DE4035052A1 - Testtraegeranalysegeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Testträgeranalysegerät zum
Auswerten einer physikalisch meßbaren, für eine Analyse
charakteristischen Veränderung an einem Testträger.
Zur qualitativen oder quantitativen analytischen Bestim
mung von Bestandteilen von Körperflüssigkeiten, insbeson
dere von Blut, werden zunehmend Testträger verwendet. Bei
diesen sind Reagenzien in Testschichten eingebettet, die
mit der Probe in Kontakt gebracht werden. Die Reaktion
von Probe und Reagenzien führt zu der physikalisch meßba
ren für die Analyse charakteristischen Veränderung. Am
gebräuchlichsten sind colorimetrische Tests, bei denen
auf dem Testträger ein Farbumschlag stattfindet, der mit
einem entsprechenden Photometer ausgewertet wird. Andere
bekannte Testverfahren basieren beispielsweise auf elek
trochemischen Prinzipien. In diesem Fall ist die Meßgröße
eine elektrische Spannung oder ein elektrischer Strom.
Die Testträger sind häufig als Teststreifen ausgebildet,
die im wesentlichen aus einer länglichen Tragschicht aus
Kunststoffmaterial und darauf angebrachten Testschichten
bestehen. Die vorliegende Erfindung befaßt sich insbeson
dere mit der Auswertung solcher länglicher Testträger.
Sie ist jedoch grundsätzlich auch für andere bekannte
Testträgerformen, beispielsweise quadratische oder
rechteckige Plättchen (Slides) anwendbar.
Die Geräte zur Auswertung der Testträger haben üblicher
weise eine Positioniereinrichtung, um die Testträger in
einer exakt definierten Meßposition zu halten. Insbeson
dere bei reflexionsphotometrisch ausgewerteten Tests ist
die exakte Positionierung des Testfeldes, auf dem der
Farbumschlag stattfindet, relativ zur Meßoptik von
größter Bedeutung. Es sind deshalb schon zahlreiche ver
schiedene Positioniereinrichtungen vorgeschlagen worden,
beispielsweise in Form eines engen Schlitzes, in den der
Testträger der Länge nach eingeschoben wird. Bei Kleinge
räten wird auch eine Konstruktion gewählt, bei der das
Gerät seiner Länge nach in zwei Hälften aufklappbar ist.
Der Testträger wird auf eine Hälfte in eine passende Hal
terung eingelegt und beim Zuklappen des Gerätes in der
Meßposition fixiert.
Die Erfindung richtet sich speziell auf Geräte, die einen
während der Messung von einem Verschlußelement verschlos
senen Meßraum haben. Dies ist vor allen Dingen im Hin
blick auf die Temperaturabhängigkeit der meisten Testträ
ger von großer Bedeutung. In dem abgeschlossenen Meßraum
läßt sich eine sehr gute Genauigkeit und Konstanz der
Temperatur realisieren.
Ein derartiges Gerät ist in der EP-A-01 29 220 bzw. dem
entsprechenden US-Patent 47 80 253 beschrieben. Als Ver
schlußelement dient dort ein Schieber, welcher in einer
pultförmig verlaufenden Gerätefront verschoben werden
kann. Zum Einführen des Testträgers wird er nach oben ge
schoben. Der Testträger wird mit seinem vorderen Ende,
welches im folgenden als Einführende bezeichnet wird, in
den Meßraum eingeführt und mit Hilfe einer Halterung, die
ein Arretierungselement umfaßt, zunächst an dem Einführ
ende fixiert. Von einer solchen Verfahrensweise geht auch
die vorliegende Erfindung aus. Bei der Literaturstelle
wird der Testträger zusätzlich an seinem Handhabungsende
mit einem weiteren Arretierungselement fixiert und zwi
schen beiden Arretierungselementen über eine Auflage
fläche gespannt. Dies ist auch im Zusammenhang mit der
vorliegenden Erfindung vorteilhaft, jedoch nicht not
wendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem der
artigen Testträgeranalysegerät die Handhabung zu er
leichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Testträgeranalysegerät
gemäß dem Anspruch 1 vorgeschlagen.
Die Klappe läßt sich, vorzugsweise mit Hilfe einer Feder
mechanik oder mit einem elektrischen Antrieb - leicht und
weit öffnen und erleichtert dadurch das Einführen des
Testträgers. Die spezifische Lage der Schwenkachse (zum
Inneren des Meßraumes versetzt hinter der oberen Hälfte
der Verschlußfläche) ermöglicht eine Reihe weiterer Vor
teile, die Gegenstand besonders bevorzugter Ausführungs
formen sind. So kann auf der dem Meßraum zugewandten
Seite der Klappe eine trichterförmige Einführhilfe vorge
sehen sein, die das korrekte Einführen des Testträgers zu
dem Arretierungselement wesentlich erleichtert. Weiterhin
kann die Klappe gleichzeitig dazu dienen, eine Andruck
zunge zu lagern, durch die der Testträger auf die Aufla
gefläche gedrückt wird. Schließlich kann die Klappe in
Verbindung mit entsprechenden gerätefesten Gegenflächen
so gestaltet sein, daß sie im offenen Zustand den Innen
raum des Gerätes nach außen hin abschließt. Dadurch
bleibt der Innenraum des Gerätes auch bei offener Klappe
temperiert.
Nähere Einzelheiten zu diesen und weiteren bevorzugten
Ausgestaltungen werden im folgenden anhand eines in den
Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt der Vorderseite eines erfin
dungsgemäßen Gerätes in perspektivischer Dar
stellung;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil eines erfin
dungsgemäßen Gerätes bei geöffneter Meßraum
klappe;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2, jedoch mit
geschlosssener Klappe.
Fig. 1 zeigt die schräg nach oben und hinten verlaufende
pultförmige Frontseite 2 eines erfindungsgemäßen Testträ
geranalysegerätes 1. Ein Testträger 3 ist durch die Ein
führöffnung 4 in den Meßraum 5 des Gerätes eingeführt. Er
hat ein Einführende 3a, ein Handhabungsende 3b und eine
klappenförmig abstehende Testschicht 3c. Das erfindungs
gemäße Auswertegerät eignet sich besonders für einen
Testträger mit einer solchen klappenförmig abstehenden
Testschicht. Hier kommt es in besonderem Maße darauf an,
daß der Testträger leicht eingeführt werden kann, ohne
daß seine Klappe 3c anstößt und dadurch die Testreaktion
vorzeitig ausgelöst wird.
Als Verschlußelement für den Meßraum 5 dient eine Klappe
6, die um Schwenklager 7 (Fig. 2) schwenkbar ist. Die
Verschlußfläche der Klappe 6 ist mit 8 bezeichnet. Auf
der dem Meßraum 5 zugewandten unteren Seite der Ver
schlußfläche 8 befindet sich eine Andruckzunge 9. Weiter
ist auf der gleichen Seite der Verschlußfläche 8 eine
Einführhilfe 10 mit trichterförmig zulaufenden Führungs
flächen 10c vorgesehen.
Nähere Einzelheiten zu Aufbau und Funktion dieser Vor
richtung werden in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 er
läutert.
Die durch die Schwenklager 7 definierte Schwenkachse 7a
verläuft quer (also im wesentlichen senkrecht) zu dem mit
dem Pfeil 11 bezeichneten Einführweg des Testträgers 3.
Sie ist gegenüber der Verschlußfläche 8 der Klappe 6 um
einen Abstand A zum Inneren des Meßraumes 5 versetzt. Da
bei ist sie näher bei dem in der geschlossenen Stellung
der Klappe oberen ersten Ende 12 als beim unteren zweiten
Ende 13 der Verschlußfläche angeordnet. Bei dieser Be
zeichnungsweise wird davon ausgegangen, daß die Ver
schlußfläche 8 im geschlossenen Zustand vertikal oder be
vorzugt - wie dargestellt - pultförmig schräg geneigt
verläuft.
Der Abstand A zwischen der Achse 7a und der Verschlußflä
che 8 beträgt vorzugsweise mindestens 10% des Abstandes B
zwischen dem ersten Ende 12 und dem zweiten Ende 13
(Fig. 2).
Die Halterung für das Einführende 3a des stufenförmigen
Testträgers 3 ist mit 14 bezeichnet. In Fig. 2 wird deut
lich, daß die in Einführrichtung des Testträgers hinten
liegende Spitze 10b der Einführhilfe 10 mit der Einführ
öffnung 14a der Halterung 14 fluchtet. Dadurch genügt es,
wenn der Benutzer die wesentlich größere vordere Öffnung
10a der trichterförmigen Einführhilfe trifft. Das Ein
führende 3a des Testträgers 3 wird durch die Einführhilfe
zu der Einführöffnung 14a der Halterung 14 geführt.
Die Klappe 6 wird durch einen Anschlag in der Offenstel
lung exakt positioniert. Bei der dargestellten besonders
bevorzugten Ausführungsform ist der Positionierungsan
schlag 15 im Bereich des oberen Endes 12 der Klappe 6
vorgesehen. Er wird durch eine Gegenfläche 15 gebildet,
die auf die Formgebung der Klappe 6 so abgestimmt ist,
daß in der Offenstellung der Klappe ein weitgehend dich
ter Abschluß an dem ersten Ende 12 der Klappe 6 erreicht
wird. Eine weitere Gegenfläche 16 wird durch den oberen
Rand der Einführöffnung 4 gebildet. Auch hier liegt die
Klappe 6 an. In Fig. 2 erkennt man, daß der Innenraum 17
des Gerätes (von dem bei geschlossener Klappe 6 der Meß
raum 5 ein Teil ist) auch bei offener Klappe 6 nach außen
hin abgeschlossen ist. Selbstverständlich ist dabei vor
ausgesetzt, daß auch an den Seiten der Klappe 6 ab
dichtende gerätefeste Gegenflächen vorhanden sind.
Die Andruckzunge 9 ist bei der dargestellten bevorzugten
Ausführungsform mit Hilfe einer Viergelenk-Mechanik der
artig an der Klappe 6 angelenkt, daß sie im geschlossenen
Zustand weiter von dieser absteht, als im offenen Zu
stand. Im dargestellten Fall ist die Zunge 9 mit einer
Tragplatte 20 verbunden, welche einerseits über ein er
stes Gelenk 21 an die Klappe 6 in der Nähe von deren
zweiten Ende 13 angelenkt ist und welche andererseits
über ein zweites Gelenk 22 mit Verbindungsstangen 23 in
Verbindung steht. Die Verbindungsstangen 23 sind ihrer
seits über ein drittes Gelenk 24 gerätefest gelagert. Das
vierte Gelenk der Viergelenk-Mechanik wird durch die
Schwenkachse 7a der Klappe 6 gebildet. Durch geeignete
Wahl der Anlenkpunkte läßt sich in einer dem Fachmann
aufgrund der vorliegenden Beschreibung geläufigen Weise
erreichen, daß die Andruckzunge 9, wie dargestellt, im
Offenzustand (Fig. 2) eng an der Verschlußfläche 8 an
liegt, während sie im geschlossenen Zustand von der
Klappe (Fig. 3) absteht.
Die Andruckzunge ist dabei vorzugsweise aus einem in sich
elastischen Material gefertigt, so daß keine gesonderte
Feder erforderlich ist.
Die Positioniereinrichtung für den Testträger 3 ist vor
zugsweise gemäß der EP-A-1 29 220 (bzw. US-A-47 80 283)
gestaltet, auf welche hier Bezug genommen wird. Es genügt
daher, wenn hier nur einige wesentliche Elemente be
schrieben werden.
Die Halterung 14 für das Einführende 3a und eine Halte
rung 25 für das Handhabungsende 3b des Testträgers 3 sind
gemeinsam auf einem in Richtung des Pfeiles 26 schwenkba
ren Schlitten 27 befestigt. Die zwischen beiden Halterun
gen 14, 25 verlaufende Auflagefläche 28 für den Testträ
ger weist einen länglichen Schlitz 29 (Fig. 1) auf, der
schmaler als der Testträger 3 ist, so daß dieser mit sei
nen Rändern auf der Auflagefläche 28 rechts und links des
Schlitzes 29 aufliegt. Durch den Schlitz 29 ragt der
Scheitel eines Magnetlesekopfes 30, welcher ortsfest ge
lagert ist (um den Magnetkopf 30 sichtbar zu machen, ist
der Schlitten 27 in Fig. 2 und 3 aufgeschnitten darge
stellt).
Ein photometrischer Meßkopf 32 ist ebenfalls an einem
Schwenkschlitten 33 befestigt, wobei im dargestellten be
vorzugten Ausführungsfall die beiden Schwenkschlitten 27
und 33 über Zahnkränze 27a, 33a gekoppelt sind.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird da
durch folgender vorteihafter Funktionsablauf möglich.
In der in Fig. 2 dargestellten Position befindet sich die
Halterung 14 und das Einführende 3a verhältnismäßig nah
bei der Einführöffnung 4. Die Klappe 6 ist weit geöffnet.
Der Testträger kann sehr leicht mit Hilfe der trichter
förmigen Einführhilfe 10 in die Halterung 14 eingeführt
werden, wo er mit Hilfe eines Arretierungselementes (bei
spielsweise in der in der EP-A-1 29 220 beschriebenen
Weise) fixiert wird. Danach wird er mit seinem Handha
bungsende 3b an der Halterung 25 ebenfalls fixiert. Dies
kann gleichzeitig mit dem Schließen der Klappe geschehen,
wobei diese ein geeignetes Andruckstück 35 im Bereich
ihres Endes 13 aufweist. Der Testträger 3 ist nun zwi
schen den Halterungen 14 und 25 in Längsrichtung gespannt
und liegt auf er Auflagefläche 28 auf. Die Klappe 6 ra
stet im geschlossenen Zustand in einen Rastverschluß 36
ein.
Das Andruckstück 35 kontaktiert im geschlossenen Zustand
der Klappe 6 einen Mikroschalter 37, wodurch angezeigt
wird, daß die Klappe vollständig geschlossen ist und die
Messung beginnen kann.
Die beiden miteinander gekoppelten Schlitten 27 und 33
schwenken in die in Fig. 3 dargestellte Meßstellung. Da
bei drückt die Andruckzunge 9 gegenüber dem Magnetlese
kopf 30 gegen die Hinterseite des Testträgers. Während
der Schwenkbewegung wird ein auf dem Testträger befind
licher Magnetcode gelesen. Am Ende der Schenkbewegung
drückt, wie in der EP-A-01 29 220 und in der entsprechen
den US-A-47 80 283 beschrieben, die Meßblende 32a des
Meßkopfes 32 auf die klappenförmige Testschicht 3c und
preßt diese gegen eine darunter befindliche, hier nicht
dargestellte Flüssigkeitsreservoirschicht, in der sich
die Analyseflüssigkeit befindet. Diese tritt in die
Schicht 3c über, in der eine für die Analyse charakteri
stische Farbänderung stattfindet, welche (zu einem de
finierten Zeitpunkt) von dem Meßkopf 32 vermessen wird.
Claims (6)
1. Testträgeranalysegerät zum Auswerten einer physika
lisch meßbaren für eine Analyse charakteristischen
Veränderung an einem Testträger (3), welcher ein in
das Gerät einzuführendes Einführungsende (3a) und ein
zu seiner Handhabung dienendes Handhabungsende (3b)
hat, mit
einem Meßraum (5), in den ein Testträger (3) durch eine Einführöffnung (4) mit dem Einführende (3a) vor aus eingeführt werden kann,
einer in dem Meßraum (5) angeordneten Testträgerhal terung (14), durch die ein Testträger (3) zumindest an seinem Einführende fixiert und auf einer Auflage fläche (28) gehalten wird und
einem die Einführöffnung (4) des Meßraums (5) nach außen verschließenden Verschlußelement, mit einer Verschlußfläche (8), welche, bezogen auf die ge schlossene Stellung, ein oberes erstes Ende (12) und ein unteres zweites Ende (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußelement als um eine Schwenkachse (7) schwenkbare Klappe (6) ausgebildet ist und
die Schwenkachse (7a) der Klappe (6) quer zum Ein führweg (11) des Testträgers (3), gegenüber der Ver schlußfläche (8) zum Inneren des Meßraums (5) hin versetzt und näher bei dem ersten Ende (12) als bei dem zweiten Ende (13) der Verschlußfläche (8) ver läuft.
einem Meßraum (5), in den ein Testträger (3) durch eine Einführöffnung (4) mit dem Einführende (3a) vor aus eingeführt werden kann,
einer in dem Meßraum (5) angeordneten Testträgerhal terung (14), durch die ein Testträger (3) zumindest an seinem Einführende fixiert und auf einer Auflage fläche (28) gehalten wird und
einem die Einführöffnung (4) des Meßraums (5) nach außen verschließenden Verschlußelement, mit einer Verschlußfläche (8), welche, bezogen auf die ge schlossene Stellung, ein oberes erstes Ende (12) und ein unteres zweites Ende (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußelement als um eine Schwenkachse (7) schwenkbare Klappe (6) ausgebildet ist und
die Schwenkachse (7a) der Klappe (6) quer zum Ein führweg (11) des Testträgers (3), gegenüber der Ver schlußfläche (8) zum Inneren des Meßraums (5) hin versetzt und näher bei dem ersten Ende (12) als bei dem zweiten Ende (13) der Verschlußfläche (8) ver läuft.
2. Testträgeranalysegerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand (A), um den die
Schwenkachse (7a) gegenüber der Verschlußfläche (8)
versetzt ist, mindestens das 0,1-fache des Abstandes
(B) zwischen dem ersten Ende (12) und dem zweiten
Ende (13) beträgt.
3. Testträgeranalysegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem
Meßraum (5) zugewandten Seite der Klappe (6) eine
trichterförmig zulaufende Führungsfläche (10c) auf
weisende Einführhilfe (10) vorgesehen ist und die
Klappe (6) in ihrer Offenstellung mittels eines An
schlags (15) so positioniert ist, daß die Einführ
hilfe (10) mit einer Einführöffnung (14a) der Test
trägerhalterung (14) fluchtet.
4. Testträgeranalysegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem
Meßraum (5) zugewandten Seite der Klappe (6) eine An
druckzunge (9) zum Andrücken des Testträgers in Rich
tung auf die Auflagefläche (28) vorgesehen ist.
5. Testträgeranalysegerät nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Andruckzunge (9) mit einer
Mehrgelenkmechanik (20-24) derart an der Klappe ange
lenkt ist, daß sie im geschlossenem Zustand der
Klappe (6) weiter von dieser absteht als im offenen
Zustand.
6. Testträgeranalysegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß
fläche (8) im Offenzustand der Klappe (6) an Gegen
flächen (15, 16) derartig anliegt, daß sie den Innen
raum (17) des Gerätes (1) nach außen hin abschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4035052A DE4035052C2 (de) | 1989-11-29 | 1990-11-05 | Testträgeranalysegerät |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3939397 | 1989-11-29 | ||
DE4035052A DE4035052C2 (de) | 1989-11-29 | 1990-11-05 | Testträgeranalysegerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035052A1 true DE4035052A1 (de) | 1991-06-06 |
DE4035052C2 DE4035052C2 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=6394383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4035052A Expired - Fee Related DE4035052C2 (de) | 1989-11-29 | 1990-11-05 | Testträgeranalysegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035052C2 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4035052C2 (de) | 1995-06-08 |
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