DE4037329A1 - Verfahren zur aufbereitung von abwaessern aus glasschleifereien - Google Patents
Verfahren zur aufbereitung von abwaessern aus glasschleifereienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von
Abwässern aus Glasschleifereien.
Bei Glasschleifereien fällt blei- und arsenhaltiges Abwas
ser in erheblichen Mengen an. Typische Glasschleifereibe
triebe weisen einen Abwasseranfall in der Größenordnung von
200 m3 pro Tag auf. Die Behandlung dieser Glasschleiferei
abwässer bereitet wegen der enormen Abwassermenge und der
hohen Toxizität des Abwassers beträchtliche Probleme. Bisher
versuchte man die im Abwasser enthaltenen Schwermetalle an
Bentonite zu binden oder die Schwermetalle mit Eisen-III-
Chlorid-Sulfat auszufällen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
bereitzustellen, mit dem Abwässer aus Glasschleifereien
soweit aufbereitet werden können, daß eine praktisch voll
ständige Wiederverwertung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Abwasser intervallgesteuert in jeweils umgekehrten Strö
mungsrichtungen im Querstrom über eine Ultrafiltrations
membran geleitet wird, wobei eine Trennung des Abwassers in
durch die Ultrafiltrationsmembran hindurchgetretenes Per
meat und nicht hindurchgelassenes Konzentrat erfolgt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die
Schwermetalle in Glasschleifabwässern nicht in Ionenform
vorliegen, sondern an Glasteilchen, sogenanntem Glasstaub,
gebunden sind. Deshalb scheitern bei der Behandlung von
Glasschleifabwässern herkömmliche Verfahren zur Schwerme
tallentfernung, die auf Ionenaustauschprozessen beruhen.
Auch eine Filtration des Glasstaubes über Mikrofilter, die
typischerweise Porengrößen in der Größenordnung von 0,2 bis
5 µm aufweisen, ist wegen den extrem kleinen Korngrößen des
Glasstaubes von weniger als 0,1 µm nicht möglich. Mit der
vorliegenden Erfindung wurde nun erkannt, daß die in Glas
schleifereiabwässern enthaltenen Schwermetalle mittels
Ultrafiltration aus dem Abwasser entfernt werden können.
Ultrafiltrationsmembranen besitzen typischerweise Poren mit
Durchmessern in der Größenordnung von 0,02 µm. Wird das Ab
wasser intervallgesteuert in jeweils umgekehrten Strömungs
richtungen im Querstrom über eine Ultrafiltrationsmembran
geleitet, so wird eine weitgehende Abtrennung des schwerme
tallhaltigen Glasstaubes vom Abwasser bei hohen Standzeiten
des Filters erreicht.
Es treten keinerlei Entsorgungsprobleme auf, da sowohl das
Permeat als auch das Konzentrat größtenteils wiederverwer
tet werden können. So handelt es sich beim Permeat um
gereinigtes Wasser, das höchsten Ansprüchen an Reinheit
genügt. Daher werden vorzugsweise mindestens 90% des
Permeats in die Glasschleiferei zurückgeführt. Dies ist
angesichts der enormen anfallenden Abwassermengen ein
beträchtlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das Konzentrat besteht aus blei- und arsenhaltigem Glas
staub, der vorteilhafterweise zur Glasherstellung einge
schmolzen wird. Aus dem Glasstaub kann wenigstens minder
wertiges Glas hergestellt werden.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird
vorgeschlagen, zur Reinigung der Ultrafiltrationsmembran
von Zeit zu Zeit einen Gegenstand mit rauher Oberfläche
über die Ultrafiltrationsmembran zu führen. Hierfür eignen
sich z. B. Kugeln aus Filz oder Kork. Vorteilhaft ist vor
allem eine Schwammkugel, die aufgrund ihrer porösen Struk
tur Verunreinigungen besonders gut aufnehmen kann. Ist die
Ultrafiltrationsmembran in einem Druckrohr aufgewickelt, so
wird die Schwammkugel von Zeit zu Zeit gemeinsam mit dem
Permeat durch das Druckrohr hindurchgeschickt.
Insbesondere bei größeren Abwassermengen ist die folgende
Verfahrensvariante empfehlenswert:
Das Abwasser wird mittels einer Kreislaufpumpe und einer Kreislaufleitung mehrmals über die Ultrafiltrationsmembran geleitet. Dabei wird die Kreislaufpumpe so gesteuert, daß eine vorgewählte Strömungsgeschwindigkeit aufrecherhalten wird. Andererseits wird mittels einer zweiten Pumpe, einer der Kreislaufpumpe außerhalb der Kreislaufleitung vorge schalteten Speisepumpe, ein vorgewählter transmembraner Druck aufrechterhalten, der ausreicht, um die gewünschte Glasstaubabscheidung zu erreichen. Um Druckschwankungen in der Kreislaufleitung auszugleichen, wird die Pumpleistung der Speisepumpe z. B. mittels eines Frequenzumformers vor zugsweise automatisch in Abhängigkeit vom Druck in der Kreislaufleitung gesteuert.
Das Abwasser wird mittels einer Kreislaufpumpe und einer Kreislaufleitung mehrmals über die Ultrafiltrationsmembran geleitet. Dabei wird die Kreislaufpumpe so gesteuert, daß eine vorgewählte Strömungsgeschwindigkeit aufrecherhalten wird. Andererseits wird mittels einer zweiten Pumpe, einer der Kreislaufpumpe außerhalb der Kreislaufleitung vorge schalteten Speisepumpe, ein vorgewählter transmembraner Druck aufrechterhalten, der ausreicht, um die gewünschte Glasstaubabscheidung zu erreichen. Um Druckschwankungen in der Kreislaufleitung auszugleichen, wird die Pumpleistung der Speisepumpe z. B. mittels eines Frequenzumformers vor zugsweise automatisch in Abhängigkeit vom Druck in der Kreislaufleitung gesteuert.
Da eine weitgehende Wiederverwertung von Konzentrat und
Permeat möglich ist, arbeitet das Verfahren abfall- und
nahezu abwasserfrei, was bei den bisher im Einsatz be
findlichen Verfahren nicht möglich ist.
Für den Fall, daß sich im Abwasser ionische Metalle
befinden, die durch die Ultrafiltration nicht entfernbar
sind, wird vorgeschlagen, die Ultrafiltration mit einem
herkömmlichen Verfahren zur Schwermetallentfernung zu
kombinieren. Besonders empfehlenswert ist eine Kombination
mit dem aus der EP-PS 01 10 240 bekannten Verfahren zur
Schwermetallentfernung mittels Anaerobschlamm. Zweck
mäßigerweise wird der Anaerobreaktor in diesem Fall der
Ultrafiltration vorgeschaltet.
Im folgenden soll die Erfindung anhand zweier in den
Figuren schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
naher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1a ein Fließschema einer Ultrafiltrationsanlage in
Saugbehältertechnik mit von oben nach unten durchströmtem
Ultrafiltrationsmodul.
Fig. 1b ein Fließschema einer Ultrafiltrationsanlage in
Saugbehältertechnik mit von unten nach oben durchströmtem
Ultrafiltrationsmodul.
Fig. 2a ein Fließschema einer Ultrafiltrationsanlage in
Speisepumpentechnik mit von oben nach unten durchström
tem Ultrafiltrationsmodul.
Fig. 2b ein Fließscheme einer Ultrafiltrationsanlage in
Speisepumpentechnik mit von unten nach oben durchströmtem
Ultrafiltrationsmodul.
Die in den Fig. 1a und 1b gezeigte Ultrafiltrations
anlage eignet sich vor allem für Glasschleifereien mit
geringem Abwasseranfall bis ca. 20 m3 pro Tag. Das aus
der in den Figuren nicht dargestellten Glasschleiferei
abgezogene Abwasser fließt über einen Abwasserzulauf 1 in
einen Saugbehälter 2. Eine Kreislaufpumpe 3 saugt das
Abwasser aus dem Saugbehälter 2 ab und fördert das Abwasser
über Leitungen Da oder Db (Direction a - Fig. 1a,
Direction b - Fig. 1b) zum Ultrafiltrationsmodul UF.
Die Strömungsrichtung durch das Ultrafiltrationsmodul UF
wird alle 15 bis 20 Minuten umgekehrt, um eine Verlegung
der Poren der Ultrafiltrationsmembran weitgehend zu
verhindern. Hierfür sind Magnetventile V1, V2, V3 und V4
vorgesehen, die so geschaltet werden, daß sich jeweils die
gewünschte Strömungsrichtung einstellt. Nehmen wir an, daß
das Ultrafiltrationsmodul UF zunächst wie in Fig. 1a ge
zeigt, von oben nach unten durchströmt werden soll, so müs
sen die Magnetventile V2 und V4 geschlossen werden, während
die Magnetventile V1 und V3 geöffnet werden müssen. Das
Abwasser durchströmt so die Leitungen Da (Direction a)
und tritt oben in das Ultrafiltrationsmodul UF ein. Die in
diesem Zeitintervall nicht durchströmten Leitungen, die für
die andere Strömungsrichtung, siehe Fig. 1b, vorgesehen
sind, sind in der Fig. 1a gestrichelt gezeichnet.
Das Ultrafiltrationsmodul UF besteht aus einem Druckrohr,
in dem eine Ultrafiltrationsmembran aufgewickelt ist.
Derartige Ultrafiltrationsmodule sind beispielsweise aus
"Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie, Band 2,
Verfahrenstechnik I, Seite 187 bis 188" bekannt. Das Ab
wasser wird im Querstrom über die Ultrafiltrationsmembran
geleitet, so daß eine Trennung des Abwasser in durch die
Ultrafiltrationsmembran hindurchgetretenes Permeat und
nicht hindurchgelassenes Konzentrat erfolgt. Das Permeat,
das aus gereinigtem Wasser besteht, wird über Leitung 9
abgezogen und durch Zugabe von Schwefelsäure neutralisiert.
Die Neutralisation ist notwendig, da das Wasser durch den
Glasschliff einen pH-Wert von ca. 10 bis 12 aufweist. Das
neutralisierte Wasser wird anschließend zur Glasschleiferei
zurückgeführt und kann auf den Schleifböcken wiederverwen
det werden. Das bei der Ultrafiltration anfallende Konzen
trat, das aus dem schwermetallhaltigen Glasstaub besteht,
wird über Leitung 4 abgezogen und über Leitung 6 wieder in
den Saugbehälter 2 zurückgeführt. Auf diese Weise wird ein
mehrmaliges Durchleiten des Konzentrats durch das Ultrafil
trationsmodul UF erreicht, wodurch eine Aufkonzentrierung
stattfindet. Von Zeit zu Zeit wird Konzentrat über eine
Leitung 5 aus dem System ausgeschleust. Das Konzentrat kann
nach Entwässerung z. B. mittels einer Kammerfilterpresse
wieder zur Glasherstellung eingeschmolzen werden, da es
keine Chemikalien enthält.
Zur Strömungsrichtungsumkehr werden die Magnetventile V1
und V3 geschlossen, während die Magnetventile V2 und V4
geöffnet werden. Jetzt strömt das Abwasser über die
Leitungen Db (Direction b) von unten in das Ultrafil
trationsmodul UF. Dieses Verfahrensstadium ist in Fig. 1b
gezeigt. Auch hier sind die nicht durchströmten Leitungen
wieder gestrichelt gezeichnet. Das Konzentrat wird über
Leitung 4 abgezogen und, wie oben beschrieben, über Leitung
6 wieder dem Saugbehälter 2 zugeführt.
Durch wechselseitiges Schließen und Öffnen der Ventile V1,
V3 und V2, V4 wird eine intervallgesteuerte Strömungs
richtungsumkehr erreicht. Eine bestimmte Strömungsrichtung
wird ca. 15 bis 20 Minuten aufrechterhalten, bis durch
Betätigung der Magnetventile die Strömungsrichtung wieder
umgekehrt wird.
Zur Reinigung der Ultrafiltrationsmembran wird bei Bedarf
über eine Schwammkugelschleuse 7 eine den Innendurchmesser
der Leitungen und des Ultrafiltrationsmoduls UF gerade
ausfüllende Schwammkugel in den Kreislauf eingeschleust.
Aufgrund ihrer Porösität ist die Schwammkugel in der Lage,
Verunreinigungen oder Verstopfungen der Ultrafiltrations
membran abzulösen und in ihre Poren aufzunehmen. Gleich
zeitig werden Deckschichten von der Membranoberfläche
entfernt. Die beladene Schwammkugel wird über eine zweite
Schwammkugelschleuse 8 wieder aus dem Leitungssystem ausge
schleust.
Die in den Figuen 2a und 2b gezeigte Ultrafiltrationsanlage
eignet sich vor allem für Glasschleifereien mit größerem
Abwasseranfall über ca. 20 m3 pro Tag. Die dem in den
Fig. 1a und 1b dargestellten Ausführungsbeispiel entspre
chenden Anlagenteile sind mit denselben Bezugsziffern be
zeichnet. Die Variante nach den Fig. 2a und 2b unter
scheidet sich von dem in den Fig. 1a und 1b dargestell
ten Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß der
Kreislaufpumpe 3 eine Speisepumpe 10 vorgeschaltet ist. Die
Keislaufpumpe 3 fördert das Konzentrat über Kreislauflei
tungen Ca bzw. Cb (Cycle a - Fig. 2a, Cycle b - Fig.
2b) mit einer vorgewählten Strömungsgeschwindigkeit im
Kreis durch das Ultrafiltrationsmodul UF, während die
Speisepumpe 10 einen vorgewählten transmembranen Druck im
Ultrafiltrationsmodul UF aufrechterhält. Durch eine auto
matische Steuerung der Pumpleistung der Speisepumpe 10 in
Abhängigkeit vom Druck im Ultrafiltrationsmodul UF mittels
eines Frequenzumformers können Druckschwankungen in der
Kreislaufleitung Ca bzw. Cb ausgeglichen werden. Wäh
rend bei der in den Fig. 1a und 1b gezeigten Variante
das Konzentrat kontinuierlich über Leitung 6 dem Saugbe
hälter 2 zugeführt wird, so daß die Leitung 6 auf Umgebungs
druck entspannt wird, werden bei der in den Fig. 2a und
2b gezeigten Variante die Kreislaufleitungen Ca bzw. Cb
und des Ultrafiltrationsmodul UF stets auf dem gewünschten
transmembranen Druck gehalten. Deshalb ist mit der in den
Fig. 2a und 2b gezeigten Variante gegenüber der in den
Fig. 1a und 1b dargestellten Variante eine Energieein
sparung um ca. 50% möglich. In der Leitung 4 ist ein
Absperrhahn V15 angeordnet, der von Zeit zu Zeit geöffnet
wird, um einen Abzug von Konzentrat aus dem Kreislauf zu
ermöglichen.
Auch bei dem in den Fig. 2a und 2b gezeigten Ausführungs
beispiel ist eine intervallgesteuerte Umkehrung der Strö
mungsrichtung vorgesehen. Hierzu dienen die Magnetventile
V10, V11, V12, V13 und V14.
In der Fig. 2a ist das Intervall gezeigt, in dem das Ultra
filtrationsmodul UF von oben nach unten durchströmt wird.
Hierzu sind die Magnetventile V13 und V11 geschlossen,
während die Magnetventile V14, V12 und V10 geöffnet sind.
Das Konzentrat wird über die Kreislaufleitung Ca (Cycle
a) im Kreis durch das Ultrafiltrationsmodul UF geleitet.
Die nicht durchströmten Leitungen sind wiederum gestrichelt
gezeichnet.
Nach ca. 15 bis 20 Minuten erfolgt durch Schließen der
Magnetventile V12, V10 und V14 sowie gleichzeitiges Öffnen
der Ventile V13 und V11 eine Umkehrung der Strömungsrich
tung. Wie in Fig. 2b gezeigt, wird jetzt das Ultrafiltra
tionsmodul UF von unten nach oben durchströmt. Das Konzen
trat wird über die Kreislaufleitung Cb (Cycle b) im Kreis
über das Ultrafiltrationsmodul UF geführt. Auch hier sind
die nicht durchströmten Leitungen gestrichelt gezeichnet.
Entsprechend dem in den Fig. 1a und 1b gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel wird auch bei dem in den Fig. 2a und 2b
dargestellten Ausführungsbeispiel zur Reinigung der Ultra
filtrationsmembran bei Bedarf über eine Schwammkugel
schleuse 7 eine Schwammkugel in den Kreislauf eingeschleust
und über eine zweite Schwammkugelschleuse 8 wieder
ausgeschleust.
Claims (6)
1. Verfahren zur Aufbereitung von Abwässern aus Glasschlei
fereien, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser inter
vallgesteuert in jeweils umgekehrten Strömungsrichtun
gen im Querstrom über eine Ultrafiltrationsmembran ge
leitet wird, wobei eine Trennung des Abwassers in durch
die Ultrafiltrationsmembran hindurchgetretenes Permeat
und nicht hindurchgelassenes Konzentrat erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens 90% des Permeats in die Glasschleiferei
zurückgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Konzentrat zur Glasherstellung einge
schmolzen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Reinigung der Ultrafiltrationsmem
bran ein Gegenstand mit rauher Oberfläche, insbesondere
eine Schwammkugel, über die Ultrafiltrationsmembran
geführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abwasser mittels einer Kreis
laufpumpe und einer Kreislaufleitung mit einer vorge
wählten Strömungsgeschwindigkeit mehrmals über die
Ultrafiltrationsmembran geleitet wird, während mittels
einer der Kreislaufpumpe vorgeschalteten Speisepumpe
ein vorgewahlter transmembraner Druck aufrechterhalten
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pumpleistung der Speisepumpe automatisch in Abhän
gigkeit vom Druck in der Kreislaufleitung gesteuert
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037329 DE4037329A1 (de) | 1990-11-23 | 1990-11-23 | Verfahren zur aufbereitung von abwaessern aus glasschleifereien |
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---|---|---|---|
DE19904037329 DE4037329A1 (de) | 1990-11-23 | 1990-11-23 | Verfahren zur aufbereitung von abwaessern aus glasschleifereien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037329A1 true DE4037329A1 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=6418810
Family Applications (1)
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DE19904037329 Withdrawn DE4037329A1 (de) | 1990-11-23 | 1990-11-23 | Verfahren zur aufbereitung von abwaessern aus glasschleifereien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4037329A1 (de) |
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-
1990
- 1990-11-23 DE DE19904037329 patent/DE4037329A1/de not_active Withdrawn
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