DE4036073A1 - Vorrichtung zum ausloesen einer fangvorrichtung fuer den fahrkorb eines aufzuges - Google Patents

Vorrichtung zum ausloesen einer fangvorrichtung fuer den fahrkorb eines aufzuges

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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslösen einer Fangvorrichtung für den Fahrkorb eines Aufzuges, bestehend aus einem sich mit der Fahrkorbgeschwindigkeit drehenden Begrenzerrad, das über eine Nockenbahn ein bei zu hoher Drehzahl das Begrenzerrad blockierendes, zweiarmiges Pendel betätigt, und einem das Pendel signalbetätigt in die Blockierlage verstellenden Stößel.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die europäische Pa­ tentschrift 01 21 711 bekanntgeworden. Das Begrenzerrad ist dort drehbar in einem Lagerbock gelagert und weist an seinem Umfang eine Keilrille für ein Endlosdrahtseil auf. Das Begrenzerrad ist in aller Regel im Maschinenraum einer Aufzugsanlage, d. h. oben im Schacht angeordnet und bildet somit die obere Wendestelle des Drahtseiles, das mit einem Ende mit einer unten im Aufzugsschacht angeordneten Spann­ rolle verbunden ist. Das Drahtseil ist außerdem an einem Fanghebel des Fahrkorbes befestigt und läuft normalerweise mit der selben Geschwindigkeit wie der Fahrkorb um. Das am Lagerbock schwingend um eine Achse gelagerte, zweiarmige Pendel ist an einem Armende mit einer Rolle versehen, die auf der Nockenbahn des Begrenzerrades umläuft. Der andere Pendelarm weist eine Spitze auf, die erst dann in seitliche Ausnehmungen des Begrenzerrades eingreift, wenn die Dreh­ zahl des Begrenzerrades einen vorbestimmten Wert überschrei­ tet; die Rolle hebt dann nämlich entgegen dem Druck einer Feder von der Nockenbahn ab, so daß der angespitzte Pendel­ arm in die Ausnehmung des Begrenzerrades eingreift und schließlich gegen einen Anschlag anschlägt. In diesem Mo­ ment werden das Begrenzerrad und das Drahtseil angehalten und dann die Fangvorrichtung des Fahrkorbes ausgelöst, der sich zunächst weiter abwärtsbewegt, schließlich aber ange­ halten wird, da sich eine Rolle der Fangvorrichtung mit einer am Aufzugschacht angeordneten Schiene verkeilt.
Damit sich bei dieser bekannten Aufzugsanlage die Fangvor­ richtung und/oder der die Fangvorrichtung auslösende Ge­ schwindigkeitsbegrenzer ohne großen baulichen Aufwand und insbesondere während der Fahrt von einer entfernten Stelle aus prüfen lassen, ist am Lagerbock weiterhin eine Spule mit einem Anker angeordnet, der über eine elektrische Steuerleitung von einer entfernten Stelle willkürlich ein­ und ausstellbar ist und ein Sperrteil des Pendels in eine das Begrenzerrad blockierende Stellung bringt. Allerdings hat es sich herausgestellt, daß die bekannten Sicherheits­ vorrichtungen bei Aufzügen dann versagen, wenn die Fahrkorb­ geschwindigkeiten unter 0,5 m pro Sekunde liegen, was bei­ spielsweise insbesondere für die in Großbritannien bekann­ ten, sogenannten "homelifts" zutrifft, deren Fahrkorbge­ schwindigkeiten etwa 0,15 bis 0,2 m pro Sekunde betragen. Bei diesen niedrigen Geschwindigkeiten treten nämlich keine solchen Fliehkräfte mehr auf, die die bekannten Vorrichtun­ gen zum Auslösen der Fangvorrichtung betätigen könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge­ mäße Vorrichtung so zu gestalten, daß sich auch bei Fahr­ korbgeschwindigkeiten unterhalb 0,5 m pro Sekunde ein Auslö­ sen der Fangvorrichtung erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stößel und ein die Umdrehungen des Begrenzerrades berüh­ rungslos überwachender Impulsabnehmer elektrisch über eine Impulsfolge-Auswerteeinheit miteinander verbunden sind. So­ mit läßt sich eine bei jeder, insbesondere auch bei nie­ drigsten Fahrkorbgeschwindigkeiten ansprechende elektroni­ sche Sicherung verwirklichen, bei der der Impulsabnehmer die Impulse pro Umdrehung des Begrenzerrades zählt. Diese Impulse werden mit einer in der Auswerteeinheit voreinge­ stellten Impulszahl verglichen. Ergibt sich eine höhere als die eingestellte Impulsfolge, ist das gleichbedeutend mit einer unzulässig hohen Geschwindigkeit - z. B. bei Tragseil­ bruch - des Fahrkorbes. Da jedoch gleichzeitig der Stößel mit der vorzugsweise ein Relais für den Stößel aufweisenden Impulsfolge-Auswerteeinheit verbunden ist, wird in diesem Fall der Stößel beaufschlagt und der eine, mit einer Spitze versehene Pendelarm in die das Begrenzerrad blockierende Lage beaufschlagt. Zusätzlich zu der erfindungsgemäß elek­ tronischen Sicherung bleibt auf jeden Fall auch die mecha­ nisch die Fangvorrichtung auslösende Funktion aufrechterhal­ ten, die dann bei Fahrkorbgeschwindigkeiten ab 0,5 m pro Sekunde auslöst.
Wenn das Pendel dem Stößel mit einem Nocken zugewandt ist, läßt sich der beispielsweise bei entsprechend erhöhter elek­ trischer Spannung beaufschlagte Magnetstößel einfacher in eine das Pendel verschwenkende und anschließend das Begren­ zerrad sperrende Position verstellen.
Zur berührungslosen Impulsabnahme eignen sich optische Ge­ räte, bevorzugt jedoch ein die Umdrehungen überwachender elektrischer Näherungsschalter. Vorteilhaft besitzt deshalb das Begrenzerrad in der dem Impulsabnehmer zugewandten Sei­ tenfläche eine Zählimpulse auslösende Markierung. Die Mar­ kierungen lösen bei dem beispielsweise kapazitiv oder in­ duktiv arbeitenden Näherungsschalter oder dem beispielswei­ se nach dem Hell/Dunkel-Prinzip arbeitenden optischen Kon­ trollgerät Zählimpulse aus, die eine Aussage über die Dreh­ zahl des Fahrkorbes ermöglichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Auslösevorrichtung in der Vorderansicht; und
Fig. 2 die Auslösevorrichtung gemäß Fig. 1 in der Sei­ tenansicht, von rechts gesehen.
Eine Auslösevorrichtung weist in einem Lagerbock 1 ein mit waagerechter Achse 2 drehbar gelagertes Begrenzerrad 3 auf, das am Umfang mit einer Keilrille 4 (vgl. Fig. 2) versehen ist, in der ein Endlosdrahtseil 5 (vgl. Fig. 1) läuft. Das Drahtseil 5 ist einerseits an einem Fanghebel eines Fahrkor­ bes des Aufzugs und andererseits einer Spannrolle (nicht dargestellt) befestigt. Ein schwingend um eine im Lagerbock 1 angeordnete Achse gelagertes, zweiarmiges Pendel 6 trägt an seinem einen Arm eine Rolle 7, die auf einer vier Erhe­ bungen aufweisenden Nockenbahn 8 des Begrenzerrades 3 ent­ langläuft. Der andere Arm des Pendels 5 ist mit einer Spit­ ze 9 versehen, die so lange nicht in seitliche Ausnehmungen 11 des Begrenzerrades eingreift, wie die Rolle 7 der Nocken­ bahn 8 anliegt. Für diese Anlage sorgt eine nicht darge­ stellte, das Pendel 5 beaufschlagende Druckfeder.
Überschreitet die Drehzahl des - nach beiden Richtungen zu drehenden - Begrenzerrades 3 einen vorbestimmten Wert, so hebt die Rolle 7 entgegen dem Druck der Feder von der Nockenbahn 8 ab, und der mit der Spitze 9 versehene Arm des Pendels 5 greift in eine Ausnehmung 11 des Begrenzerrades 3 ein und legt sich nach kurzer Zeit an einen zwischen den Ausnehmungen 11 ausgebildeten Anschlag 12 an. Das Begren­ zerrad 3 und das Drahtseil 5 werden angehalten und damit die nicht dargestellte Fangvorrichtung des Fahrkorbes ausge­ löst.
Damit sich die Fangvorrichtung auch bei niedrigen Fahrge­ schwindigkeiten des Fahrkorbes noch auslösen läßt, ist an einem Tragarm 13 des Lagerbockes 1 ein berührungsloser Im­ pulsabnehmer 14 angeordnet und über ein Kabel 10 elektrisch mit einer Impulsfolge-Auswerteeinheit 15 verbunden, die ebenfalls am Lagerbock 1 befestigt ist, gleichwohl aber auch an einer davon entfernten Stelle angeordnet sein könn­ te. Die Impulsfolge-Auswerteeinheit 15 vergleicht die von dem Impulsabnehmer 14 pro Umdrehung des Begrenzerrades 3 abgenommenen Impulse und vergleicht diese mit einer vorein­ gestellten Impulszahl. Nimmt die Impulsfolge einen unzuläs­ sig hohen Wert an, der gleichbedeutend mit einer unzulässig hohen Geschwindigkeit des Fahrkorbes ist, schaltet ein in der Impulsfolge-Auswerteeinheit integriertes Relais ab, wo­ durch ein über ein Kabel 16 ebenfalls mit der Impulsfol­ ge-Auswerteeinheit 15 verbundener Stößel 17 in Richtung auf die Rolle 7 des Pendels 5 zu bewegt wird. Der Stößel 17 verschwenkt dabei über einen Nocken 18 des Pendels das Pendel 5 und bringt die Spitze 9 des der Rolle 7 gegenüber­ liegenden Pendelarms in Eingriff mit einer Ausnehmung 11 des Begrenzerrades 3. Sobald sich die Spitze 9 an den Anschlag 12 anlegt, werden die Bewegungen des Begrenzerra­ des 3 und des Drahtseiles 5 gestoppt und die Fangvorrich­ tung ausgelöst.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Auslösen einer Fangvorrichtung für den Fahrkorb eines Aufzuges, bestehend aus einem sich mit der Fahrkorbgeschwindigkeit drehenden Begrenzerrad, das über eine Nockenbahn ein bei zu hoher Drehzahl das Begrenzerrad blockierendes, zweiarmiges Pendel betä­ tigt, und einem das Pendel signalbetätigt in die Blockierlage verstellenden Stößel, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stößel (17) und ein die Umdrehungen des Begrenzerrades (3) berührungslos überwachender Impuls­ abnehmer (14) elektrisch über eine Impulsfolge-Aus­ werteeinheit (15) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolge-Auswerteeinheit (15) ein Relais für den Stößel (17) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Pendel (5) dem Stößel (17) mit einem Nocken (18) zugewandt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsabnehmer (14) als ein elektrischer Näherungsschalter ausgebil­ det ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsabnehmer (15) als ein optisches Kontrollgerät ausgebildet ist.
6. Vorrichtung dach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzerrad (3) in der dem Impulsabnehmer (14) zugewandten Seiten­ fläche eine Zählimpulse auslösende Markierung besitzt.
DE19904036073 1990-11-13 1990-11-13 Vorrichtung zum ausloesen einer fangvorrichtung fuer den fahrkorb eines aufzuges Withdrawn DE4036073A1 (de)

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