DE4036277C2 - Dämpfer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dämpfer gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Tonwiedergabegerät wie ein Heimabspielgerät für CD-Platten
ist so ausgelegt, daß es horizontal aufgestellt
wird. Ein CD-Abspielgerät für ein Kraftfahrzeug ist jedoch
je nach dem verfügbaren Platz horizontal oder vertikal
angeordnet.
Es wurde bereits ein CD-Abspielgerät vorgeschlagen, bei dem
der Tonabnehmer normalerweise entweder in der Vertikal- oder
der Horizontallage des Abspielgeräts arbeitet. Beispielsweise
betrifft die JP-Patentanmeldung 1-109 666 ein solches
CD-Abspielgerät, das hier in Fig. 7 gezeigt ist.
Gemäß Fig. 7 hat ein CD-Abspielgerät 1 für ein Fahrzeug ein
äußeres Gehäuse 2 und ein darin angeordnetes inneres Gehäuse
3. Das innere Gehäuse 3 ist im äußeren Gehäuse 2 über
ein Paar von Federn 11 gelagert, die jeweils zwischen den
inneren Längsseiten 2a des Gehäuses 2 und gegenüberstehenden
Außenseiten 3a des inneren Gehäuses 3 angeordnet sind.
Zwischen dem äußeren Gehäuse 2 und dem inneren Gehäuse 3
sind an den vier Ecken Dämpfer 4 angeordnet. Jeder Dämpfer
4 ist mit viskosem Öl, z. B. Silikonöl, gefüllt. Eine an
einem Ende des Dämpfers 4 angeordnete Tragstange 4a ist mit
einer an jeder Ecke des inneren Gehäuses 3 gebildeten Halteplatte
3b verbunden. Das andere Ende des Dämpfers 4 ist
mit dem äußeren Gehäuse 2 verbunden.
In einer Seite des inneren Gehäuses 3 ist eine Öffnung 5
vorgesehen, durch die ein Magazin M einführbar ist. Das
Magazin M umfaßt eine Vielzahl von vertikal übereinander
angeordneten Böden t, von denen jeder eine CD-Platte haltert.
Wenn das Magazin M in das innere Gehäuse 3 durch die
Öffnung 5 eingeführt ist, wird ein ausgewählter Boden t von
einem Lademechanismus in eine Abspielposition bewegt, die
in der Zeichnung gezeigt ist. Die CD-Platte D wird dann mit
einer vorbestimmten Geschwindigkeit gedreht, so daß auf ihr
aufgezeichnete Informationen von einem Tonabnehmer 30 ausgelesen
werden.
Das CD-Abspielgerät 1 ist gemäß Fig. 7 horizontal angeordnet,
oder es wird durch Schwenken um 90° um eine seitliche
Achse in eine vertikale Lage gebracht und im Kofferraum
eines Kraftfahrzeugs befestigt. Das CD-Abspielgerät 1
wird über ein Betätigungsfeld im Inneren des Fahrzeugs betätigt,
um die gewünschten CD-Platten D abzuspielen.
Das Unterende jeder Feder 11 ist an einem an der Seite 3a
befestigten Tragstift 10 drehbar befestigt. Das obere Ende
der Feder ist an einer Nase 12a einer drehbaren Scheibe 12
drehbar befestigt, wobei die Scheibe 12 parallel zu der
Seite 2a angeordnet und an der Seite 2a der Innenwand des
äußeren Gehäuses 2 über einen zentral angeordneten Zapfen
13 drehbar befestigt ist. Jede Scheibe 12 hat ein Paar von
bogenförmigen Langlöchern 14 und 15, die in bezug auf den
Zapfen 13 symmetrisch angeordnet sind. Jedes Langloch 14,
15 verläuft durch 90°. An den Seiten 2a befestigte Führungsstifte
16 und 17 treten in die Langlöcher 14 bzw. 15
ein. Die Federn 11 wirken mit den Dämpfern 4 zusammen zur
Absorption der Stöße und Schwingungen des fahrenden Fahrzeugs.
Wenn das CD-Abspielgerät 1 in aufrechter Stellung angeordnet
ist, werden die vier drehbaren Scheiben 12 an den
Seiten 2a im Gegenuhrzeigersinn um 90° gedreht. Somit verlaufen
die Federn 11 in Vertikalrichtung, so daß das innere
Gehäuse 3 vertikal aufgehängt ist.
Nach Fig. 8 umfaßt der zwischen dem äußeren und dem inneren
Gehäuse 2 und 3 vorgesehene konventionelle Dämpfer 4
einen aus Weichgummi bestehenden flexiblen Dämpferkörper ª,
einen zylindrischen Halter c aus Hartgummi, in den der
Dämpferkörper ª eingesetzt ist, im Inneren des Dämpferkörpers
ª eingeschlossenes viskoses Öl b und eine in eine Vertiefung
d an einem Ende eingesetzte Tragstange e. Das
andere Ende der Tragstange e ist mit dem inneren Gehäuse 3
verbunden. Wenn die Tragstange e schwingt, wird das Öl b
bewegt und absorbiert dadurch die Schwingung.
Wenn jedoch die Tragstange e des Dämpfers mit einer durch
Stoß oder Vibration bewirkten großen äußeren Kraft beaufschlagt
wird, wird die Tragstange e nach unten bewegt, wie
Fig. 9 zeigt. Infolgedessen entsteht zwischen der Halterung
c und dem oberen Umfangsrand des Dämpferkörpers ª ein
Zwischenraum f, und die Vertiefung d wird in Richtung zum
unteren Umfangsrand des Dämpferkörpers bewegt. Somit nimmt
die Ölmenge zwischen dem unteren Rand des Dämpferkörpers ª
und der Vertiefung d ab, so daß die Bewegung des viskosen
Öls eingeschränkt ist. Infolgedessen können Stöße und Schwingungen
nicht in ausreichendem Maß absorbiert werden, wodurch
die hängende Vorrichtung beschädigt wird oder im Fall eines
Wiedergabegeräts störende Geräusche auftreten.
Aus der DE 35 07 835 A1 ist ein Dämpfer mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. Bei dem bekannten ölgefüllten
Dämpfer weist der flexible Abschlußteil in der Mitte
eine Öffnung auf. Durch diese Öffnung ist die Tragstange eingeführt,
deren Schaft mittig an dem flexiblen Abschlußteil anvulkanisiert
ist. Der Dämpfungskörper des bekannten ölgefüllten
Dämpfers kann an der Halteeinrichtung an einzelnen
Stellen oder an allen Berührungsflächen anvulkanisiert sein.
Die Tragstange ist hohl ausgeführt, so daß dieser entstehende
Hohlraum und der durch den Dämpfungskörper, den flexiblen
Abschlußteil und den Boden gebildete Raum mit Öl gefüllt
werden kann. Damit ein Ausfließen des Öls bei Benutzung
verhindert wird, muß die Tragstange mit
einer Verschlußkappe verschlossen werden. Bei der Herstellung
des bekannten Dämpfers muß daher darauf geachtet werden, daß
die Verschlußkappe und der Übergang von der Tragstange zu dem
flexiblen Abschlußteil gut abgedichtet ist, damit während des
Betriebes kein Öl ausfließen kann. Insbesondere aufgrund von
Alterungserscheinungen des Materials kann ein solches Ausfließen
von Öl bei häufigem Gebrauch und starker Beanspruchung
des bekannten Dämpfers nicht gewährleistet werden. Gerade
am Übergang von der Tragstange zu dem flexiblen Abschlußteil
wird der Dämpfer stark beansprucht, so daß an dieser
Stelle die Gefahr eines Lecks besonders groß ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Dämpfer bereitzustellen, der funktionssicher ist, einen
einfachen Aufbau hat und beim dem eine einwirkende äußere
Kraft ausreichend absorbiert wird, so daß die an dem Dämpfer
aufgehängte Vorrichtung keine unerwarteten Stöße und Schwingungen
erfährt.
Diese Aufgabe wird durch die technische Lehre des Anspruchs 1
gelöst.
Nachfolgend werden Ausführungsformen
der Erfindung anhand von Abbildungen
erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Dämpfer nach einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 und 3 perspektivische Explosionsansichten, die Modifikationen
des Dämpfers von Fig. 1 zeigen;
Fig. 4 bis 6 Schnitte durch weitere Ausführungsbeispiele
des Dämpfers nach der Erfindung;
Fig. 7 eine Perspektivansicht eines CD-Abspielgeräts
als Beispiel für eine Vorrichtung, in der die
Dämpfer nach der Erfindung anwendbar sind;
Fig. 8 einen Schnitt durch einen konventionellen
Dämpfer; und
Fig. 9 einen Schnitt, der die Funktionsweise des
Dämpfers nach Fig. 8 verdeutlicht.
Nach den Fig. 1 und 2 umfaßt ein Dämpfer 20 einen zylindrischen
Dämpferkörper 21 aus Weichgummi, der mit viskosem Öl
22 gefüllt ist, eine als zylindrischer Halter 23 aus Hartgummi ausgebildete
Halteeinrichtung zur Halterung des Dämpferkörpers 21 und eine Stange 20a,
die mit einem aufgehängten inneren Gehäuse einer Vorrichtung
verbunden ist, in der der Dämpfer verwendet wird. Der
Dämpferkörper 21 hat ein flexibles Abschluß- oder Plattenteil 21f. Ein
Boden 21b des Dämpferkörpers 21 ist mit einem äußeren
Gehäuse der Vorrichtung verbunden. Der Dämpferkörper 21 ist
in dem Halter 23 mit einem Klebstoff fixiert. Der Dämpferkörper
kann mit dem Halter 23 nur entlang einer Schulter
des Dämpferkörpers 21 durch einen Klebstoff 21a haftend
verbunden sein, wenn die Haftkraft ausreicht. Alternativ
kann der gesamte die Innenwand des Halters 23 berührende
Außenumfang des Dämpferkörpers 21 haftend befestigt sein,
um die Haftung zu gewährleisten. Als Klebstoff kann jeder
handelsübliche Harzklebstoff verwendet werden. Der Halter
23 kann aus einem anderen Werkstoff, z. B. Metall und
Kunststoff, bestehen, vorausgesetzt, daß das Material ausreichende
Steifigkeit hat.
Der Dämpferkörper 21 und der Halter 23 sind somit zusammengefügt.
Auch wenn also die Stange 20a von einer äußeren
Kraft verlagert wird, gibt das mit der Stange 20a in Kontakt
befindliche flexible Plattenteil 21f des Dämpferkörpers
21 auf einer Seite hinter der bewegten Stange nach und
wird an der Vorderseite der Stange fester, ohne daß zwischen
dem Dämpferkörper 21 und dem Halter 23 ein Zwischenraum
entsteht. Somit ändert sich die Form des Innenraums
des Dämpferkörpers 21 kaum, so daß das darin befindliche
viskose Öl 21 fließfähig bleibt.
Stöße und Schwingungen, die auf den Dämpfer 20 durch den
Boden 21b übertragen werden, werden durch die Bewegung des
Öls 22 und die Elastizität des Dämpferkörpers 21 absorbiert.
Somit wird auf das hängende innere Gehäuse nur eine
kleine äußere Kraft übertragen, die den Betrieb eines darin
befindlichen Geräts praktisch nicht beeinflußt.
Nach Fig. 2, die eine Modifikation des Dämpfers 20 zeigt,
ist an der Innenwand des Halters 23 ein doppelseitiges
Klebeband 24 befestigt. Der Dämpferkörper 21 wird dann in
den Halter 23 eingesetzt, so daß der Dämpferkörper 21 und
der Halter 23 durch das Klebeband 24 aneinander befestigt
sind.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Modifikation des Dämpfers
ist der Halter 23 in zwei Hälften 23a und 23b unterteilt,
wobei an der Innenwand jeder Hälfte das Klebeband 24
haftet. Somit kann der Halter 23 ohne weiteres an dem Dämpferkörper
21 befestigt werden.
Nach Fig. 4, die ein Ausführungsbeispiel des Dämpfers
zeigt, ist der Dämpferkörper 21 mechanisch mit dem
Halter 23 zusammengefügt. Das flexible Plattenteil 21f hat
einen zylindrischen Halteabschnitt 21g, in den die Stange
20a eingreift. Der Dämpferkörper 21 hat einen Flansch 21c,
der Halter hat einen Flansch 23c. Die Flansche 21c und
23c sind durch einen elastischen Metallring 25
zusammengehalten. Der Ring 25 hat eine Vielzahl von Schenkeln
25a mit jeweils einer Rastklinke 25b am Ende. Die
Rastklinken 25b greifen an dem Flansch 23c des Halters 23
an, und ein flaches Ringteil 25c des Rings 25 wird gleichzeitig
gegen den Flansch 21c des Dämpferkörpers 21 gepreßt.
Dadurch ist die Schulter des Dämpferkörpers 21 an der
Innenwand des Halters 23 festgelegt.
Nach Fig. 5 ist in den Dämpferkörper 21 dieses Ausführungsbeispiels
ein formsteifer Zylinder 28 eingefügt,
wodurch die Form des Dämpferkörpers 21 erhalten bleibt. Die
Steifigkeit des Zylinders hält die Form des Dämpferkörpers
21 auch dann, wenn eine auf den Dämpferkörper 21 wirkende
Kraft eine Formänderung zu erreichen versucht. Somit wird
der Dämpferkörper 21 ständig mit der Innenwand des Halters
23 in Berührung gehalten.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Dämpfers,
wobei ein Schließring 29 in den Flansch 21c des Dämpferkörpers
21 entweder eingebettet oder haftend damit verbunden
ist, so daß die Form des Dämpferkörpers 21 erhalten
bleibt.
Der Dämpfer kann weiter modifiziert sein. Beispielsweise
ist am Außenumfang des Dämpferkörpers 21 eine Vielzahl von
Vorsprüngen aus relativ hartem Gummi geformt, und in der
Innenwand des Halters 23 ist eine Vielzahl von Löchern
geformt, die jeweils mit den Vorsprüngen in Verbindung
stehen. Durch das Zusammenwirken zwischen den Vorsprüngen
und den Löchern sind der Dämpferkörper 21 und der Halter 23
miteinander verbunden. Alternativ kann zum Befestigen des
Dämpferkörpers an dem Halter statt der Verwendung von
Klebstoff in einem Zwischenraum zwischen dem Dämpferkörper
21 und dem Halter 23 ein Härtungselement vorgesehen sein.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß
ein Dämpfer für eine Vorrichtung mit
Aufhängung angegeben wird, wobei sich die Form des mit
viskosem Öl gefüllten Dämpferkörpers ungeachtet der darauf
wirkenden äußeren Kraft nicht ändert. Dadurch kann der
viskose Ölstrom erhalten bleiben, so daß Stöße und Schwingungen
absorbiert werden. Wenn daher der Dämpfer bei einer
Tonwiedergabevorrichtung verwendet wird, werden auf Stöße
und Schwingungen zurückgehende Geräusche vermieden, und die
Standzeit der Vorrichtung wird verlängert.
Claims (2)
1. Dämpfer umfassend
einen hohlen, abgedichteten zylindrischen Dämpfungskörper (21 aus Weichgummi und gefüllt mit viskosem Öl (22),
einen einstückig damit verbundenen flexiblen Abschlußteil (21f) an einem Ende des zylindrischen Dämpfungskörpers (21), und einen damit verbundenen Boden (21b) am anderen Ende des zylindrischen Dämpfungskörpers (21), eine Tragstange (20a), die mit dem Abschlußteil (21f) in Eingriff bringbar ist und den Dämpfer mit der zu dämpfenden Vorrichtung verbindet, und
eine zylindrische Halteeinrichtung (23) aus einem relativ harten, steifen Material, die eine stirnseitige Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der flexible Abschlußteil (21f) an seinem äußeren Randbereich am Rand der Halteeinrichtung (23) fixiert ist, und
daß der flexible Abschlußteil (21f) einen zylindrischen Halteabschnitt (21g) aufweist, mit dem die Tragstange (20a) in Eingriff bringbar ist, wobei entweder
einen hohlen, abgedichteten zylindrischen Dämpfungskörper (21 aus Weichgummi und gefüllt mit viskosem Öl (22),
einen einstückig damit verbundenen flexiblen Abschlußteil (21f) an einem Ende des zylindrischen Dämpfungskörpers (21), und einen damit verbundenen Boden (21b) am anderen Ende des zylindrischen Dämpfungskörpers (21), eine Tragstange (20a), die mit dem Abschlußteil (21f) in Eingriff bringbar ist und den Dämpfer mit der zu dämpfenden Vorrichtung verbindet, und
eine zylindrische Halteeinrichtung (23) aus einem relativ harten, steifen Material, die eine stirnseitige Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der flexible Abschlußteil (21f) an seinem äußeren Randbereich am Rand der Halteeinrichtung (23) fixiert ist, und
daß der flexible Abschlußteil (21f) einen zylindrischen Halteabschnitt (21g) aufweist, mit dem die Tragstange (20a) in Eingriff bringbar ist, wobei entweder
- a) die zylindrische Halteeinrichtung (23) einen Flansch (23c) und der Dämpfungskörper (21) an seinem einen Ende einen komplementären Flansch (21c) aufweisen, und ein Ring (25) beide Flansche (21c, 23c) miteinander verbindet, oder
- b) die zylindrische Halteeinrichtung (23) in den Dämpfungskörper (21) eingefügt ist, oder
- c) die Versteifungseinrichtung einen formstabilen Ring (28) umfaßt.
2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (21)
in die Halteeinrichtung (23) eingeklebt ist.
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