DE4034720A1 - Bedruckte magnetstreifenkarte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Bedruckte magnetstreifenkarte und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine bedruckte Magnetstrei­ fenkarte in Form eines Laminats aus mehreren auf­ einanderfolgenden Kartenschichten mit wenigstens einer Deckschicht und wenigstens einem in die Deck­ schicht eingelassenen Magnetstreifen, der aus einer Magnetschicht und einer auf der Magnetschicht ange­ ordneten, zur Kartenoberfläche weisenden Lackschicht besteht und sich farblich von der Deckschicht unter­ scheidet, sowie einem auf der Karte aufgebrachten Druckbild, wobei das Druckbild den Bereich des Magnetstreifens erfaßt. Ferner betrifft die Erfin­ dung ein Verfahren zur Herstellung einer Magnet­ streifenkarte mit bedrucktem Magnetstreifen.
Magnetstreifenkarten haben als Ausweis-, Kredit- oder Kundenkarten weite Verbreitung gefunden. Diese Karten weisen zur maschinellen Ablesung einen Mag­ netstreifen auf, auf dem personen- oder sachbe­ zogene Daten gespeichert sind. Zur Ablesung werden diese Karten in eine dafür vorgesehene Ableseein­ richtung eingeschoben, die dann, gegebenenfalls nach Eingeben einer persönlichen Codenummer des Benutzers, die jeweils gewünschte Maßnahme veran­ laßt.
Der Magnetstreifen selbst hat in der Regel eine braune oder schwarze Eigenfarbe und ist auf der Karte an genormter Stelle angeordnet. Die dunkle Eigenfarbe hat zwar den Nachteil, daß die Gestal­ tungsmöglichkeit der Kartenoberfläche, insbeson­ dere hinsichtlich graphischer Darstellungen, stark eingeschränkt ist, andererseits stellt aber die farbliche Absetzung des Magnetstreifens von der Karte auch eine Orientierungshilfe für die richtige Einführung der Karte in die Leseeinrichtung dar. Aus diesem Grunde ist die Beibehaltung einer farb­ lich eindeutigen Kennzeichnung des Magnetstreifens durchaus erwünscht.
Die Aufbringung des Magnetstreifens erfolgt in der Regel nach der Laminierband- oder der Transferband­ technik. Bei der Laminierbandtechnik wird der Mag­ netstreifen auf einem Trägerband in Streifenform vorgefertigt und dieses in einem späteren Arbeits­ gang zusammen mit dem Magnetstreifen in die Deck­ schicht der Karte eingebettet, beispielsweise durch Aufwalzen in heißem Zustand, wobei das Trägerband auf der Kartendeckschicht zu liegen kommt. Bei der Transferbandtechnik wird der Magnetstreifen auf die Kartendeckschicht übertragen und darin eingebettet, wobei die Magnetschicht auf der Kartendeckschicht zu liegen kommt; das Trägerband wird von der Ober­ seite abgezogen. In beiden Fällen findet sich der Magnetstreifen an der Kartenoberfläche, wobei der Magnetstreifen selbst von einer tieferliegenden Magnetschicht und einer darüber angeordneten und die Magnetschicht zur Oberfläche hin abschirmenden Lackschicht gebildet wird.
Bei dem beschränkten Platzangebot auf der Karten­ oberfläche ist es natürlich erwünscht, auch den vom Magnetstreifen eingenommenen Raum auf der Karte für die Gestaltung des Kartendruckbildes zu nutzen. Dies ist allerdings aus mehreren Gründen problema­ tisch.
Zum einen stellen die heute verwendeten Magnetköpfe der Leseeinrichtungen hohe Anforderungen an die Be­ schaffenheit und Anordnung der Magnetstreifen. So hängt die Qualität der Ablesung entscheidend vom Abstand des Magnetkopfes der Leseeinrichtung zur Magnetschicht ab, da die magnetische Feldstärke ex­ ponentiell mit dem Abstand abnimmt. Ein hoher Ab­ stand wirkt sich auch deshalb negativ aus, weil die magnetischen Eigenschaften des Magnetstreifens mit zunehmendem Alter und Gebrauch der Karte ab­ nehmen und hierdurch ein weiterer Qualitätsverlust beim Lesevorgang eintritt. Beim Bedrucken des Mag­ netstreifens wird aber eine zusätzliche Farbschicht mit einer ähnlichen Dicke aufgebracht, die den Ab­ stand zwischen Magnetkopf und Magnetschicht erhöht und damit die Qualität der Ablesung beeinträchtigen kann.
Zum anderen stellt die Leseeinrichtung eine hohe Anforderung an die Oberflächenbeschaffenheit des Magnetstreifens. Aus diesem Grunde ist die Magnet­ schicht des Magnetstreifens mit einer schützenden Lackschicht überzogen, die zum einen die Abtragung von magnetischem Material von der Magnetschicht verhindert und zum anderen den Lesekopf davor schützt, daß sich magnetisches Material der Mag­ netschicht darauf absetzt. Zugleich erzeugt diese Lackschicht eine äußerst glatte und widerstands­ fähige Oberfläche, die bei Kontakt mit dem Magnet­ kopf Schäden vermeidet und zugleich den Magnet­ streifen vor Verletzungen durch äußere Einwirkungen schützt. Diese Eigenschaften würden jedoch beim Be­ drucken der Lackschicht weitgehend verloren gehen, ganz abgesehen davon, daß die in Druckfarben häufig vorhandenen Mineralpigmente bei Kontakt mit dem Magnetkopf erheblichen Abrieb und Beschädigungen herbeiführen können. Ein zusätzlicher Überzug über der Druckschicht, um die oben erwähnten Oberfächen­ eigenschaften wiederherzustellen, würde aber das oben erwähnte Abstandsproblem vergrößern.
Aus der DE-A-36 38 575 ist ein Verfahren zur Her­ stellung einer ein- oder mehrschichtigen Identi­ fikationskarte bekannt, bei dem auf die weiße Deck­ schicht der Karte ein Magnetstreifen mit einer Mag­ netschicht und einer weißen Abdeckschicht aufge­ bracht wird und die Kartendeckschicht zusammen mit der weißen Abdeckschicht des Magnetstreifens be­ druckt wird. Bei der so hergestellten Magnetstrei­ fenkarte fehlt zwar der dunkel gefärbte Magnet­ streifen als Orientierungshilfe für die Einführung der Karte in die Leseeinrichtung, jedoch entsteht eine einheitliche weiße Fläche mit verbesserten Gestaltungsmöglichkeiten. Das Verfahren erfordert aber ein spezielles Trägerband mit einer auf das Weiß der Kartendeckschicht abgestimmten weißen Ab­ deckschicht, also eine sorgfältige Überwachung der Pigmentierung der Abdeckschicht des vorgefertigten Magnetstreifens. Beim Bedrucken dieses Magnetstrei­ fens entsteht auf der Oberfläche mindestens eine weitere Schicht aus Druckfarbe, die zudem, je nach Druckbild, nicht flächendeckend ist. Dies bedeutet eine unregelmäßig ausgebildete Oberfläche, bei der die mit Druckfarbe belegten Stellen herausragen und die nicht mit Druckfarbe bedeckten Stellen Ver­ tiefungen bilden. In diesem bekannten Verfahren ist es deshalb erforderlich, die nicht bedruckten Stellen mit Klarlack aufzufüllen, um eine gleich­ mäßige Fläche zu erhalten. Trotz dieser Maßnahme kann aber eine völlig gleichmäßige Oberfläche nicht erzielt werden, so daß zusätzlich eine Klarlack­ schicht aufgebracht werden muß, um das Druckbild gegen Abrieb zu schützen. Hierdurch wird aber wiederum der Abstand zwischen Magnetschicht und Magnetkopf vergrößert. Das bekannte Verfahren stellt deshalb keine Lösung des Problems dar, den Magnetstreifen auf eine Weise zu bedrucken, die die Qualität der Ablesung durch den Magnetkopf wie auch die Oberflächeneigenschaften des Magnetstreifens nicht beeinträchtigt.
Angesichts der oben beschriebenen Probleme besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine bedruckte Magnetstreifenkarte zu schaffen, bei der bei akzep­ tablen Oberflächeneigenschaften die Qualität der Ablesung durch den Magnetkopf und die Haltbarkeit des Magnetkopfes nicht beeinträchtigt werden.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß diese Auf­ gabe mit einer bedruckten Magnetstreifenkarte der eingangs geschilderten Art gelöst werden kann, bei der das Druckbild den Magnetstreifen erfaßt und im Bereich des Magnetstreifens in die Lackschicht, die die Magnetschicht bedeckt, eingebracht ist.
Vorzugsweise ist das Kartendruckbild, insbesondere im Bereich des Magnetstreifens, mit einem transpa­ renten Schutzfilm gedeckt, um den mechanischen Ab­ rieb des Druckbildes zu verhindern bzw. zu vermin­ dern. Der transparente Schutzfilm kann in üblicher Weise aufgedruckt oder aufgepreßt werden.
Die Lackschicht, die die Magnetschicht des Magnet­ streifens schützend bedeckt, kann farblos sein, so daß die natürliche Farbe der Magnetschicht durch­ scheint, oder in einer beliebigen anderen Farbe pigmentiert sein, die sich von der Deckschicht der Karte unterscheidet. Vorzugsweise ist die Lack­ schicht farblos oder schwarz, besonders bevorzugt schwarz.
Die Magnetschicht des Magnetstreifens besteht aus üblichen Materialien, vorzugsweise aus Chromdioxid, das eine nahezu schwarze Farbe hat. Die Magnet­ schicht kann über ein Laminierband auf die Deck­ schicht der Karte auflaminiert sein oder über eine Klebstoffschicht damit verbunden sein. Letzteres ist besonders bevorzugt.
Vorzugsweise wird das Kartendruckbild im Siebdruck aufgebracht. Als Druckfarben werden dafür herkömm­ liche Siebdruckfarben verwandt. Überraschender­ weise wurde gefunden, daß bei Anwendung des Sieb­ druckverfahrens die auf die Lackschicht des Mag­ netstreifens aufgebrachten Rasterpunkte in die Lackschicht selbst eindringen und dort verbleiben, ohne daß das Druckbild in nennenswertem Umfang ver­ fälscht oder unscharf wird. Der Grund für dieses Eindringen der Druckfarbe in die Lackschicht ist nicht bekannt, jedoch wird angenommen, daß es sich dabei um einen Lösungseffekt handelt, durch den die in der Druckplatte befindlichen Pigmente nach An­ lösen der Oberfläche der Lackschicht in diese ein­ dringen und sich dort ablagern. Eine Veränderung oder Beeinträchtigung der unter der Lackschicht sich befindenden Magnetschicht findet nicht statt; offensichtlich reicht die Lösungskraft der in der Druckplatte vorhandenen Lösungsmittel nicht aus, die Lackschicht völlig bis zur Magnetschicht hin anzulösen. Auf diese Weise bleiben die magnetischen Eigenschaften des Magnetstreifens unverändert. Es ist aber darauf zu achten, daß für die Druckfarben keine Farbpigmente oder Zusatzstoffe verwandt werden, die die magnetischen Eigenschaften des Magnetstreifens nachteilig verändern.
Bei der erfindungsgemäßen Magnetstreifenkarte dringt die Druckfarbe nur im Bereich des Magnetstreifens in die Lackschicht ein; im Bereich der Kartendeck­ schicht bildet die Druckfarbe in üblicher Weise eine eigene Farbschicht. Es handelt sich also um ein Zusammenwirken der üblichen Bestandteile einer herkömmlichen Siebdruckfarbe mit den wirklichen für die Lackschicht des Magnetstreifens verwandten Materialien.
Bei der erfindungsgemäßen bedruckten Magnetstreifen­ karte wird ein geringer konstanter Abstand von der Magnetschicht zum Lesekopf sichergestellt. Die Oberfläche des Magnetstreifens ist selbst dann, wenn sie nicht mit einem transparenten Schutzfilm abgedeckt ist, glatt und widerstandsfähig, d. h. sie weist im wesentlichen die Eigenschaften der vom Hersteller ursprünglich aufgebrachten Lackschicht auf. Auf diese Weise wird Beschädigungen, die die Magnetschicht einerseits und den Lesekopf anderer­ seits beeinträchtigen könnten, entgegengewirkt. Zu­ gleich wird das Druckbild, das in die Lackschicht eingebettet ist, gegen Beschädigung und Abrieb ge­ schützt, was aus Gründen der Werbewirksamkeit wie auch aus solchen der Kartensicherheit erwünscht ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer Magnetstreifenkarte mit wenig­ stens einem bedruckten Magnetstreifen durch Er­ zeugen eines Laminats mit mehreren aufeinander­ folgenden Kartenschichten und wenigstens einer Deckschicht, Einpassen des Magnetstreifens mit einer Magnetschicht und einer auf der Magnet­ schicht angeordneten Lackschicht in die Deck­ schicht, so daß die Lackschicht nach außen zu liegen kommt, Erzeugen des erwünschten Druck­ bildes auf der Karte und dem Magnetstreifen und Ausstanzen der einzelnen Karte aus dem Laminat, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Druck­ bild zumindest im Bereich des Magnetstreifens in die Lackschicht eingebracht wird.
Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Ver­ fahren ist ein herkömmliches Laminat mit mehreren aufeinanderfolgenden Kartenschichten und wenig­ stens einer Deckschicht, wie es üblicherweise für Magnetstreifenkarten verwandt wird. Da solche Karten üblicherweise auf beiden Seiten bedruckt und gestaltet werden, ist in der Regel eine Deck­ schicht auf jeder Seite dieses Laminats vorhanden.
In die Deckschicht dieses Laminats wird ein üblicher Magnetstreifen mit einer Magnetschicht und einer auf der Magnetschicht angeordneten Lack­ schicht eingepaßt, wobei die Lackschicht nach außen zu liegen kommt. Dieses Einpassen erfolgt in der Regel durch heißes Aufwalzen, wodurch der Magnet­ streifen niveaugleich mit der Kartendeckschicht abschließt.
Die Übertragung des Magnetstreifens in die Deck­ schicht der Karte erfolgt in der Regel über ein Trägerband, wie bereits oben angesprochen. Die Übertragungstechniken mit Hilfe von Trägerbändern haben sich als besonders günstig erwiesen, da die Magnetbänder in der Regel von Firmen, die sich hierauf spezialisiert haben, produziert und ver­ trieben werden, wodurch eine gleichmäßige und hochwertige Qualität gewährleistet wird. Die in dieser Form gelieferten Magnetstreifen sind zum Schutz auf der Oberseite und/oder Unterseite mit Schutzfolie bedeckt, die vor bzw. nach der Auf­ bringung auf die Kartendeckschicht abgezogen werden müssen. Bei der Laminiertechnik wird der Magnetstreifen mit dem Trägerband so auf die Kartendeckschicht auf- und darin eingewalzt, daß sich das Trägerband direkt auf der Deckschicht befindet und sich die Magnetschicht und die Lack­ schicht nach oben anschließen. Bei der Transfer­ technik wird das Trägerband mit einer Trennschicht von der Magnetschicht abgezogen und diese direkt auf die Kartendeckschicht auf- und in diese einge­ walzt, wobei zur Verbesserung der Haftung zwischen Kartendeckschicht und Magnetschicht eine Klebstoff­ schicht vorhanden sein kann. Die Lackschicht be­ findet sich in jedem Fall auf der Magnetschicht; sie schließt niveaugleich mit der Kartendeckschicht ab.
Nach dem Einpassen des Magnetstreifens in die Deck­ schicht wird das erwünschte Druckbild auf der Karte und dem Magnetstreifen erzeugt. Dies erfolgt vor­ zugsweise durch Anwendung eines Siebdruckverfahrens mit herkömmlichen Siebdruckfarben, wie oben er­ wähnt. Nach Erzeugen des erwünschten Druckbildes kann auf die gesamte Karte oder nur im Bereich des Magnetstreifens ein transparenter Schutzfilm aufge­ bracht werden, um das Kartendruckbild gegen Abrieb zu schützen und zugleich eine glatte Oberfläche herzustellen. Anschließend wird die einzelne Karte gemäß den vom Kartendruckbild vorgegebenen Mustern aus dem Laminat ausgestanzt.
Die Einpassung des Magnetstreifens in die Karten­ deckschicht erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines Transferbandes, auf dem sich eine Trennschicht, die Lackschicht, die Magnetschicht und eine Kleb­ stoffschicht in dieser Reihenfolge befinden, wo­ bei die Klebstoffschicht nach unten auf die Deck­ schicht zu liegen kommt und das Trägerband an­ schließend mit der Trennschicht abgezogen wird.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Magnetstreifenkarte,
Fig. 2 ein Transferband zur Übertragung eines Magnetstreifens auf eine Kartendeckschicht,
Fig. 3a einen senkrechten Schnitt durch eine Kartendeckschicht mit eingelagertem Magnetstreifen,
Fig. 3b einen senkrechten Schnitt durch eine Kartendeckschicht mit eingelagertem Magnetstreifen, quer zum Verlauf des Magnetstreifens,
Fig. 4 die Schnittansicht von Fig. 3a nach dem Druckvorgang,
Fig. 5 die Schnittansicht von Fig. 3b nach dem Druckvorgang und
Fig. 6 die Schnittansicht von Fig. 5 nach Auf­ bringung eines Schutzfilmes.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Magnetstreifenkarte mit einer Kartendeckschicht (1) und einem darin eingelassenen Magnetstreifen (2) mit einer Mag­ netschicht (3) im Inneren der Deckschicht. An der Oberfläche des Magnetstreifens (2) befindet sich eine schwarze Lackschicht (4).
Fig. 2 zeigt ein Transferband zur Übertragung eines Magnetstreifens auf eine Magnetstreifenkarte. Den Kern des Transferbandes bildet der Magnetstreifen (2), der seinerseits aus der Magnetschicht (3), der Lackschicht (4) und der Klebstoffschicht (6) be­ steht. An die Lackschicht (4) schließt sich eine Trennschicht (7) und daran eine Trägerfolie (8), überlicherweise eine Polyesterfolie, an. Auf der anderen Seite des Transferbandes befindet sich an­ grenzend an die Klebstoffschicht (6) eine weitere Trennschicht (9), an die sich eine Polyesterschicht (10) als Schutzschicht anschließt. Solche Transfer­ bänder werden von der Firma BASF angeboten, bei­ spielsweise unter der Produktbezeichnung PTS 23 GWK.
Bei Aufbringung des Transferbandes auf das Karten­ deckmaterial werden zunächst der Polyesterfilm (10) und die Trennschicht (9) abgezogen, wonach das Band mit der Klebstoffschicht (6) nach unten in die Kartendeckschicht eingepaßt wird. Eingepaßt in die Kartendeckschicht befinden sich nun unten die Kleb­ stoffschicht (6), darüber die Magnetschicht (3) und die Lackschicht (4) sowie abschließend die Trenn­ schicht (7) und die Trägerfolie (8), die zusammen in einem weiteren Arbeitsgang abgezogen werden.
Üblicherweise hat die Magnetschicht (3) eine Dicke von 10 bis 12 µm, die Lackschicht (4) eine Dicke von 4 bis 12 µm, vorzugsweise 4 bis 5 µm, und die Kleb­ stoffschicht (6) eine Dicke von 4 bis 5 µm. Der von diesen drei Schichten gebildete Magnetstreifen wird vorzugsweise unter Druck und Hitze in das Karten­ deckmaterial eingepreßt. Bei dem Kleber handelt es sich um einen üblichen Schmelzkleber, die Karten­ deckschicht besteht beispielsweise aus einem termo­ plastischen Kunststoffmaterial, etwa PVC.
Fig. 3a zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch ein Magnetkartenmaterial mit in die Kartendeck­ schicht (1) eingebrachtem Magnetstreifen (2). Der Magnetstreifen (2) besteht in diesem Fall aus der Magnetschicht (3) und der darauf angeordneten Lack­ schicht (4), welche beide über die Klebstoffschicht (6) mit der Kartendeckschicht (1) fest verbunden sind. Unterhalb der Kartendeckschicht (1) befindet sich eine weitere Kartenschicht (11).
Fig. 3b zeigt einen senkrechten Schnitt durch das in Fig. 3a gezeigte Kartenmaterial, der quer zur Anordnung des Magnetstreifens (2) verläuft. Deut­ lich ist zu erkennen, daß der Streifen (2) mit der Klebstoffschicht (6), der Magnetschicht (3) und der Lackschicht (4) in die Deckschicht (1) der Karte eingesenkt ist. Die Lackschicht (4) schließt dabei niveaugleich mit der Oberfläche der Kartendeck­ schicht (1) ab. Unterhalb der Kartendeckschicht (1) ist eine weitere Kartenschicht (11) des Laminats zu erkennen.
Fig. 4 zeigt die Schichtenabfolge der Schnittan­ sicht von Fig. 3a nach dem Bedrucken. Die im Druck­ verfahren im Bereich des Magnetstreifens aufge­ tragenen Farbpunkte (12) sind in die Lackschicht (4) des Magnetstreifens (2) eingedrungen und bilden innerhalb der Lackschicht (4) das gewünschte Muster aus. Es ist festzuhalten, daß die Farbpunkte (12) die Magnetschicht (3) nicht erreichen, sondern im Bereich der Lackschicht (4) verbleiben. Eine Be­ schädigung oder Beeinträchtigung der Magnetschicht (3) wird also vermieden.
Bei Anwendung eines üblichen Siebdruckverfahrens zum Bedrucken des Kartenmaterials werden in der Regel Farbschichten mit einer Stärke von bis zu 10 µm erzeugt. Je nach Deckkraft des jeweiligen Pigmentes beträgt die Stärke der Farbschicht im allgemeinen 3 bis 8, insbesondere etwa 5 µm. Der­ artige Farbschichten werden von der Lackschicht (4), die eine in etwa vergleichbare Stärke hat, ohne weiteres aufgenommen, insbesondere, wenn man berücksichtigt, daß durch die Aufnahme der Farb­ pigmente eine Volumenvergrößerung und damit eine Zunahme der Schichtdicke stattfindet.
Fig. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das in Fig. 3b gezeigte Kartenmaterial nach dem Be­ drucken. Im Bereich des Magnetstreifens (2) sind die Farbschichten (12) in die Lackschicht (4) ein­ gedrungen und haben sich unter deren Oberfläche an­ gesammelt. Auf der Kartendeckschicht (1) dagegen befindet sich die Druckfarbe in Form erhabener Farbschichten (13) auf der Oberfläche. Dies ist für die Funktionsfähigkeit der Karte insoweit ohne Be­ deutung, als die Leseeinrichtung, in die eine Mag­ netkarte eingeschoben wird, die Karte nur im Be­ reich des Magnetstreifens abließt; Erhebungen bzw. Unregelmäßigkeiten im Bereich der Kartendeck­ schicht (1) beeinträchtigen diesen Lesevorgang nicht.
Fig. 6 zeigt schließlich einen Schnitt durch das bedruckte Magnetkartenmaterial von Fig. 5 nach Aufbringung einer abschließenden Schutz- und Deck­ schicht (5), die dem Schutz des aufgebrachten Druckbildes im Bereich der Kartendeckschicht dient. Auf diese Weise soll verhindert werden, daß sich die aufgetragenen Druckfarben über die Lebensdauer der Magnetstreifenkarte so stark abnutzen, daß das Druckbild verblaßt oder ganz verschwindet. Diese Maßnahme kann aber, je nach Verschleißfestigkeit der verwandten Druckfarbe, auch entfallen. Sie ist insbesondere im Bereich des Magnetstreifen nicht unbedingt erforderlich.

Claims (12)

1. Bedruckte Magnetstreifenkarte in Form eines Laminats aus mehreren aufeinan­ derfolgenden Kartenschichten mit wenigstens einer Deckschicht (1) und wenigstens einem in die Deckschicht eingelassenen Magnetstreifen (2), der aus einer Magnetschicht (3) und einer auf der Magnetschicht (3) angeordneten, zur Kartenoberfläche weisenden Lack­ schicht (4) besteht und sich farblich von der Deckschicht (1) unterscheidet, sowie einem auf der Karte angebrach­ ten Druckbild, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbild den Magnetstreifen (2) erfaßt und im Bereich des Magnet­ streifens (2) in die Lackschicht (4) eingebracht ist.
2. Magnetstreifenkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Karten­ druckbild zumindest im Bereich des Magnetstreifens (2) mit einem trans­ parenten Schutzfilm (5) abgedeckt ist.
3. Magnetstreifenkarte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Magnetschicht (3) des Magnetstreifens (2) über eine Klebstoffschicht (6) mit der Deck­ schicht (1) verbunden ist.
4. Magnetstreifenkarte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lackschicht (4) des Magnetstreifens (2) schwarz ist.
5. Magnetstreifenkarte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kartendruck­ bild im Siebdruck aufgebracht ist.
6. Magnetstreifenkarte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarben herkömmliche Siebdruck­ farben sind.
7. Magnetstreifenkarte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lackschicht (4) des Magnetstreifens (2) Zusatz­ stoffe und Pigmente aufweist.
8. Verfahren zur Herstellung einer Mag­ netstreifenkarte mit wenigstens einem bedruckten Magnetstreifen durch
Erzeugen eines Laminats mit mehreren aufeinanderfolgenden Kartenschichten und wenigstens einer Deckschicht,
Einpassen des Magnetstreifens mit einer Magnetschicht und einer auf der Magnetschicht angeordneten Lackschicht in die Deckschicht, so daß die Lack­ schicht nach außen zu liegen kommt,
Erzeugen des erwünschten Druckbildes auf der Karte und dem Magnetstreifen und
Ausstanzen der einzelnen Karte aue dem Laminat,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druck­ bild im Bereich des Magnetstreifens in die Lackschicht eingebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetstrei­ fen mit Hilfe eines Transferbandes, auf dem sich eine Trennschicht, die Lackschicht, die Magnetschicht und eine Klebstoffschicht in dieser Reihenfolge befinden, auf die Deck­ schicht übertragen wird und anschlie­ ßend das Trägerband mit der Trenn­ schicht abgezogen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Kartendruckbild zumindest im Bereich des Magnetstreifens ein transparenter Schutzfilm aufgebracht wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartendruckbild im Siebdruck er­ zeugt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß herkömmliche Sieb­ druckfarben verwandt werden.
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