DE4037134C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrohydraulische Antriebseinrichtung.
Aus dem JP-Abstract 1-2 42 804 A ist ein hydraulischer Antrieb
bekannt, bei dem eine elektroviskose Flüssigkeit als
hydraulische Flüssigkeit verwendet wird. Die hydraulische
Flüssigkeit, die von einer externen Speisequelle stammt,
wirkt auf ein Kolbenpaar aus gegenüberliegenden Kolben
ein, mit denen eine Stange durch wechselseitiges Betätigen
der Kolben in eine Pendelbewegung versetzt werden
kann.
Um eine gezielte Ansteuerung des einen oder anderen Kolbens
zu ermöglichen, sind in den Zuführungsleitungen
zwischen der Speisequelle und den Kolben Ventile angeordnet,
die wechselseitig geschlossen bzw. geöffnet werden
können.
Jedes Ventil besteht aus einem Elektrodenpaar, das bei
Anlegen einer elektrischen Spannung in der elektroviskosen Flüssigkeit
zu einer Pfropfenbildung führt und dadurch den ungehinderten
Durchfluß der Hydraulikflüssigkeit durch das Ventil
hemmt. Der Zufluß zum Kolben erfolgt dann über die andere
Zuführungsleitung, an dessen Elektroden keine elektrische
Spannung anliegt.
Ferner ist aus der DE-OS 31 34 488 ein Hochgeschwindigkeitsantrieb
mit einer Vielzahl von piezoelektrischen Biegeelementen
und einer elektrischen Steuereinrichtung zur Deformierung der
Biegeelemente im Sinne der Erzeugung von elliptischen
Deformationen bekannt. Durch eine Mehrzahl von Elektroden
wird ein wanderndes Feld erzeugt, das zu einer umlaufenden
Deformierung der Biegeelemente führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrohydraulische
Antriebseinrichtung zu schaffen, die ein günstiges Leistungs-Gewichts-Verhältnis
besitzt, große Verschiebewege zuläßt
und selbst keine magnetischen Streufelder erzeugt.
Diese Aufgabe wird bei einer elektrohydraulischen Antriebseinrichtung
mit den in Anspruch 1
angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Erfindung nutzt als Antriebskraft die Eigenschaft
einer elektroviskosen Flüssigkeit, nachfolgend abgekürzt
EVF genannt, aus, unter dem Einfluß eines elektrischen
Feldes ihre Viskosität zu ändern. Eine solche EVF besteht
z. B. aus Suspensionen oder Dispersionen feinverteilter
hydrophiler Feststoffe in hydrophoben, elektrisch nicht
leitenden Ölen, z. B. Alumosilikaten in Silikonöl. Im
feldfreien Zustand ist die EVF dünnflüssig, während unter
dem Einfluß eines hinreichend starken elektrischen Feldes
die EVF zunehmend dickflüssig wird, da sich die Fest
stoffteilchen zu festen Strukturen zusammenlagern.
In dem Bereich der EVF, der das elektrische Feld aufge
prägt ist, bildet sich ein Propfen zusammenhaftender
Feststoffteilchen aus, der für andere Teilchen bzw. Körper eine Bar
riere bildet. Dieser Propfen kann durch ein wanderndes
elektrisches Feld in seiner Gesamtheit verschoben werden,
wenn dafür gesorgt ist, daß der zusammenhängende verfe
stigte Bereich ständig erhalten bleibt. Die noch im
flüssigen Zustand befindliche EVF-Säule wird vor dem
verfestigten Bereich hergeschoben. Sie kann somit eine
konventionelle Flüssigkeitsantriebseinrichtung antreiben.
Praktische Versuche haben ergeben, daß aus der elektri
schen Leistung, die zum Aufbau des wandernden elektri
schen Feldes benötigt wird, eine hohe mechanische
Leistung resultiert. Der erfindungsgemäße Antrieb besitzt
also einen hohen Wirkungsgrad. Angesichts des geringen
spezifischen Gewichts der EVF sowie dem ebenfalls aus
leichten Materialien herstellbaren Antriebsraum der
Flüssigkeitsantriebseinrichtung ergibt sich so ein günstiges
Leistungs-Gewichts-Verhältnis.
Weiterhin sind
an den Wänden des Antriebsraumes mehrere elektrisch
gegeneinander isolierte Elektrodenpaare angeordnet,
an die eine sich zeitlich und örtlich ändernde Spannung
anlegbar ist.
Die elektrisch gegeneinander isolierten Elektrodenpaare
ermöglichen es, selektiv an beliebigen, sich jeweils quer
durch den Antriebsraum erstreckenden Bereichen ein
elektrisches Feld zu erzeugen. Durch das Anlegen einer
sich zeitlich und örtlich ändernden elektrischen Spannung kann dieses
Feld mit der gewünschten Geschwindigkeit in die
gewünschte Richtung verlagert werden und so der gebildete
Pfropfen in der EVF exakt gesteuert werden. Die Bewe
gungsgeschwindigkeit des Pfropfens beeinflußt proportio
nal die Strömungsgeschwindigkeit der flüssigen EVF.
Vorzugsweise sind die Elektrodenpaare mit einer
Spannungswelle beaufschlagt, die jeweils an einem
Elektrodenpaar oder gleichzeitig an mehreren benachbarten
Elektrodenpaaren anliegt und sich von Elektrodenpaar zu
Elektrodenpaar ausbreitet. Möglich sind auch gleichzeitig
mehrere, im Abstand aufeinander folgende Spannungswellen.
Auf diese Weise läßt sich der Pfropfen in der EVF bei
seiner Wanderung durch den Antriebsraum ständig in einer
Größe und Festigkeit halten, die ausreicht, die Flüssig
keitssäule unter Abdichtung gegen die Wandung des
Antriebsraumes zu verschieben. Bei mehreren, im Abstand
aufeinander folgenden Spannungswellen besteht auch dann
ein ständiger Kraftschluß mit der Flüssigkeitssäule, wenn
sich ein am Ende des Antriebsraumes ankommender Pfropfen
auflösen muß.
Weiterhin hat es sich als günstig erwiesen, wenn die
Spannung einen Maximalwert von ca. 4000 bis 10 000 Volt
besitzt.
Das durch diese Spannung erzeugte elektrische Feld sorgt
für eine schnelle Zustandsänderung der Viskosität beim
Wechsel der EVF von der flüssigen zur festen Phase. Er
ermöglicht aber auch eine schnelle Rückkehr zur flüssigen
Phase bei Abklingen des Feldes. Die Größe der Spannung
ist ferner so bemessen, daß Spannungsüberschläge sicher
vermieden werden.
Bei der Art des aufgeprägten elektrischen Feldes bieten
sich mehrere Möglichkeiten. Eine erste Variante sieht
vor, daß das aufgeprägte elektrische Feld ein unidirek
tional wanderndes Feld ist.
Die mit der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung erzielbaren
Bewegungsmöglichkeiten lassen sich sehr flexibel gestalten
und so den jeweiligen Anwendungsfällen anpassen. Bei
dem unidirektional wandernden Feld kann eine kontinuierliche
Strömung bei einer starren Kopplung mit dem
wandernden elektrischen Feld erzielt werden. Auch eine
Strömungsrichtungsumkehr und ein Abbremsen der Strömung sind
möglich.
Bei einer zweiten Variante ist das aufgeprägte elektrische
Feld ein hin und her wanderndes Feld.
Eine Antriebseinrichtung in dieser Ausgestaltung ermöglicht, die
Drehrichtung
periodisch zu ändern. Auch Pendelbewegungen
sind möglich. Die starre Kopplung zwischen
der Flüssigkeitssäule und dem wandernden elektrischen
Feld ist auch hier vorhanden.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Flüssigkeitsantriebseinrichtung
außerhalb des Antriebsraumes angeordnet und mit diesem
über eine Strömungsleitung verbunden ist.
Dadurch kann die Flüssigkeitsantriebseinrichtung an der Welle das
Drehmoment abgegriffen wird, auch örtlich getrennt vom
Antriebsraum angeordnet werden.
In einer ersten Ausgestaltung ist die Flüssigkeitsantriebseinrichtung
als Turbine ausgebildet.
Die Ausführung ermöglicht eine sehr reibungsarme
Antriebsart bei hoher Ausgangsdrehzahl.
In einer zweiten Ausgestaltung ist die Flüssigkeitsantriebseinrichtung
als Verdrängungsmotor ausgebildet.
Hier läßt sich eine starre Kopplung zwischen der treibenden
Flüssigkeitssäule und der Drehbewegung der Antriebswelle
der Flüssigkeitsantriebseinrichtung erzielen, woraus sich eine
besondere Eignung für Positionierantriebe ergibt.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 7 und sind in der, der weiteren
Beschreibung erläutert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine
elektrohydraulische Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung.
Die in der Zeichnung gezeigte elektrohydraulische Antriebseinrichtung umfaßt
einen Antriebsraum 14, der mit einer elektroviskosen
Flüssigkeit 10, abgekürzt EVF genannt, gefüllt ist. Der
Antriebsraum 14 ist durch Wände 18 aus elektrisch nichtleitendem
Material begrenzt. An den Wänden 18 sind
mehrere elektrisch gegeneinander isolierte Elektrodenpaare
20, 22, 24, 26, 28, 30 angeordnet.
Die Elektrodenpaare 20, 22, 24, 26, 28, 30 sind mit einer
Steuerschaltung 36 verbunden, die an sie eine sich zeitlich
und örtlich ändernde elektrische Spannung U(t) anlegt. Diese
Spannung U(t) erzeugt innerhalb des Antriebsraumes 14 ein
wanderndes elektrisches Feld 16 oder auch mehrere wandernde
elektrische Felder 16.
Die EVF 10 besteht aus Suspensionen oder Dispersionen
feinverteilter hydrophiler Feststoffe in hydrophoben
elektrisch nicht leitenden Ölen, z. B. Alumosilikaten in
Silikonöl. Im feldfreien Zustand ist die EVF 10 dünnflüssig,
während unter dem Einfluß des zwischen den spannungsbeaufschlagten
Elektrodenpaaren 20, 22, 24, 26, 28,
30 befindlichen elektrischen Feldes 16 die EVF 10 zunehmend
dickflüssig wird, da sich die Feststoffteilchen zu
festen Strukturen zusammenlagern.
Es entsteht so ein Pfropfen 38 in der EVF 10, der bei
entsprechend stark ausgeprägtem Feld 16, wie es bei einer
Spannung in Höhe von maximal 4000 bis 10 000 Volt erreicht
wird, den Querschnitt des Antriebsraumes 14 ausfüllt. Der
Pfropfen 38 bildet dann für andere Teilchen bzw. Körper eine Barriere
und kann durch ein wanderndes elektrisches Feld 16 in
seiner Gesamtheit verschoben werden.
Durch die Steuerschaltung 36 können die Elektrodenpaare
20, 22, 24, 26, 28, 30 so angesteuert werden, daß das
aufgeprägte elektrische Feld 16 ein unidirektional
oder ein hin und her wanderndes Feld ist.
Dabei kann die Ansteuerung mit einer Spannungswelle U(t)
erfolgen, die jeweils an einem Elektrodenpaar 20; 22; 24
oder gleichzeitig an mehreren benachbarten Elektrodenpaa
ren 20, 22; 22, 24 anliegt. Diese Spannungswelle U(t)
breitet sich von Elektrodenpaar 20 zu Elektrodenpaar
22 und von dort weiter zu Elektrodenpaar 24 usw. aus, wie es in der Zeichnung durch den Amplitudenverlauf
mit dem Richtungspfeil angedeutet ist.
Als Alternative kann die Ansteuerung auch mit mehreren
aufeinanderfolgenden Spannungswellen U(t) erfolgen, die
jeweils an einem örtlich auseinanderliegenden Elektrodenpaar
20; 26; oder gleichzeitig an mehreren benachbarten
Gruppen örtlich auseinanderliegender Elektrodenpaare 20,
22; 22, 24; 26, 28; 28, 30 anliegt. Es ist besonders dann
zweckmäßig, eine weitere Spannungswelle U(t) am Anfang 40
des Antriebsraumes 14 zu starten, wenn sich ein am Ende
42 des Antriebsraumes 14 ankommender Pfropfen 38 auflösen
muß. Dadurch wird nämlich ein kontinuierlicher Kraftschluß
der Flüssigkeitssäule vor dem Pfropfen 38 gewahrt.
Der Antriebsraum 14 ist an beiden Seiten 40, 42 über eine
Strömungsleitung 32 mit einem Flüssigkeitsantriebseinrichtung 12 in
Form einer Turbine verbunden. Die Antriebswelle 34 der
Turbine ist wiederum mit einem nicht dargestellten anzutreibenden
Objekt gekoppelt.
Die Wirkungsweise der elektrohydraulischen Antriebseinrichtung beruht auf
dem folgenden Prinzip. In dem Bereich der EVF 10, dem
gerade das elektrische Feld 16 aufgeprägt ist, bildet
sich ein Propfen 38 zusammenhaftender Feststoffteilchen
aus. Wenn nun das elektrische Feld 16 wandert und
währenddessen der verfestigte Bereich in der EVF 10
ständig erhalten bleibt, wird die noch im flüssigen
Zustand befindliche EVF-Säule vor dem verfestigten
Bereich hergeschoben. Diese EVF-Säule tritt am Ende 42
des Antriebsraumes 14 in die Strömungsleitung 32 ein,
durchströmt die Flüssigkeitsantriebseinrichtung 12, der Antriebswelle
34 darauf in Drehung versetzt wird, und gelangt an
der anderen Seite 40 wieder in den Antriebsraum 14
zurück. Die Reaktionskraft, die die verdrängte EVF-Säule
auf den Pfropfen 38 ausübt, wird durch das elektrische
Feld 16 aufgefangen, das den Pfropfen 38 in Position
hält.
Durch ein in eine Richtung wanderndes Feld 16 gelingt es
daher, die EVF-Säule zu einer stetigen Strömungsbewegung
innerhalb des Antriebsraumes 14 zu veranlassen. Ein in
die entgegengesetzte Richtung wanderndes Feld 16 bewirkt,
daß auch die EVF-Säule ihre Strömungsrichtung umkehrt.
Über die Flüssigkeitsantriebseinrichtung 12 wird mechanische Arbeit
verrichtet, die über der Antriebswelle 34 auf ein
angetriebenes Objekt übertragen werden kann. Dabei besteht
so lange, wie das elektrische Feld 16 den Pfropfen
38 in Position halten kann, eine starre Kopplung zwischen
der Strömungsgeschwindigkeit der EVF-Säule und der Wanderungsgeschwindigkeit
des elektrischen Feldes 16.
Die in der Zeichnung dargestellten Elektroden können als Platten
ausgebildet sein.
Claims (7)
1. Elektrohydraulische Antriebseinrichtung mit einem
eine elektroviskose Flüssigkeit (10) enthaltenden Antriebsraum
(14) und einer von der elektroviskosen Flüssigkeit
(10) durchströmten Flüssigkeitsantriebseinrichtung
(12), wobei über mehrere an den Wänden des Antriebsraumes
(14) angeordnete, elektrisch gegeneinander isolierte
Elektrodenpaare (20, 22, 24; 26, 28, 30) durch eine Steuerschaltung
(36) eine sich zeitlich und örtlich ändernde elektrische
Spannung (U(t)) derart anlegbar ist, daß der elektroviskosen
Flüssigkeit (10) im Antriebsraum (14) ein wanderndes
elektrisches Feld (16) aufgeprägt wird und durch einen
Pfropfen (38) der im elektrischen Feld (16) verfestigten
elektroviskosen Flüssigkeit (10) die übrigen, im flüssigen
Zustand verbleibende Säule der elektroviskosen
Flüssigkeit (10) verschoben wird und die Flüssigkeitsantriebseinrichtung
(12) angetrieben wird.
2. Elektrohydraulische Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrodenpaare (20, 22, 24, 26,
28, 30) durch die Steuerschaltung (36) mit einer Spannungswelle (U(t)) oder mehreren, im
Abstand aufeinanderfolgenden Spannungswellen (U(t))
beaufschlagt sind, die jeweils an einem örtlich auseinander liegenden Elektrodenpaar
(z. B. 20; 26) oder gleichzeitig an mehreren der benachbarten
Elektrodenpaare (20, 22, 24; 26, 28, 30) anliegt bzw.
anliegen und sich von Elektrodenpaar (20; 26) zu Elektrodenpaar
(22; 28 usw.) ausbreitet bzw. ausbreiten.
3. Elektrohydraulische Antriebseinrichtung nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
aufgeprägte elektrische Feld (16) ein unidirektional
wanderndes Feld ist.
4. Elektrohydraulische Antriebseinrichtung nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
aufgeprägte elektrische Feld (16) ein hin und her
wanderndes Feld ist.
5. Elektrohydraulische Antriebseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeitsantriebseinrichtung (12) außerhalb des Antriebsraumes
(14) angeordnet und mit diesem über eine Strömungsleitung
(32) verbunden ist.
6. Elektrohydraulische Antriebseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeitsantriebseinrichtung (12) als Turbine ausgebildet ist.
7. Elektrohydraulische Antriebseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeitsantriebseinrichtung (12) als Verdrängungsmotor ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037134 DE4037134A1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Elektrischer antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037134 DE4037134A1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Elektrischer antrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037134A1 DE4037134A1 (de) | 1992-05-27 |
DE4037134C2 true DE4037134C2 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6418710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904037134 Granted DE4037134A1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Elektrischer antrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4037134A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2088645A (en) * | 1980-11-28 | 1982-06-09 | Rockwell International Corp | High speed, high response drive |
-
1990
- 1990-11-22 DE DE19904037134 patent/DE4037134A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2088645A (en) * | 1980-11-28 | 1982-06-09 | Rockwell International Corp | High speed, high response drive |
DE3134488A1 (de) * | 1980-11-28 | 1982-07-01 | Rockwell International Corp., 90245 El Segundo, Calif. | Schrittmotor |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 1-242804 A. In: Patents Abstr. of Japan, Sect. M. Vol.13 (1989), Nr.577 (M-910) * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4037134A1 (de) | 1992-05-27 |
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