DE4035750A1 - Vorrichtung zur erzeugung periodischer elektrischer hochspannungsimpulse gleicher oder wechselnder polaritaet - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung periodischer elektrischer hochspannungsimpulse gleicher oder wechselnder polaritaetInfo
- Publication number
- DE4035750A1 DE4035750A1 DE19904035750 DE4035750A DE4035750A1 DE 4035750 A1 DE4035750 A1 DE 4035750A1 DE 19904035750 DE19904035750 DE 19904035750 DE 4035750 A DE4035750 A DE 4035750A DE 4035750 A1 DE4035750 A1 DE 4035750A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- rotor
- stator
- electrode
- fluid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02N—ELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H02N1/00—Electrostatic generators or motors using a solid moving electrostatic charge carrier
- H02N1/06—Influence generators
- H02N1/08—Influence generators with conductive charge carrier, i.e. capacitor machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Erzeugung periodischer elektrischer Hochspannungsim
pulse gleicher oder wechselnder Polarität dem Oberbe
griff der Ansprüche 1 oder 2.
Elektrische Hochspannungsimpulse bzw. Hochspannungsver
läufe und insbesondere Kurzzeitimpulse werden zu den
verschiedensten Zwecken, beispielsweise zur Materialbe
arbeitung oder zur Erzeugung von Elektronen- oder La
ser-Strahlen hoher Impulsleistung benötigt.
In der Vergangenheit sind Kurzzeitimpulse meist mit
statischen Umformern realisiert worden, wobei der gerä
te- und schaltungstechnische Aufwand erheblich ist:
Bei statischen Umformern besteht die Energiewandlungs kette für Hochspannungsimpulse üblicherweise aus einer Kraftmaschine, einem elektrischen Generator bzw. dem Stromnetz, einem Transformator, einem Gleichrichter, einem Speicherkondensator und einem mechanischen oder elektronischen Pulsschalter.
Bei statischen Umformern besteht die Energiewandlungs kette für Hochspannungsimpulse üblicherweise aus einer Kraftmaschine, einem elektrischen Generator bzw. dem Stromnetz, einem Transformator, einem Gleichrichter, einem Speicherkondensator und einem mechanischen oder elektronischen Pulsschalter.
Vorrichtungen zur Erzeugung elektrischer Hochspannungs
impulse gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1
bzw. 2 benötigen demgegenüber nur eine Kraftmaschine
und einen rotierenden Pulsgenerator. Letzteres gilt
ebenso für die Erzeugung von periodischen und/oder
wechselstromförmigen Hochspannungsverläufen. Die Lei
stungsdichte der in der Vergangenheit vorgeschlagenen
Anlagen ist jedoch vergleichsweise gering, so daß die
früher vorgeschlagenen Systeme zu groß und zu schwer
sind und damit mit einem statischen Umformer nicht
konkurrieren können.
Aus dem von einem der Erfinder der vorliegenden Anmel
dung verfaßten Artikel "Neue Generation elektrischer
Maschinen mit HD-Fluiden" in "etz Bd. 108, 1987, S. 328-333
ist eine Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer
Hochspannungsimpulse gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 bekannt, bei der eine Elektrode relativ zu
einer feststehenden Elektrode rotiert. Zwischen der
feststehenden Elektrode und der rotierenden Elektrode
ist ein flüssiges Dielektrikum mit einer hohen Dielek
trizitätszahl und einer hohen Durchschlagsfeldstärke,
beispielsweise Propylencarbonat (εr ≈ 65, Ed < 250 kV/cm)
vorgesehen.
Diese bekannte gattungsgemäße Vorrichtung hat damit den
Vorteil hoher Spannungsdurchschlagsfestigkeit zwischen
den Elektroden. Bei der Erzeugung von sehr hohen und
zeitlich kurzen Spannungsimpulsen wird nämlich das
Durchschlagsverhalten im wesentlichen durch drei Fakto
ren bestimmt, nämlich durch
- - den Betrag der angelegten Spannung,
- - den gegenseitigen Abstand der Elektroden, und
- - die Formgebung der Elektroden.
Nachteilig bei der in der vorgenannten Literaturstelle
beschriebenen Vorrichtung ist allerdings, daß die bei
den Elektroden mit kreisförmiger Kontur in der Lade
stellung, d. h. in der Stellung, in der sie minimalen
Abstand haben, einen Kondensator mit vergleichsweise
geringer Kapazität bilden, so daß die erzielbare Puls
leistung ebenfalls vergleichsweise gering ist.
Vorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
2 sind aus "etz-Archiv Band 6, S. 261 bis 265" und
"etz-Archiv Band 8, S. 9 bis 13" bekannt. Derartige Vorrich
tungen werden auch als "Influenzmaschinen" bezeichnet.
Aus Bild 1 des vorgenannten Artikels in Band 6 von
"etz-Archiv" ist eine Elektrodenkonfiguration bekannt,
bei der sowohl die Elektrode des Rotors als auch die
Elektroden des Stators eine konkave Krümmung in bezug
auf die Drehachse aufweisen. Bei dieser bekannten Vor
richtung bleibt jedoch der Spalt zwischen den Elektro
den während der Elektrodenbewegung konstant. Damit ist
es nicht möglich, den Kondensator in der Stellung größ
ter Kapazität mit einer Spannung zu laden, die knapp
unterhalb der Durchschlagfeldstärke liegt, da dann bei
fortschreitender Drehbewegung, die die "Elektroden-Über
lappung" und damit die Kapazität des gebildeten
Kondensators verringert, so daß die Spannung erhöht
wird, aufgrund der gleichbleibenden Spaltgröße die
Durchschlagfeldstärke überschritten würde.
Auf die vorstehend genannten und von einem der Erfin
der der vorliegenden Anmeldung verfaßten Artikel in
"etz" wird im übrigen zur Erläuterung aller hier nicht
näher beschriebenen Begriffe ausdrücklich Bezug genom
men.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zur Erzeugung periodischer elektrischer Hochspan
nungsimpulse gleicher oder wechselnder Polarität dem
Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 2 derart weiterzubil
den, daß Hochspannungsimpulse mit großer Impulsleistung
und einer hohen Impulsfolgefrequenz bzw. periodische
und/oder wechselstromförmige Hochspannungsverläufe
hoher Leistung erzeugt werden können, und die Vorrich
tung dennoch weiterhin eine kleine Größe und ein leich
tes Gewicht hat, sowie insbesondere bei hohen (Lade-)
Spannungen ohne Spannungsdurchbrüche betreibbar ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist für die
Erzeugung elektrischer Hochspannungsimpulse im Anspruch
1 und für die Erzeugung periodischer und/oder wech
selstromförmiger Hochspannungsverläufe, d. h. für In
fluenzmaschinen, im Anspruch 2 angegeben.
Erfindungsgemäß haben die sich gegenüberliegenden Flä
chen der rotierenden Elektrode(n) und der feststehenden
Elektrode(n) in einem Schnitt senkrecht zur Drehachse
eine Krümmung, die konkav bezogen auf die Drehachse
ist, und die derart gestaltet ist, daß die Spaltbreite
zwischen den Elektrodenflächen während der Ladekonfigu
ration an einer Stelle einen Minimalwert hat, und daß
die minimale Spaltbreite mit abnehmender Kapazität zu
nimmt. Hierdurch wird erreicht, daß die erfindungsgemä
ße Vorrichtung einerseits mit einer Spannung geladen
werden kann, die nur unwesentlich unter der Durchbruch
spannung liegt, und daß andererseits bei abnehmender
Kapazität die Durchbruchfeldstärke trotz zunehmender
Kondensatorspannung nicht erreicht wird, da die minima
le Spaltbreite und damit (bei gleichbleibender Durch
bruchfeldstärke im Spalt) die Durchbruchspannung zuneh
men. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird er
reicht, daß während des mechanischen Ladungstransport
vorganges an keiner Stelle der Stator- oder Rotor-
Elektroden die Durchschlagsfeldstärke überschritten
wird.
Die im Anspruch 2 gekennzeichnete Vorrichtung kann
darüber hinaus nicht nur im Generatorbetrieb, sondern in
an sich bekannter Weise auch im Motorbetrieb betrieben
werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Un
teransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des
allgemeinen Erfindungsgedankens anhand eines Ausfüh
rungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung
exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich
der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten
erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen
wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung, und
Fig. 2a und 2b eine weitere erfindungsgemäße Vorrich
tung in zwei Stellungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen
Rotor auf, der aus einem Rotorgehäuse 21 aus einem
isolierenden Material und (bei dem Ausführungsbeispiel
in Fig. 1) zwei an dem Rotorgehäuse 21 angebrachten
Elektroden 22 besteht. Das Rotorgehäuse 21 ist endsei
tig jeweils mit einer - nicht dargestellten - Fassung
aus z. B. nichtrostendem Stahl verklebt und verschraubt,
an der eine nicht dargestellte Antriebseinheit für den
Rotor angreift.
Aus Gründen der Gewichtsersparnis ist es vorteilhaft,
wenn das Rotorgehäuse aus leichtem Material, wie z. B.
einem hoch-festen, elektrisch isolierenden faserver
stärkten Kunststoffen, beispielsweise einem Kevlar/Epo
xidlaminat besteht.
Die an der Innenseite des Rotorgehäuses 21 vorgesehenen
zwei Elektroden 22 bestehen ebenfalls aus Materialien
mit niedrigen spezifischen Gewicht, beispiels
weise aus Titan.
Weiter ist es möglich, daß die Elektroden 22 aus einem
Grundkörper mit niedrigem spezifischen Gewicht beste
hen, der mit wenigstens einer hochschmelzenden und
elektrisch leitenden Schicht überzogen ist. Dieser
Grundkörper kann aus einem leichten Metall, wie Alumi
nium oder aus einem isolierenden Material bestehen.
Diese hochschmelzende Schicht dient insbesondere dazu,
um Lichtbogeneinflüsse entgegenzuwirken. Aus Gewichts
gründen können die Rotorelektroden 22 ferner auf ihrer
Rückseite Aussparung in Segmentform aufweisen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Elektroden 22 jeweils mit drei Schrauben
(nicht dargestellt) von außen durch das Rotorgehäuse 21
gehalten und über einen am Außendurchmesser des Rotor
gehäuses angebrachten Kontaktring (nicht dargestellt)
miteinander verbunden.
Weiterhin können zur mechanischen Entlastung des Rotor
gehäuses die Rotor-Elektroden in das Rotorgehäuse in
der Weise integriert werden, daß in das isolierende
Rotorgehäuse leitfähige Fasern eingelegt werden, die
eine überwiegend radiale Richtung aufweisen. Diese
radiale Befaserung erfolgt lediglich dort, wo sich
Elektroden befinden sollen. Zusätzlich können die Fa
serenden an der Rotorinnenseite und/oder Rotoraußensei
te jeweils durch eine leitende Schicht miteinander
verbunden werden.
Die Oberflächenkontur der Rotor-Elektroden ist bezogen
auf die Rotorachse konkav gestaltet und geht an deren
Randbereiche in konvexe Abschnitte über. An der dick
sten Stelle mißt sie bei dem gezeigten Ausführungsbei
spiel 13 mm. Der Rotor-Innendurchmesser beträgt 146 mm,
der Außendurchmesser 206 mm, die Länge 470 mm. Der
Kunststoff-Rotor isoliert die Elektroden gegen die
metallischen Teile des Stators und des Antriebes.
Der Spaltraum 30 zwischen Rotor und Stator ist mit
einem HD-Fluid gefüllt. Das HD-Fluid ist bevorzugt
Propylencarbonat, das bei Raumtemperatur eine Dielek
trizitätszahl εr von ungefähr 65 und eine Zähigkeit
etwa wie Wasser aufweist.
Innerhalb des Rotors 21 ist bei dem gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel der Stator vorgesehen. In der Stator-
Achse 11, die beispielsweise aus V4A besteht, wird das
gekühlte HD-Fluid zu- und abgeleitet, wobei der
HD-Fluiddruck 5 bis 6 bar beträgt. Die beiden Messing-
Stator-Elektroden 12 sind über zwei Brücken oben und
unten mit der Stator-Achse verspannt. Zwischen den
Stator-Elektroden ist jeweils ein Dielektrikum 14 als
Kappe angebracht, dessen Dielektrizitätszahl ε wesent
lich kleiner ist als die des HD-Fluids.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Er
findung, bei dem gleiche Teile mit denselben Bezugszei
chen versehen sind, so daß auf eine erneute Vorstellung
verzichtet wird, und das sich von dem in Fig. 1 gezeig
ten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, daß so
wohl der Stator als auch der Rotor jeweils vier Elek
troden 22 bzw. 12 aufweisen. Bei diesem Ausführungsbei
spiel stehen die jeweiligen Elektroden nicht über die
Kontur des an der Statorachse 11 vorgesehenen Dielek
trikums 14′ bzw. des Rotorgrundkörpers 21 vor. Ferner
ist die Kontur der Elektroden "unsymmetrisch bezogen
auf die Elektrodenmitte" gestaltet. Diese Gestaltung
hat den Vorteil, daß sich eine maximale Kapazität in der
Ladestellung bei größtmöglicher Ladespannung ergibt.
Fig. 2a zeigt die Ladestellung, in der die sich gegen
überliegenden Elektroden 12 bzw. 22 Kondensatoren mit
maximaler Kapazität bilden. Fig. 2b zeigt die Entlade
stellung, in der nach einer Drehung des Rotors um 50°
relativ zum Stator die von den in der Ladestellung genau
gegenüberliegenden Elektroden 12 und 22 gebildeten Kon
densatoren nunmehr minimale Kapazität haben.
Um das Volumen des HD-Fluids energetisch gut auszunut
zen, wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß Stator- und
Rotorelektroden aus mindestens zwei oder auch mehreren
elektrisch parallelgeschalteten Strecken mit variabler
Kapazität bestehen.
Bei beiden Ausführungsbeispielen nimmt in einem Schnitt
senkrecht zur Drehachse bzw. zur Achse 11 der Krüm
mungsradius der Rotorelektroden 22 vom Ort der minima
len Spaltweite nach außen zu und der der Statorelektro
den 12 nach außen hin ab. Hierdurch kann in der Lade
stellung der Ladevorgang mit einer Spannung erfolgen,
die so groß ist, daß an der Stelle der minimalen Spalt
weite die Durchschlag-Feldstärke "gerade nicht über
schritten" wird, ohne daß bei der nachfolgenden Drehbe
wegung, bei der die Kapazität der von den Elektroden
gebildeten Kondensatoren ab- und damit die Kondensator
spannung zunimmt, an irgendeiner Stelle zwischen den
Stator- und Rotorelektroden eine elektrische Feldstärke
auftreten würde, die größer als die Durchschlagsfeld
stärke ist.
Weiterhin gehen die konkaven Elektrodenabschnitte an
deren Randbereiche in konvexe Abschnitte über, so daß
zum einen "keine Spitzen im Feldstärke-Verlauf" auftre
ten, und zum anderen auch in der Entladestellung sich
noch Elektrodenabschnitte "gegenüberliegen".
Im folgenden soll die Funktionsweise der in den Fig. 1
und 2 beschriebenen Vorrichtungen näher erläutert werden:
Zu einer Erhöhung der Energiedichte tragen sowohl eine Erhöhung der Ladekapazität C1 als auch eine Erhöhung des kapazitiven Übersetzungsverhältnisses ü = C1/C2 bei. C2 bedeutet dabei die Kapazität des jeweiligen Kondensators in der Entladestellung:
Zu einer Erhöhung der Energiedichte tragen sowohl eine Erhöhung der Ladekapazität C1 als auch eine Erhöhung des kapazitiven Übersetzungsverhältnisses ü = C1/C2 bei. C2 bedeutet dabei die Kapazität des jeweiligen Kondensators in der Entladestellung:
WeL2/V = (1/2 V) * C₂ * U₂2, U₂ = ü * U₁ ,
WeL2/V = (1/2 V) * C₂ * ü² * U₁2 ,
ü =C₁/C₂, WeL2/V = (1/2 V) * C₁ * U₁2 * ü ,
WeL2/V = 1/V * WeL1 * ü .
WeL2/V = (1/2 V) * C₂ * ü² * U₁2 ,
ü =C₁/C₂, WeL2/V = (1/2 V) * C₁ * U₁2 * ü ,
WeL2/V = 1/V * WeL1 * ü .
Die Erhöhung von C1 bei einem vorgegebenen Spalt δ ist
ohne wesentliche Vergrößerung des Generatorvolumens
dadurch möglich, daß die Rotor- und Stator-Elektroden
in einem Schnitt parallel zur Drehachse eine oberflä
chenvergrößernde Gestalt aufweisen und hierzu bei
spielsweise senkrecht zur Bewegungsrichtung anstatt
geradlinig wellenförmig ausgebildet werden.
Die Erhöhung des kapazitiven Übersetzungsverhältnisses
ist ohne Vergrößerung des Volumens dadurch möglich, daß
im Zwischenraum zwischen den am Stator vorgesehenen
Elektroden ein festes Dielektrikum mit wesentlich klei
nerer Dielektrizitätszahl als der des HD-Fluids vorge
sehen ist.
Hierzu ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
zwischen den Statorelektroden ein Dielektrikum mit
kleiner Dielektrizitätszahl εr in Form einer Kappe
vorgesehen, das in der Entladestellung zwischen Rotor-
und Stator-Elektroden-angeordnet ist und damit C2 ver
kleinert, so daß das Übersetzungsverhältnis ü vergrö
ßert wird. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
sind die Statorelektroden 12 in ein Dielektrikum 14′
mit kleiner Dielektrizitätszahl εr eingbettet, das in
der Entladestellung ebenfalls zwischen Rotor-und Sta
tor-Elektroden angeordnet ist und damit C2 verkleinert,
so daß das Übersetzungsverhältnis ü vergrößert wird.
Dabei ist es von wesentlicher Bedeutung, daß auf diesem
Dielektrikum keine statischen elektrischen Aufladungen
stattfinden können. Deshalb besteht erfindungsgemäß das
Dielektrikum 14 bzw. 14′ entweder aus einem Material
mit einem spezifischen Leitwert in der Größenordnung
des HD-Fluids oder es erfolgt eine Ableitung der stati
schen Aufladungen dadurch, daß das Dielektrikum 14 bzw.
14′ (nicht dargestellte) Bohrungen bis zum leitenden
Material der Statorachse 11 aufweist.
Weiter ist auf folgendes hinzuweisen:
Die meisten elektrischen Maschinen sind so konstruiert, daß der Innenkörper rotiert. Dies ist jedoch bei Ma schinen, die eine Flüssigkeit im Spalt zwischen Stator und Rotor aufweisen, unzweckmäßig, da in diesem Fall hohe hydraulische Verluste auftreten würden. Diese Verluste können dadurch wesentlich vermindert werden, daß der Innenkörper ruht und der Außenkörper rotiert. Aus diesem Grund ist die erfindungsgemäße Maschine bevorzugt so aufgebaut, daß der Innenkörper ruht (Sta tor).
Die meisten elektrischen Maschinen sind so konstruiert, daß der Innenkörper rotiert. Dies ist jedoch bei Ma schinen, die eine Flüssigkeit im Spalt zwischen Stator und Rotor aufweisen, unzweckmäßig, da in diesem Fall hohe hydraulische Verluste auftreten würden. Diese Verluste können dadurch wesentlich vermindert werden, daß der Innenkörper ruht und der Außenkörper rotiert. Aus diesem Grund ist die erfindungsgemäße Maschine bevorzugt so aufgebaut, daß der Innenkörper ruht (Sta tor).
Um die hydraulischen Verluste weiter zu senken, können
die Toträume zwischen den Rotor- und Stator-Elektroden
mit Material ausgefüllt werden, das aus elektrischen
Gründen isolierend oder schwach leitend sein soll.
Die Kühlung des HD-Fluids kann erfindungsgemäß in
verschiedenster Weise erfolgen:
- a) Das HD-Fluid wird in einem Kreislauf umgepumpt, wobei außen ein Kühler in den Kreislauf integriert wird.
- b) Der Stator wird hohl ausgebildet. In diesem Hohlraum werden flüssige Gase freigesetzt.
- c) Im Stator wird eine thermodynamische Kühlung zur Wirkung gebracht.
Um die Ladeenergie nicht ständig aus einer gesonderten
Spannungsquelle entnehmen zu müssen, kann vorgesehen
werden, daß die Entladung von C2 auf den Verbraucher-
Widerstand R2 nicht bis gegen das Null-Potential er
folgt. Vielmehr kann vorgesehen werden, daß die Entla
dung über R2 auf einen Kondensator erfolgt, der der
Ladekondensator C1 ist.
Ist der Verbraucher-Widerstand R2 während des Entlade
vorganges konstant, so entspricht die Entladestromkurve
einer Funktion entsprechend e-t/T, wobei T = C₂ * R₂.
Will man einen anderen Stromverlauf haben, so kann
erfindungsgemäß eine phasenverschobene Entladung durch
zusätzliche komplexe Glieder im Generator vorgesehen
werden.
Die komplexen Glieder können wie folgt angeordnet sein:
- 1) Eine Rotorelektrode wird in mehrere voneinander getrennte Elektrodenelemente aufgeteilt, zwischen denen komplexe Glieder geschaltet werden.
- 2) Anstelle der Elektrodenelemente werden im isolie renden Rotor radial leitende Faserbündel mit leitenden Schichten außen oder innen vorgesehen. Zwischen den Faserbündeln werden komplexe Glieder geschaltet.
- 3) Anstelle der Beladungselektrode werden mehrere Beladungselektroden vorgesehen, zwischen denen komplexe Glieder angeordnet sind.
- 4) Ferner sind Kombinationen aus 1) bis 3) realisier bar.
Weiterhin ist es möglich, zwei oder mehrere Generatoren
hinsichtlich der Entladung phasenverschoben zu be
treiben. Die spezielle Entladefunktion hängt von der
Anzahl der phasenverschobenen Impulse und der zeitli
chen Phasenverschiebung in Relation zur Zeitkonstante T
ab. Zur Phasenverschiebung können auch Verzögerungslei
tungen verwendet werden.
Claims (33)
1. Vorrichtung zur Erzeugung periodischer elektrischer
Hochspannungsimpulse gleicher Polarität mit wenigstens
einer feststehenden Elektrode und mit wenigstens einer
relativ zur feststehenden Elektrode rotierenden Elek
trode, zwischen denen ein Fluid mit einer hohen Dielek
trizitätszahl (HD-Fluid) vorgesehen ist, und die einen
Kondensator mit variabler Kapazität bilden, der in der
Stellung der Elektroden, in der er eine große Kapazität
hat, geladen und in der Stellung der Elektroden, in der
er eine wesentlich kleinere Kapazität hat, zur Erzeu
gung eines Hochspannungsimpulses entladen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kapazitätsbildung
in der Ladestellung beitragenden, gegenüberliegenden
Flächenabschnitte der rotierenden Elektrode(n) und der
feststehenden Elektrode(n) in einem Schnitt senkrecht zur
Drehachse derartig konkav bezogen auf die Drehachse
gestaltet sind, daß während des Ladungstransportvor
ganges an keiner Stelle der Stator- und Rotorelektrode
eine elektrische Feldstärke auftreten kann, die größer
als die Durchschlagsfeldstärke ist.
2. Vorrichtung zur Erzeugung periodischer elektrischer
Hochspannungsverläufe wechselnder Polarität mit wenig
stens zwei feststehenden Elektroden, die jeweils über
eine Last miteinander verbunden sind, und wenigstens
einer relativ zu den feststehenden Elektroden rotie
renden Elektrode, zwischen denen ein Fluid mit einer
hohen Dielektrizitätszahl (HD-Fluid) vorgesehen ist,
und die einen Kondensator mit variabler Kapazität bil
den, der in der Stellung der Elektroden, in der er eine
große Kapazität hat, geladen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kapazitätsbildung
beitragenden, gegenüberliegenden Flächenabschnitte der
rotierenden Elektrode(n) und der feststehenden Elektroden
in einem Schnitt senkrecht zur Drehachse derartig kon
kav bezogen auf die Drehachse gestaltet sind, daß wäh
rend des Ladungstransportvorganges an keiner Stelle der
Stator- und Rotorelektrode eine elektrische Feldstärke
auftreten kann, die größer als die Durchschlagsfeld
stärke ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode (Stator)
feststehend und die Außenelektrode (Rotor) drehbar
gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenelektrode (Stator)
feststehend und die Innenelektrode (Rotor) drehbar
gelagert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Schnitt senkrecht
zur Drehachse der Krümmungsradius der äußeren Elektrode
vom Ort der minimalen Spaltweite nach außen zunimmt und
der der inneren Elektrode nach außen hin abnimmt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven Elektrodenab
schnitte an deren Randbereiche in konvexe Abschnitte
übergehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stator und der Rotor
jeweils wenigstens zwei Elektroden aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden des Stators
und des Rotors jeweils elektrisch miteinander verbunden
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden in einem
Schnitt parallel zur Drehachse eine oberflächenvergrö
ßernde Gestalt aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenkontur in dem
Schnitt parallel zur Drehachse wellenförmig ausgebildet
ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum zwischen
den am Stator vorgesehenen Elektroden ein festes Die
lektrikum mit wesentlich kleinerer Dielektrizitätszahl
als der des HD-Fluids vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das feste Dielektrikum die
Form einer Kappe aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das feste Dielektrikum
einen spezifischen Leitwert in der Größenordnung des
Leitwerts des HD-Fluids besitzt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem festen Dielektrikum
Bohrungen vorgesehen sind, in die das HD-Fluid ein
dringt und die bis zum leitenden Kern-Material des
Stators reichen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das HD-Fluid in einem
Kreislauf umgepumpt wird, in den ein Kühler integriert
ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stator einen sich in
Richtung seiner Längsachse erstreckenden Hohlraum auf
weist, in dem zur Kühlung flüssige Gase freisetzbar
sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß im Stator eine thermodyna
mische Kühlung vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorgehäuse mit hoch
festen, elektrisch isolierenden faserverstärkten Kunst
stoffen ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorelektroden aus
Materialien mit niedrigem spezifischen Gewicht beste
hen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode(n) aus einem
Grundkörper mit niedrigem spezifischen Gewicht besteht,
der mit wenigstens einer elektrisch leitenden hoch
schmelzenden Schicht überzogen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus Alumi
nium besteht.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus iso
lierendem Material besteht.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorelektroden über
eine Funkenstrecke, über Bürsten oder Glimmschneiden
be- und entladen werden.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Rotor
elektroden in ein isolierendes Rotorgehäuse strecken
weise eine Vielzahl von leitenden Fasern eingebettet
sind, die in Umfangsrichtung einen Abstand aufweisen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Faserenden an der Ro
torinnenseite und/oder Rotoraußenseite jeweils durch
eine Metallschicht leitend miteinander verbunden sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Formung der Hochspan
nungsimpulse die Rotorelektroden in mehrere Elemente
unterteilt sind, die untereinander durch komplexe Wi
derstandsnetzwerke miteinander verbunden sind.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, daß das komplexe Widerstands
netzwerk sowohl innerhalb des Rotors integrierbar ist,
als auch außerhalb anbringbar ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Formung der Hochspan
nungsimpulse zwei oder mehrere Rotorelektroden zeitlich
phasenverschoben entladbar sind.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Formung der der Hoch
spannungsimpulse die Phasenverschiebung über Verzöge
rungsleitung(en) erzielt wird.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsimpulse
sinusförmige Gestalt besitzen.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden auf den
Stator- bzw. Rotorkörper aufgesetzt sind.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden in den Sta
tor- bzw. Rotorkörper eingelassen sind.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen der die Elek
troden einbettenden Materialien in der Ladestellung
(Fig. 2a) eine möglichst ungestörte Gegenüberstellung
der Elektroden ermöglicht und in der Entladestellung
(Fig. 2b) die gegenseitige elektrische Einflußnahme
weitgehend verhindert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035750 DE4035750A1 (de) | 1989-11-10 | 1990-11-10 | Vorrichtung zur erzeugung periodischer elektrischer hochspannungsimpulse gleicher oder wechselnder polaritaet |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3937482 | 1989-11-10 | ||
DE19904035750 DE4035750A1 (de) | 1989-11-10 | 1990-11-10 | Vorrichtung zur erzeugung periodischer elektrischer hochspannungsimpulse gleicher oder wechselnder polaritaet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035750A1 true DE4035750A1 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=25886952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035750 Withdrawn DE4035750A1 (de) | 1989-11-10 | 1990-11-10 | Vorrichtung zur erzeugung periodischer elektrischer hochspannungsimpulse gleicher oder wechselnder polaritaet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035750A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010001279A1 (de) * | 2010-01-27 | 2011-07-28 | Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V., 49610 | Vorrichtung und Verfahren zur Hochspannungsimpulsbehandlung im Ringspalt |
DE102014213168A1 (de) * | 2014-07-07 | 2016-01-07 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung zum Umwandeln von mechanischer Energie in elektrische Energie |
US20170054385A1 (en) * | 2015-08-19 | 2017-02-23 | Lawrence Livermore National Security, Llc | Electrostatic generator/motor rotor electrode system suitable for installation on the outer surface of an emb rotor |
US11114951B2 (en) * | 2016-11-08 | 2021-09-07 | C-Motive Technologies Inc. | Electrostatic machine system and method of operation |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2530193A (en) * | 1946-07-17 | 1950-11-14 | Centre Nat Rech Scient | Electrostatic machine |
DE1072721B (de) * | 1960-01-07 | Societe Anonyme de Machines Electrostatiques (S. A. M. E. S.), Grenoble, Isere (Frankreich) | Elektrostatischer Generator mit leitenden Ladungsträgern und mit Selbsterregung | |
US3412318A (en) * | 1964-11-18 | 1968-11-19 | United Shoe Machinery Corp | Variable capacitor electric power generator |
-
1990
- 1990-11-10 DE DE19904035750 patent/DE4035750A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1072721B (de) * | 1960-01-07 | Societe Anonyme de Machines Electrostatiques (S. A. M. E. S.), Grenoble, Isere (Frankreich) | Elektrostatischer Generator mit leitenden Ladungsträgern und mit Selbsterregung | |
US2530193A (en) * | 1946-07-17 | 1950-11-14 | Centre Nat Rech Scient | Electrostatic machine |
US3412318A (en) * | 1964-11-18 | 1968-11-19 | United Shoe Machinery Corp | Variable capacitor electric power generator |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DITTRICH, Wolfgang: Geometrie, Kapazitäts- und Potentialfunktionen einer Influenzmaschine mit sinusförmigem Strom. In: etz Archiv Bd.6 (1984) H.7, S.261-265 * |
DITTRICH, Wolfgang: Neue Generation elektrischer Maschinen mit HD-Fluiden. In: etz Bd.108 (1987) H.8, S.328-333 * |
DITTRICH, Wolfgang: Zur Theorie und Empirie der Wechselstrom-Influenzmaschine. In: etz Archiv Bd.8 (1986), H.1, S.9-13 * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010001279A1 (de) * | 2010-01-27 | 2011-07-28 | Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V., 49610 | Vorrichtung und Verfahren zur Hochspannungsimpulsbehandlung im Ringspalt |
DE102014213168A1 (de) * | 2014-07-07 | 2016-01-07 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung zum Umwandeln von mechanischer Energie in elektrische Energie |
US20170054385A1 (en) * | 2015-08-19 | 2017-02-23 | Lawrence Livermore National Security, Llc | Electrostatic generator/motor rotor electrode system suitable for installation on the outer surface of an emb rotor |
US10312830B2 (en) * | 2015-08-19 | 2019-06-04 | Lawrence Livermore National Security, Llc | Electrostatic generator/motor rotor electrode system suitable for installation on the outer surface of an EMB rotor |
US10727763B2 (en) | 2015-08-19 | 2020-07-28 | Lawrence Livermore National Security, Llc | Method using a electrostatic generator/motor rotor electrode system suitable for installation on the outer surface of an EMB rotor |
US11114951B2 (en) * | 2016-11-08 | 2021-09-07 | C-Motive Technologies Inc. | Electrostatic machine system and method of operation |
US11601069B2 (en) | 2016-11-08 | 2023-03-07 | C-Motive Technologies, Inc. | Electrostatic machines that include a malonate in a dielectric fluid |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0024576B1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung schneller gepulster Entladungen in einem Laser, insbesondere an Hochenergielasern | |
DE3705165C2 (de) | ||
DE2539781C2 (de) | ||
EP0031867B1 (de) | Getriebegehäuse für Elektrowerkzeuge | |
DE3050661T1 (de) | ||
EP4148988A1 (de) | Pulsgenerator für einen hpem-puls | |
DE4035750A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung periodischer elektrischer hochspannungsimpulse gleicher oder wechselnder polaritaet | |
DE2312540A1 (de) | Kondensatoraufbau und einrichtung fuer eine spannungsversorgung | |
EP0243592A2 (de) | Gaslaser mit Hochfrequenzanregung | |
DE3312076A1 (de) | Kondensator hoher energiedichte und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2636177C3 (de) | Hochenergielaser | |
DE69400625T2 (de) | Marx-Generator | |
DE2342446A1 (de) | Marx-impulsgenerator | |
DE4328615C2 (de) | Elektrischer Kondensator | |
DE2826481A1 (de) | Regenerierfaehiger elektrischer kondensator | |
EP1693865A1 (de) | Hochspannungskondensator | |
EP4133511B1 (de) | Folienkondensator | |
DE1185716B (de) | Verfahren zur Speicherung von elektrischer Energie in einer Rotationsplasma-Vorrichtung | |
DE4420250C2 (de) | Drehstrommotor, insbesondere zum Einzelantrieb einer Spinn- oder Zwirnspindel | |
EP1266693B1 (de) | Fragmentiervorrichtung mit rotationssymmetrischer Elektrodenanordnung | |
DE10117799A1 (de) | Kondensator | |
DE8611727U1 (de) | Gaslaser mit Hochfrequenzanregung | |
DE2939507C2 (de) | Wicklungsanordnung für Transformatoren und Drosselspulen mit einer oder mehreren in Gießharz vergossenen Wicklungen | |
DE19641273C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen strukturierter Oberflächen, insbesondere an zylindrischen Walzen | |
DE10063613C1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines Hochstromimpulses |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |