DE4034720A1 - Bedruckte magnetstreifenkarte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Bedruckte magnetstreifenkarte und verfahren zu ihrer herstellungInfo
- Publication number
- DE4034720A1 DE4034720A1 DE4034720A DE4034720A DE4034720A1 DE 4034720 A1 DE4034720 A1 DE 4034720A1 DE 4034720 A DE4034720 A DE 4034720A DE 4034720 A DE4034720 A DE 4034720A DE 4034720 A1 DE4034720 A1 DE 4034720A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- card
- magnetic
- magnetic strip
- magnetic stripe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D25/00—Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/06—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
- G06K19/06187—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with magnetically detectable marking
- G06K19/06196—Constructional details
-
- B42D2033/16—
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D25/00—Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof
- B42D25/30—Identification or security features, e.g. for preventing forgery
- B42D25/36—Identification or security features, e.g. for preventing forgery comprising special materials
- B42D25/369—Magnetised or magnetisable materials
Description
Die Erfindung betrifft eine bedruckte Magnetstrei
fenkarte in Form eines Laminats aus mehreren auf
einanderfolgenden Kartenschichten mit wenigstens
einer Deckschicht und wenigstens einem in die Deck
schicht eingelassenen Magnetstreifen, der aus einer
Magnetschicht und einer auf der Magnetschicht ange
ordneten, zur Kartenoberfläche weisenden Lackschicht
besteht und sich farblich von der Deckschicht unter
scheidet, sowie einem auf der Karte aufgebrachten
Druckbild, wobei das Druckbild den Bereich des
Magnetstreifens erfaßt. Ferner betrifft die Erfin
dung ein Verfahren zur Herstellung einer Magnet
streifenkarte mit bedrucktem Magnetstreifen.
Magnetstreifenkarten haben als Ausweis-, Kredit-
oder Kundenkarten weite Verbreitung gefunden. Diese
Karten weisen zur maschinellen Ablesung einen Mag
netstreifen auf, auf dem personen- oder sachbe
zogene Daten gespeichert sind. Zur Ablesung werden
diese Karten in eine dafür vorgesehene Ableseein
richtung eingeschoben, die dann, gegebenenfalls
nach Eingeben einer persönlichen Codenummer des
Benutzers, die jeweils gewünschte Maßnahme veran
laßt.
Der Magnetstreifen selbst hat in der Regel eine
braune oder schwarze Eigenfarbe und ist auf der
Karte an genormter Stelle angeordnet. Die dunkle
Eigenfarbe hat zwar den Nachteil, daß die Gestal
tungsmöglichkeit der Kartenoberfläche, insbeson
dere hinsichtlich graphischer Darstellungen, stark
eingeschränkt ist, andererseits stellt aber die
farbliche Absetzung des Magnetstreifens von der
Karte auch eine Orientierungshilfe für die richtige
Einführung der Karte in die Leseeinrichtung dar.
Aus diesem Grunde ist die Beibehaltung einer farb
lich eindeutigen Kennzeichnung des Magnetstreifens
durchaus erwünscht.
Die Aufbringung des Magnetstreifens erfolgt in der
Regel nach der Laminierband- oder der Transferband
technik. Bei der Laminierbandtechnik wird der Mag
netstreifen auf einem Trägerband in Streifenform
vorgefertigt und dieses in einem späteren Arbeits
gang zusammen mit dem Magnetstreifen in die Deck
schicht der Karte eingebettet, beispielsweise durch
Aufwalzen in heißem Zustand, wobei das Trägerband
auf der Kartendeckschicht zu liegen kommt. Bei der
Transferbandtechnik wird der Magnetstreifen auf die
Kartendeckschicht übertragen und darin eingebettet,
wobei die Magnetschicht auf der Kartendeckschicht
zu liegen kommt; das Trägerband wird von der Ober
seite abgezogen. In beiden Fällen findet sich der
Magnetstreifen an der Kartenoberfläche, wobei der
Magnetstreifen selbst von einer tieferliegenden
Magnetschicht und einer darüber angeordneten und
die Magnetschicht zur Oberfläche hin abschirmenden
Lackschicht gebildet wird.
Bei dem beschränkten Platzangebot auf der Karten
oberfläche ist es natürlich erwünscht, auch den vom
Magnetstreifen eingenommenen Raum auf der Karte für
die Gestaltung des Kartendruckbildes zu nutzen.
Dies ist allerdings aus mehreren Gründen problema
tisch.
Zum einen stellen die heute verwendeten Magnetköpfe
der Leseeinrichtungen hohe Anforderungen an die Be
schaffenheit und Anordnung der Magnetstreifen. So
hängt die Qualität der Ablesung entscheidend vom
Abstand des Magnetkopfes der Leseeinrichtung zur
Magnetschicht ab, da die magnetische Feldstärke ex
ponentiell mit dem Abstand abnimmt. Ein hoher Ab
stand wirkt sich auch deshalb negativ aus, weil
die magnetischen Eigenschaften des Magnetstreifens
mit zunehmendem Alter und Gebrauch der Karte ab
nehmen und hierdurch ein weiterer Qualitätsverlust
beim Lesevorgang eintritt. Beim Bedrucken des Mag
netstreifens wird aber eine zusätzliche Farbschicht
mit einer ähnlichen Dicke aufgebracht, die den Ab
stand zwischen Magnetkopf und Magnetschicht erhöht
und damit die Qualität der Ablesung beeinträchtigen
kann.
Zum anderen stellt die Leseeinrichtung eine hohe
Anforderung an die Oberflächenbeschaffenheit des
Magnetstreifens. Aus diesem Grunde ist die Magnet
schicht des Magnetstreifens mit einer schützenden
Lackschicht überzogen, die zum einen die Abtragung
von magnetischem Material von der Magnetschicht
verhindert und zum anderen den Lesekopf davor
schützt, daß sich magnetisches Material der Mag
netschicht darauf absetzt. Zugleich erzeugt diese
Lackschicht eine äußerst glatte und widerstands
fähige Oberfläche, die bei Kontakt mit dem Magnet
kopf Schäden vermeidet und zugleich den Magnet
streifen vor Verletzungen durch äußere Einwirkungen
schützt. Diese Eigenschaften würden jedoch beim Be
drucken der Lackschicht weitgehend verloren gehen,
ganz abgesehen davon, daß die in Druckfarben häufig
vorhandenen Mineralpigmente bei Kontakt mit dem
Magnetkopf erheblichen Abrieb und Beschädigungen
herbeiführen können. Ein zusätzlicher Überzug über
der Druckschicht, um die oben erwähnten Oberfächen
eigenschaften wiederherzustellen, würde aber das
oben erwähnte Abstandsproblem vergrößern.
Aus der DE-A-36 38 575 ist ein Verfahren zur Her
stellung einer ein- oder mehrschichtigen Identi
fikationskarte bekannt, bei dem auf die weiße Deck
schicht der Karte ein Magnetstreifen mit einer Mag
netschicht und einer weißen Abdeckschicht aufge
bracht wird und die Kartendeckschicht zusammen mit
der weißen Abdeckschicht des Magnetstreifens be
druckt wird. Bei der so hergestellten Magnetstrei
fenkarte fehlt zwar der dunkel gefärbte Magnet
streifen als Orientierungshilfe für die Einführung
der Karte in die Leseeinrichtung, jedoch entsteht
eine einheitliche weiße Fläche mit verbesserten
Gestaltungsmöglichkeiten. Das Verfahren erfordert
aber ein spezielles Trägerband mit einer auf das
Weiß der Kartendeckschicht abgestimmten weißen Ab
deckschicht, also eine sorgfältige Überwachung der
Pigmentierung der Abdeckschicht des vorgefertigten
Magnetstreifens. Beim Bedrucken dieses Magnetstrei
fens entsteht auf der Oberfläche mindestens eine
weitere Schicht aus Druckfarbe, die zudem, je nach
Druckbild, nicht flächendeckend ist. Dies bedeutet
eine unregelmäßig ausgebildete Oberfläche, bei der
die mit Druckfarbe belegten Stellen herausragen und
die nicht mit Druckfarbe bedeckten Stellen Ver
tiefungen bilden. In diesem bekannten Verfahren ist
es deshalb erforderlich, die nicht bedruckten
Stellen mit Klarlack aufzufüllen, um eine gleich
mäßige Fläche zu erhalten. Trotz dieser Maßnahme
kann aber eine völlig gleichmäßige Oberfläche nicht
erzielt werden, so daß zusätzlich eine Klarlack
schicht aufgebracht werden muß, um das Druckbild
gegen Abrieb zu schützen. Hierdurch wird aber
wiederum der Abstand zwischen Magnetschicht und
Magnetkopf vergrößert. Das bekannte Verfahren
stellt deshalb keine Lösung des Problems dar, den
Magnetstreifen auf eine Weise zu bedrucken, die die
Qualität der Ablesung durch den Magnetkopf wie auch
die Oberflächeneigenschaften des Magnetstreifens
nicht beeinträchtigt.
Angesichts der oben beschriebenen Probleme besteht
die Aufgabe der Erfindung darin, eine bedruckte
Magnetstreifenkarte zu schaffen, bei der bei akzep
tablen Oberflächeneigenschaften die Qualität der
Ablesung durch den Magnetkopf und die Haltbarkeit
des Magnetkopfes nicht beeinträchtigt werden.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß diese Auf
gabe mit einer bedruckten Magnetstreifenkarte der
eingangs geschilderten Art gelöst werden kann, bei
der das Druckbild den Magnetstreifen erfaßt und im
Bereich des Magnetstreifens in die Lackschicht, die
die Magnetschicht bedeckt, eingebracht ist.
Vorzugsweise ist das Kartendruckbild, insbesondere
im Bereich des Magnetstreifens, mit einem transpa
renten Schutzfilm gedeckt, um den mechanischen Ab
rieb des Druckbildes zu verhindern bzw. zu vermin
dern. Der transparente Schutzfilm kann in üblicher
Weise aufgedruckt oder aufgepreßt werden.
Die Lackschicht, die die Magnetschicht des Magnet
streifens schützend bedeckt, kann farblos sein, so
daß die natürliche Farbe der Magnetschicht durch
scheint, oder in einer beliebigen anderen Farbe
pigmentiert sein, die sich von der Deckschicht der
Karte unterscheidet. Vorzugsweise ist die Lack
schicht farblos oder schwarz, besonders bevorzugt
schwarz.
Die Magnetschicht des Magnetstreifens besteht aus
üblichen Materialien, vorzugsweise aus Chromdioxid,
das eine nahezu schwarze Farbe hat. Die Magnet
schicht kann über ein Laminierband auf die Deck
schicht der Karte auflaminiert sein oder über eine
Klebstoffschicht damit verbunden sein. Letzteres
ist besonders bevorzugt.
Vorzugsweise wird das Kartendruckbild im Siebdruck
aufgebracht. Als Druckfarben werden dafür herkömm
liche Siebdruckfarben verwandt. Überraschender
weise wurde gefunden, daß bei Anwendung des Sieb
druckverfahrens die auf die Lackschicht des Mag
netstreifens aufgebrachten Rasterpunkte in die
Lackschicht selbst eindringen und dort verbleiben,
ohne daß das Druckbild in nennenswertem Umfang ver
fälscht oder unscharf wird. Der Grund für dieses
Eindringen der Druckfarbe in die Lackschicht ist
nicht bekannt, jedoch wird angenommen, daß es sich
dabei um einen Lösungseffekt handelt, durch den die
in der Druckplatte befindlichen Pigmente nach An
lösen der Oberfläche der Lackschicht in diese ein
dringen und sich dort ablagern. Eine Veränderung
oder Beeinträchtigung der unter der Lackschicht
sich befindenden Magnetschicht findet nicht statt;
offensichtlich reicht die Lösungskraft der in der
Druckplatte vorhandenen Lösungsmittel nicht aus,
die Lackschicht völlig bis zur Magnetschicht hin
anzulösen. Auf diese Weise bleiben die magnetischen
Eigenschaften des Magnetstreifens unverändert. Es
ist aber darauf zu achten, daß für die Druckfarben
keine Farbpigmente oder Zusatzstoffe verwandt
werden, die die magnetischen Eigenschaften des
Magnetstreifens nachteilig verändern.
Bei der erfindungsgemäßen Magnetstreifenkarte dringt
die Druckfarbe nur im Bereich des Magnetstreifens
in die Lackschicht ein; im Bereich der Kartendeck
schicht bildet die Druckfarbe in üblicher Weise
eine eigene Farbschicht. Es handelt sich also um
ein Zusammenwirken der üblichen Bestandteile einer
herkömmlichen Siebdruckfarbe mit den wirklichen für
die Lackschicht des Magnetstreifens verwandten
Materialien.
Bei der erfindungsgemäßen bedruckten Magnetstreifen
karte wird ein geringer konstanter Abstand von der
Magnetschicht zum Lesekopf sichergestellt. Die
Oberfläche des Magnetstreifens ist selbst dann,
wenn sie nicht mit einem transparenten Schutzfilm
abgedeckt ist, glatt und widerstandsfähig, d. h. sie
weist im wesentlichen die Eigenschaften der vom
Hersteller ursprünglich aufgebrachten Lackschicht
auf. Auf diese Weise wird Beschädigungen, die die
Magnetschicht einerseits und den Lesekopf anderer
seits beeinträchtigen könnten, entgegengewirkt. Zu
gleich wird das Druckbild, das in die Lackschicht
eingebettet ist, gegen Beschädigung und Abrieb ge
schützt, was aus Gründen der Werbewirksamkeit wie
auch aus solchen der Kartensicherheit erwünscht
ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur
Herstellung einer Magnetstreifenkarte mit wenig
stens einem bedruckten Magnetstreifen durch Er
zeugen eines Laminats mit mehreren aufeinander
folgenden Kartenschichten und wenigstens einer
Deckschicht, Einpassen des Magnetstreifens mit
einer Magnetschicht und einer auf der Magnet
schicht angeordneten Lackschicht in die Deck
schicht, so daß die Lackschicht nach außen zu
liegen kommt, Erzeugen des erwünschten Druck
bildes auf der Karte und dem Magnetstreifen und
Ausstanzen der einzelnen Karte aus dem Laminat,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Druck
bild zumindest im Bereich des Magnetstreifens
in die Lackschicht eingebracht wird.
Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Ver
fahren ist ein herkömmliches Laminat mit mehreren
aufeinanderfolgenden Kartenschichten und wenig
stens einer Deckschicht, wie es üblicherweise
für Magnetstreifenkarten verwandt wird. Da solche
Karten üblicherweise auf beiden Seiten bedruckt
und gestaltet werden, ist in der Regel eine Deck
schicht auf jeder Seite dieses Laminats vorhanden.
In die Deckschicht dieses Laminats wird ein
üblicher Magnetstreifen mit einer Magnetschicht
und einer auf der Magnetschicht angeordneten Lack
schicht eingepaßt, wobei die Lackschicht nach außen
zu liegen kommt. Dieses Einpassen erfolgt in der
Regel durch heißes Aufwalzen, wodurch der Magnet
streifen niveaugleich mit der Kartendeckschicht
abschließt.
Die Übertragung des Magnetstreifens in die Deck
schicht der Karte erfolgt in der Regel über ein
Trägerband, wie bereits oben angesprochen. Die
Übertragungstechniken mit Hilfe von Trägerbändern
haben sich als besonders günstig erwiesen, da die
Magnetbänder in der Regel von Firmen, die sich
hierauf spezialisiert haben, produziert und ver
trieben werden, wodurch eine gleichmäßige und
hochwertige Qualität gewährleistet wird. Die in
dieser Form gelieferten Magnetstreifen sind zum
Schutz auf der Oberseite und/oder Unterseite mit
Schutzfolie bedeckt, die vor bzw. nach der Auf
bringung auf die Kartendeckschicht abgezogen
werden müssen. Bei der Laminiertechnik wird der
Magnetstreifen mit dem Trägerband so auf die
Kartendeckschicht auf- und darin eingewalzt, daß
sich das Trägerband direkt auf der Deckschicht
befindet und sich die Magnetschicht und die Lack
schicht nach oben anschließen. Bei der Transfer
technik wird das Trägerband mit einer Trennschicht
von der Magnetschicht abgezogen und diese direkt
auf die Kartendeckschicht auf- und in diese einge
walzt, wobei zur Verbesserung der Haftung zwischen
Kartendeckschicht und Magnetschicht eine Klebstoff
schicht vorhanden sein kann. Die Lackschicht be
findet sich in jedem Fall auf der Magnetschicht;
sie schließt niveaugleich mit der Kartendeckschicht
ab.
Nach dem Einpassen des Magnetstreifens in die Deck
schicht wird das erwünschte Druckbild auf der Karte
und dem Magnetstreifen erzeugt. Dies erfolgt vor
zugsweise durch Anwendung eines Siebdruckverfahrens
mit herkömmlichen Siebdruckfarben, wie oben er
wähnt. Nach Erzeugen des erwünschten Druckbildes
kann auf die gesamte Karte oder nur im Bereich des
Magnetstreifens ein transparenter Schutzfilm aufge
bracht werden, um das Kartendruckbild gegen Abrieb
zu schützen und zugleich eine glatte Oberfläche
herzustellen. Anschließend wird die einzelne Karte
gemäß den vom Kartendruckbild vorgegebenen Mustern
aus dem Laminat ausgestanzt.
Die Einpassung des Magnetstreifens in die Karten
deckschicht erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines
Transferbandes, auf dem sich eine Trennschicht,
die Lackschicht, die Magnetschicht und eine Kleb
stoffschicht in dieser Reihenfolge befinden, wo
bei die Klebstoffschicht nach unten auf die Deck
schicht zu liegen kommt und das Trägerband an
schließend mit der Trennschicht abgezogen wird.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren
näher erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Magnetstreifenkarte,
Fig. 2 ein Transferband zur Übertragung eines
Magnetstreifens auf eine Kartendeckschicht,
Fig. 3a einen senkrechten Schnitt durch eine
Kartendeckschicht mit eingelagertem
Magnetstreifen,
Fig. 3b einen senkrechten Schnitt durch eine
Kartendeckschicht mit eingelagertem
Magnetstreifen, quer zum Verlauf des
Magnetstreifens,
Fig. 4 die Schnittansicht von Fig. 3a nach dem
Druckvorgang,
Fig. 5 die Schnittansicht von Fig. 3b nach dem
Druckvorgang und
Fig. 6 die Schnittansicht von Fig. 5 nach Auf
bringung eines Schutzfilmes.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Magnetstreifenkarte
mit einer Kartendeckschicht (1) und einem darin
eingelassenen Magnetstreifen (2) mit einer Mag
netschicht (3) im Inneren der Deckschicht. An der
Oberfläche des Magnetstreifens (2) befindet sich
eine schwarze Lackschicht (4).
Fig. 2 zeigt ein Transferband zur Übertragung eines
Magnetstreifens auf eine Magnetstreifenkarte. Den
Kern des Transferbandes bildet der Magnetstreifen
(2), der seinerseits aus der Magnetschicht (3), der
Lackschicht (4) und der Klebstoffschicht (6) be
steht. An die Lackschicht (4) schließt sich eine
Trennschicht (7) und daran eine Trägerfolie (8),
überlicherweise eine Polyesterfolie, an. Auf der
anderen Seite des Transferbandes befindet sich an
grenzend an die Klebstoffschicht (6) eine weitere
Trennschicht (9), an die sich eine Polyesterschicht
(10) als Schutzschicht anschließt. Solche Transfer
bänder werden von der Firma BASF angeboten, bei
spielsweise unter der Produktbezeichnung PTS 23
GWK.
Bei Aufbringung des Transferbandes auf das Karten
deckmaterial werden zunächst der Polyesterfilm (10)
und die Trennschicht (9) abgezogen, wonach das Band
mit der Klebstoffschicht (6) nach unten in die
Kartendeckschicht eingepaßt wird. Eingepaßt in die
Kartendeckschicht befinden sich nun unten die Kleb
stoffschicht (6), darüber die Magnetschicht (3) und
die Lackschicht (4) sowie abschließend die Trenn
schicht (7) und die Trägerfolie (8), die zusammen
in einem weiteren Arbeitsgang abgezogen werden.
Üblicherweise hat die Magnetschicht (3) eine Dicke
von 10 bis 12 µm, die Lackschicht (4) eine Dicke von
4 bis 12 µm, vorzugsweise 4 bis 5 µm, und die Kleb
stoffschicht (6) eine Dicke von 4 bis 5 µm. Der von
diesen drei Schichten gebildete Magnetstreifen wird
vorzugsweise unter Druck und Hitze in das Karten
deckmaterial eingepreßt. Bei dem Kleber handelt es
sich um einen üblichen Schmelzkleber, die Karten
deckschicht besteht beispielsweise aus einem termo
plastischen Kunststoffmaterial, etwa PVC.
Fig. 3a zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch
ein Magnetkartenmaterial mit in die Kartendeck
schicht (1) eingebrachtem Magnetstreifen (2). Der
Magnetstreifen (2) besteht in diesem Fall aus der
Magnetschicht (3) und der darauf angeordneten Lack
schicht (4), welche beide über die Klebstoffschicht
(6) mit der Kartendeckschicht (1) fest verbunden
sind. Unterhalb der Kartendeckschicht (1) befindet
sich eine weitere Kartenschicht (11).
Fig. 3b zeigt einen senkrechten Schnitt durch das
in Fig. 3a gezeigte Kartenmaterial, der quer zur
Anordnung des Magnetstreifens (2) verläuft. Deut
lich ist zu erkennen, daß der Streifen (2) mit der
Klebstoffschicht (6), der Magnetschicht (3) und der
Lackschicht (4) in die Deckschicht (1) der Karte
eingesenkt ist. Die Lackschicht (4) schließt dabei
niveaugleich mit der Oberfläche der Kartendeck
schicht (1) ab. Unterhalb der Kartendeckschicht (1)
ist eine weitere Kartenschicht (11) des Laminats zu
erkennen.
Fig. 4 zeigt die Schichtenabfolge der Schnittan
sicht von Fig. 3a nach dem Bedrucken. Die im Druck
verfahren im Bereich des Magnetstreifens aufge
tragenen Farbpunkte (12) sind in die Lackschicht
(4) des Magnetstreifens (2) eingedrungen und bilden
innerhalb der Lackschicht (4) das gewünschte Muster
aus. Es ist festzuhalten, daß die Farbpunkte (12)
die Magnetschicht (3) nicht erreichen, sondern im
Bereich der Lackschicht (4) verbleiben. Eine Be
schädigung oder Beeinträchtigung der Magnetschicht
(3) wird also vermieden.
Bei Anwendung eines üblichen Siebdruckverfahrens
zum Bedrucken des Kartenmaterials werden in der
Regel Farbschichten mit einer Stärke von bis zu
10 µm erzeugt. Je nach Deckkraft des jeweiligen
Pigmentes beträgt die Stärke der Farbschicht im
allgemeinen 3 bis 8, insbesondere etwa 5 µm. Der
artige Farbschichten werden von der Lackschicht
(4), die eine in etwa vergleichbare Stärke hat,
ohne weiteres aufgenommen, insbesondere, wenn man
berücksichtigt, daß durch die Aufnahme der Farb
pigmente eine Volumenvergrößerung und damit eine
Zunahme der Schichtdicke stattfindet.
Fig. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das
in Fig. 3b gezeigte Kartenmaterial nach dem Be
drucken. Im Bereich des Magnetstreifens (2) sind
die Farbschichten (12) in die Lackschicht (4) ein
gedrungen und haben sich unter deren Oberfläche an
gesammelt. Auf der Kartendeckschicht (1) dagegen
befindet sich die Druckfarbe in Form erhabener
Farbschichten (13) auf der Oberfläche. Dies ist für
die Funktionsfähigkeit der Karte insoweit ohne Be
deutung, als die Leseeinrichtung, in die eine Mag
netkarte eingeschoben wird, die Karte nur im Be
reich des Magnetstreifens abließt; Erhebungen bzw.
Unregelmäßigkeiten im Bereich der Kartendeck
schicht (1) beeinträchtigen diesen Lesevorgang
nicht.
Fig. 6 zeigt schließlich einen Schnitt durch das
bedruckte Magnetkartenmaterial von Fig. 5 nach
Aufbringung einer abschließenden Schutz- und Deck
schicht (5), die dem Schutz des aufgebrachten
Druckbildes im Bereich der Kartendeckschicht dient.
Auf diese Weise soll verhindert werden, daß sich
die aufgetragenen Druckfarben über die Lebensdauer
der Magnetstreifenkarte so stark abnutzen, daß das
Druckbild verblaßt oder ganz verschwindet. Diese
Maßnahme kann aber, je nach Verschleißfestigkeit
der verwandten Druckfarbe, auch entfallen. Sie ist
insbesondere im Bereich des Magnetstreifen nicht
unbedingt erforderlich.
Claims (12)
1. Bedruckte Magnetstreifenkarte in Form
eines Laminats aus mehreren aufeinan
derfolgenden Kartenschichten mit
wenigstens einer Deckschicht (1) und
wenigstens einem in die Deckschicht
eingelassenen Magnetstreifen (2), der
aus einer Magnetschicht (3) und einer
auf der Magnetschicht (3) angeordneten,
zur Kartenoberfläche weisenden Lack
schicht (4) besteht und sich farblich
von der Deckschicht (1) unterscheidet,
sowie einem auf der Karte angebrach
ten Druckbild, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckbild den Magnetstreifen
(2) erfaßt und im Bereich des Magnet
streifens (2) in die Lackschicht (4)
eingebracht ist.
2. Magnetstreifenkarte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Karten
druckbild zumindest im Bereich des
Magnetstreifens (2) mit einem trans
parenten Schutzfilm (5) abgedeckt ist.
3. Magnetstreifenkarte nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnetschicht (3)
des Magnetstreifens (2) über eine
Klebstoffschicht (6) mit der Deck
schicht (1) verbunden ist.
4. Magnetstreifenkarte nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lackschicht
(4) des Magnetstreifens (2) schwarz
ist.
5. Magnetstreifenkarte nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kartendruck
bild im Siebdruck aufgebracht ist.
6. Magnetstreifenkarte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckfarben herkömmliche Siebdruck
farben sind.
7. Magnetstreifenkarte nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lackschicht
(4) des Magnetstreifens (2) Zusatz
stoffe und Pigmente aufweist.
8. Verfahren zur Herstellung einer Mag
netstreifenkarte mit wenigstens einem
bedruckten Magnetstreifen durch
Erzeugen eines Laminats mit mehreren aufeinanderfolgenden Kartenschichten und wenigstens einer Deckschicht,
Einpassen des Magnetstreifens mit einer Magnetschicht und einer auf der Magnetschicht angeordneten Lackschicht in die Deckschicht, so daß die Lack schicht nach außen zu liegen kommt,
Erzeugen des erwünschten Druckbildes auf der Karte und dem Magnetstreifen und
Ausstanzen der einzelnen Karte aue dem Laminat,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druck bild im Bereich des Magnetstreifens in die Lackschicht eingebracht wird.
Erzeugen eines Laminats mit mehreren aufeinanderfolgenden Kartenschichten und wenigstens einer Deckschicht,
Einpassen des Magnetstreifens mit einer Magnetschicht und einer auf der Magnetschicht angeordneten Lackschicht in die Deckschicht, so daß die Lack schicht nach außen zu liegen kommt,
Erzeugen des erwünschten Druckbildes auf der Karte und dem Magnetstreifen und
Ausstanzen der einzelnen Karte aue dem Laminat,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druck bild im Bereich des Magnetstreifens in die Lackschicht eingebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetstrei
fen mit Hilfe eines Transferbandes,
auf dem sich eine Trennschicht, die
Lackschicht, die Magnetschicht und
eine Klebstoffschicht in dieser
Reihenfolge befinden, auf die Deck
schicht übertragen wird und anschlie
ßend das Trägerband mit der Trenn
schicht abgezogen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß auf das
Kartendruckbild zumindest im Bereich
des Magnetstreifens ein transparenter
Schutzfilm aufgebracht wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche
8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kartendruckbild im Siebdruck er
zeugt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß herkömmliche Sieb
druckfarben verwandt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4034720A DE4034720A1 (de) | 1989-11-01 | 1990-11-01 | Bedruckte magnetstreifenkarte und verfahren zu ihrer herstellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3936292 | 1989-11-01 | ||
DE4034720A DE4034720A1 (de) | 1989-11-01 | 1990-11-01 | Bedruckte magnetstreifenkarte und verfahren zu ihrer herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034720A1 true DE4034720A1 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=25886611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4034720A Ceased DE4034720A1 (de) | 1989-11-01 | 1990-11-01 | Bedruckte magnetstreifenkarte und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4034720A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223394A1 (de) * | 1992-07-16 | 1994-01-20 | Esselte Meto Int Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Sicherheitsetiketten |
DE4323883A1 (de) * | 1993-07-16 | 1995-01-19 | Esselte Meto Int Gmbh | Diebstahlsicherungsetikett |
DE19527405A1 (de) * | 1995-07-27 | 1997-01-30 | Esselte Meto Int Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von deaktivierbaren Sicherungsstreifen |
DE19527404A1 (de) * | 1995-07-27 | 1997-01-30 | Esselte Meto Int Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von deaktivierbaren Sicherungsstreifen |
EP1115106A1 (de) * | 1998-09-14 | 2001-07-11 | Dainippon Ink And Chemicals, Inc. | Transfermagnetband, verfahren zur herstellung und magnetkarte |
EP1376547A1 (de) † | 2001-03-30 | 2004-01-02 | Dainippon Ink And Chemicals, Inc. | Magnetisches aufzeichnungsmedium |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2752337A1 (de) * | 1976-11-24 | 1978-06-01 | Dainippon Printing Co Ltd | Magnetkarte und verfahren zu ihrer herstellung |
-
1990
- 1990-11-01 DE DE4034720A patent/DE4034720A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2752337A1 (de) * | 1976-11-24 | 1978-06-01 | Dainippon Printing Co Ltd | Magnetkarte und verfahren zu ihrer herstellung |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223394A1 (de) * | 1992-07-16 | 1994-01-20 | Esselte Meto Int Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Sicherheitsetiketten |
DE4323883A1 (de) * | 1993-07-16 | 1995-01-19 | Esselte Meto Int Gmbh | Diebstahlsicherungsetikett |
US5560970A (en) * | 1993-07-16 | 1996-10-01 | Esselte Meto International Gmbh | Display marking tag, such as a display marking tag having an adhesive fastening strip |
DE4323883C2 (de) * | 1993-07-16 | 2002-11-07 | Meto International Gmbh | Diebstahlsicherungsetikett |
DE19527405A1 (de) * | 1995-07-27 | 1997-01-30 | Esselte Meto Int Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von deaktivierbaren Sicherungsstreifen |
DE19527404A1 (de) * | 1995-07-27 | 1997-01-30 | Esselte Meto Int Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von deaktivierbaren Sicherungsstreifen |
EP1115106A1 (de) * | 1998-09-14 | 2001-07-11 | Dainippon Ink And Chemicals, Inc. | Transfermagnetband, verfahren zur herstellung und magnetkarte |
EP1115106A4 (de) * | 1998-09-14 | 2006-04-05 | Dainippon Ink & Chemicals | Transfermagnetband, verfahren zur herstellung und magnetkarte |
EP1376547A1 (de) † | 2001-03-30 | 2004-01-02 | Dainippon Ink And Chemicals, Inc. | Magnetisches aufzeichnungsmedium |
EP1376547B2 (de) † | 2001-03-30 | 2014-11-19 | DIC Corporation | Magnetisches aufzeichnungsmedium |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0170832B1 (de) | Prägefolie, insbesondere Heissprägefolie mit einer beschreibbaren Oberfläche | |
EP0270812B1 (de) | Identifikationskarten mit farblich abgedeckter Magnetpiste und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2741429C3 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0166326B1 (de) | Prägefolie, insbesondere Heissprägefolie mit einer Magnetschicht | |
DE2752337C2 (de) | ||
DE4212290C2 (de) | Wertdokument | |
EP0171540A1 (de) | Prägefolie, insbesondere Heissprägefolie mit einer Magnetschicht | |
DE2456876A1 (de) | Ausweis- oder scheckkarte | |
DE2205095A1 (de) | Schichtkörper, insbesondere Druckkarte, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19631283C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Datenträgerkarte in Form eines Kunststoff-Kartenlaminats sowie nach dem Verfahren hergestellte Datenträgerkarte | |
DE4034720A1 (de) | Bedruckte magnetstreifenkarte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE102004031043A1 (de) | Sicherheitselement mit eingebrachten Motiven | |
WO1986004299A1 (en) | Method and device for sealing data on data cards | |
EP0365018B1 (de) | Ausweiskarte und Verfahren zum Herstellen einer Ausweiskarte | |
EP0661173A1 (de) | IC-Karte mit integriertem Baustein | |
EP1214202A2 (de) | Kartenförmiger datenträger und verfahren zu seiner herstellung | |
EP2740607B1 (de) | Sicherheitssystem für Sicherheitspapiere, Wertdokumente oder dergleichen | |
DE4242407C2 (de) | Prägefolie, insbes. Heißprägefolie, vorzugsweise zur Herstellung von Wertdokumenten | |
DE60002764T2 (de) | Typenband und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3916708A1 (de) | Verfahren zum aufbringen und versiegeln von informationen auf kartenfoermigen informationstraegern | |
DE3312570C1 (de) | Kennzeichenschild, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
WO2006084651A1 (de) | Sichern von information | |
EP3645302A1 (de) | Sicherheitselement mit räumlich wirkendem druckbild | |
DE2140471A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von mit magnetischen Streifen versehenen Karten | |
WO2006021551A2 (de) | Sicherheitsmerkmal für ein wert- und sicherheitsdokument und entsprechendes dokument |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G11B 5/80 |
|
8131 | Rejection |