DE4037134A1 - Elektrischer antrieb - Google Patents
Elektrischer antriebInfo
- Publication number
- DE4037134A1 DE4037134A1 DE19904037134 DE4037134A DE4037134A1 DE 4037134 A1 DE4037134 A1 DE 4037134A1 DE 19904037134 DE19904037134 DE 19904037134 DE 4037134 A DE4037134 A DE 4037134A DE 4037134 A1 DE4037134 A1 DE 4037134A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- liquid
- electric
- electrodes
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02N—ELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H02N11/00—Generators or motors not provided for elsewhere; Alleged perpetua mobilia obtained by electric or magnetic means
- H02N11/006—Motors
Landscapes
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
- Micromachines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Antrieb nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Wirkungsweise bekannter elektrischer Antriebe beruht
entweder auf der Kraftwirkung magnetischer Felder, oder
dem piezoelektrischen Effekt. Antriebe auf der Basis
magnetischer Felder enthalten Wicklungen aus Kupfer und
Kerne aus Eisen, also Materialien mit einem hohen spezi
fischen Gewicht, was sich ungünstig auf das Leistungs-
Gewichts-Verhältnis des Antriebs auswirkt. Daneben
entstehen auch magnetische Streufelder, die bei manchen
praktischen Anwendungen, etwa in Magnetbandgeräten oder
Meßgeräten für Kleinsignale stören.
Piezoelektrische Antriebe erzeugen keine magnetischen
Streufelder und werden, soweit technisch möglich, dort
eingesetzt, wo magnetische Streufelder die Funktion eines
Gerätes beeinträchtigen würden. Sie haben aber den Nach
teil, daß sie nur einen geringen Bewegungshub zulassen
und daher lediglich für die Verschiebung eines Objektes
in kleinen Schrittlängen in Frage kommen, etwa zur Fein
justierung eines Abtasters oder zur Ansteuerung einer
Lautsprechermembran.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektri
schen Antrieb zu schaffen, der ein günstiges Leistungs-
Gewichts-Verhältnis besitzt, große Verschiebewege zuläßt
und selbst keine magnetischen Streufelder erzeugt.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Antrieb nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeich
nenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung nutzt als Antriebskraft die Eigenschaft
einer Elektro-Viskose-Flüssigkeit, nachfolgend abgekürzt
EVF genannt, aus, unter dem Einfluß eines elektrischen
Feldes ihre Viskosität zu ändern. Eine solche EVF besteht
z. B. aus Suspensionen oder Dispersionen feinverteilter
hydrophiler Feststoffe in hydrophoben elektrisch nicht
leitenden Ölen, z. B. Alumosilikaten in Silikonöl. Im
feldfreien Zustand ist die EVF dünnflüssig, während unter
dem Einfluß eines hinreichend starken elektrischen Feldes
die EVF zunehmend dickflüssig wird, da sich die Fest
stoffteilchen zu festen Strukturen zusammenlagern.
In dem Bereich der EVF, der das elektrische Feld aufge
prägt ist, bildet sich ein Propfen zusammenhaftender
Feststoffteilchen aus, der für andere Körper eine Bar
riere bildet. Dieser Propfen kann durch ein wanderndes
elektrisches Feld in seiner Gesamtheit verschoben werden,
wenn dafür gesorgt ist, daß ein zusammenhängender verfe
stigter Bereich ständig erhalten bleibt. Die noch im
flüssigen Zustand befindliche EVF-Säule wird vor dem
verfestigten Bereich hergeschoben. Sie kann somit einen
konventionellen Flüssigkeitsantrieb antreiben.
Praktische Versuche haben ergeben, daß aus der elektri
schen Leistung, die zum Aufbau des wandernden elektri
schen Feldes benötigt wird, eine hohe mechanische
Leistung resultiert. Der erfindungsgemäße Antrieb besitzt
also einen hohen Wirkungsgrad. Angesichts des geringen
spezifischen Gewichts der EVF sowie dem ebenfalls aus
leichten Materialien herstellbaren Antriebsraum und
Flüssigkeitsantrieb ergibt sich so ein günstiges
Leistungs-Gewichts-Verhältnis.
Eine praktische Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß an den Wänden des Antriebsraumes mehrere elektrisch
gegeneinander isolierte Elektrodenpaare angeordnet sind,
an die eine sich zeitlich und örtlich ändernde Spannung
anlegbar ist.
Die elektrisch gegeneinander isolierten Elektrodenpaare
ermöglichen es, selektiv an beliebigen, sich jeweils quer
durch den Antriebsraum erstreckenden Bereichen ein
elektrisches Feld zu erzeugen. Durch das Anlegen einer
sich zeitlich und örtlich ändernden Spannung kann dieses
Feld mit der gewünschten Geschwindigkeit in die
gewünschte Richtung verlagert werden und so der gebildete
Pfropfen in der EVF exakt gesteuert werden. Die Bewe
gungsgeschwindigkeit des Pfropfens beeinflußt proportio
nal die Strömungsgeschwindigkeit der flüssigen EVF.
Vorzugsweise sind die Elektrodenpaare mit einer
Spannungswelle beaufschlagt, die jeweils an einem
Elektrodenpaar oder gleichzeitig an mehreren benachbarten
Elektrodenpaaren anliegt und sich von Elektrodenpaar zu
Elektrodenpaar ausbreitet. Möglich sind auch gleichzeitig
mehrere, im Abstand aufeinander folgende Spannungswellen.
Auf diese Weise läßt sich der Pfropfen in der EVF bei
seiner Wanderung durch den Antriebsraum ständig in einer
Größe und Festigkeit halten, die ausreicht, die Flüssig
keitssäule unter Abdichtung gegen die Wandung des
Antriebsraumes zu verschieben. Bei mehreren, im Abstand
aufeinander folgenden Spannungswellen besteht auch dann
ein ständiger Kraftschluß mit der Flüssigkeitssäule, wenn
sich ein am Ende des Antriebsraumes ankommender Pfropfen
auflösen muß.
Weiterhin hat es sich als günstig erwiesen, wenn die
Spannung einen Maximalwert von ca. 4000 bis 10 000 Volt
besitzt.
Das durch diese Spannung erzeugte elektrische Feld sorgt
für eine schnelle Zustandsänderung der Viskosität beim
Wechsel der EVF von der flüssigen zur festen Phase. Er
ermöglicht aber auch eine schnelle Rückkehr zur flüssigen
Phase bei Abklingen des Feldes. Die Größe der Spannung
ist ferner so bemessen, daß Spannungsüberschläge sicher
vermieden werden.
Bei der Art des aufgeprägten elektrischen Feldes bieten
sich mehrere Möglichkeiten. Eine erste Variante sieht
vor, daß das aufgeprägte elektrische Feld ein unidirek
tional wanderndes Feld ist.
Die mit dem erfindungsgemäßen Antrieb erzielbaren
Bewegungsmöglichkeiten lassen sich sehr flexibel gestal
ten und so den jeweiligen Anwendungsfällen anpassen. Bei
dem unidirektional wandernden Feld kann eine kontinuier
liche Strömung bei einer starren Kopplung mit dem
wandernden elektrischen Feld erzielt werden. Auch eine
Strömungsrichtungsumkehr und ein Abbremsen der Strömung
ist möglich.
Bei einer zweiten Varianten ist das aufgeprägte elektri
sche Feld ein hin und her wanderndes Feld.
Ein Antrieb in dieser Ausgestaltung ermöglicht, die
Drehrichtung des angeschlossenen Flüssigkeitsantriebs
periodisch zu ändern. Auch Pendelbewegungen des Flüssig
keitsantriebs sind möglich. Die starre Kopplung zwischen
der Flüssigkeitssäule und dem wandernden elektrischen
Feld ist auch hier vorhanden.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß der Flüssigkeitsantrieb
außerhalb des Antriebsraumes angeordnet und mit diesem
über eine Strömungsleitung verbunden ist.
Dadurch kann der Flüssigkeitsantrieb, an dessen Welle das
Drehmoment abgegriffen wird, auch örtlich getrennt vom
Antriebsraum angeordnet werden.
In einer ersten Ausgestaltung ist der Flüssigkeitsantrieb
als Turbine ausgebildet.
Die Ausführung ermöglicht eine sehr reibungsarme
Antriebsart bei hoher Ausgangsdrehzahl.
In einer zweiten Ausgestaltung ist der Flüssigkeitsan
trieb als Verdrängungsmotor ausgebildet.
Hier läßt sich eine starre Kopplung zwischen der treiben
den Flüssigkeitssäule und der Drehbewegung der Antriebs
welle des Flüssigkeitsantriebs erzielen, woraus sich eine
besondere Eignung für Positionierantriebe ergibt.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der weiteren
Beschreibung und der Zeichnung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch einen
elektrischen Antrieb gemäß der Erfindung.
Der in der Zeichnung gezeigte elektrische Antrieb umfaßt
einen Antriebsraum 14, der mit einer Elektro-Viskose-
Flüssigkeit 10, abgekürzt EVF genannt, gefüllt ist. Der
Antriebsraum 14 ist durch Wände 18 aus elektrisch nicht
leitendem Material begrenzt. An den Wänden 18 sind
mehrere elektrisch gegeneinander isolierte Elektroden
paare 20, 22, 24, 26, 28, 30 angeordnet.
Die Elektrodenpaare 20, 22, 24, 26, 28, 30 sind mit einer
Steuerschaltung 36 verbunden, die sie an eine sich zeit
lich und örtlich ändernde Spannung U(t) angelegt. Diese
Spannung U(t) erzeugt innerhalb des Antriebsraumes 14 ein
wanderndes elektrisches Feld 16 oder auch mehrere wan
dernde elektrische Felder 16.
Die EVF 10 besteht aus Suspensionen oder Dispersionen
feinverteilter hydrophiler Feststoffe in hydrophoben
elektrisch nicht leitenden Ölen, z. B. Alumosilikaten in
Silikonöl. Im feldfreien Zustand ist die EVF 10 dünnflüs
sig, während unter dem Einfluß des zwischen den span
nungsbeaufschlagten Elektrodenpaaren 20, 22, 24, 26, 28,
30 befindlichen elektrischen Feldes 16 die EVF 10 zuneh
mend dickflüssig wird, da sich die Feststoffteilchen zu
festen Strukturen zusammenlagern.
Es entsteht so ein Pfropfen 38 in der EVF 10, der bei
entsprechend stark ausgeprägtem Feld 16, wie es bei einer
Spannung in Höhe von maximal 4000 bis 10 000 Volt erreicht
wird, den Querschnitt des Antriebsraumes 14 ausfüllt. Der
Pfropfen 38 bildet dann für andere Körper eine Barriere
und kann durch ein wanderndes elektrisches Feld 16 in
seiner Gesamtheit verschoben werden, wenn dafür gesorgt
ist, daß ein zusammenhängender verfestigter Bereich stän
dig erhalten bleibt.
Durch die Steuerschaltung 36 können die Elektrodenpaare
20, 22, 24, 26, 28, 30 so angesteuert werden, daß das
aufgeprägte elektrische Feld 16 ein unidirektional
wanderndes oder ein hin und her wanderndes Feld ist.
Dabei kann die Ansteuerung mit einer Spannungswelle U(t)
erfolgen, die jeweils an einem Elektrodenpaar 20; 22; 24
oder gleichzeitig an mehreren benachbarten Elektrodenpaa
ren 20, 22; 22, 24 anliegt. Diese Spannungswelle U(t)
breitet sich von Elektrodenpaar 20; 22 zu Elektrodenpaar
22; 24 aus, wie es in der Zeichnung durch den Amplituden
verlauf mit dem Richtungspfeil angedeutet ist.
Als Alternative kann die Ansteuerung auch mit mehreren
aufeinanderfolgenden Spannungswellen U(t) erfolgen, die
jeweils an einem örtlich auseinanderliegenden Elektroden
paar 20; 26; oder gleichzeitig an mehreren benachbarten
Gruppen örtlich auseinanderliegender Elektrodenpaare 20,
22; 22, 24; 26, 28; 28, 30 anliegt. Es ist besonders dann
zweckmäßig, eine weitere Spannungswelle U(t) am Anfang 40
des Antriebsraumes 14 zu starten, wenn sich ein am Ende
42 des Antriebsraumes 14 ankommender Pfropfen 38 auflösen
muß. Dadurch wird nämlich ein kontinuierlicher Kraft
schluß der Flüssigkeitssäule vor dem Pfropfen 38 gewahrt.
Der Antriebsraum 14 ist an beiden Seiten 40, 42 über eine
Strömungsleitung 32 mit einem Flüssigkeitsantrieb 12 in
Form einer Turbine verbunden. Die Antriebswelle 34 der
Turbine ist wiederum mit einem nicht dargestellten anzu
treibenden Objekt gekoppelt.
Die Wirkungsweise des elektrischen Antriebs beruht auf
dem folgenden Prinzip. In dem Bereich der EVF 10, dem
gerade das elektrische Feld 16 aufgeprägt ist, bildet
sich ein Propfen 38 zusammenhaftender Feststoffteilchen
aus. Wenn nun das elektrische Feld 16 wandert und
währenddessen ein verfestigter Bereich in der EVF 10
ständig erhalten bleibt, wird die noch im flüssigen
Zustand befindliche EVF-Säule vor dem verfestigten
Bereich hergeschoben. Diese EVF-Säule tritt am Ende 42
des Antriebsraumes 14 in den die Strömungsleitung 32 ein,
durchströmt den Flüssigkeitsantrieb 12, dessen Antriebs
welle 34 darauf in Drehung versetzt wird, und gelangt an
der anderen Seite 40 wieder in den Antriebsraum 14
zurück. Die Reaktionskraft, die die verdrängte EVF-Säule
auf den Pfropfen 38 ausübt, wird durch das elektrische
Feld 16 aufgefangen, das den Pfropfen 38 in Position
hält.
Durch ein in eine Richtung wanderndes Feld 16 gelingt es
daher, die EVF-Säule zu einer stetigen Strömungsbewegung
innerhalb des Antriebsraumes 14 zu veranlassen. Ein in
die entgegengesetzte Richtung wanderndes Feld 16 bewirkt,
daß auch die EVF-Säule ihre Strömungsrichtung umkehrt.
Über den Flüssigkeitsantrieb 12 wird mechanische Arbeit
verrichtet, die über dessen Antriebswelle 34 auf ein
angetriebenes Objekt übertragen werden kann. Dabei be
steht solange, wie das elektrische Feld 16 den Pfropfen
38 in Position halten kann, eine starre Kopplung zwischen
der Strömungsgeschwindigkeit der EVF-Säule und der Wande
rungsgeschwindigkeit des elektrischen Feldes 16.
Die in der Zeichnung dargestellten Elektroden können als
plattenförmige Elektroden ausgebildet sein.
Claims (9)
1. Elektrischer Antrieb, gekennzeichnet durch einen
eine Elektro-Viskose-Flüssigkeit (10) enthaltenden
Antriebsraum (14), dem ein wanderndes elektrisches
Feld (16) aufprägbar ist, sowie durch einen von Elektro-
Viskose-Flüssigkeit (10) durchströmten Flüssigkeitsan
trieb (12).
2. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Wänden (18) des Antriebsrau
mes (14) mehrere elektrisch gegeneinander isolierte
Elektrodenpaare (20, 22, 24, 26, 28, 30) angeordnet sind,
an die eine sich zeitlich und örtlich ändernde
Spannung (U(t)) anlegbar ist.
3. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrodenpaare (20, 22, 24, 26,
28, 30) mit einer Spannungswelle (U(t)) oder mehreren, im
Abstand aufeinanderfolgenden Spannungswellen (U(t))
beaufschlagt sind, die jeweils an einem Elektroden
paar (20; 26) oder gleichzeitig an mehreren benachbarten
Elektrodenpaaren (20, 22, 24; 26, 28, 30) anliegt bzw.
anliegen und sich von Elektrodenpaar (20; 26) zu Elektro
denpaar (22; 28) ausbreitet bzw. ausbreiten.
4. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannung (U(t)) einen Maximalwert
von ca. 4000 bis 10 000 Volt besitzt.
5. Elektrischer Antrieb nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
aufgeprägte elektrische Feld (16) ein unidirektional
wanderndes Feld ist.
6. Elektrischer Antrieb nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
aufgeprägte elektrische Feld (16) ein hin und her
wanderndes Feld ist.
7. Elektrischer Antrieb nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flüssigkeitsantrieb (12) außerhalb des Antriebsrau
mes (14) angeordnet und mit diesem über eine Strömungs
leitung (32) verbunden ist.
8. Elektrischer Antrieb nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flüssigkeitsantrieb (12) als Turbine ausgebildet ist.
9. Elektrischer Antrieb nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flüssigkeitsantrieb (12) als Verdrängungsmotor ausgebil
det ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037134 DE4037134A1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Elektrischer antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037134 DE4037134A1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Elektrischer antrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037134A1 true DE4037134A1 (de) | 1992-05-27 |
DE4037134C2 DE4037134C2 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6418710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904037134 Granted DE4037134A1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Elektrischer antrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4037134A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2088645A (en) * | 1980-11-28 | 1982-06-09 | Rockwell International Corp | High speed, high response drive |
-
1990
- 1990-11-22 DE DE19904037134 patent/DE4037134A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2088645A (en) * | 1980-11-28 | 1982-06-09 | Rockwell International Corp | High speed, high response drive |
DE3134488A1 (de) * | 1980-11-28 | 1982-07-01 | Rockwell International Corp., 90245 El Segundo, Calif. | Schrittmotor |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 1-242804 A. In: Patents Abstr. of Japan, Sect. M. Vol.13 (1989), Nr.577 (M-910) * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4037134C2 (de) | 1992-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3306755C2 (de) | ||
DE3703676C2 (de) | ||
EP3172826B1 (de) | Ultraschallmotor | |
DE10146703A1 (de) | Piezomotor mit Führung | |
DE1463048B2 (de) | Anordnung zum regeln der drehzahl eines gleichstrommotors | |
DE3010252A1 (de) | Ultraschallantrieb | |
DE102018104928B3 (de) | Ultraschallmotor | |
DE2113374B2 (de) | Vorrichtung zum steuerbaren Lochstempelantrieb | |
DE3117377A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umwandeln einer antriebsbewegung | |
WO2017206992A1 (de) | Ultraschallmotor mit diagonal erregbarer aktorplatte | |
CH664244A5 (de) | Verfahren zur behebung der instabilitaet eines schrittmotors und einrichtung zur verwirklichung dieses verfahrens. | |
DE4037134A1 (de) | Elektrischer antrieb | |
DE3723030C2 (de) | ||
EP0844395B1 (de) | Bidirektionale dynamische Mikropumpe | |
DE4037135C2 (de) | ||
DE1260650B (de) | Elektromechanisches Filter | |
EP0915257B1 (de) | Hydraulische Verdrängermaschine | |
DE2215877A1 (de) | Anordnung zum ueberkoppeln elektrischer wechselfelder | |
DE2063115A1 (de) | Verfahren zum Andern der Differenz zwischen der Durchgangszeit von Schwin gungsimpulsen durch ein elastisches Me dium und Vorrichtung zur Impulssignalaufbe reitung mit Hilfe eines solchen Verfahrens | |
DE659400C (de) | Magnetmotor | |
DE2120357C3 (de) | Vorrichtung zur schrittweisen Fortschaltung eines Schaltrades zum Antrieb von Zeitmeß gerätea | |
DE3921854A1 (de) | Verfahren und anordnung zum uebertragen von kraeften | |
DE3423365A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung der passivbewegung von pneumatisch bewegten schiebern in tieftemperaturkaeltemaschinen | |
DE2120045B2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen mit einem hydraulischen Arbeitszylinder | |
DE1463048C (de) | Anordnung zum Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |