollwertgeber (2), der zweite elektrische Sollwertgeber (3) und der Leerlaufschalter (4) sind mit einem elektrischen Steuergerät (14) elektrisch leitend verbunden, das über weitere Eingänge (17), z. B. zum Zwecke der Antriebsschlupfregelung, weitere Eingangssignale erhält. Über entsprechende Leitungen ist das elektrische Steuergerät (14) mit einem weiteren Motorsteuergerät (15) zur Steuerung, z. B. der Zündung oder Benzineinspritzung, der Brennkraftmaschine verbunden, an das das erste Steuergerät (14) , z. B. die aktuell gemessene Drosselklappenstellung zu Regelzwecken übermittelt, wogegen das zweite Steuergerät (15) an das erste Steuergerät (14), z. B. ein Steuersignal zum Einschalten der Leerlaufdrehzahl und der Leerlauffüllungsregelung übermittelt. Über eine Fehleranzeigelampe (16) ist eine Fehlfunktion von Teilen der erfindungsgemäßen Einrichtung oder der gesamten erfindungsgemäßen Einrichtung dem Bediener des Kraftfahrzeuges anzeigbar. Dieser Fehler kann über einen Ausgang (18) für Diagnosezwecke, z. B. in einer Kraftfahrzeugwerkstatt, zum Zwecke der Behebung des Fehlers genauer angezeigt werden.
Das elektrische Steuergerät (14) erzeugt abhängig von dem genannten Eingangssignal ein Ausgangssignal, das einem elektrischen Stellglied (7) zugeleitet wird, das z. B. als Stellmotor ausgebildet sein kann. Dieses elektrische Stellglied (7) ist mit einer Drosselklappe (5) mechanisch wirkverbunden, die drehbar in einem Drosselklappenstutzen (6) angeordnet ist. Die Drosselklappe (5) ist andererseits mit einem ersten elektrischen Istwertgeber (8) und einem zweiten elektrischen Istwertgeber (9) mechanisch wirkverbunden, deren elektrische Signale ebenfalls dem elektrischen Steuergerät (14) zum Zwecke der Lageregelung der Drosselklappe (5) zugeleitet werden.
Die Drosselklappe (5) ist durch eine Rückstellfeder (10) in Richtung entgegen der normalen Öffnungsstellung der Drosselklappe (5) federbelastet. Befindet sich der Stellmotor (7) in seinem stromlosen Zustand, so wird die Drosselklappe (5) durch die Kraft der Rückstellfeder (10) mit einem Anschlagelement (11), das als Hebel ausgebildet sein kann und mit der Drosselklappe (5) mechanisch wirkverbunden ist, gegen einen Anschlag (12) gepreßt, der eine Anschlagfeder (13) aufweist.
In der Fig. 1 ist der stromlose Zustand des elektrischen Stellgliedes dargestellt. Der Stellmotor (7) kann z. B. deshalb stromlos sein, weil entweder die in der Fig. 1 nicht weiter dargestellte Brennkraftmaschine abgeschaltet ist oder weil ein Fehler in der Einrichtung gemäß Fig. 1 ermittelt wurde.
In der Fig. 2 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungsteile wie in der Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In der Fig. 2 ist mit 0 Grad die vollgeschlossene Stellung der Drosselklappe (5) gekennzeichnet, in der das Anschlagelement (11) nicht auf dem Anschlag (12) aufliegt. Andererseits ist in der Fig. 2 die vollgeöffnete Stellung der Drosselklappe (5′) dargestellt, in der aufgrund der in Fig. 2 gewählten Geometrie das Anschlagelement (11′) sich auf der 0-Gradlinie befindet.
Durch die beiden in Fig. 2 dargestellten Stellungen der Drosselklappe (5, 5′) wird der Normalfunktionsbereich oder der Normaldrehbereich der Drosselklappe definiert, indem sich die Drosselklappe (5) gegen die Kraft der Rückstellfeder (10) bewegt, wenn die erfindungsgemäße Einrichtung und ihre einzelnen Teile einwandfrei funktionieren. In diesem Normalfunktionsbereich kommt das Anschlagelement (11) nicht auf den Anschlag (12) zur Anlage, so daß das Anschlagelement (11), der Anschlag (12) und die Anschlagfeder (13) in diesem Normalfunktionsbereich ohne jede Funktion sind.
In der Fig. 3 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungsteile wie in den Fig. 1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In dieser Fig. 3 ist die Notlaufstellung (5′′) der Drosselklappe dargestellt, in der das Anschlagelement (11′′) auf dem Anschlag (12) zur Anlage käme. Weiterhin ist in der Fig. 3 eine Notfunktionsstellung der Drosselklappe (5′′′) dargestellt, in der das Anschlagelement (11′′′) auf dem Anschlag (12) aufliegt und bedingt durch die von dem elektrischen Stellglied ausgeübte Kraft die Anschlagfeder (13) zusammenpreßt. Bei normaler Anlage des Anschlagelementes (11′′) an dem Anschlag (12), ohne daß der Stellmotor (7) bestromt wird, weist die Drosselklappe (5′′) einen Öffnungswinkel (W1) auf, der etwa 5 Grad beträgt und einer erhöhten Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine von etwa 1200 U/min entspricht. In dem Fall, in dem der Stellmotor (7) vollbestromt wird, weist die Drosselklappe (5′′′) eine Drehstellung auf, daß die Drosselklappe zur vollgeschlossenen Stellung einen Winkel von etwa 10 bis 15 Grad einschließt, was einer Leerlaufdrehzahl der Betriebswarnbrennkraftmaschine von etwa 3500 bis 4000 Umdrehungen entspricht.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung bei einer Fehlfunktion, z. B. der beiden Sollwertgeber (2, 3), ist folgende:
Zuerst wird bei Erkennen der Fehlfunktion durch das elekrische Steuergerät das elektrische Stellglied (7) stromlos geschaltet. Durch dieses Stromlosschalten des elektrischen Stellgliedes (7) wird durch die Rückstellkraft der Rückstellfeder (10) die Drosselklappe (5′′) soweit gegen die Richtung der Öffnung gedreht, daß das Anschlagelement (11) an dem Anschlag (12) anliegt. Da die Rückstellkraft der Rückstellfeder (10) geringer ist als die entgegengesetzt gerichtete Kraft der Anschlagfeder (13) verbleibt die Drosselklappe (5′′) solange in der in Fig. 3 dargestellten Stellung, wie der Stellmotor (7) nicht bestromt wird. Sobald der Stellmotor (7) bestromt wird, weil z. B. das elektrische Steuergerät (14) das Schließen des Leerlaufschalters (4) und damit die Betätigung des Fahrpedals (1) aus der Leerlaufstellung heraus registriert, so erfolgt die Bestromung allein in Richtung der normalen Schließrichtung der Drosselklappe (5), so daß durch die vom elektrischen Stellglied (7) ausgeübte Kraft die Drosselklappe in die in der Fig. 3 dargestellte Stellung (5′′′) gegen die Kraft der Anschlagfeder (13) bewegt wird.
Sobald der Fahrer das Fahrpedal (1) entlastet, wird das Fahrpedal (1) durch die Kraft der Fahrpedalrückstellfeder (19) wieder in die Leerlaufstellung bewegt, so daß sich der Leerlaufschalter (4) öffnet. Nunmehr wird der Öffnungszustand des Leerlaufschalters (4) durch das Steuergerät (14) erfaßt, was zu einem Stromlosschalten des elektrischen Stellgliedes (7) führt, so daß sich die Drosselklappe in die in der Fig. 3 dargestellte Stellung (5′′), bedingt durch die Kraftwirkung der Anschlagfeder (13), zurückbewegt. Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich jedesmal, wenn das Fahrpedal (1) durch den Fahrer betätigt wird, so daß in diesem Notfunktionsbereich zwar keine kontinuierliche Einstellung der Drosselklappe (5) erfolgt, jedoch zwei diskrete Drosselklappenstellungen vorliegen, die einerseits in der Notlaufstellung ein Absterben der Brennkraftmaschine verhindern und andererseits in der Notfunktionsstellung (5′′′) ein Fahren des Kraftfahrzeuges, z. B. zur nächsten Werkstatt, ermöglichen.
Eine ähnliche Notfunktion ist ebenfalls durchführbar, wenn zwar der Leerlaufschalter und ein Sollwertgeber (2, 3) defekt sind, jedoch der zweite Sollwertgeber (2 oder 3) noch funktionsfähig ist. In diesem Falle wäre zwar grundsätzlich noch eine kontinuierliche Einstellung des Drosselklappenwinkels abhängig von dem elektrischen Signal des jeweiligen Sollwertgebers (2 oder 3) möglich. In diesem Fall sollte jedoch zumindest über die Fehleranzeigelampe (16) dem Fahrer angezeigt werden, daß die erfindungsgemäße Einrichtung einen Defekt aufweist.

Claims (10)

1. Einrichtung zur Steuerung der Leistungsabgabe einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Fahrpedal, das mit einem elektrischen Sollwertgeber mechanisch wirkverbunden ist, mit einer die Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine beeinflussenden Drosselklappe, die in einem Drosselklappenstutzen drehbar angeordnet ist und die durch eine Rückstellfeder entgegen der Öffnungsstellung belastet ist, mit einem elektrischen Stellglied, das mit der Drosselklappe mechanisch wirkverbunden ist und mit einem elektrischen Steuergerät, dem die elektrischen Signale des Sollwertgebers als Eingangssignale zugeführt werden und das abhängig von den Eingangssignalen ein Ausgangssignal erzeugt, das dem elektrischen Stellglied zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (5) derart in dem Drosselklappenstutzen (6) angeordnet ist, daß sie über die vollgeschlossene Stellung hinaus durchdrehen kann, daß ein Anschlagelement (11) vorgesehen ist, das mit der Drosselklappe (5) mechanisch wirkverbunden ist und daß ein Anschlag (12) vorgesehen ist, mit dem das Anschlagelement (11) derart in Anlage bringbar ist, daß die Drosselklappe (5) über die vollgeschlossene Stellung hinaus jenseits der normalen Öffnungsstellung in einer Notlaufstellung (5, 2′) steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (14) bei einwandfreier Funktion der Geber (2, 3, 8, 9) das Stellglied (7) in beide Drehrichtungen der Drosselklappe (5) derart steuert, daß sich die Drosselklappe (5) in einem Normalfunktionsbereich gegen die Kraft der Rückstellfeder (10) bewegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) eine Anschlagfeder (13) aufweist, deren Federkraft entgegengesetzt zur Rückstellfeder (10) gerichtet ist und deren Federkraft bei Anlage des Anschlagelements (11) an dem Anschlag (12) größer ist als die Federkraft der Rückstellfeder (10).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (14) bei Fehlfunktion eines oder mehrerer Geber (2, 3, 8, 9) das Stellglied (7) in eine Drehrichtung der Drosselklappe (5) derart steuert, daß sich die Drosselklappe (5) in einem Notfunktionsbereich gegen die Kraft der Anschlagfeder (13) bewegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leerlaufschalter (4) vorgesehen ist, der mit dem Fahrpedal (1) mechanisch wirkverbunden ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Sollwertgeber (3) vorgesehen ist, der mit dem Fahrpedal (1) mechanisch wirkverbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Istwertgeber (8, 9) vorgesehen sind, die mit der Drosselklappe (5) mechanisch wirkverbunden sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgeschalteter Brennkraftmaschine die Funktion der Geber (2, 3, 4, 8, 9) durch das Steuergerät (14) überprüfbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Funktionsüberprüfung die Drosselklappe (5) durch das Steuergerät (14) in vorgegebene Drehstellungen drehbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (14) einen Überlastungsschutz für das Stellglied (7) aufweist.
DE4037502A 1990-11-26 1990-11-26 Einrichtung zur steuerung der leistungsabgabe einer brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE4037502A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4037502A DE4037502A1 (de) 1990-11-26 1990-11-26 Einrichtung zur steuerung der leistungsabgabe einer brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP91119680A EP0488016B1 (de) 1990-11-26 1991-11-19 Einrichtung zur Steuerung der Leistungsabgabe einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE59104780T DE59104780D1 (de) 1990-11-26 1991-11-19 Einrichtung zur Steuerung der Leistungsabgabe einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
ES91119680T ES2069178T3 (es) 1990-11-26 1991-11-19 Dispositivo para el control de la potencia suministrada de un motor de combustion interna, especialmente para automoviles.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4037502A DE4037502A1 (de) 1990-11-26 1990-11-26 Einrichtung zur steuerung der leistungsabgabe einer brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4037502A1 true DE4037502A1 (de) 1992-05-27

Family

ID=6418901

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4037502A Withdrawn DE4037502A1 (de) 1990-11-26 1990-11-26 Einrichtung zur steuerung der leistungsabgabe einer brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE59104780T Expired - Fee Related DE59104780D1 (de) 1990-11-26 1991-11-19 Einrichtung zur Steuerung der Leistungsabgabe einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59104780T Expired - Fee Related DE59104780D1 (de) 1990-11-26 1991-11-19 Einrichtung zur Steuerung der Leistungsabgabe einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0488016B1 (de)
DE (2) DE4037502A1 (de)
ES (1) ES2069178T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218541C2 (de) * 1992-06-05 2003-02-13 Bosch Gmbh Robert System zur Ansteuerung eines Stellelements in einem Kraftfahrzeug

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1263586B (it) * 1993-06-24 1996-08-27 Weber Srl Sistema di regolazione della portata di aria lungo un corpo farfallatoin un dispositivo di alimentazione per un motore endotermico di un veicolo.
US5752484A (en) * 1994-06-18 1998-05-19 Ab Elektronik Gmbh Throttle valve device
US6652579B1 (en) 2000-06-22 2003-11-25 Advanced Cardiovascular Systems, Inc. Radiopaque stent

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3620890A1 (de) * 1986-06-21 1987-12-23 Hella Kg Hueck & Co Drosselklappenstutzen
DE3712927A1 (de) * 1987-04-16 1988-11-03 Audi Ag Anordnung von drosselklappen im saugrohr einer brennkraftmaschine
DE3828687A1 (de) * 1987-09-03 1989-03-23 Volkswagen Ag Leerlauffuellungsregelung fuer eine brennkraftmaschine
DE3909396A1 (de) * 1989-03-22 1990-10-04 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur bemessung der leerlaufluft von brennkraftmaschinen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631283C2 (de) * 1986-09-13 1999-11-25 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur gesteuerten Zumessung von Verbrennungsluft in eine Brennkraftmaschine
EP0300479B1 (de) * 1987-07-22 1992-05-06 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Steuervorrichtung für eine Drosselklappe
JPS6456926A (en) * 1987-08-26 1989-03-03 Mitsubishi Electric Corp Throttle valve controller for engine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3620890A1 (de) * 1986-06-21 1987-12-23 Hella Kg Hueck & Co Drosselklappenstutzen
DE3712927A1 (de) * 1987-04-16 1988-11-03 Audi Ag Anordnung von drosselklappen im saugrohr einer brennkraftmaschine
DE3828687A1 (de) * 1987-09-03 1989-03-23 Volkswagen Ag Leerlauffuellungsregelung fuer eine brennkraftmaschine
DE3909396A1 (de) * 1989-03-22 1990-10-04 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur bemessung der leerlaufluft von brennkraftmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218541C2 (de) * 1992-06-05 2003-02-13 Bosch Gmbh Robert System zur Ansteuerung eines Stellelements in einem Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
ES2069178T3 (es) 1995-05-01
DE59104780D1 (de) 1995-04-06
EP0488016A2 (de) 1992-06-03
EP0488016B1 (de) 1995-03-01
EP0488016A3 (en) 1993-07-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4234117C2 (de) Regelvorrichtung mit einer Fehlfunktionserkennung zur Regelung einer Brennkraftmaschine
EP0389649B1 (de) Drosselklappe
DE3720897A1 (de) Regelvorrichtung fuer eine drosselklappe in einer brennkraftmaschine
EP0536461B1 (de) Verfahren zum Überwachen und Verstellanordnung für die Betätigung eines Verstellorgans einer Steuerung einer Verbrennungskraftmaschine
DE3815734A1 (de) Lastverstelleinrichtung
EP0377875B1 (de) Lastverstelleinrichtung
DE4011182A1 (de) Drosselklappe
EP0412237B1 (de) Drosselklappe
DE19725583B4 (de) Steuergerät zum Verhindern, daß eine Drosselklappe in ihrer voll geschlossenen Stellung blockiert
EP0269780B1 (de) Einrichtung zur Übertragung der Position eines durch einen Fahrzeugführer betätigbaren Steuerelements
EP0427097B1 (de) Drosselklappe für eine Brennkraftmaschine
DE3813047A1 (de) Verstelleinrichtung fuer die drosselklappe einer gemischbildungseinrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE3711779A1 (de) Drosselklappe
EP0488016B1 (de) Einrichtung zur Steuerung der Leistungsabgabe einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3800876A1 (de) Leistungssteller fuer eine brennkraftmaschine
DE4411531B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Stellelements einer Antriebseinheit in einem Fahrzeug
EP0306641A1 (de) Elektrisch ansteuerbare Stellvorrichtung zum Verstellen der Drosselklappe einer Brenngemischdrosseleinrichtung von Brennnkraftmaschinen
EP0523432A2 (de) Stellvorrichtung für eine Drosselklappe einer Brennkraftmaschine
EP0300153B1 (de) Lastverstelleinrichtung
EP0421047B1 (de) Lastverstelleinrichtung
DE19842374B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Antriebseinheit
DE102019007170A1 (de) Fahrpedaleinheit
DE4017045A1 (de) System zur steuerung eines kraftfahrzeugs
DE4129960C2 (de) Einrichtung zum Einstellen der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges
DE3436245C2 (de) Geschwindigkeitsbegrenzer für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee