DE4034442A1 - Steuerung fuer hochdruck aggregat - Google Patents
Steuerung fuer hochdruck aggregatInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L25/00—Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
- F01L25/02—Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
- F01L25/04—Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
- F01L25/06—Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven
- F01L25/063—Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven the auxiliary valve being actuated by the working motor-piston or piston-rod
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B9/00—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
- F04B9/08—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
- F04B9/10—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid
- F04B9/109—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having plural pumping chambers
- F04B9/117—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having plural pumping chambers the pumping members not being mechanically connected to each other
- F04B9/1172—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having plural pumping chambers the pumping members not being mechanically connected to each other the movement of each pump piston in the two directions being obtained by a double-acting piston liquid motor
- F04B9/1174—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having plural pumping chambers the pumping members not being mechanically connected to each other the movement of each pump piston in the two directions being obtained by a double-acting piston liquid motor with fluid-actuated inlet or outlet valve
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Description
Bei Hochdruck-Aggregaten komprimieren die Fluide so erheblich,
daß Druckspeicher eingesetzt werden müssen, um die Förder- Ungleich
förmigkeit zu nivellieren. Diese Speicher sind teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hochdruck Aggre
gat zu schaffen, das einen kontinuiertlichen Hochdruckstrom ohne nennenswer
te Fluktuationen erzeugt und dadurch die Druckspeicher abschaffen kann.
Diese Aufgabe wird in der Technik nach dem Gattungsbegriff des Patent
anspruchs 1 durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst, wäh
rend die Unteransprüche 2 bis 7 weitere Einzelheiten der Erfindung defi
nieren.
Die Fig. 1 bis 3 sind Längsschnitte durch Teile der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Hochdruck Aggregat für Drücke von mehreren
tausend Bar im Längsschnitt gezeigt. Zwischen den Endplatten 2 und 3
ist die Mittelplatte 1 mittels der Schrauben 4 fest engeklemmt. Vor
der Mittelplatte befindet sich der Wasserzufluß 7, der in der Halterung
6 in zwei Zuströme aufgeteilt und von dort mittels Leitungen 11 und 12
durch die Mittelplatte zu den Hochdruck Zylindern 15 und 16 geleitet
wird. Der Abfluß des Druckfluids aus den Hochdruckzylindern erfolgt in
separierten Leitungen 13 und 14 wieder durch die Mittelplatte zum Abfluß
10, wobei die beiden Fluidströme in der Halterung 9 vereint werden.
Zwischen der Mittelplatte und den Halterungen 6, 9 befinden sich die Ventil
sätze, von denen der Satz 5 die Einlaßventile und der Satz 8 die Auslaßventile
enthalten. In den Hochdruckzylindern reziprokieren die Hochdruck
Kolben 17 und 18, die von den Mitteldruck Kolben 19 und 20, die in den
Mitteldruckzylindern 25 und 26 reziprokieren, angetrieben werden. Beider
ends der Mitteldruckkolben bilden sich in den Mitteldruck Zylindern die
Mitteldruck Kammern 21 und 22, sowie die Rückzugkammern 23 und 24.
Den Mitteldruck Zylindern sind die ersten Steuerungen 39 und 40 individuell
zugeordnet. Sie haben dies Einlässe 41 und die Auslässe 42. Von ihnen
aus führen die Leitungen 37 zu den Mitteldruck Kammern 21 und 22, sowie
die Leitungen 38 zu den Rückzugkammern 23 und 24. Von den Einlässen
wird das Mitteldruckfluid abwechselnd durch die beschriebenen Leitungen
in die Mitteldruck und Rückzug Kammern geleitet, wodurch der Mitteldruck
Kolben und der mit ihm verbundene Hochdruck Kolben zum Druckhub und
zum Rückhub angetrieben wird. Das gilt für jeden der Kolbensätze. Erfin
dungsgemäß sind die Mitteldruck Kolben mit nach rückwärts erstreckten
Kolbenstangen 29, 30 versehen, an denen Hubweg-Signalgeber 41 und 32 ange
ordnet sind. Ferner sind erfindungsgemäß Signaltaster 33 und 34 angeord
net, die Taster 35, 36 haben, die eine Verbindung zwischen dem betreffendem
Fluideinlaß 45 und dem Fluidauslaß 46 der Signaltaster 33, 34 herstellen,
bzw. sie unterbrechen.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt
durch eine der ersten Steuerungen. In diesem Falle durch die erste Steue
rung 40. Die Steuerung 39 ist symmetrisch zur Steuerung 40 im Aggregat
der Fig. 1 angeordnet. Man sieht in Fig. 2 die bereits genannten Zuleitun
gen 41, die Ableitungen 42 und die Leitungen 37 und 38 der Fig. 1. Im
Gehäuse 40 befindet sich axial beweglich der Umsteuerschieber 50 mit
seinen Steuerflanschen 51 und 52, die abwechselnd die Verbindung 41-37,
41-38 und 38-42 oder 38-42 herstellen.
Erfindungsgemäß ist der Steuerschieber mit einem rückwärtigem
Fortsatz 65 versehen, der im Vergleich zum Schieberteil 50 einen geringe
ren Durchmesser hat. Dadurch bildet sich die erste Steuerkammer 86 an
den beiden unterschiedlichen Durchmessern. Von der Zuleitung 41 führt
eine Verbindungsleitung 60 zum gespanntem Ventil 61 und von dessen Rück
seite aus führt die Leitung 62 zur Steuerkammer 86. Das Ventil 61 mag
durch die Feder 61 auf den Arbeits-Maximaldruck gespannt sein. Die Leitung
62 ist durch Leitung 64 zum Steuerteil 65 geführt. Das Steuerteil 65 hat
eine Steuernut 66, die bei der Reziprokation des Steuerkörpers entweder
zur Leitung 64 verbunden oder von ihr abgesperrt ist. Rückwärts des
rückwärtigen Endes des Steuerschieberteils 65 ist die Kammer 67 gebildet,
die durch Leitung 68 zu einem Niederdruckraum oder zur Atmosphäre verbun
den ist. Der Steuerkörper 50 kann außerdem erfindungsgemäß mit Arretier-
Nuten 54, 55 am Arretierteil 53 des Steuerschiebers versehen sein und
eine Arretierung 56 mit Spannungsanordnung 58 kann im Gehäuse 40 ange
ordnet sein, um entweder in die Nut 54 oder in die Nut 55 einzurasten
und so den Steuerschieber 50 in seiner betreffenden Steuerhub Endlage
arretieren. Die Spannvorrichtung mag eine Feder 58 sein, der Arrester
eine Kugel, die in einer Lagerung 57 gehalten sein kann, die gleichzeitig
die Feder führt und sichere leichte Bewegung im Gehäuse 40 sichert.
Die Feder kann am Verschluß 59 gegen gelagert sein.
Vor dem Steuerschieber 50 ist erfindungsgemäß der Schubkolben
72 angeordnet, der mit seiner Kolbenstange 70 das vordere Ende des Schie
bers 50 berühren kann. Normalerweise ist der Schubkolben durch die
Spannungsvorrichtung (Feder) 71 in seine äußere Endlage gedrückt. Wenn
aber durch den Anschluß 74 Schubfluid in die Kammer 73 geleitet wird,
und zu der Zeit kein Druck in der Differential-Kammer 86 herrscht,
wird der Schubkolben mittels der genannten Kolbenstange gegen den Schieber
50 gedrückt und schiebt den Schieber 50 in seine linke Endlage, bis er
durch Treffen der Arresterteile 65-56 in seiner linken Endlage arretiert
ist. Steigt der Druck in der Zuleitung über den maximalen Arbeitsdruck
hinaus zum Steuerungs-Überdruck an, dann öffnet das Ventil 61 gegen
die Spannungsvorrichtung 63 und leitet Überdruckfluid in die Kammer 86.
Infolge der Durchmesserdifferenz der Steuerkörperteile 50 und 65 wird
der Steuerschieber dann aus der Arretierung gerissen und in seine rechte
Endlage gepreßt, wo der Arrester 56 dann in der Arresternut 55 arretiert
und den Schieber in der rechten Endlage festhält.
Kurz vor der rechten Arretierung läuft die Steuernut 66 vor die
Leitung 64 und gibt den Abfluß aus der Kammer 86 frei, so daß der Druck
in der Kammer 86 absinkt und zum gegebenem späterem Zeitpunkt der Schub
kolben 72 den Steuerschieber wieder in seine linke Endlage drücken und
dort arretieren lassen kann.
Da das Aggregat der Fig. 1 bei hohem Druck arbeiten soll, entsteht
hohe Kompression des Fluids. Bei Betrieb mit nur Wasser zum Beispiel
um 13% bei 4000 Bar, bei Betrieb mit Wasser und Öl annähernd 30%
oder mehr, wenn Toträume vorhanden sind. Für diese Prozente werden
Hubwege benötigt, um das betreffende Fluid auf den End-Druck zu kompri
mieren. Denn das Aggregat kann erst liefern, wenn das Fluid auf den Enddruck
komprimiert ist.
Erfindungsgemäß wird ein kontinuierlicher Förderstrom hohen Dru
ckes dadurch erreicht, daß der später arbeitende Kolben um den genann
ten Kompressionshub Prozentsatz vor Ende des Druckhubs des erst arbei
tenden Kolbens zum Druckhub eingeschaltet. Dafür werden die Signalgeber
31, 32 um den betreffenden Prozentsatz an der betreffenden Kolbenstange
vorgestellt. Das kann von Hand oder automatisch mit Benutzung der Anord
nung 82 geschehen. Siehe Fig. 3.
Erfindungsgemäß wird von dem Abfluß 44 des linken Signaltasters
33 eine Fluidleitung 88 zum Schubkolben Einlaß 74 des rechten Steuerblocks
40 gesetzt und eine weitere Fluidleitung 87 führt vom Auslaß 46 des rech
ten Signaltasters 34 zum Schubkolbeneinlaß 74 des linken Steuerblocks
39. Die Einlässe 43 und 45 werden zu einem Fluidlieferanten verbunden.
Der Druck dabei kann meistens gering sein, jedenfalls Mitteldruck nicht
überschreiten.
Der Signalgeber 31 schaltet so die Linksbewegung des Steuerschiebers
50 im rechtem Steuerblock 40 ein, während der Signalgeber 32 die spiegel
bildliche Bewegung des Steuerschiebers 50 des linken Steuerblocks 39 einlei
tet. Diese eben beschriebenen Bewegungen schalten die Zuflüsse 41 zu
den Leitungen 37, also zum Druckhubzylinder 21 oder 22 und leiten so
den Druckhub des betreffenden Kolbensatzes ein. Erreicht der betreffende
Kolben die Druckhubendlage, indem er an den Zylinderboden anstößt,
dann steigt der Druck im betreffendem Druckzylinder 21 oder 22 über
dessen maximalen Arbeitsdruck zum Überdruck an. Dieser herrscht dann
auch im betreffendem Einfluß 41, pflanzt sich durch die betreffende Leitung
60 zum Ventil 61 und öffnet dieses gegen die auf den maximalen Arbeits
druck eingestellte Spannung oder Federung 61. Durch diese Öffnung des
Ventils 61 erreicht der Weberdruck die Kammer 86 und zwingt den Schieber
50 in seine entgegengesetzte Endlage, so daß die Verbindung 41-38 zu 23
oder 24 entsteht und so der Betreffende Kolbensatz seinen Rückhub beginnt
und durchführt. Erreicht der andere Kolben den beschriebenen Hub
wegprozentsatz vor dem Druckhubende, dann leitet der betreffende Signalge
ber 31 oder 32 über den Signalabnehmer 33 oder 34 den Beginn des Druck
hubes des betreffenden Kolbensatzes ein, indem der betreffende Schubkolben
72 den betreffenden Schieber 50 wieder in seine andere Endlage schiebt.
Da die Erfindung noch näher in den jetzigen und späteren Patentan
sprüchen beschrieben ist, sollen die Patentansprüche mit als Teil der
Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung gelten.
Claims (7)
1. Hochdruck-Aggregat, insbesondere Hochdruckpumpe für sehr hohe
Drucke, in dem Mitteldruck Kolben Hochdruck Kolben zum Druckhub antrei
ben, die nacheinander Druckfluid in eine Lieferleitung pressen, nach P 40 06 470.0,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Kolben 19, 20, gegf. an Kolbenstangen 29, 30, Signalgeber
31, 32 zugeordnet sind, die vor Ende des Druckhubs des zuerst arbeitenden
Kolbens den Druckhub des anschließende arbeitenden Kolbens über Signal
abnehmer 33, 34 auf einen Steuerschieber (50) wirken und dessen Umsteu
erung von Fluidleitung zur Rückzugkammer auf Druckfluidleitung zur Druckhub
kammer 21 oder 22 einschalten.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Umsteuerschieber 50 ein Schubkolben 72 zugeordnet ist.
3. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schieber 50 eine Differentialschubkammer 86 zugeordnet
ist, die von der Zuleitung über ein den maximalen Arbeitsdruck
überschreitendes Überdruckventil 61, den Schieber 50 in die andere
Endlage schiebend, gespeist wird.
4. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Differentialschubkammer einem dickerem Teil 50 und einem
dünnerem Teil 65 des Umsteuerschiebers zugeordnet ist.
5. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Entlastungsvorrichtung 64, 66 der Kammer 86 zugeordnet
ist.
6. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalabnehmer Auslaß 46 des Signalnehmers 34 durch eine
Fluidleitung 87 zum Schubkolben Einlaß 74 des jenseitigen Umsteuer
blocks 39 verbunden ist und eine Fluidleitung 88 den Auslaß 44
des Signalnehmers 33 mit dem Schubkolben Einlaß 74 des anderen
Umsteuerblocks 40 verbindet.
7. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Figuren gezeigte oder in der Beschreibung beschriebene
Mittel angeordnet sind, oder Mittel angeordnet sind, die der Erfü
llung der Aufgabe der Erfindung dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034442 DE4034442A1 (de) | 1990-10-29 | 1990-10-29 | Steuerung fuer hochdruck aggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034442 DE4034442A1 (de) | 1990-10-29 | 1990-10-29 | Steuerung fuer hochdruck aggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034442A1 true DE4034442A1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6417289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904034442 Withdrawn DE4034442A1 (de) | 1990-10-29 | 1990-10-29 | Steuerung fuer hochdruck aggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4034442A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328264A1 (de) * | 1993-08-23 | 1995-03-02 | Hydac Technology Gmbh | Hydraulischer Gasverdichter |
-
1990
- 1990-10-29 DE DE19904034442 patent/DE4034442A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328264A1 (de) * | 1993-08-23 | 1995-03-02 | Hydac Technology Gmbh | Hydraulischer Gasverdichter |
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Legal Events
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