DE4034718A1 - Schaltungsanordnung - Google Patents
SchaltungsanordnungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/78—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using opto-electronic devices, i.e. light-emitting and photoelectric devices electrically- or optically-coupled
- H03K17/785—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using opto-electronic devices, i.e. light-emitting and photoelectric devices electrically- or optically-coupled controlling field-effect transistor switches
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Schalten
eines Transistors in einem Gleichspannungsausgangskreis in
Abhängigkeit von einem Steuersignal in einem Eingangskreis
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist zur Kopplung eines
digitalen Steuerkreises mit einem Leistungskreis vorgesehen.
Auf ein digitales Steuersignal wird im Leistungskreis (Aus
gangskreis) eine hohe Gleichstrom-Ausgangsleistung über
einen Transistor geschaltet, z. B. ein Schütz, ein elektro
magnetisches Stellglied oder dergleichen.
Die Schaltungsanordnung ist in einem allseits geschlossenen
Gehäuse mit genormten Maßen angeordnet und wird als soge
nannter mehrkanaliger Schnittstellenbaustein oder Verstär
kerbaustein vertrieben. Jeder Eingangskreis und jeder Aus
gangskreis hat dabei zwei Anschlußklemmen, wobei das Steuer
signal des Eingangskreises über einen Optokoppler auf den
Ausgangskreis übertragen wird. Da der Ausgangskreis keine
externe Stromversorgung aufweisen soll, muß die zum Schalten
des Transistors notwendige Leistung über den Optokoppler
übertragen werden. Die übertragbare Leistung ist jedoch
begrenzt, so daß der Transistor nicht voll durchschalten
kann und sich im leitenden Zustand noch im Regelbereich
befindet, weshalb eine entsprechende Verlustleistung auf
tritt, die zu einer erheblichen Erwärmung des Transistors
führt. Bei derartigen bekannten Schaltungsanordnungen waren
daher nur Ströme bis ca. 2 A schaltbar.
Aufgrund der Erwärmung des Schalttransistors sind auch Kühl
anordnungen vorzusehen, die einen erheblichen Platzbedarf im
Gehäuse beanspruchen. Die Anzahl der in einem Gehäuse unter
zubringenden Schaltkanäle ist dabei durch die Kühlanordnun
gen stark eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungs
anordnung der gattungsbildenden Art derart weiterzubilden,
daß ohne externe Stromversorgung und bei Aufrechterhaltung
der galvanischen Trennung dem Ausgangskreis ausreichend Lei
stung zur Verfügung gestellt ist, um ein vollständiges
Durchschalten des Schalttransistors sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Der Transistor kann nun sicher im Schaltbereich betrieben
werden, da ausreichend Steuerenergie für den Schaltzustands
wechsel über den DC/DC-Wandler zur Verfügung gestellt ist.
Die galvanische Trennung ist dabei aufrechterhalten; eine
externe Stromversorgung für die Ausgangskreise ist nicht
notwendig, so daß weiterhin der Eingangskreis wie der Aus
gangskreis nur zwei Anschlußklemmen aufweisen. Da der Tran
sistor sicher im Schaltbereich betrieben werden kann, tritt
nur eine geringe Verlustleistung und damit geringe Erwärmung
auf. Es können so sehr hohe Schaltleistungen erzielt werden,
ohne daß Kühlanordnungen im Gehäuse notwendig werden. Durch
den Wegfall der Kühlanordnungen lassen sich im selben Gehäu
se mehr Schaltkanäle unterbringen, so zum Beispiel vier bis
sechs Schaltkanäle. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der
Schaltungsanordnung ermöglicht das gleichzeitige Schalten
von kleinen und großen Strömen im selben Baustein. Ferner
konnte ein ausgezeichnetes Schaltverhalten auch bei indukti
ven Lasten beobachtet werden. Auch bei hohen Ubertragungs
frequenzen wurde ein Prellen im Ausgangskreis nicht festge
stellt.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Steuersignal des Ein
gangskreises über einen Optokoppler auf den Ausgangskreis
übertragen und die Eingangsseite des DC/DC-Wandlers parallel
zu den Eingangsklemmen des Optokopplers geschaltet, um eine
Leistungsübertragung zu erzielen. Das auftretende Steuersig
nal im Eingangskreis führt somit zu einem entsprechenden
Durchschalten des Optokopplers und damit Schalten des Aus
gangskreises. Da das Steuersignal gleichzeitig am
DC/DC-Wandler anliegt, wird genau im Zeitpunkt des Schaltens
des Ausgangskreises eine ausreichende Steuerenergie zur Ver
fügung gestellt, die einen sicheren Schaltzustandswechsel
des Schalttransistors gewährleistet.
Vorteilhaft werden mehrere voneinander unabhängige Eingangs
kreise über je einen Optokoppler mit einem zugeordneten Aus
gangskreis verbunden und zur Leistungsübertragung ein ge
meinsamer DC/DC-Wandler angeordnet, dessen Eingangsseite je
weils parallel zu den entkoppelten Eingangsklemmen jedes Op
tokopplers liegt. Auf diese Weise kann ein kostenintensiver
DC/DC-Wandler zur Leistungsversorgung mehrerer Ausgangskrei
se herangezogen werden, wobei zur Signalübertragung preis
günstige Optokoppler eingesetzt werden können.
Vorteilhaft ist der Schalttransistor ein Leistungstransi
stor, zum Beispiel MOSFET. MOS-Leistungstransistoren haben
den Vorteil, daß sie im statischen Zustand keine Steuer
energie aufnehmen. Lediglich beim Zustandswechsel wird
Steuerenergie benötigt. Diese Steuerenergie wird dabei in
ausreichendem Maße über den DC/DC-Wandler im Zeitpunkt des
Durchschaltens vom Steuersignal abgeleitet, wobei die not
wendige galvanische Trennung zwischen Eingangskreis und
Ausgangskreis in vollem Umfang aufrechterhalten wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der weiteren
Beschreibung und der Zeichnung, die ein nachstehend im ein
zelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt.
Die Schaltungsanordnung besteht aus zwei Eingangskreisen 1
und 2, denen jeweils ein Ausgangskreis 3 und 4 zugeordnet
ist. Jeder Eingangskreis 1 bzw. 2 ist über einen Optokoppler
5 mit dem Ausgangskreis 3 bzw. 4 verbunden.
Parallel zu den Anschlußklemmen E1/GND des Eingangskreises 1
ist der Eingangskreis 7 eines DC/DC-Wandlers 6 (Gleichstrom
wandler) geschaltet. Der Eingangskreis 7 des DC/DC-Wandlers
6 liegt auch zu den Anschlußklemmen E2/GND des Eingangskrei
ses 2 parallel. Um die Eingangskreise voneinander zu entkop
peln, ist die Verbindung des Eingangskreises 7 mit den An
schlußklemmen E1 und E2 jeweils über eine Entkoppeldiode 18
vorgesehen, so daß ein Stromfluß von den Eingangsklemmen E1
und E2 zum DC/DC-Wandler 6 möglich ist, ein Signal an der
Anschlußklemme E1 jedoch nicht auf die Anschlußklemme E2
weitergeleitet wird.
Die Ausgangsseite 8 des DC/DC-Wandlers 6 dient der Strom
versorgung der Ausgangskreise 3 und 4. Zwischen den An
schlußklemmen A1 und B1 bzw. A2 und B2 der Ausgangskreise 3
und 4 ist ein Schalttransistor 10 angeordnet, der vorzugs
weise ein MOS-Leistungstransistor ist. Dieser Transistortyp
hat den Vorteil, daß er im statischen Schaltzustand keine
Steuerenergie aufnimmt und lediglich beim Schaltzustands
wechsel Steuerenergie benötigt. Die Basis des Schalttran
sistors 10 ist über den Transistor 5a des Optokopplers mit
dem einen Pol der Ausgangsseite 8 des DC/DC-Wandlers ver
bunden, während der Steueranschluß des MOS-Schalttransistors
10 mit dem anderen Pol der Ausgangsseite 8 in Verbindung
steht. Zwischen Basis und Steueranschluß liegen parallel
eine Schutzdiode 11 und ein Schutzwiderstand 12.
Entsprechend dem Ausgangskreis 3 ist der Ausgangskreis 4
beschaltet; im Verbindungszweig des Ausgangskreises 8 mit
den Ausgangstransistoren 5a der Optokoppler 5 ist ein ge
meinsamer Ohmscher Schutzwiderstand 9 angeordnet. Die
Ausgangsklemmen A1 und A2 sind ferner über Entkoppeldioden
19 voneinander getrennt, so daß die gemeinsam an der Aus
gangsseite 8 des Gleichstromwandlers 6 parallel angeschlos
senen Ausgangskreise 3 und 4 nicht aufeinander rückwirken
können.
Ein digitales Steuersignal auf der Anschlußklemme E1 akti
viert den Optokoppler 5 und schaltet dessen Ausgangstran
sistor 5a durch. Die Ausgangsseite 8 des DC/DC-Wandlers wird
über den Ausgangstransistor 5a des Optokopplers 5 auf den
Ausgangskreis 3 geschaltet. Die für den Schaltzustandswech
sel des Schalttransistors 10 notwendige Steuerenergie wird
dabei vom Steuersignal des Eingangskreises abgeleitet, da
das Steuersignal neben dem Optokoppler 5 auch auf der Ein
gangsseite des DC/DC-Wandlers anliegt. Dieses Steuersignal
bedingt einen entsprechenden Stromfluß auf der Ausgangsseite
8 des DC/DC-Wandlers 6 und stellt damit ausreichend Leistung
zur Verfügung, um den Schaltzustandswechsel des Schalttran
sistors 10 auszuführen. Die Anschlußklemmen A1 und B1 des
Ausgangskreises 3 werden über den Schalttransistor 10 durch
geschaltet, wobei eine nur geringe Verlustleistung auftritt.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist gewährlei
stet, daß dem Transistor 10 ausreichend Steuerenergie zuge
führt werden kann, um ihn im Schaltzustand und nicht im Re
gelbereich zu betreiben. Die Steuerenergie wird dabei aus
dem Steuersignal im Eingangskreis abgeleitet, wobei die gal
vanische Trennung zwischen dem Eingangskreis und dem Aus
gangskreis in vollem Umfang aufrechterhalten wird.
Zur optischen Anzeige eines im Eingangskreis 1 bzw. 2 auf
tretenden Steuersignals ist eine Reihenschaltung aus einer
Leuchtdiode 13 und einem Schutzwiderstand 14 vorgesehen.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Schalten eines Transistors in
einem Gleichspannungsausgangskreis (3, 4) in Abhängig
keit von einem Steuersignal in einem Eingangskreis (1,
2), wobei das Steuersignal im Eingangskreis (1, 2) über
einen Koppler (5) galvanisch getrennt auf den Ausgangs
kreis (3, 4) übertragen wird und der Eingangskreis (1,
2) wie der Ausgangskreis (3, 4) zwei Anschlußklemmen
(E1, GND; E2, GND; A1, B1; A2, B2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Koppler ein DC/DC-Wand
ler ist, dessen Eingangsseite (7) an den Anschluß
klemmen (E1, GND; E2, GND) des Eingangskreises (1, 2)
angeschlossen ist und dessen Ausgangsseite (8) zur Lei
stungsversorgung des Schalttransistors (10) beim Schalt
zustandswechsel geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal des Ein
gangskreises (1, 2) über einen Optokoppler (5) auf den
Ausgangskreis (3, 4) übertragen wird und zur Leistungs
übertragung die Eingangsseite des DC/DC-Wandlers (6) pa
rallel zu den Eingangsklemmen des Optokopplers (5)
liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere voneinander unabhän
gige Eingangskreise (1, 2) über je einen Optokoppler (5)
mit einem zugeordneten Ausgangskreis (3, 4) verbunden
sind und zur Leistungsübertragung ein gemeinsamer
DC/DC-Wandler (6) angeordnet ist, dessen Eingangsseite
(7) jeweils parallel zu den entkoppelten Eingangsklemmen
(E1, E2) jedes Optokopplers liegt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttransistor ein
Leistungstransistor, insbesondere ein MOS-Leistungstran
sistor ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034718 DE4034718A1 (de) | 1990-11-01 | 1990-11-01 | Schaltungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034718 DE4034718A1 (de) | 1990-11-01 | 1990-11-01 | Schaltungsanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034718A1 true DE4034718A1 (de) | 1992-05-14 |
DE4034718C2 DE4034718C2 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=6417428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904034718 Granted DE4034718A1 (de) | 1990-11-01 | 1990-11-01 | Schaltungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4034718A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995035597A1 (de) * | 1994-06-22 | 1995-12-28 | Adl Analoge & Digitale Leistungselektronik Gmbh | Modul zur potentialfreien ansteuerung von igbt's oder feldeffekttransistoren |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3521805A1 (de) * | 1985-06-19 | 1987-01-02 | Philips Patentverwaltung | Getakteter gleichspannungswandler |
DE3701799A1 (de) * | 1987-01-22 | 1988-08-04 | Siemens Ag | Kurzschlusssicherer elektronischer schalter |
-
1990
- 1990-11-01 DE DE19904034718 patent/DE4034718A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3521805A1 (de) * | 1985-06-19 | 1987-01-02 | Philips Patentverwaltung | Getakteter gleichspannungswandler |
DE3701799A1 (de) * | 1987-01-22 | 1988-08-04 | Siemens Ag | Kurzschlusssicherer elektronischer schalter |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1995035597A1 (de) * | 1994-06-22 | 1995-12-28 | Adl Analoge & Digitale Leistungselektronik Gmbh | Modul zur potentialfreien ansteuerung von igbt's oder feldeffekttransistoren |
DE4421837C2 (de) * | 1994-06-22 | 2003-04-17 | Adl Analoge & Digitale Leistun | Treibermodul zur potentialfreien Signalübertragung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4034718C2 (de) | 1992-11-05 |
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