DE4037201A1 - Oberflaechenglaetter fuer kunststoffbeschichtung mit harz/haerter/fuellstoff-packung, beziehungsweise lackpackung - Google Patents
Oberflaechenglaetter fuer kunststoffbeschichtung mit harz/haerter/fuellstoff-packung, beziehungsweise lackpackungInfo
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Description
Oberflächenglätter für Kunststoffbeschichtung mit Harz-, Härter-, Füllstoff-Packung.
Damit sind Packungen/Glätter gemeint, die vorzugsweise
Harz und Füllstoff, Härter und Füllstoff und Füllstoff enthalten.
Die Erfindung betrifft Oberflächenglätter für vorzugsweise Beschichtungen
auf Kunststoff-, abgewandtem Naturstoff-, Naturstoff-, Metall-,
Keramik-Teil/en und Teil/en aus Kombinationen daraus mit Harz/Härter/Füllstoff
und vorzugsweise Mischungen daraus, aber auch mit Substrat/Substraten,
in flüssigem oder teilflüssigem Zustand des/der Beschichtungsmaterials/materialien
und Glättung/Strukturierung/Kalibrierung desselben/derselben
in Hinblick auf eine vorgegebene Werkstück-/Beschichtungsdicke
und/oder eine Oberflächenstruktur, ohne daß das Beschichtungsmaterial
an dem Oberflächenglätter anhängt.
Bei dem Glätt- und/oder Strukturierungs- und/oder Kalibriervorgang wird
neuartigerweise ein Trennmittel zwischen Oberflächenglätter und zu beschichtendem/den
Werkstück/en verwendet, das arteigen zu dem/den Beschichtungswerkstoff/en
ist und in die Oberflächenschicht beim Glätt-
und/oder Strukturierungs- und oder Kalibriervorgang erfindungsgemäß
nach dem in Anspruch 1 genannten Verfahren eingearbeitet wird.
Als Trennmittel wird vorzugsweise feinkörniger Füllstoff verwendet, der
in der vorzugsweise bei diesem Verfahren verwendeter/verwendeten Vormischung/ungen
aus Harz/Füllstoff und Härter/Füllstoff sowie Lackmasse,
Ein-/Mehrkomponentenkunststoff und Substrat/en vorzugsweise schon zu
einem vorgegebenen Anteil vorhanden ist und durch das Einarbeiten beim
Glätt-/Strukturier- und/oder Kalibriervorgang auf den vorgeschriebenen
Anteil am gesamten Beschichtungswerkstoff gebracht wird.
Dies geschieht bei der hobby- und handwerksmäßigen Anwendung dieses Verfahrens
und der verwendeten Beschichtungsmaterialien dadurch, daß zu
einem bestimmten Beschichtungswerkstoff vorgegebene Oberflächenglätter
- in Material, Form und Durchmesser der nicht stufenlos drehmomenteinstellbarer
Oberflächenglätter (Fig. 7, Fig. 9, Fig. 12) - und Packungen mit
Vormischungen der Beschichtungsmaterialien und mit Dosiereinrichtungen,
wie der/den Meßhülsen (Fig. 9, Teile (99), (99′), (97′) und (96′)) empfohlen
werden und bei drehmomenteinstellbaren Oberflächenglättern,
bei einer bestimmten Werkstoffpaarung, Aufladungspotential, Drehmoment,
Füllstoffart, Aufbringungsmenge des Füllstoffes, Temperatur des Füllstoffes
und die nach herkömmlichen Verfahren aufgebrachten Oberfläche/
en-Beschleunigungswerkstoffe aus Vormischungen nach Abwägen derselben gemischt
wurden und eine vorgegebene Temperatur von zu beschichtendem/den
Werkstück/en, Beschichtungsmaterial, Trennmittel, Fördereinrichtungen,
Andrückkörper und des Fördermittels für das Trennmaterial (Füllstoff) eingehalten
wird. Weitere Parameter sind Material der Beschichtung und des
zu beschichtenden Werkstückes, Beschichtungsgeschwindigkeit, Abkühlgeschwindigkeit
von Werkstück und Beschichtungsmaterial bei einer vorgegebenen
Luftfeuchtigkeit und Lufttemperatur.
Dies ist allerdings nur bei industrieller Fertigung bei der Verwendung
der Oberflächenglätter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8
(Fig. 3, Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6) einzuhalten, da hier kein Hobby- oder
Handwerker individuell bei der Beschichtung variieren kann, sondern der
Vorgang nach einem, wenn auch regelbaren programmierten Verlauf, maschinell
abgearbeitet wird.
Derzeit wird flüssiger oder teilflüssiger Kunststoff, Naturstoff, abgewandter
Naturstoff, Substrat durch Spritzen, Spachteln, Tauchen,
Ionisieren, Gießen, Kalandrieren, Rollen und Streichen aufgebracht, jedoch
wird danach die Schichtdicke nur noch durch den Trocken-/Aushärteprozeß
(ohne materialabnehmende beziehungsweise materialverdrängende
Bearbeitung) beeinflußt.
Eine materialabnehmende Bearbeitung - zum Beispiel durch Schleifen- oder
eine materialverdrängende Kalibrierung - zum Beispiel durch Wiedererwärmen
der aufgebrachten Kunststoffschicht (nur bei thermoplastischen
Kunststoffen durchführbar) - ist teuer und in der Auswahl des Beschichtungsstoffes
so einschränkend, daß ein solches Verfahren oft nicht nicht
gewendet werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt ein Glätten und Kalibrieren und/oder
auch Strukturieren der Beschichtung und Kalibrieren des Werkstückes auf
einfache, arbeitszeits- und energiesparende Methode bei gleichzeitiger
Verwendungsmöglichkeit der unterschiedlichsten Werkstück- und Beschichtungsstoffe
bei kleiner Toleranzbandbreite bei der Kalibrierung der
Beschichtungsdicke/Werkstückdicke, beziehungsweise Oberflächenstruktur
der Beschichtung, im Gegensatz zu den bis jetzt bekannten Verfahren, zu.
Auch wird Beschichtungsmaterial bei diesem Verfahren aufgefüllt und nicht
wie bei den bekannten Verfahren verdrängt, was Werkstückspannungen gibt.
Die Erfindung betrifft Glätter, die zugleich Kalibriereinheiten
darstellen. Diese Glätter können beim Aufbringen von Kunst- und
Naturstoffen auf Werkstückoberflächen eingesetzt werden, wobei
eine Trennschicht aus derartigem Füllstoff der Kunststoffschicht
verwendet wird, die das Anhaften des nach herkömmlichen
Methoden aufgebrachten Kunststoffes an den Glättkörpern verhindern.
Weiterhin betrifft die Erfindung insbesondere als Handglättgeräte
nach Fig. 1, 6, 7 und 9 verwendbare Werkzeuge, die durch
ihren Werkstoff und/oder durch zusätzliche Einrichtungen zur
elektrischen Aufladung den staubförmig verwendeten Füllstoff
"anziehen" und so eine Trennschicht gegenüber dem noch nicht
festen Kunststoff aufbauen, die erlaubt, durch rollende, hin-
und hergehende, oszillierende, intermittierende, kontinuierliche,
auf- und abgehende, schwingende Bewegungen der Glätter
(Fig. 1, Fig. 2, Fig. 7, Fig. 9, Fig. 6) von Hand - bzw. durch Handhabungsgeräte
Fig. 6 oder durch Steuerungen in Maschinen
(Fig. 3, Fig. 4, Fig. 5) einen - (in Schichtdicke und geometrischer
Beschaffenheit) aus Kunststoff/en, Naturstoff/en, Substrat/en
in engen Toleranzgrenzen kalibrierten Überzug auf unbeschichtete/beschichtete
Werkstücke aus Metall/-len, Kunststoff/-en,
und Naturstoff/-en oder abgewandelten/-em Naturstoff/-en, Keramik
und/oder Substrat/Substraten aufzubringen.
Erfindungsgemäß ist nach Anspruch 1 ein solcher Oberflächenglätter
für Kunststoffbeschichtung - auch mit Harz/Härter/
Füllstoff-Packung nach Fig. 7, 8, 9, 10, 11, 13 u. 14 zum Aufbringen
einer Kunststoffschicht bzw. Kunststoff/Füllstoffschicht
auf Werkstoffoberflächen wie z. B. solche von un-/beschichteten
Metall- und Kunststoffteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Harz-Härter-Füllstoff-Packung nach Fig. 8, 10, 11 schon im richtigen
Verhältnis abgepackte Menge Harz (82) und Härter (82′)
enthält, die noch mit einer entsprechenden Menge Füllstoff (18)
zu mischen sind.
Der Füllstoff in zum Beispiel den Spektralfarben in der Harz/Füllstoff-,
Härter-, Härter/Füllstoff-, Decklackpackung ist dabei für den
auf das Werkstoff aufzutragenden Kunststoff/Kunststoffmischung, in dem
vorzugsweise bei den gemischten Komponenten - also vorzugsweise dem
Harz-/Füllstoff-, Härter-/Füllstoffanteil - der Füllstoff im richtigen
Verhältnis mit dem Harz und/oder dem Härter vorgemischt ist, bevor Harz
und Härter zusammengebracht werden und dadurch die chemische Reaktion
des Aushärtens beginnt, im richtigen Verhältnis enthalten, wenn vorzugsweise
gleich große Anteile der in der Packung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1, 7 und 8, (Fig. 8, Fig. 10, Fig. 11 und Fig. 14) miteinander
gemischt werden.
Um die Portionierung der Anteile der Komponente dem Anwender zu erleichtern,
sind den Packungen Meßhülsen (99) mit einem, dem Schaft (96)
des Oberflächenglätters nach Anspruch 1, (Fig. 7, Fig. 9, Fig. 12, Fig. 13
und Fig. 14) angepaßten, hohlen und mit radialen Rillen versehenen Innenteil,
die stufenweise auf dem Schaft des Glätters verschoben werden
können und mit ihren Rillen in die ringförmig verlaufenden Wülste/
in den vorzugsweise ringförmig verlaufenden Wulst/Wülste (97′/97)
des Glätters elastisch einschnappen, beigefügt.
Der Schaft des Glätters dient als Ausstoßer für die mit der Meßhülse
nach Lochen der auf das Gehäuse (86) aufgeschweißten durchsichtigen
Kunststoffolie (87) mit dem Ansatz (76) des Glätterschaftes (96), dem
Verschieben der Meßhülse auf dem Schaft in die gewünschte, von der zu
entnehmenden Menge abhängigen Stellung und Aufnehmen des Materials
durch ein-/mehrmaliges Einstechen/Abstechen des Materialinhaltes der
entsprechenden Packungskammer und dadurch Speichern des Materials in
dem Innenraum der Hülse, der auf einer Seite durch den Glätterschaft/Glätterschaftansatz
(96/76) variabel im Hohlraum begrenzt wird.
Eine solche Dosiervorrichtung ist kostengünstig und kann sogar bei der
Berücksichtigung vorher dosierter Komponenten wiederholt Verwendung
finden, nachdem der Schaft gesäubert wurde.
Insgesamt ist eine solche Portioniereinrichtung für Kunststoffkomponenten
neuartig und leicht und wirtschaftlich anzuwenden.
Eine weitere Ausführung der Dosiereinrichtung besteht aus einer/mehrerer
auf den Schaft/die Schaftteile aufgesteckte/aufgeschraubte
Dosierhülse/en, die an einer oder beiden Stirnseite/en messerartig angeprägt
und/oder gezahnt und geschlitzt sind (Fig. 9, Teile (97′), (99′).
Dabei kann eine oder mehrere der Dosierhülsen auf den Schaft aufgeschraubt
sein, der aus mehreren Teilen besteht, und durch Schraubenbewegungen
einzeln oder nacheinander betätigt werden. Dabei dient der
Schaft/die Schaftteile als Auswerfer für in der/den Dosierhülse/en aufgenommen/e
Bestandteil/Bestandteile, der in der Packung vorhandenen
Mischung/en, die nunmehr durch vorzugsweise Schraubbewegung/en aus der
Meßhülse/den Meßhülsen ausgestoßen/herausgedrückt werden. Auch der
pulverförmige Füllstoff kann erforderlichenfalls damit dosiert werden.
Um Verwechslungen in der Zugehörigkeit von Werkstoffkomponente in/aus
der Packung und der entsprechenden/vorher schon dafür benutzten Meßhülse/en
zu vermeiden, sind die Meßhülsen und auch die entsprechenden
als Halter und Ausstoßer benutzten Schaftteile in unterschiedlichen Codierungen/Farbcodierungen,
entsprechend der Codierung/Farbcodierung der
Einprägung/ des Aufdruckes auf dem aufgeschweißten beziehungsweise dem
nach Gebrauch der Packung wieder aufzulegenden/aufzulegendem durchsichtigen
Folie/Deckel der Packung gehalten.
Der gesäuberte Glätter- Andrückkörper mit Schaftteil/en und aufgesteckter/en,
aufgeschraubter/en Meßhülse/hülsen wird in einer Halterung an
der Packung angefügt/aufbewahrt, die an dem Gehäuse (86), der aufgeschweißten
durchsichtigen Kunststoffolie (87), dem aufgesetzten Deckel
(88), vorzugsweise dem Deckel (88) angebracht ist, die Form einer vier-/zweibackigen
Klammer hat, deren Backen als hohle, elastische Höcker an
der Oberfläche der Kunststoffolie/ien ausgeformt sind, in der entsprechenden
Abschnitte des Glätters mit vorzugsweise geringem Übermaß kraft-/formschlüssig
gehalten werden.
Auch kann bei einer anderen Packungsausführung (Fig. 14) der Glätter nach
dem Reinigen einfach zu den anderen Utensilien wie Schutzhandschuhen,
Tuch zum Reinigen und zur statischen Aufladung des/der Oberflächenglätter
(Fig. 1, Fig. 6, Fig. 7, Fig. 9), Gebrauchsanleitung und Packung/en für Harz/
Härter/Füllstoff . . . (Fig. 8, Fig. 10, Fig. 11) dazugelegt werden und die
Klarsichtpackung mit dem Gehäuse - passend zum Boden der Packung - verschlossen
werden.
In neuen noch nicht angebrochenen Packungen wird/werden der/die Oberflächenglätter
vorzugsweise in der gleichen Weise aufbewahrt.
Bei den Oberflächenglätter, die vorzugsweise für handwerklich und industriell
herzustellende Oberflächenbeschichtungen eingesetzt werden, werden
entsprechend große Gebinde, die vorzugsweise vorgemischte Komponenten,
vorzugsweise durch Abwiegen dosiert - vorzugsweise in der Apparatur/Maschine
in der die Einrichtung zur Oberflächenglättung/Oberflächenstrukturierung
und Beschichtungskalibrierung/Werkstückkalibrierung eingebaut
ist.
Die Zuführung des Trennmittels zu den Andrückkörpern und dem beschichteten,
jedoch noch ungeglätteten, nicht oberflächenstrukturierten und/oder
kalibrierten Werkstück/Werkstücken geschieht bei den Glättern nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 (Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4,
Fig. 5 und Fig. 6) aus Behälter, die mit dem Trennmittel gefüllt sind,
durch die Gravitationskraft, Schneckenförderer, Druckluft-/Flüssigkeitsstrom
unterstützt durch die Anziehungskraft der elektrostatischen Felder
und mechanisch erzeugter Schwingungen und nicht wie bei den Oberflächenglättern
nach Fig. 7, Fig. 9 und Fig. 12 durch Anziehen des Trennmittels
(Füllstoff) durch die vorzugsweise durch Reiben elektrostatisch
aufgeladenen Andrückkörper und Schäfte aus der/den Packung/ungen nach
Fig. 8, Fig. 10, Fig. 11 oder jeglicher anders geformter und aus anderen
Materialien hergestellter/gestellten Behältnissen, die hierfür geeignet
sind.
Es zeigen
Fig. 1, Fig. 2 den Oberflächenglätter nach Anspruch 1,
Fig. 3, Fig. 4 die Oberflächenglätter nach Anspruch 1,
Fig. 5, Fig. 6 die Oberflächenglätter nach Anspruch 1,
Fig. 9 den Oberflächenglätter nach Anspruch 1,
Fig. 7, Fig. 8 die Oberflächenglätter und die Packung
nach den Ansprüchen 1,
Fig. 12 den Gebrauch des Oberflächenglätters nach Anspruch 1
(Fig. 7, Fig. 9) bei der Reparatur eines Lackschadens
an einem Blechteil
Fig. 10 die Packung nach Anspruch 1,
Fig. 11 die Packung nach Anspruch 1,
Fig. 13 die Packung mit dem nach Gebrauch der Packung aufgesetzten
und abdichtenden Deckel mit der Einzelheit
der Dichtelemente am Deckel nach Anspruch1,
Fig. 14 die Klarsichtpackung nach Anspruch 1.
Die Zeichnungen stimmen teilweise mit den Zeichnungen der offengelegten
Gebrauchsmuster G 89 15 381.2 - Bekanntmachung: 30. 08. 90
Gebrauchsmuster G 89 15 380.4 - Bekanntmachung: 30. 08. 90
Gebrauchsmuster G 89 13 795.7 - Bekanntmachung: 22. 11. 90
und des Antrages auf ein Patent vom 23. 11. 89, P 39 38 811.5 überein.
Gebrauchsmuster G 89 15 381.2 - Bekanntmachung: 30. 08. 90
Gebrauchsmuster G 89 15 380.4 - Bekanntmachung: 30. 08. 90
Gebrauchsmuster G 89 13 795.7 - Bekanntmachung: 22. 11. 90
und des Antrages auf ein Patent vom 23. 11. 89, P 39 38 811.5 überein.
Weiterhin ist eine teilweise Übereinstimmung mit der Zusatzanmeldung zu
P 39 38 811.5 vorhanden:
zu Fig. 1 und Fig. 2
Oberflächenglätter mit walzenförmigem Andrückkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Speicherraum im Griff (16) hat und die Dosiervorrichtung (12), die um das Teil (14) dreht und Durchlaßlöcher hat, die mehr oder weniger offen sind und eine Schlagvorrichtung (13) besitzt. Die Einstelleinheit (19) ist stufenlos und besitzt einen/mehrere gefederten/e Zahnring/e und eine/mehrere Kopfschraube/en. Der Bügel (15) besteht aus elastischem Material.
zu Fig. 1 und Fig. 2
Oberflächenglätter mit walzenförmigem Andrückkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Speicherraum im Griff (16) hat und die Dosiervorrichtung (12), die um das Teil (14) dreht und Durchlaßlöcher hat, die mehr oder weniger offen sind und eine Schlagvorrichtung (13) besitzt. Die Einstelleinheit (19) ist stufenlos und besitzt einen/mehrere gefederten/e Zahnring/e und eine/mehrere Kopfschraube/en. Der Bügel (15) besteht aus elastischem Material.
Der gezahnte Ansatz am Andrückkörper (11), (11′) sitzt zentrisch zusammen
mit dem/den Zahnring/-en der Drehmomenteinstelleinheit (19) auf der
gemeinsamen Achse. Eine weitere Ausführung (Fig. 2) hat ein Heizungs- und
Ladungselement (für statische Aufladung) (29) mit Zuleitung (22) im Griff
(16′) für den Füllstoff (18) und die Füllstoffleitung (5′) für Druckluft
oder ein anderes Fördermittel (sonstige verwendbare Gase und Flüssigkeiten).
An dem Bügel (15) ist das Leitblech (15′) für den Füllstoff
befestigt. Der Füllstoff (18) verhindert nach Anspruch 1 als Trennmittel
das Ankleben des Beschichtungswerkstoffes an den Andrückkörper (11, 11′)
und wird durch die Schlagvorrichtung (13) lose gehalten, so daß er nicht
zusammenbackt.
Der Rollwiderstand des Andrückkörpers (11, 11′) ist durch die Einstellung
(19) stufenlos verstellbar.
Der Zufluß des Trennmittels über das Leitblech (15′) ist durch Verdrehen
des Teiles (12), das zugleich Einstellrad und Verteilblech für
das darauffallende Trennmittel (18) ist, stufenlos einstellbar.
Zu Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5
Zu Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5
Oberflächenglätter (Fig. 3) dadurch gekennzeichnet, daß nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 8, eine oder mehrere Stützrolle/n (3), (3/9),
weitere Andrückkörper (10/11), (53), (10) und auch Andrückkörper auf der
gegenüberliegenden Seite (3), auch horizontal oder in einem beliebigen
Winkel zur Senkrechten, angeordnet ist/sind.
Dadurch ist es möglich, daß eine beidseitig auf ein/mehrere Werkstück/e
(1, 1′) aufgebrachte Kunststoffschicht in halbflüssigem/teilflüssigem
Zustand geglättet, strukturiert und oder kalibriert werden kann.
Die/der Andrückkörper, die/den Andrückkörpern (3), (3/9), (53), (10/11), (10)
sind vorzugsweise walzenförmig oder diskusförmig (Fig. 5) oder planparallel.
Eine spielfreie Lagerung der Andrückkörper (3 und 3/9) in dem aufnehmenden
Geräte-/Maschinengestell läßt ein Kalibrieren der Beschichtung
in einer engen Toleranzbandbreite zu.
In einer weiteren Ausführung des Oberflächenglätters ist auf Grund der
wenig elastisch verformbaren Andrückkörper und der elektronisch gemessenen
Verformung und der automatischen, stufenlosen Nachstellung
des Wirkspaltes zwischen den Andrückkörpern und der Berücksichtigung
des Abweichens der Werkstückdicke von einem Sollmaß, die Aufbringung,
Kalibrierung, Strukturierung/Glättung einer Substratschicht von Substratschichten
auf zum Beispiel Kunststoff-/Keramikwerkstücke bei sehr
geringer Dickeabweichung und Oberflächenrauhigkeit der Substratschicht
möglich, wie zum Beispiel bei der Halbleiterfertigung notwendig.
Dies wird auch dadurch ermöglicht, daß aufgebrachtes Substrat zur Kalibrierung
nicht verformt werden muß, sondern die Schichtdicke des
Substrats durch Einarbeitung von arteigenem Stoff in dasselbe vorzugsweise
geschieht. Eine spanabhebende Bearbeitung entfällt bei dem beschriebenen
Verfahren.
Erfindungsgemäß wird eine aufgebrachte und noch nicht feste Schicht,
die vorzugsweise aus Kunststoff besteht - Ein/Mehrkomponentenkunststoff
in der Art als Duro/Thermo- oder Elastoplast - unter Zuhilfenahme
eines Füllstoffes (7/7′), der das Ankleben an den/die Andrückkörper
(3, 3/9, 11) verhindert, von dem/den Andrückkörper/körpern - Walze/en,
ebener/e und oder profilierter/e, vorzugsweise schwingender/e Körper verschiedensten
geometrischer Form mit den verschiedensten Oberflächenstrukturen
(vorzugsweise beheizt, statisch aufgeladen, motorisch angetrieben
und elektronisch lagebestimmt) (3), (3/9), (11), (10), (61)
geglättet und oder strukturiert und oder kalibriert, indem in einem oder
in mehreren Durchläufen des/der Werkstückes/Werkstücke zwischen den
Glätt- und Stützrollen, beziehungsweise zwischen dem/den Andrückkörper/n
und oder einer abstützenden Einrichtung wie Walzen (3/9), Förderband/er
(11) und das/die es stützenden Rolle/en (9) erfolgt.
In einem weiteren Verfahren wird dabei bei einer aufzubringenden Struktur
auf/in die nach herkömmlichen Verfahren schon aufgebrachte und noch
flüssige/teilflüssige Beschichtungsschicht des Werkstückes/der Werkstücke
vorzugsweise zuerst der tiefere/die tieferen Teil/le der konvexen/konkaven
Oberflächenform der Beschichtung eingeformt - durch vorzugsweise
profilierte/en Andrückkörper, die motorisch angetrieben oder
auch durch die Reibkraft/Reibkräfte zwischen Werkstück/Werkstücken und
Andrückkörper/ern bewegt sind/ist - und nach Auffüllen der Vertiefung/en
in der Oberflächenbeschichtungsschicht/en mit Füllstoff gegen das Anhaften
der/des Glätter/s beim wiederholten/wiederholenden einmaligen/mehrmaligen
Überfahren der Oberflächenbeschichtung/en des Werkstückes/
der Werkstücke und zugleich Abstützung der schon ausgeformten Struktur/en
in der Beschickung/den Beschichtungen durch den Füllstoff, der in
der Vertiefung/en Vertiefungen der Beschichtung/en solange verbleibt,
bis die anderen Teile der Beschichtung/en strukturiert und/oder geglättet
sind. Dadurch ergeben sich exakt verlaufende Konturen/Kanten der Struktur/en
der Oberflächenbeschichtung des Werkstückes/ der Werkstücke, da die von
dem/den ersten formenden Andrückkörper/ern erzeugten Konturen/Strukturen
durch den weiteren/die weiteren Verfahrensschritte nicht zusammengedrückt
werden und/oder einfallen können.
Der abstützende Füllstoff wird nach Beendigung des Glätt-, und/oder Strukturierungs-,
und/oder Kalibriervorganges durch vorzugsweise Absaugen und/oder
Abblasen entfernt oder auch abgeschüttet. Zurück bleibt eine sehr
genaue Kontur in der beschichteten Werkstückoberfläche, wie sie bisher in
flüssigem/teilflüssigen Beschichtungsmaterial, vorzugsweise in Fließfertigung,
nicht herstellbar war.
Dieses Verfahren ermöglicht eine wirtschaftliche Herstellung solcher
Werkstücke, die eine Kontur und/oder Oberflächenebenheit bei geringer
zulässiger Abweichung der Gestalt und Oberflächenrauhtiefe aufweisen
müssen wie eben bei der Aufbringung von Substrat auf zum Beispiel Werkstücken
aus Keramik oder Kunststoffen bei der Halbleiterfertigung verlangt.
Bei den Fig. 3 und 4 ist der Füllstoff (7), (7′) in den Behältern (16), (16′)
gespeichert und wird durch motorisch stufenlos regelbare Schneckenförderer/en,
der/die als Dosiervorrichtung/en (4) in Abhängigkeit von den
sonstigen Regelgrößen beim Beschichten so zugeführt. Der Füllstoff wird
von einem Druckluftstrom aus der/den Leitungen (5), (8′) und (8′′) den/der
Aufheiz- und/oder Aufladungseinheit/en (8, 22/29) zugeführt, nachdem der
Füllstoff, auch verschiedener Füllstoff, statisch aufgeladen und/oder
damit aufgeheizt wurde; er bleibt dadurch oder wird dadurch fließfähig.
Eine Absaugleitung/Absaugleitungen (6) saugen überflüssigen Füllstoff
von der Werkstückoberfläche und gegebenenfalls von der Transporteinrichtung
für das/die Werkstück/e ab. Auch wird überflüssiger Füllstoff
von den Andrückkörpern (3), (3/9), (11) durch einen negativen/positiven
Überdruck zwischen der Haube (15′) und dem/den Andruckkörper/n (3), (3/9),
(11) entfernt. Die Stärke der Aufladung von Füllstoff und Andruckkörper/n,
einem oder mehreren im Abstand stufenlos regelbaren mechanisch und/oder
pneumatisch und/oder elektrostatisch wirkenden Abstreifer/n (10′) über
die Leitung/en (52) gespeist/geregelt, läßt die Einhaltung einer in
engen Grenzen vorgegebenen Füllstoffschicht/en auf den drehenden (3, 3/9)
und/oder schwingenden und/oder torkelnden Andrückkörper/ern (53), (29′) zu.
Um ein Zusammenbacken des Füllstoffes (7), (7′) beim Zurückführen in die
Behälter (16), (16′) zu vermeiden, wird Druckluft den Behältern zugeführt
und die Behälter in Schwingung versetzt.
Eine vorzugsweise grobe Dosierung des auf die Andrückkörper aufgebrachten
Füllstoff geschieht über die in ihrer Lage zu den Andrückkörpern verstellbare
Behälter (16), so daß bei größerem Abstand der Dosiereinheit/en
(4), die eine Einheit mit der/den Aufheiz- und Aufladungseinheit/en (für
statische Aufladung) (8, 22/29) und der/den Absaughaube/en (15′), den daran
befestigten Anschlüssen für die Rückführleitungen (6) zu dem/den Behälter/n
(16), (16′) bildet/en, mehr Füllstoff auf die Andrückkörper-Walze/en
(3), (3/9) oder das zugleich als Andrückkörper wirkende Transportband
(10/11) auffällt.
In einem weiteren Verfahren, bei dem eine Seite des Werkstückes mit Füllstoff
beaufschlagt wird, hat das Transportband (10) vorzugsweise neben dem
Transport der Werkstücke (1′) die Aufgabe, über die es antreibende Transportrolle/n
(9) und derer/deren Anschluß/anschlüssen (52) die Werkstücke
(1′) statisch aufzuladen und/oder aufzuheizen.
Die Beschichtung der Werkstücke (1′) beziehungsweise die Beschichtung
eines vorzugsweise durchlaufenden Werkstückes (1) geschieht nach herkömmlichen
Methoden durch vorzugsweise Aufrollen der Kunststoff/e-, Substrat/e,
Naturstoff-, Keramik-, Abgewandelte Naturstoffbeschichtungsschicht
mit der/den Einheiten (2), (12′′).
Im Verfahrensablauf folgt vorzugsweise auf den Beschichtungsvorgang der/die
Glätt-, und/oder Strukturier-, und/oder Kalibriervorgang/gänge, bei
denen ein Abstreifvorgang für aufgebrachten Füllstoff mit Hilfe der Einrichtung
(52/10′) vorzugsweise bei den in zwei oder mehr Verfahrensstufen
beim Glätten/kalibrieren von zum Beispiel Substratschicht/en dazwischengeschaltet
ist, erforderlichenfalls ein Aufheizvorgang mit der/den Einrichtung/en
(12), um so zum Beispiel zu einem Schnellaushärten der aufgebrachten
und geglätteten und/oder strukturierten und/oder kalibrierten
Werkstückbeschichtung zu gelangen.
Bei zu beschichtenden Metallteilen oder Keramikteilen aus ferromagnetischem/n
oder magnetischem/n Werkstoff/en, sind/ist die/das Werkstücke/das
Werkstück (1′), (nach Fig. 5) auf dem Transportband (10), das aus magnetisierbaren
Gliedern besteht, über den/die Anschluß/Anschlüsse (52),
(8) vorzugsweise remanent magnetisiert und/oder statisch aufgeladen und/oder
aufgeheizt.
In allen Fällen der Beschichtung mit den Glättern nach Fig. 3, Fig. 4,
Fig. 5 und der Fig. 6 wird in Harz/Härter/Füllstoffpackungen bereitgehaltener
und vorzugsweise vorgemischter Werkstoff aus Harz/füllstoff,
Härter/Füllstoff und einem darauf abgestimmten Füllstoff zur Verwendung
als Trennmittel bei zum Beispiel Zwei-/Mehrkomponentenbeschichtungswerkstoff
verwendet, um das richtige Mischungsverhältnis sicherzustellen,
das üblicherweise mit den verfügbaren Dosiereinrichtungen wie Waage,
Hohlmaß usw. in einem Handwerks-/Industriebetrieb oftmals nicht einzuhalten
wäre.
Das Gleiche bezüglich schon vorbereitetem/n Beschichtungswerkstoff/en gilt
für Einkomponentenbeschichtungswerkstoffen und den damit gemischten Füllstoff
und den dazu passenden Füllstoff, der als Trennmittel bei dem/den
beschriebenen Verfahren dient. Ebenso gilt vorzugsweise die Bereithaltung
von Beschichtungswerkstoffen und Trennmittel in zusammengehörigen
Packungen bei der Verarbeitung von Substrat/en.
Zu Fig. 6
Zu Fig. 6
Erfindungsgemäß ist nach Anspruch 3 ein solcher Glätter mit walzen-/paraboloidförmigem
Andrückkörper (61), um die Längsachse des Griffes
laufend, durch Reibung zwischen ihm und dem Werkstück (1) angetrieben
oder motorisch durch einen darüber angeordneten Elektromotor (16′/29′)
oder Druckluft-/Hydraulikmotor oder auch Magnet angetrieben mit einem
Ladungselement für statische Aufladung und/oder mit einem Heizelement
(29) versehen, das/die über die Leitung (22) gespeist wird/werden.
Für größeren Trennmittelbedarf, als er aus dem Behälter im Griff gedeckt
werden kann, ist eine Füllstoffzuleitung, vorzugsweise für mit
Druckluft gemischten Füllstoff vorgesehen, doch kann auch Flüssigkeit
als Transportmedium für den Trennstoff in Frage kommen.
Die Füllstoffleitung (5′) am Deckel (17), mit dem der Füllstoffbehälter
mit dem Füllstoff (18), abgeschlossen ist, kann zugleich als Versorgungsleitung
für einen Pneumatik-/Hydraulikmotor dienen.
Teil (62) dient als Führungshülse für die durch den Konus am Teil (62)
stufenlos einstellbare Dosierung des Füllstoffes. Das Losschlagen von
"festgebackenem" Füllstoff geschieht über die federbelastete Kugelsperre
zum Einstellen vorzugsweise des Rollwiderstandes von Andrückkörper
(61). Das Teil (62′) ermöglicht das Feststellen der schraubbaren
Kegelhülse (62). Die federnde Kugelsperre (63) läßt sich über einen
Keiltrieb (3′) verstellen, so daß die Kugel/n mehr oder weniger kräftig
von der mit dem Keiltrieb vorgespannten Feder/n in die axial verlaufenden
Nuten an der Innenseite der Konushülse (62) gepreßt wird/werden
und so ein entsprechendes Gegendrehmoment zum zwischen Andrückkörper
und Werkstück erzeugten Reibmoment ermöglicht/ermöglichen.
Diese stufenlose Drehmomenteinstellung ist für die Anpassung des Verfahrens
an die Konsistenz des Beschichtungsstoffes bei diesem vorzugsweise
von Hand zu führenden Glätter erforderlich, um eine optimale Oberfläche
an dem zu bearbeitenden Werkstück (1) zu erreichen.
Der Glätter ist aber auch für den Einsatz an Handhabungsgeräten (27)
verwendbar.
Zu Fig. 9, Fig. 7 und Fig. 12
Zu Fig. 9, Fig. 7 und Fig. 12
Fig. 9 zeigt den neuartigen Handglätter nach einem oder beiden der
Ansprüche 1 und 5.
Auf den mit Wülsten (97), (97′) oder in einer weiteren Ausführung mit
dem vorzugsweise Rundgewinde (96′) versehenen Schaft (96) sitzt der darauf
drehbare, vorzugsweise paraboloidförmige Andrückkörper (91) mit dem
vorzugsweise größten Durchmesser von unter einem Inch (25,4 Millimeter)
so, daß bei entkuppelter Konuskupplung ein geringeres Drehmoment zum
Drehen desselben (91) aufgewendet werden muß als bei gekuppelter Konuskupplung
erforderlich. Diese zwei unterschiedlichen Drehmomente sind
für den Verfahrensgang erforderlich. Bei Aufladen durch Abrollen des
Andrückkörpers wird vorteilhaft das größere Drehmoment durch Verschieben
des Andrückkörpers auf dem Schaft und Justieren durch Einschnappen der
Wülste seiner Innenkontur (92) in die Rillen (94) des Schaftes erreicht.
Bei größerem Drehmoment ist ja auch eine größere Reibkraft am Umfang des
Andrückkörpers notwendig. Dadurch wird schneller eine elektrostatische
Aufladung erreicht, die zum "Anziehen des als Trennmittels verwendeten
staubförmigen Füllstoffes beim Glätten und/oder Strukturieren einer
zum Beispiel nach Fig. 12 dargestellten Ausbesserungsarbeit an einem
beschichteten Blechteil (1).
In dieser Abbildung wird auch der gegenüber bisheriger Verfahren vorteilhafte
Beschichtungsvorgang dargestellt.
Auch wird nach dem dargestellten neuartigen Verfahren ein Abdecken der
restlichen Werkstofffläche, wie bisher zum Beispiel beim Farbspritzen erforderlich, eingespart, was zu erheblichen Einsparungen an aufzuwendender
Arbeitszeit und Abdeckmaterial/Beschichtungsmaterial führt.
Der Andrückkörper (91′) ist mit dem Andrückkörper (91) austauschbar auf
den gleichen Schaft aufsteckbar.
Auf dem Schaft (96) wird zur Dosierung der vorgemischten Komponenten
des Beschichtungswerkstoffes die Meßhülse/n (99) aufgesteckt, die von
den Wülsten (97), (97′) in der gewünschten Position auf dem Schaft beim
Aufnehmen der Komponenten aus den entsprechenden Packungskammern gehalten
wird/werden.
Die Meßhülsen (99′) sind gezahnt um die aufgeschweißte Folie auf der
Packungskammer besser durchbrechen zu können und sind auf das Rundgewinde
des Schaftes (96′) und/oder eines Zwischenstückes (97′) aufgeschraubt.
In Fig. 7 sind weitere Ausführungen von Andrückkörpern für Handglätter
dargestellt, die an einem Halsstück an einer Rutschkupplung einsetzbar
sind. Diese Rutschkupplung wird durch entsprechendes Anziehen der
gerändelten Überwurfmutter (72), die konische Teile am Schaftende mehr
oder weniger ineinanderdrückt, stufenlos in ihrem auslösenden Drehmoment
eingestellt.
Die Teile (71), (71′) und (71′′) sind Andrückkörper nach Anspruch 1 und
Anspruch 5. Der Schaft (76) zeigt ein zugespitztes Ende und einen Wulst
(97) zum Arretieren der Meßhülse auf dem Schaft.
Zu Fig. 8 und zu Fig. 10
Zu Fig. 8 und zu Fig. 10
Fig. 8 zeigt eine Packung für Harz/Füllstoff/Härter, bei der erfindungsgemäß
der Deckel (88) auf die noch nicht angebrochene Packung mit
der auf das Gehäuse (86) aufgeschweißten durchsichtigen Kunststoffolie
(87), die zusammen mit den ebenfalls vorzugsweise durchsichtigen Stegen
des vorzugsweise durchsichtigen Gehäuses (86) die Kammern (18), (82)
und (82′) bildet. Diese Kammern sind gegen außen und gegeneinander
dicht. Dazu trägt vorzugsweise eine auf das Packungsmaterial aufgebrachte
Kunststoffschicht bei, die das Codieren der Kammern mit Symbolen/Farbmarkierungen
und das Zusammenschweißen von Gehäuse und Deckel
erleichtert, beziehungsweise erst ermöglicht.
Der Deckel (88) trägt zur Folie (87) hin eine Beschichtung entsprechend
der Form der Kammern, die die Aufgabe des Abdichtens von angebrochenen
Kammern hat und zu wirken beginnt, sobald eine darauf aufgebrachte
Schutzschicht von den in den Packungskomponenten enthaltenen Lösungsmitteln
an der Stelle des Durchstiches der aufgeschweißten Folie (87)
aufgelöst ist. Dabei findet dieser Dichtungsvorgang nach Aufsetzen und
leichtem Andrücken des Deckels auf die Folie (87) selbsttätig statt,
wie erfindungsgemäß in Anspruch 1 dargestellt.
Die Packung nach Fig. 10 und Anspruch 1 unterscheidet sich von der
nach Fig. 8 dadurch, daß die Kammer (182) eine Vormischung aus Harz
und Füller enthält.
Zu Fig. 11
Zu Fig. 11
Erfindungsgemäß ist nach Anspruch 1 und Anspruch 5 eine Harz/Füllstoff
Füllstoff/Härter-, Füllstoff-, Decklackpackung nach Fig. 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Füllstoff als Trennmittel, arteigen zur Vormischung
aus Harz/Füllstoff und der weiteren Beschichtungskomponente
Härter/Füllstoff - ebenfalls vorgemischt - in einer separaten Kammer/n
aufbewahrt wird, genauso wie der in der Packung enthaltene Decklack, und
die Harz- und Füllstoffportionen in verschiedenen feingestuften
Farbtonnuancen schon vorgemischt sind (182), so daß sie einem
Alterungsprozeß - gestuft zum Beispiel im Zwei-Jahre-Abstand
(Jahr 81, 83, 85, 87, 89, 91, 93, 95, 97, 99) - entsprechen, dem
ein mit dem selben Material beschichtetes Bauteil durch das Licht
und die Korrosion unterworfen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit
Hilfe des Jahresaufdruckes auf den Harz/Füllstoffportionen und dem
Baujahr des Bauteiles schnell die richtige Harz/Füllstoffportion
(182) entsprechend dem Alterungsprozeß der Beschichtung am Bauteil
bestimmt werden kann.
Die umrandete Jahreszahl stellt dabei den Herstellungszeitraum der
Harz/Füllstoff; Füllstoff, Härter, Lackmasse - Packung nach Fig. 11
dar, dabei kann/können die Portion/Portionen des Beschichtungsmaterials
(Harz/Füllstoff; Harz, Härter, Füller, Lackmasse, Decklack)
in geometrisch regelmäßig/en oder unregelmäßig/en, durchsichtig/en,
"halbdurchsichtig/en", undurchsichtig/en oder ihre/seine Durchsichtigkeit
selbsttätig verändernde/des Behältnisse/nis aus Kunst-,
Natur-, oder abgewandelten Kunst- oder Naturstoffen, auch
Mischungen derselben oder daraus zusammengesetzten/tes Behältnisses/en/nis
abgepackt sein, das/die geometrisch regelmäßig
oder unregelmäßig anderen/anderem Behältnissen/nis zugeordnet
oder nicht zugeordnet sind/ist und in dieser Lage
fest, wegnehmbar und wieder befestigbar oder lose geordnet
oder ungeordnet aufbewahrt werden.
Den Kammern nach Anspruch 1 sind Buchstaben/Zahlenkombinationen
und sonstige Schriftzeichen nach Fig. 8, 10 und 11 zugeordnet,
dadurch gekennzeichnet, daß sie über den Kammern angebracht
sind oder auch mit Bezugszeichen und/oder Linien versehen sind,
die auf die Kammern hinweisen.
Erfindungsgemäß ist nach Anspruch 1 die Klarsichtpackung
nach Fig. 14, dadurch gekennzeichnet, daß durch optische
Sammellinsen der Strahlengang des Lichtes so auf die innenliegende
Packung nach Fig. 8, Fig. 10 und Fig. 11 gelenkt wird,
daß bei der Harz/Füllstoffmischung in Portionen und beim Decklack
eine fortlaufende Angleichung in der Veränderung des
Farbtones - ähnlich der Veränderung eines/er mit gleichem/ähnlichen
Werkstoff/en beschichteten und dem Licht und/oder
einem Korrosionsprozeß unterworfenen Bauteiles/teile erfolgt,
dabei kann das/die optische Linsensystem/systeme aus dem gleichen
Kunststoff wie der Verpackungsbehälter bestehen, beziehungsweise
als Teil/Teile davon oder als gesondertes/gesonderte Teil/Teile
daran angebracht oder darin/daran lose beziehungsweise fest
fixiert angebracht sein und die Einzellinsen geometrisch geordnet
oder ungeordnet in allen drei Raumachsen, zwei Raumachsen
oder einer Raumachse einander zugeordnet sein, wobei alle bekannten
und wirkungsvollen Formen und Anordnungen für optische
Linsen/Linsensysteme benützt werden können. Dabei kann/können
der/die andere/anderen Teil/Teile der Verpackung durchsichtig,
"halbdurchsichtig" oder undurchsichtig sein oder seine/ihre
Durchsichtigkeit selbsttätig bei entsprechendem Lichteinfall
verändern.
Eine preisgünstige Lösung zeigt Fig. 14, wobei die doppelseitig
konvexen Linsen durch Spritzen des Packungsdeckels
aus Polystyrol, Acrylglas . . . hergestellt wurden.
Eine konkave Formung der einzelnen Linsen ist ebenfalls
möglich, wobei eine besonders preisgünstige Lösung durch
"Blasen" beziehungsweise "Unterdruck-Tiefziehen" aus ebenen
Kunststoffplatten erfolgt.
Auch ist das Zusammenschweißen, beziehungsweise Kleben eines
solchen Behälters mit Linsen/Linsensystemen möglich, vorerst
aus fertigungstechnischen Gründen noch zu teuer.
Insgesamt würde aber selbst eine solche Lösung noch vertretbar sein,
da ja die verschiedenen Beschichtungskomponenten in nur einer
Packung zusammengefaßt sind.
Dies bedeutet aber auch eine ganz erhebliche Verringerung des Mülls.
Eine solche Möglichkeit des selbsttätigen Alterns von
Beschichtungsmasse und Decklack entsprechend dem Altern
der Beschichtung des/der Bauteiles/teile durch ein
optisches Linsensystem in der Klarsichtpackung wesentlich
unterstützt (Fig. 14), ist neuartig und bringt mit wenig
Aufwand den erwünschten Erfolg und dient darüber hinaus
zusammen mit den anderen Teilen der Klarsichtpackung als
Behältnis für die übrigen Utensilien wie Glätter (Fig. 9),
Tuch zum elektrostatischen Aufladen des Glätters, Schutzhandschuhe
aus dünnem Material, einer Anmischplatte aus
Kunststoff und einer Gebrauchsanleitung, die den Verwender
bei der Auswahl des richtigen Jahreszeitraumes auf der
Harz/Füllstoff, Harz, Härter, Füller, Lackmasse, Decklack -
Packung nach Fig. 11 unterstützt.
Die Form der Klarsichtpackung nach Fig. 14 kann von der
Grundform des Quaders abweichend jede andere geometrische
Form haben, wobei die Flächen gebogen, eben oder konkav,
konvex oder konkav-konvex oder als Paraboloide mit den daran/der
daran befindlichen Linse/Linsen, Linsensystemen ausgeführt
sein können.
Bis jetzt wurde dieses Verfahren hauptsächlich bei der Herstellung
von Formen für die Kunststoffverarbeitung angewendet.
Dadurch konnten die Herstellungskosten eines solchen Werkzeuges
um eine Zehnerpotenz gesenkt werden.
Weiter wurden Versuche beim Beschichten von Polystyrolmodellen
mit Zweikomponenten-Duroplast mit Erfolg durchgeführt.
Zur Zeit laufen Versuche zur Beschichtung sehr empfindlicher
Schichten, wie bei zum Beispiel Kfz-Karosserie-Reparaturen
üblich.
Auch auf dem Gebiet der Bautechnik werden Versuche durchgeführt,
bei denen es darauf ankommt, mit Sicherheit Risse in Baukörpern
zu schließen.
Versuche zur Aufbringung von Substrat und Glättung desselben
bei sehr geringer Oberflächenrauhigkeit sind im Planungsstadium.
Claims (5)
1. Oberflächenglätter für Kunststoffbeschichtung mit Harz-, Härter-, Füllstoff-Packung.
Damit sind Packungen/Glätter gemeint, die vorzugsweise
Harz und Füllstoff, Härter und Füllstoff und Füllstoff enthalten, der
als Trennmittel zwischen Oberflächenglätter und vorzugsweise noch
teilflüssiger Beschichtung auf Werkstück/en aus Kunststoff/en, Keramik-,
Natur-/abgewandelten Naturstoffen, Sinterwerkstoffen, Metall/en
verwendet wird, vor allem dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenglätter,
die Oberflächenglätter mit den dazugehörigen Packungen, mit
den Vormischungen aus Harz und Metall-/Keramik-, Naturstoff- und abgewandeltem
Naturstoff-Pulver beziehungsweise Granulat und Härter/Füllstoffmischungen
und dem der Mischung/den Mischungen beigemischten
Füllstoff, als Einzelkomponente, zur Verwendung als Trennmittel zwischen
Oberflächenglätter/n und mit einer noch teilflüssigen Beschichtung/mit
noch teilflüssigen Beschichtungen versehenem/versehenen Werkstück/Werkstücken,
bei diesem Verfahren zusammenwirken müssen.
Der/die Oberflächenglätter glätten und/oder strukturieren und vorzugsweise
kalibrieren in einem oder mehreren Verfahrensschritten - Durchlauf/Durchläufen
- die noch teilflüssige Oberflächenbeschichtung
des/der zu bearbeitenden Werkstückes/Werkstücke solcherart, daß vorzugsweise
arteigene/er Füllstoffe/Füllstoff beim Glätt-/Strukturier-
und/oder Kalibriervorgangs ein Teil des Trennmittels in die Werkstückbeschichtungsoberfläche,
die noch teilflüssig ist, eingearbeitet wird.
Dieser Vorgang ist mit einem Auffüllen mit noch fehlendem Beschichtungswerkstoff,
beziehungsweise von einer oder mehreren Komponenten
davon vergleichbar, wodurch weitgehend ein Verformen der Werkstückoberfläche
durch ein ungewolltes Aufbauen von Spannungen in derselben
vermieden wird, was bei einem Glättvorgang, der auf Wegdrücken von
Werkstückteilchen basiert, nicht möglich ist - abgesehen davon, daß auch
der Beschichtungswerkstoff durch Adhäsion nicht nur am damit beschichteten
Werkstück, sondern auch am Glätter anhängen würde, wenn
die Trennschicht aus Füller dies nicht verhindern würde.
Da bei diesem neuartigen Verfahren es vorzugsweise darauf ankommt, daß
die vorzugsweise schon vorgemischten Komponenten des Beschichtungsmaterials
im richtigen, vom Hersteller derselben erprobten Mischungsverhältnis
zusammengemischt werden, wird eine ebenfalls neuartige
Dosiervorrichtung, vorzugsweise bei handwerklicher oder hobbymäßiger
Verwendung des/der Beschichtungsmaterials/materialien zur Anwendung
empfohlen. Bei industrieller Anwendung des neuartigen Verfahrens -
dann jedoch bei wesentlich größeren Quantitäten des Beschichtungsmaterials -
erfolgt die Dosierung der schon vorgemischten Komponenten
vorzugsweise durch Massebestimmung derselben auf Grund von vom Hersteller
erarbeiteter und herausgegebener Anweisungen, wie zum Beispiel
Tabellen, in denen dann auch die anderen für das Verfahren wichtigen
Parameter wie Maß der statischen Aufladung von Andrückkörper, Werkstück
und Trennmittel und auch deren Art und Temperatur, des weiteren zum
Beispiel die Umfangsgeschwindigkeit/Schwingungszahl/Amplitude/Schwingungsart/
Schwingungsweise der Andrückkörper/des Andrückkörpers und
die Vorschubgeschwindigkeit des zu beschichtenden/beschichteten Werkstückes/der
zu beschichtenden/beschichteten Werkstücke angegeben
sind.
Da die Packungen mit den darin enthaltenen Vormischungen und dem dafür verwendeten Füllstoff, als Einkomponentenstoff zur Verwendung als Trennmittel für einen bestimmten Andrückkörper, insbesondere bei der handwerklichen und hobbymäßigen Anwendung des Verfahrens bei vorzugsweise einfach und kostengünstig gestalteten Handglätter, vorzugsweise ohne stufenlose Drehmomenteinstellung, entgegen den Glätterausführungen mit Drehmomenteinstellung industrieller und auch bei handwerklicher Art/Weise von zu beschichtenden/zu glättenden und oder zu strukturierender/den oder zu kalibrierenden Oberflächenbeschichtung/en, vorzugsweise wegen der günstigeren damit zu erzielenden Verarbeitung und der gleichmäßigen Verarbeitungsweise durch auch weniger geübte Anwender, nach dem Anbrechen weiter verwendbar bleiben müssen, wurde ein Deckel mit einem neuartigen Dichtstoff entwickelt, der selbsttätig die Kammer der Packung mit dem angebrochenen Inhalt schützt, indem der Werkstoff in der Kammer - zum Beispiel Harz/Füllstoff oder Härter/Füllstoff - mit der Schutzschicht auf dem Dichtstoff, die gegen ungewolltes/verfrühtes Ankleben des Dichtstoffes am aufgesetzten und durchsichtigen Deckel, beziehungsweise bei einer weiteren Ausführung an der aufgelegten und durchsichtigen Folie, in der Weise wirkt, daß die aus dem Werkstoff arteigen oder besonders wegen einer solchen chemischen Reaktion hinzugefügt, entweichenden flüchtigen Stoffe, schon in kleinen Quantitäten die Schutzschicht auf dem klebenden Dichtstoff anlöst/auflöst und so ein Anhaften des Dichtstoffes im Bereich der zum Beispiel durchstoßenen aufgeschweißten Folie auf den Packungskammern an dem aufgesetzten Klarsichtdeckel/der aufgelegten Klarsichtfolie selbsttätig bewerkstelligt.
An dem aufsetzbaren Deckel ist in daran ausgeformten Klammern der dazu passende Oberflächenglätter - nach Material, Form und Größe - mit den bei einfachen Handglättern auf deren Schäfte aufgeschobene Meßhülsen (99) gehalten.
Bei diesen einfachen Oberflächenhärtern, die keine stufenlose/feinstufige Drehmomenteinstellung für den Andrückkörper besitzen, wird die von Andrückkörpermaterial, Schaftmaterial, verwendetem Beschichtungsmaterial, Werkstückmaterial, Ausgleichsmöglichkeit des elektrostatischen Potentiales vom Oberflächenglätters abhängige Anziehungskraft auf das Trennmittel und die davon mitbestimmte Schichtdicke des Trennmittels auf dem Andrückkörper durch Abstreifen/Abklopfen eines Teiles derselben durch den Benutzer eingestellt/geregelt.
Bei den Oberflächenglättern mit Drehmomenteinstellung/Drehmomentregelung wird über das dem Rollmoment entgegengesetzte Oberflächenandrückkörperrolldrehmoment ein für das Verfahren günstiges Reiben zwischen Andrückkörper und Werkstück-/Beschichtungsschichtoberfläche eingestellt/geregelt, da ja das Maß des Reibens während der Bearbeitung des Werkstücks die elektrostatische Aufladung desselben und des/der Andrückkörpers/er und damit die Trennmittelschichtstärke auf denselben beeinflußt/mitbestimmt. Bei den Oberflächenglättern mit einer Zuleitung/Zuleitungen für elektronische Aufladung kann neuartigerweise, zusätzlich über das Drehmomentregeln und damit Regelung der statischen Aufladung von Andrückkörpern, Trennmittel und Werkstück, von Beginn der Verfahrensschritte an, das Aufladungspotential von Andrückkörper, Trennmittel, Beschichtung und Werkstück auf eine vom Hersteller der/des Beschichtungsstoffe/s und oder Einrichtungen zur Glättung, Strukturierung/Kalibrierung ermittelte und zum Beispiel in Tabellen angegebene Größe eingestellt und durch einen Regelkreis gehalten werden. Auch wird neuartigerweise von in ihrem elektrostatischen Potential und in ihrer Temperatur geregelten mechanischen Abstreifern mit daran befestigten Absaugeinrichtungen/ung die Trennmittelschichtdicke auf Andrückkörper/n und Werkstück/en nach den eingeregelten Werten und den Erfordernissen bei der Beschichtung/den Beschichtungsschritten automatisch konstant gehalten.
Dies ist eine wesentliche Voraussetzung der Verfahrensoptimierung bei industrieller Anwendung desselben und bis jetzt nicht bekannt. Weiterhin dient bei handwerklicher oder hobbymäßiger Anwendung eine neuartige Packung mit schon vorgealterter Beschichtungswerkstoffe dem erfolgreichen Einsatz dieses neuartigen Beschichtungsverfahrens, weil es den Anwender von einem Mischen der Komponenten des Beschichtungsstoffes/der Beschichtungsstoffe nach Farbnuancen auf Grund von Probieren und nach eigenem Gutdünken - eine Befolgung detaillierter Anweisungen würde wegen ihrer Kompliziertheit wohl auch nicht möglich - entbindet. Es wird dadurch Zeit gespart und mit großer Sicherheit der erwünschte Erfolg bei der Beschichtung von Werkstücken, zum Beispiel bei Reparaturen deren Oberflächenbeschichtung im vorliegenden und dann oftmals durch Lichteinwirkung gegenüber dem ehemaligen Farbton veränderten Zustand, erreicht. Eine neuartige Klarsichtpackung, die für diese Oberflächenbeschichtungsverfahren entwickelt wurde, trägt ein Linsensystem, das das einfallende Licht in der Packung auf Packungen mit zum Beispiel schon vorgealterten Beschichtungsstoffen lenkt und so ein, je nach Ausbildung des Linsensystems und des dafür verwendeten Werkstoffes - zum Beispiel automatisch seine Lichtdurchlässigkeit verändernder Werkstoff, der allerdings heute noch zu teuer für diese Anwendung bei einer solchen Packung ist - weiteres, den Umständen entsprechendes Altern, ermöglicht.
Da die Packungen mit den darin enthaltenen Vormischungen und dem dafür verwendeten Füllstoff, als Einkomponentenstoff zur Verwendung als Trennmittel für einen bestimmten Andrückkörper, insbesondere bei der handwerklichen und hobbymäßigen Anwendung des Verfahrens bei vorzugsweise einfach und kostengünstig gestalteten Handglätter, vorzugsweise ohne stufenlose Drehmomenteinstellung, entgegen den Glätterausführungen mit Drehmomenteinstellung industrieller und auch bei handwerklicher Art/Weise von zu beschichtenden/zu glättenden und oder zu strukturierender/den oder zu kalibrierenden Oberflächenbeschichtung/en, vorzugsweise wegen der günstigeren damit zu erzielenden Verarbeitung und der gleichmäßigen Verarbeitungsweise durch auch weniger geübte Anwender, nach dem Anbrechen weiter verwendbar bleiben müssen, wurde ein Deckel mit einem neuartigen Dichtstoff entwickelt, der selbsttätig die Kammer der Packung mit dem angebrochenen Inhalt schützt, indem der Werkstoff in der Kammer - zum Beispiel Harz/Füllstoff oder Härter/Füllstoff - mit der Schutzschicht auf dem Dichtstoff, die gegen ungewolltes/verfrühtes Ankleben des Dichtstoffes am aufgesetzten und durchsichtigen Deckel, beziehungsweise bei einer weiteren Ausführung an der aufgelegten und durchsichtigen Folie, in der Weise wirkt, daß die aus dem Werkstoff arteigen oder besonders wegen einer solchen chemischen Reaktion hinzugefügt, entweichenden flüchtigen Stoffe, schon in kleinen Quantitäten die Schutzschicht auf dem klebenden Dichtstoff anlöst/auflöst und so ein Anhaften des Dichtstoffes im Bereich der zum Beispiel durchstoßenen aufgeschweißten Folie auf den Packungskammern an dem aufgesetzten Klarsichtdeckel/der aufgelegten Klarsichtfolie selbsttätig bewerkstelligt.
An dem aufsetzbaren Deckel ist in daran ausgeformten Klammern der dazu passende Oberflächenglätter - nach Material, Form und Größe - mit den bei einfachen Handglättern auf deren Schäfte aufgeschobene Meßhülsen (99) gehalten.
Bei diesen einfachen Oberflächenhärtern, die keine stufenlose/feinstufige Drehmomenteinstellung für den Andrückkörper besitzen, wird die von Andrückkörpermaterial, Schaftmaterial, verwendetem Beschichtungsmaterial, Werkstückmaterial, Ausgleichsmöglichkeit des elektrostatischen Potentiales vom Oberflächenglätters abhängige Anziehungskraft auf das Trennmittel und die davon mitbestimmte Schichtdicke des Trennmittels auf dem Andrückkörper durch Abstreifen/Abklopfen eines Teiles derselben durch den Benutzer eingestellt/geregelt.
Bei den Oberflächenglättern mit Drehmomenteinstellung/Drehmomentregelung wird über das dem Rollmoment entgegengesetzte Oberflächenandrückkörperrolldrehmoment ein für das Verfahren günstiges Reiben zwischen Andrückkörper und Werkstück-/Beschichtungsschichtoberfläche eingestellt/geregelt, da ja das Maß des Reibens während der Bearbeitung des Werkstücks die elektrostatische Aufladung desselben und des/der Andrückkörpers/er und damit die Trennmittelschichtstärke auf denselben beeinflußt/mitbestimmt. Bei den Oberflächenglättern mit einer Zuleitung/Zuleitungen für elektronische Aufladung kann neuartigerweise, zusätzlich über das Drehmomentregeln und damit Regelung der statischen Aufladung von Andrückkörpern, Trennmittel und Werkstück, von Beginn der Verfahrensschritte an, das Aufladungspotential von Andrückkörper, Trennmittel, Beschichtung und Werkstück auf eine vom Hersteller der/des Beschichtungsstoffe/s und oder Einrichtungen zur Glättung, Strukturierung/Kalibrierung ermittelte und zum Beispiel in Tabellen angegebene Größe eingestellt und durch einen Regelkreis gehalten werden. Auch wird neuartigerweise von in ihrem elektrostatischen Potential und in ihrer Temperatur geregelten mechanischen Abstreifern mit daran befestigten Absaugeinrichtungen/ung die Trennmittelschichtdicke auf Andrückkörper/n und Werkstück/en nach den eingeregelten Werten und den Erfordernissen bei der Beschichtung/den Beschichtungsschritten automatisch konstant gehalten.
Dies ist eine wesentliche Voraussetzung der Verfahrensoptimierung bei industrieller Anwendung desselben und bis jetzt nicht bekannt. Weiterhin dient bei handwerklicher oder hobbymäßiger Anwendung eine neuartige Packung mit schon vorgealterter Beschichtungswerkstoffe dem erfolgreichen Einsatz dieses neuartigen Beschichtungsverfahrens, weil es den Anwender von einem Mischen der Komponenten des Beschichtungsstoffes/der Beschichtungsstoffe nach Farbnuancen auf Grund von Probieren und nach eigenem Gutdünken - eine Befolgung detaillierter Anweisungen würde wegen ihrer Kompliziertheit wohl auch nicht möglich - entbindet. Es wird dadurch Zeit gespart und mit großer Sicherheit der erwünschte Erfolg bei der Beschichtung von Werkstücken, zum Beispiel bei Reparaturen deren Oberflächenbeschichtung im vorliegenden und dann oftmals durch Lichteinwirkung gegenüber dem ehemaligen Farbton veränderten Zustand, erreicht. Eine neuartige Klarsichtpackung, die für diese Oberflächenbeschichtungsverfahren entwickelt wurde, trägt ein Linsensystem, das das einfallende Licht in der Packung auf Packungen mit zum Beispiel schon vorgealterten Beschichtungsstoffen lenkt und so ein, je nach Ausbildung des Linsensystems und des dafür verwendeten Werkstoffes - zum Beispiel automatisch seine Lichtdurchlässigkeit verändernder Werkstoff, der allerdings heute noch zu teuer für diese Anwendung bei einer solchen Packung ist - weiteres, den Umständen entsprechendes Altern, ermöglicht.
2. Oberflächenglätter mit vorzugsweise walzenförmigem Andrückkörper zum
Aufbringen einer Kunststoff-, abgewandelten Naturstoff-, Naturstoff-,
Metall-, Keramik-, Substrat-Schicht/Schichtung oder Kombinationen daraus
auf Werkstücke aus Metall/en, Keramik, Substratschicht/en, Kunststoff/en,
Naturstoffen, abgewandeltem Naturstoff/abgewandelten Naturstoffen und/oder
Kombinationen der vorgenannten Stoffen (1) und vorzugsweise nachfolgendem
Glätten und/oder Strukturieren und vorzugsweise Kalibrieren
der aufgebrachten und noch teilflüssigen Beschichtung und Kalibrieren
der gesamten Werkstückdicke als weitere neuartige Verfahrensmöglichkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1 das Anhaften/Ankleben der
noch teilflüssigen Beschichtung des Werkstückes/der Werkstücke an den/die
Andrückkörper, Werkstücktransporteinrichtung/en, Trennmittelabstreifeinrichtung/en
durch Füllstoff, der als Trennmittel (18) im Griff
(16), abgeschlossen durch Deckel (17), gespeichert ist und durch die verstellbare
Dosiervorrichtung (12), die um das Teil (14) drehbar ist und
von einer Schlagvorrichtung (13) lose gehalten, auf den walzenförmigen
Andrückkörper (11, (11′) aufgegeben wird, dessen Rollwiederstand durch
die Einstellung (19) stufenlos verändert werden kann.
Dabei ist das Teil (19) das Heizungs- und Ladungselement (für statische Aufladung) mit der Zuleitung (22) im Griff (16′) für den Füllstoff (18), der über die Leitung (5′) vorzugsweise mit Druckluft als Trägermedium wahlweise zugeführt werden kann und den Andrückkörper (11), (11′) über das Leitblech (15′), das an dem Haltebügel (15) für die Andrückkörper befestigt ist, erreicht.
Dabei ist das Teil (19) das Heizungs- und Ladungselement (für statische Aufladung) mit der Zuleitung (22) im Griff (16′) für den Füllstoff (18), der über die Leitung (5′) vorzugsweise mit Druckluft als Trägermedium wahlweise zugeführt werden kann und den Andrückkörper (11), (11′) über das Leitblech (15′), das an dem Haltebügel (15) für die Andrückkörper befestigt ist, erreicht.
3. Oberflächenglätter mit vorzugsweise paraboloidförmigem Andrückkörper
zum Aufbringen, beziehungsweise zum Glätten und/oder Kalibrieren und
auch zum Strukturieren einer aufgebrachten und noch teilflüssigen
Kunststoff-, abgewandelten Naturstoff-, Naturstoff-, Sintermetallpulver-,
Keramik-, Substrat- und Kombiwerkstoffschicht auf Werkstücke aus
vorzugsweise Metall, Kunststoff, Keramik und Naturstoffen und Kombinationen
daraus, dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1, der um die
Längsachse des Griffes (16′) laufende Andrückkörper (61), dessen Rollwiderstand
durch eine Vorrichtung stufenlos einstellbar ist und der
durch die Reibungskraft zwischen Andrückkörper und Werkstück, vermindert
beziehungsweise erhöht durch das von seinem motorischen Antrieb
gegebenenfalls erzeugte Drehmoment, der beim Antrieb durch das
Fördermedium für den Füllstoff, der als Trennmittel verwendet wird,
sich selbsttätig auf das richtige Reibmoment einstellt. Diese Selbsttätigkeit
ist beim Einsatz des Oberflächenglätters in Handhabungsgeräten
erforderlich, da platzbedingt auf Regeleinheiten am Glätter
normalerweise verzichtet werden muß.
In einer weiteren Ausführung läuft der Andrückkörper stufenlos in seiner Lage zum Griff einstellbar, in einem Winkel verschieden von 0 Grad zum Griff (16′).
In einer weiteren Ausführung läuft der Andrückkörper stufenlos in seiner Lage zum Griff einstellbar, in einem Winkel verschieden von 0 Grad zum Griff (16′).
4. Oberflächenglätter, dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1, eine
auf ein Werkstück/auf Werkstücke aufgebrachte Beschichtungsschicht/en
aus Kunststoff, abgewandltem Kunststoff, Naturstoff, abgewandeltem Naturstoff/en,
Metallpulver mit Bindemittel, Keramikpulver mit Bindemittel,
Substrat und Mischungen aus den vorgenannten Werkstoffen in noch
teilflüssigem Zustand durch mit Trennmittel - vorzugsweise Füller des
für die Beschichtung verwendeten Materials - bedeckten Andrückkörper/n
geglättet und/oder kalibriert, aber gegebenenfalls auch strukturiert
wird/werden, indem die beschichteten Werkstücke/das beschichtete
Werkstück unter dem sich vorzugsweise durch Reibkraft/Reibkräfte sich
drehenden und/oder durch motorischen Antrieb sich schwingend, torkelnd
oszillierend, reversierend dazu zusätzlich und die Drehbewegung überlagernd
oder ausschließlich bewegenden/bewegten Andrückkörper/n hindurchgeführt
werden/wird. Dieses Hindurchführen der Werkstücke/des
Werkstückes geschieht dabei vorzugsweise einmalig unter einem oder mehreren
solcherartigen Andrückkörper hindurch. Die Abstützung des Werkstückes
geschieht dabei durch Gegenwalzen, Gliedförderbänder, Förderbänder
und andere geeignete Einrichtungen, die dann auch als Andrückkörper
Verwendung finden können und ebenfalls dann mit Trennmittel gegen
Anhaften von Beschichtungsmaterial belegt werden indem vorzugsweise
eine Adhäsionskraft durch elektrostatisches Aufladen durch Ladeeinrichtungen
wie bei den gegenüberliegenden Andrückkörpern verwendet.
Es ergibt sich dadurch an den Andrückkörpern einseitig oder mehrseitig
gegenüber dem zu bearbeitenden Werkstück/en ein elektrostatisches Feld,
das durch die Reibung zwischen den Andrückkörpern und der Beschichtung
des Werkstückes/der Werkstücke je nach Polarisierung geschwächt oder
verstärkt wird. Dies wird vorzugsweise dazu benutzt, in einem Regelkreis
die Stärke der Aufladung dem Verfahrensablauf selbsttätig anzupassen.
Um bei der Glättung und oder Kalibrierung und gegebenenfalls Strukturierung
enge Toleranzbandbreiten einhalten zu können - dies ist zum Beispiel
bei der Bearbeitung von Substratschichten bei der Halbleiterfertigung
erforderlich - wird neuartigerweise der sich drehende, schwingende,
oszillierende, geradlinig sich bewegende Andrückkörper mit einem
elektrostatisch aufgeladenen vorzugsweise schwingenden elektrostatischen
"Lineal" abgerichtet, indem geladene Trennmittelteilchen aus der Trennmittelummantelung
der Andrückkörper durch entsprechende Potentialänderungen
am geladenen Trennmittelteilchen "herausgebrochen" werden. Um eine
Vorstellung von der Feinheit dieses elektronischen Abrichtens zu generieren,
darf darauf verwiesen werden, daß die Korngrößen des Trennmittels
sich in der Auflösungsfähigkeit eines guten Werkstattmikroskops
befinden können. Bei entsprechender Lagerung der Andrückkörper und Ausgleich
der Gestaltabweichung von aufnehmendem Gestell und der eigentlichen
Andrückkörper durch elektronisch gemessene Abweichungen von einem
vorgegebenen Wert und automatischer elektronischer Regelung der Schichtdicke
des Trennmittels können die Anforderungen in der Halbleiterfertigung
problemlos eingehalten werden und so der Ausschuß drastisch verringert
werden.
Diese Art der Einhaltung einer vorgegebenen Gestalt in engen Grenzen der tolerierten Gestaltabweichung ist neu und sehr wirtschaftlich und sicher. Auch können bei diesem Verfahren sehr scharf konturierte Vertiefungen und Erhöhungen an Werkstücken erreicht werden, was bisher nicht möglich war, dadurch nämlich, daß eingearbeitete Konturen mit Trennmittel ausgefüllt werden und dann erneut überrollt werden, beziehungsweise die noch zu glättende und/oder zu kalibrierende oder auch noch zu strukturierende verbleibende Oberfläche mit vorzugsweise walzenförmigen Andrückkörpern in noch teilflüssigem Zustand der Werkstückbeschichtung fertigbearbeitet wird. Danach wird das Trennmittel abgesaugt/weggeblasen/abgekippt/ durch elektrostatische Felder weggezogen und nach einem Aufbereitungsgang dem/den Trennmittelbehältern wieder zugeführt.
Die Dosierung des auf das Werkstück auffallenden Trennmittels geschieht zuerst durch Schneckenförderer, die von einem regelbaren Antrieb motorisch angetrieben werden. Zuviel auffallendes Trennmittel wird über Hauben abgesaugt und dem/den Trennmittelbehältern wieder zugeführt. Durch eine Heiz- und Aufladeeinheit, die um den Schneckenförderer herum angebracht ist, können die Parameter Temperatur und elektrostatische Aufladung beim Trennmittel entsprechend dem Herstellerhinweis vorgegeben werden.
Auch wird auf eine neuartige Weise das Gerät/Apparat/Maschine für den Beschichtungsvorgang gerüstet werden, indem die Andrückkörper - vorzugsweise Walzen - an ihrem Umfang abgedreht werden und nach einer Beschichtung mit einer auf das Material des zu beschichtenden Werkstückes und des dafür vorgesehenen Beschichtungsstoffes abgestimmten neuen Beschichtung versehen, mit zum Beispiel einem Abrichtdiamanten überdreht werden. Das Beschichtungsmaterial muß dabei erfindungsgemäß nach Anspruch 1 aufheizbar und statisch aufladbar sein und dies durch die vorzugsweise in den Walzen befindlichen Heiz- und Aufladeeinrichtungen.
Diese Art der Einhaltung einer vorgegebenen Gestalt in engen Grenzen der tolerierten Gestaltabweichung ist neu und sehr wirtschaftlich und sicher. Auch können bei diesem Verfahren sehr scharf konturierte Vertiefungen und Erhöhungen an Werkstücken erreicht werden, was bisher nicht möglich war, dadurch nämlich, daß eingearbeitete Konturen mit Trennmittel ausgefüllt werden und dann erneut überrollt werden, beziehungsweise die noch zu glättende und/oder zu kalibrierende oder auch noch zu strukturierende verbleibende Oberfläche mit vorzugsweise walzenförmigen Andrückkörpern in noch teilflüssigem Zustand der Werkstückbeschichtung fertigbearbeitet wird. Danach wird das Trennmittel abgesaugt/weggeblasen/abgekippt/ durch elektrostatische Felder weggezogen und nach einem Aufbereitungsgang dem/den Trennmittelbehältern wieder zugeführt.
Die Dosierung des auf das Werkstück auffallenden Trennmittels geschieht zuerst durch Schneckenförderer, die von einem regelbaren Antrieb motorisch angetrieben werden. Zuviel auffallendes Trennmittel wird über Hauben abgesaugt und dem/den Trennmittelbehältern wieder zugeführt. Durch eine Heiz- und Aufladeeinheit, die um den Schneckenförderer herum angebracht ist, können die Parameter Temperatur und elektrostatische Aufladung beim Trennmittel entsprechend dem Herstellerhinweis vorgegeben werden.
Auch wird auf eine neuartige Weise das Gerät/Apparat/Maschine für den Beschichtungsvorgang gerüstet werden, indem die Andrückkörper - vorzugsweise Walzen - an ihrem Umfang abgedreht werden und nach einer Beschichtung mit einer auf das Material des zu beschichtenden Werkstückes und des dafür vorgesehenen Beschichtungsstoffes abgestimmten neuen Beschichtung versehen, mit zum Beispiel einem Abrichtdiamanten überdreht werden. Das Beschichtungsmaterial muß dabei erfindungsgemäß nach Anspruch 1 aufheizbar und statisch aufladbar sein und dies durch die vorzugsweise in den Walzen befindlichen Heiz- und Aufladeeinrichtungen.
5. Oberflächenglätter, dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1, eine auf
ein Werkstück aufgebrachte Beschichtung vorzugsweise für Ausbesserungsarbeiten
an schon beschichteten Werkstücken in ihrer Beschaffenheit der
Umgebung angeglichen wird. Das kann vorzugsweise dadurch geschehen, daß
mit einer auf den Grund-Andrückkörper aufgetragenen Beschichtungsschicht
aus den in der Packung/den Packungen enthaltenen Materialien unter Verwendung
von Trennmittel - aber nunmehr auf die Oberfläche des auszubessernden,
an dieser Stelle unbeschädigten Werkstückes, aufgebracht wird
und die Struktur dieser Oberflächenpartie durch Darüberrollen mit zum
Beispiel einem einfachen Handoberflächenglätter mit nur zwei Drehmomentstellungen
- beim Abnehmen der Oberflächenstruktur des auszubessernden
Werkstückes bei der Stellung des Andruckkörpers auf kleinem Gegendrehmoment -
in den noch teilflüssigen Beschichtungsmantel auf dem Oberflächenglätter
abgenommen wird und nach Aushärten des Beschichtungsmantels
dieser mit Trennmittel versehen wird und seine Oberflächenstruktur
nunmehr auf die auszubessernde und mit teilflüssigem Beschichtungsstoff
versehenen Stelle des Werkstückes übertragen wird.
Die Form des Andrückkörpers des einfachen Handoberflächenglätters ist vorzugsweise paraboloidförmig und in seinem/seinen Durchmessern auf den zu verarbeitenden Werkstoff abgestimmt - vorzugsweise am größten Durchmesser etwa unter einem Inch (25,4 Millimeter) messend. Die Form des Andrückkörpers und das Material des Grundandrückkörpers gestattet gegegenenfalls das Abstreifen des gesamten Beschichtungsmantel nach Ausführung der Reparaturarbeiten.
Um den Oberflächenglätter statisch aufzuladen, ist er entweder zu Rollen oder mit einem zum Beispiel Wolltuch am Andrückkörper und am Schaft auf dem der Andrückkörper verschiebbar in zwei Einraststellungen gehalten wird und sich je nach Einraststellung mit verschieden voneinander großem Drehmoment - durch die Reibkraft zwischen Andrückkörper und Werkstückoberfläche - drehen läßt, zu reiben. Andrückkörper und Schaft bestehen aus elektrostatisch aufladbarem Material. Solch ein Oberflächenglätter ist neuartig, ebenso sein Gebrauch.
Um die verschiedenen für das Verfahren benötigten und zu mischenden Werkstoffkomponenten im richtigen Verhältnis zueinander und gestuft variabel nach Quantität aus den entsprechenden Kammern der zum Oberflächenglätter beigegebenen und zu ihm gehörenden Packung mit dem vom verwendeten Oberflächenglätter - nach Form, Durchmessern des vorzugsweise paraboloidförmigen Andrückkörpers, Material, Oberflächenbeschaffenheit, einstellbarem/ einstellbaren Drehmoment/en vom verwendeten Beschichtungsmaterial abhängig - entnehmen zu können, sind auf seinen Schaft Meßhülsen mit Farbkodierungen, entsprechend der Farbcodierung/en auf der Packung für die verschiedenen Packungskammern mit den verschiedenartigen Inhalten aufgeschraubt, aufgesteckt und in den verschiedenen Stellungen auf dem Schaft durch Rastungen und/oder Markierungen festzulegen. Nach "Abstechen", Aufnehmen des Beschichtungswerkstoffes in den eingestellten Hohlraum, der von der Zylinderwandung der Meßhülse und der Stirnfläche des Schaftendes des Oberflächenglätters begrenzt wird und dem Ausstoßen der entsprechenden vorzugsweise vorgemischten Komponenten des Beschichtungswerkstoffes, werden dieselben zusammengemischt und verarbeitet. Diese Art der Zumessung von Komponenten ist neuartig, ebenso die Ausbildung der hierfür verwendeten Meßhülsen und erlaubt ein wirtschaftliches, materialsparendes und in der Qualität der erreichbaren Beschichtung sowie der Angleichung der Farbnuancen an die Oberflächenstruktur der zu reparierenden Beschichtung, des zu bearbeitenden Werkstückes einfach und zeitsparend/materialsparend, eine mit profihafter Angleichung durchaus vergleichbare Güte, jedoch bei zum Beispiel kleineren Lackschäden an zum Beispiel neuwertigen Automobilen zu einem Bruchteil bisherig dafür entstehender Kosten für solcherartige "Schönheitsreparaturen", bei vorzugsweise Weiterverarbeitung des reparierten Automobiles nach nur verhältnismäßig sehr kurzer Wartezeit wegen dem Aushärten der aufgebrachten Beschichtung, auf die aber im Sonderfalle bei einer Reparatur ebenfalls keine Rücksicht genommen zu werden braucht, da der Beschichtungsstoff ja teilflüssig verarbeitet wird und so sogleich nach dem Beschichten eine genügend große mechanische Festigkeit bei normaler Beanspruchung aufweist. Dies ist ein bisher noch mit keinem Beschichtungsverfahren/Beschichtungswerkstoff erreicht worden, das zudem noch hobbymäßig von nicht darin geübten Anwendern ausgeführt/verwendet werden kann.
Möglich wird dies aber vorzugsweise nur durch die Abstimmung von Oberflächenglätter und Beschichtungswerkstoff bei einfacher Zumessung der zu mischenden, vorzugsweise vorgemischten, Beschichtungskomponenten durch einfach anzuwendende Meßhülsen bei solcherartigen Reparatursets und hier wiederum nur durch das Zusammenhalten der dafür verwendeten/verwendbarer Utensilien vorzugsweise in einer Klarsichtpackung nach Anspruch 1, wobei dabei der Ausbildung der in dieser Packung enthaltenen Kunststoff-, Naturstoff-, abgewandelten Naturstoff-, Substrat-, Kunststoff/Metall-/Keramikmischung/en, deren Abpackungsart, der Möglichkeit der Wiederverschließbarkeit angebrochener Packungskammern und deren Codierung nach Inhalt in Zusammenhang mit der Codierung der Meßhülsen - vorzugsweise auf dem Schaft des zugehörigen Handoberflächenglätters befindlich - und der Angabe des entsprechenden Zeitpunktes - vorzugsweise im Zweÿahresabstand - einer entsprechend nach-/vorgealterten Beschichtung des verarbeiteten Types eines zum Beispiel damit versehenen Automobiles nach Herstellungsjahr, Typ und Farbe/Farbton, leicht wegen der ebenfalls neuartig angewendeten Durchsichtigkeit der Packungen möglich.
Die Durchsichtigkeit der Packungen - sowie der Kunststoff-, Naturstoff-, abgewandeltem Naturstoff-, Kunststoff/Metall-Packung/en aufnehmenden Klarsichtpackung mit einem besonderen Linsensystem und/oder aus in seiner Lichtdurchlässigkeit selbsttätig veränderlichem Werkstoff hergestellt, lassen ein beabsichtigtes Maß an Nachaltern des Beschichtungswerkstoffes zu, wobei zugleich in großem Ausmaß Verpackungsmaterial durch die Vielfalt deren Inhaltes eingespart wird.
Die Form des Andrückkörpers des einfachen Handoberflächenglätters ist vorzugsweise paraboloidförmig und in seinem/seinen Durchmessern auf den zu verarbeitenden Werkstoff abgestimmt - vorzugsweise am größten Durchmesser etwa unter einem Inch (25,4 Millimeter) messend. Die Form des Andrückkörpers und das Material des Grundandrückkörpers gestattet gegegenenfalls das Abstreifen des gesamten Beschichtungsmantel nach Ausführung der Reparaturarbeiten.
Um den Oberflächenglätter statisch aufzuladen, ist er entweder zu Rollen oder mit einem zum Beispiel Wolltuch am Andrückkörper und am Schaft auf dem der Andrückkörper verschiebbar in zwei Einraststellungen gehalten wird und sich je nach Einraststellung mit verschieden voneinander großem Drehmoment - durch die Reibkraft zwischen Andrückkörper und Werkstückoberfläche - drehen läßt, zu reiben. Andrückkörper und Schaft bestehen aus elektrostatisch aufladbarem Material. Solch ein Oberflächenglätter ist neuartig, ebenso sein Gebrauch.
Um die verschiedenen für das Verfahren benötigten und zu mischenden Werkstoffkomponenten im richtigen Verhältnis zueinander und gestuft variabel nach Quantität aus den entsprechenden Kammern der zum Oberflächenglätter beigegebenen und zu ihm gehörenden Packung mit dem vom verwendeten Oberflächenglätter - nach Form, Durchmessern des vorzugsweise paraboloidförmigen Andrückkörpers, Material, Oberflächenbeschaffenheit, einstellbarem/ einstellbaren Drehmoment/en vom verwendeten Beschichtungsmaterial abhängig - entnehmen zu können, sind auf seinen Schaft Meßhülsen mit Farbkodierungen, entsprechend der Farbcodierung/en auf der Packung für die verschiedenen Packungskammern mit den verschiedenartigen Inhalten aufgeschraubt, aufgesteckt und in den verschiedenen Stellungen auf dem Schaft durch Rastungen und/oder Markierungen festzulegen. Nach "Abstechen", Aufnehmen des Beschichtungswerkstoffes in den eingestellten Hohlraum, der von der Zylinderwandung der Meßhülse und der Stirnfläche des Schaftendes des Oberflächenglätters begrenzt wird und dem Ausstoßen der entsprechenden vorzugsweise vorgemischten Komponenten des Beschichtungswerkstoffes, werden dieselben zusammengemischt und verarbeitet. Diese Art der Zumessung von Komponenten ist neuartig, ebenso die Ausbildung der hierfür verwendeten Meßhülsen und erlaubt ein wirtschaftliches, materialsparendes und in der Qualität der erreichbaren Beschichtung sowie der Angleichung der Farbnuancen an die Oberflächenstruktur der zu reparierenden Beschichtung, des zu bearbeitenden Werkstückes einfach und zeitsparend/materialsparend, eine mit profihafter Angleichung durchaus vergleichbare Güte, jedoch bei zum Beispiel kleineren Lackschäden an zum Beispiel neuwertigen Automobilen zu einem Bruchteil bisherig dafür entstehender Kosten für solcherartige "Schönheitsreparaturen", bei vorzugsweise Weiterverarbeitung des reparierten Automobiles nach nur verhältnismäßig sehr kurzer Wartezeit wegen dem Aushärten der aufgebrachten Beschichtung, auf die aber im Sonderfalle bei einer Reparatur ebenfalls keine Rücksicht genommen zu werden braucht, da der Beschichtungsstoff ja teilflüssig verarbeitet wird und so sogleich nach dem Beschichten eine genügend große mechanische Festigkeit bei normaler Beanspruchung aufweist. Dies ist ein bisher noch mit keinem Beschichtungsverfahren/Beschichtungswerkstoff erreicht worden, das zudem noch hobbymäßig von nicht darin geübten Anwendern ausgeführt/verwendet werden kann.
Möglich wird dies aber vorzugsweise nur durch die Abstimmung von Oberflächenglätter und Beschichtungswerkstoff bei einfacher Zumessung der zu mischenden, vorzugsweise vorgemischten, Beschichtungskomponenten durch einfach anzuwendende Meßhülsen bei solcherartigen Reparatursets und hier wiederum nur durch das Zusammenhalten der dafür verwendeten/verwendbarer Utensilien vorzugsweise in einer Klarsichtpackung nach Anspruch 1, wobei dabei der Ausbildung der in dieser Packung enthaltenen Kunststoff-, Naturstoff-, abgewandelten Naturstoff-, Substrat-, Kunststoff/Metall-/Keramikmischung/en, deren Abpackungsart, der Möglichkeit der Wiederverschließbarkeit angebrochener Packungskammern und deren Codierung nach Inhalt in Zusammenhang mit der Codierung der Meßhülsen - vorzugsweise auf dem Schaft des zugehörigen Handoberflächenglätters befindlich - und der Angabe des entsprechenden Zeitpunktes - vorzugsweise im Zweÿahresabstand - einer entsprechend nach-/vorgealterten Beschichtung des verarbeiteten Types eines zum Beispiel damit versehenen Automobiles nach Herstellungsjahr, Typ und Farbe/Farbton, leicht wegen der ebenfalls neuartig angewendeten Durchsichtigkeit der Packungen möglich.
Die Durchsichtigkeit der Packungen - sowie der Kunststoff-, Naturstoff-, abgewandeltem Naturstoff-, Kunststoff/Metall-Packung/en aufnehmenden Klarsichtpackung mit einem besonderen Linsensystem und/oder aus in seiner Lichtdurchlässigkeit selbsttätig veränderlichem Werkstoff hergestellt, lassen ein beabsichtigtes Maß an Nachaltern des Beschichtungswerkstoffes zu, wobei zugleich in großem Ausmaß Verpackungsmaterial durch die Vielfalt deren Inhaltes eingespart wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037201 DE4037201A1 (de) | 1989-11-23 | 1990-11-23 | Oberflaechenglaetter fuer kunststoffbeschichtung mit harz/haerter/fuellstoff-packung, beziehungsweise lackpackung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893938811 DE3938811A1 (de) | 1989-11-23 | 1989-11-23 | Oberflaechenglaetter fuer kunststoffbeschichtung - auch mit harz/haerter/fuellstoff-packung, beziehungsweise lackpackung |
DE19904037201 DE4037201A1 (de) | 1989-11-23 | 1990-11-23 | Oberflaechenglaetter fuer kunststoffbeschichtung mit harz/haerter/fuellstoff-packung, beziehungsweise lackpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037201A1 true DE4037201A1 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=25887333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904037201 Withdrawn DE4037201A1 (de) | 1989-11-23 | 1990-11-23 | Oberflaechenglaetter fuer kunststoffbeschichtung mit harz/haerter/fuellstoff-packung, beziehungsweise lackpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4037201A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2022109689A1 (pt) * | 2020-11-26 | 2022-06-02 | Souza Silvano Baptista De | Aplicador industrial de adesivos termoplásticos |
-
1990
- 1990-11-23 DE DE19904037201 patent/DE4037201A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2022109689A1 (pt) * | 2020-11-26 | 2022-06-02 | Souza Silvano Baptista De | Aplicador industrial de adesivos termoplásticos |
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