DE4035658A1 - Streifenartiges bauteil fuer dichtungszwecke usw. - Google Patents
Streifenartiges bauteil fuer dichtungszwecke usw.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein streifenartiges
Bauteil entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In zahlreichen Anwendungsfällen besteht für Dichtungs
bauteile die Forderung, daß diese eine besondere Anpas
sung an relativ zueinander bewegte Dichtungsflächen
aufweisen müssen, und zwar dahingehend, daß neben einer
guten Dichtwirkung zumindest im Bereich der einander
gegenüberliegenden und relativ zueinander bewegten
Flächen eine gewisse Gleitfähigkeit gegeben sein muß.
Dies ist beispielsweise der Fall bei der Gestaltung der
mit den bewegten Fensterscheiben eines Kraftfahrzeugs
zusammenwirkenden Dichtungselemente, bei denen eine
Dichtwirkung gegenüber Feuchtigkeit gegeben sein muß,
gleichzeitig jedoch die Verschiebebewegung der Scheibe
möglichst wenig behindert werden darf. Weitere Anwen
dungsfälle sind Glasvitrinen aller Art, jedoch auch
bewegliche Gehäuseteile beispielsweise von EDV-Anlagen,
bei denen eine Dichtwirkung gegenüber Feuchtigkeit und
Staub gefordert wird.
Aus der EP 01 54 121 A1 ist ein Dichtungsstreifen und
ein Verfahren zu seiner Harstellung bekannt, dessen
Grundkörper aus einem Elastomer besteht und dessen
Oberfläche an einem, mit einer bewegten Gegenfläche
zusammenwirkenden Teil mit einem Belagstreifen überzogen
ist, dessen Außenoberfläche im Vergleich zu dem Elasto
mer des Grundkörpers eine erhöhte Gleitfähigkeit auf
weist. Der vorgefertigte Belagstreifen wird in einem
kontinuierlichen Verfahren mittels einer Strangpresse in
die plastifizierte, den Grundkörper bildende Kautschuk
masse teilweise eingebunden, welche nach Vulkanisation
mit dem genannten Streifen in fester Verbindung steht
und ein einheitliches Dichtungsbauteil bildet. Je nach
der werkstofflichen Beschaffenheit des Belagstreifens,
insbesondere in Abhängigkeit unterschiedlicher Elastizi
täts- und Dehnungseigenschaften im Vergleich zu dem
elastomeren Grundkörper des Dichtungsprofils ist dieses
mehr oder weniger biegbar, so daß in Abhängigkeit von
dem Radius einer Biegung mit Faltenbildung im Bereich
des, die verbesserte Gleitfähigkeit begründenden Belag
streifens zu rechnen ist.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein streifenar
tiges Bauteil, unter anderem für Dichtungszwecke zu
entwerfen, welches neben günstigen Dichtungs- und Gleit
eigenschaften eine erhöhte Biegefähigkeit aufweist, und
zwar ohne daß es zu Faltenbildungen im Bereich des, eine
erhöhte Gleitfähigkeit begründenden Oberflächenabschnitts
kommt. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem gattungsgemä
ßen Bauteil durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils
des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist hiernach, daß die, eine erhöhte
Gleitfähigkeit begründende Gleitschicht in Abwandlung
des vorstehend beschriebenen Standes der Technik nicht
unmittelbar an dem elastomeren Grundkörper befestigt
ist, sondern unter Zwischenanordnung einer aus einem
geschäumten Kunststoff bestehenden Trägerschicht. Die
Trägerschicht steht mit der Gleitschicht über eine
Kleberschicht in Verbindung und es ist eine weitere
Kleberschicht zur Verbindung der Trägerschichten mit dem
Grundkörper vorgesehen. Ein, durch diese Schichtenfolge
gekennzeichnetes band- bzw. folienartiges Bauteil kann
weitestgehend vorgefertigt werden und bei querschnitts
mäßig unterschiedlich strukturierten Grundkörpern zum
Einsatz kommen. Wesentlich ist, daß aufgrund der leicht
verformbaren Trägerschicht auch bei Biegungen des strei
fenartigen Bauteils eine Faltenbildung bzw. teilweise
Ablösung weitestgehend unterbindbar ist, nachdem der
Trägerschicht insoweit eine elastische Ausgleichsfunk
tion zukommt.
Die Gleitschicht kann gemäß den Merkmalen der Ansprüche
2 bis 5 aus unterschiedlichen, jeweils folienartig
bereitzustellenden Werkstoffen bestehen, wobei jedoch
einer Ausbildung aus Polytetrafluoräthylen der Vorzug
gegeben wird. Zur Herstellung einer Klebeverbindung muß
letztgenannter Werkstoff bekanntermaßen besonders vorbe
reitet werden, welches beispielsweise durch eine chemi
sche Ätzung geschehen kann.
Es ist die Dicke der Gleitschicht entsprechend den
Merkmalen des Anspruchs 6 insbesondere unter Berücksich
tigung kleinstmöglicher Biegeradien so dünn wie möglich
zu wählen.
Die Trägerschicht kann gemäß den Merkmalen des Anspruchs
7 aus unterschiedlichen Schaumwerkstoffen bestehen,
wobei jedoch einer Ausbildung aus geschäumten Polyacrylat
der Vorzug gegeben wird.
Die Dicke der Trägerschicht wird gemäß den Merkmalen des
Anspruchs 9 zwischen 0,5 mm und 2,0 mm gewählt. Sie muß
in Abhängigkeit mit der Dicke der Gleitschicht festge
legt werden, gegebenenfalls unter Berücksichtigung der
werkstofflichen Eigenschaften des verwendeten Klebstoffs
und es müssen diese mit Hinblick auf die Vermeidung
einer Faltenbildung bei Biegung aufeinander abgestimmt
werden.
Die im Rahmen des erfindungsgemäßen Bauteils eingesetz
ten Klebstoffe bzw. Kleberschichten sind naturgemäß auf
die im Rahmen der Trägerschicht bzw. der Gleitschicht
eingesetzten Werkstoffe hin abgestimmt. So sollte bei
spielsweise bei Verwendung eines Kunststoffschaumes auf
Acrylatbasis im Rahmen der Trägerschicht wiederum Kleb
stoffe auf Acrylatbasis benutzt werden, so daß eine
weitgehende werkstoffliche Homogenität eingestellt ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
bzw. Anwendungsfälle näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine den Schichtenaufbau eines erfindungsgemäßen
Dichtungsbauteils zeigende Schnittdarstellung;
Fig. 2 ein erstes Anwendungsbeispiel eines erfindungsge
mäßen Dichtungsbauteils;
Fig. 3 einen weiteren Anwendungsfall eines erfindungsge
mäßen Dichtungsbauteils;
Fig. 4 eine Anwendung eines erfindungsgemäßen Dichtungs
bauteils zwischen zwei parallel zueinander gleitfähigen
Glasscheiben.
Mit 1 ist in Fig. 1 der elastomere Grundkörper eines
streifenartigen Dichtungsbauteils bezeichnet, dessen
Oberfläche teilweise mit einer besonderen Schicht 2
überzogen ist, deren Zusammensetzung im folgenden näher
erläutert werden wird und durch welche außenseitig
gegenüber dem Werkstoff des Elastomers des Grundkörpers
eine wesentliche Verbesserung der Gleitfähigkeit bzw.
eine Senkung des Reibungskoeffizienten erreichbar ist.
Der Grundkörper 1 kann hierbei aus einem üblichen Ela
stomer, beispielsweise einem Natur- oder Synthesekaut
schuk, im geschäumten oder auch ungeschäumten Zustand
bestehen. Besonders vorteilhaft verwendbar ist ein
Moosgummi dessen Dichte zwischen 0,25 g/cm3 und 0,96
g/cm3 eingestellt ist. Hierauf wird jedoch nicht näher
eingegangen werden.
Mit 3 ist eine aus einem geschäumten Kunststoff beste
hende Trägerschicht bezeichnet, die unter Zwischenanord
nung einer Kleberschicht 4 mit dem Grundkörper 1 in
Verbindung steht. Die Trägerschicht 3 besteht vorzugs
weise aus Polyacrylatschaum - sie kann jedoch gleicher
maßen auch aus einem geschäumten Polyäthylen, einem
Vinylacetat, einem Polyurethan oder geschäumten Mischpo
lymerisaten dieser Stoffe bestehen. Im Rahmen der Kleber
schicht 4 wird vorzugsweise ein Schmelzkleber eingesetzt,
der im Falle der Ausbildung der Trägerschicht 3 aus
Polyacrylatschaum seinerseits ein Klebstoff auf Acrylat
basis sein sollte. Die Dicke dieser Trägerschicht 3 wird
zwischen 0,5 mm und 2,0 mm eingestellt.
Mit 5 ist eine den außenseitigen Abschluß der Schicht 2
bildende Gleitschicht bezeichnet, welche nach Art einer
Folie ausgebildet ist, die durch einen gegenüber dem
Werkstoff des elastomeren Grundkörpers 1 wesentlich
geringeren Reibungskoeffizienten gekennzeichnet ist.
Vorzugsweise wird als Gleitschicht 5 eine Folie aus
Polytetrafluoräthylen benutzt, und zwar in Dicken von
vorzugsweise 0,05 mm bis 0,12 mm. Die Gleitschicht 5
steht über eine Kleberschicht 6 mit der Trägerschicht 3
in Verbindung, wobei als Klebstoff im Rahmen der Kleber
schicht 6 vorzugsweise ein Kontaktkleber, grundsätzlich
jedoch auch ein Haftschmelzkleber bzw. allgemein ein
Schmelzkleber einsetzbar ist. Insbesondere bei Verwen
dung von Polyacrylatschaum im Rahmen der Trägerschicht 3
werden im Rahmen der Kleberschicht 6 wiederum Klebstoffe
auf Acrylatbasis verwendet.
Es ist die, im wesentlichen aus den Kleberschichten 4,
6, der Trägerschicht 3 und der Gleitschicht 5 gebildete
Schicht 2 zum Aufbringen auf Grundkörper 1 der unter
schiedlichsten Oberflächenkonturen bestimmt und es
stehen die Dicken insbesondere der Gleitschicht 5 und
der Trägerschicht 3 in einer gewissen funktionalen
Abhängigkeit voneinander, nämlich dahingehend, daß auch
unter Berücksichtigung des kleinsten Oberflächenradius
des Grundkörpers 1, beispielsweise als Folge von Biegun
gen eine Faltenbildung der Gleitschicht 5 gerade noch
unterbunden wird. Dies hängt naturgemäß auch von den
elastischen Eigenschaften der im Rahmen der Träger
schicht 3 bzw. der Gleitschicht 5 eingesetzten Werkstof
fe ab, wobei ferner auch die Dicken sowie die Eigen
schaften der Kleberschichten 4, 6 eine gewisse Rolle
spielen. Wesentlich ist jedenfalls, daß bei der Anbrin
gung des Dichtungsbauteils an gekrümmte Oberflächen
insbesondere der Trägerschicht 3 eine Ausgleichsfunktion
hinsichtlich der recht unterschiedlichen Dehnungseigen
schaften beispielsweise von Polytetrafluoräthylen im
Bereich der Gleitschicht 5 und eines gummiartigen Werk
stoffs im Bereich des Grundkörpers 1 zukommt.
In den Schichten 4 bis 5 steht somit ein streifenarti
ges, eine Gleitschicht (5) beinhaltendes Beschichtungs
material zur Verfügung, welches somit in vorgefertigter
Form zum Einsatz bei in geometrischer Hinsicht nahezu
beliebig strukturierten Grundkörpern 1 kommen kann, und
zwar ohne daß im Oberflächenbereich bei gekrümmten
Oberflächenstrukturen eine nennenswerte Faltenbildung
feststellbar ist.
Das erfindungsgemäße Dichtungsbauteil kann in allen
Fällen mit Vorteil Verwendung finden, in denen es neben
einer Dichtwirkung gleichzeitig auf günstige Gleiteigen
schaften relativ zueinander bewegter Dichtungsflächen
ankommt. In den Fig. 2 und 3 ist mit 7 jeweils eine
Glasscheibe oder auch eine metallische Platte mit oder
ohne Lackbeschichtung bezeichnet, an deren einer Seite
ein erfindungsgemäßes Dichtungsbauteil anliegt, bestehend
im wesentlichen aus einem Grundkörper 1, der in einem
begrenzten Oberflächenbereich mit einer Schicht 2 über
zogen ist, welche eine Gestaltung entsprechend Fig. 1
aufweist.
Es liegt die Schicht 2 somit mit ihrer, die Gleitschicht
5 beinhaltenden Außenseite unmittelbar an der Glasschei
be 7 an.
Der Grundkörper 1 ist in zeichnerisch nicht näher darge
stellter Weise in einem Rahmen festgelegt und es ist die
Glasscheibe 7 gegenüber diesem Grundkörper jeweils in
Richtung der Pfeile 8 verschiebbar. Praktisch kann es
sich bei diesen Konstellationen jeweils um die Fenster
scheibe eines PKW′s handeln. Besonders vorteilhaft
wirken sich in diesem Zusammenhang die auch auf die
Beschaffenheit der Trägerschicht 3 zurückführbaren
Dämpfungseigenschaften des Dichtungsbauteils aus. In
beiden Fällen ergibt sich somit eine Gleitdichtung, die
eine leichte Verschiebbarkeit der Glasscheibe 7 in
Richtung der Pfeile 8 nicht behindert und gleichzeitig
eine gute Dichtwirkung entfaltet.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Dichtungsbauteils gezeigt, bei welchem ein Grundkörper
1, der global eine quadratische Ausgestaltung aufweist
auf zwei gegenüberliegenden angenähert zylindrischen
Seiten jeweils mit Schichten 2 entsprechend Fig. 1
überzogen ist, die mit zwei, parallel zueinander ver
schiebbaren Glasscheiben 9 dichtend zusammenwirken. Es
kann sich bei diesen in Richtung der Pfeile 10 bewegba
ren Glasscheiben beispielsweise um eine Vitrine handeln,
deren Innenraum zuverlässig beispielsweise gegen Staub
abzudichten ist.
Es ist das erfindungsgemäße Bauteil somit in vielfälti
ger Weise als Dichtelement und als Dämpfungselement
anwendbar, wo immer zwei einander gegenüberstehende
Dichtflächen gleitfähig angeordnet sein müssen.
In Abwandlung von dieser Zweckbestimmung kann das erfin
dungsgemäße Bauteil in Verbindung mit einer entsprechen
den Gestaltung des Grundkörpers auch eine Gleitschiene
bilden und hauptsächlich eine Führungsfunktion ausüben,
wobei die Schicht 2 als reibungsmindernde Schicht fun
giert und wobei insbesondere die Trägerschicht 3 auch
eine Dämpfungsfunktion erfüllt.
Claims (15)
1. Streifenartiges Bauteil, bei dem ein Teil der Ober
fläche des aus einem elastomeren Werkstoff bestehen
den Grundkörpers (1) mit einer reibungsmindernden,
als dünne Kunststoffolie ausgebildeten Gleitschicht
(5) überzogen ist, gekennzeichnet durch
- - eine, aus einem geschäumten Kunststoff bestehende Trägerschicht (3) für die Gleitschicht (5), wobei zur Verbindung der Trägerschicht (3) mit dem Grund körper (1) sowie der Gleitschicht (5) mit der Trägerschicht (3) jeweils Kleberschichten (4, 6) zwischengeordnet sind.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitschicht (5) aus Polytetrafluoräthylen be
steht.
3. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitschicht (5) aus einem Polyolefin, vorzugs
weise einem Polyäthylen oder einem Polypropylen
besteht.
4. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitschicht (5) aus einem Polyamid besteht.
5. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitschicht (5) aus einem Polyacrylat besteht.
6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitschicht (5) eine Dicke
von 0,01 mm bis 0,15 mm, vorzugsweise von 0,05 mm bis
0,12 mm aufweist.
7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (3) aus ge
schäumten Polyacrylat, Polyäthylen, Vinylacetat,
Polyurethan oder Mischpolymerisaten dieser Stoffe
besteht.
8. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus Gummi,
insbesondere Moosgummi, Preßgummi oder Weichgummi be
steht.
9. Bauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke der Trägerschicht 0,5 mm bis 2,0 mm beträgt.
10. Bauteil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Dichte des Moosgummi von 0,25 g/cm3 und
0,96 g/cm3 eingestellt ist.
11. Bauteil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Shore-Härte des Weichgummi zwischen 20
Shore-A und 95 Shore-A gewählt ist.
12. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die, den Verbund der Träger
schicht (3) mit dem Grundkörper (1) vermittelnde
Kleberschicht (4) ein Schmelzkleber, beispielsweise
auf Acrylatbasis ist.
13. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die, den Verbund der Träger
schicht (3) mit der Gleitschicht (5) vermittelnde
Kleberschicht (6) ein Kontaktkleber oder Haftschmelz
kleber beispielsweise auf der Basis eines Acrylats
oder eines Polyurethans ist.
14. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die gesamte Schichtdicke, beste
hend aus Trägerschicht (3), Gleitschicht (5) und
Kleberschichten (4, 6) 2,5 mm beträgt.
15. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Kleberschichten
(4, 6) und der Trägerschicht (3) und/oder zwischen der
Kleberschicht (6) und der Gleitschicht (5) Haftver
mittlungsschichten angeordnet sind.
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