DE4033890A1 - Mehrgangschalter fuer uebersetzungsgetriebe an fahrraedern - Google Patents
Mehrgangschalter fuer uebersetzungsgetriebe an fahrraedernInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M25/00—Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
- B62M25/02—Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrgangschalter zum Wechsel der
Übersetzungen bei Übersetzungsgetrieben an Fahrrädern gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zwei-Hebel-Schalter, die es ermöglichen, durch Betätigung des
einen Hebels in der einen Richtung, vorzugsweise in der, die
gegen den Federzug des Bowdenzugseils gerichtet ist, in einem
oder mehreren Schritten die Gänge zu schalten und durch Betäti
gung des anderen Hebels meistens schrittweise den Zug wieder
freizugeben, sind bei Fahrrädern hauptsächlich im asiatischen
Raum bekannt. Ziel der beim ersten Hinsehen komplizierten Lö
sung ist das genaue stufenweise Schalten, das bei Ein-Hebel-
Schaltern besonders beim Nachlassen des Bowdenzugseils dem un
geübten Fahrradlenker meistens nicht gelingt, da Zwischenstufen
übersprungen werden, wenn die Schaltbewegung nicht weggenau er
folgt.
Zwei-Hebel-Schalter sind z. B. bekannt aus der EPA 03 61 335, wo
mit dem Haupthebel gegen den Federzug des Getriebes das Bowden
zugseil aufgewickelt wird, und mit dem Freigabehebel in Schalt
schritten Gang für Gang wieder freigegeben wird. Hier wird beim
Schalten durch Aufwickeln vom System nicht definiert, welcher
Gang als nächster folgt. Der ungeübte Fahrer kann durch einen
starken Druck einen Gang ungewollt überspringen, andererseits
kann er nur schrittweise in der Gegenrichtung schalten.
In ähnlicher Weise arbeitet das in der GB 20 12 893 A vorge
schlagene System, wo mit dem Haupthebel in der Richtung gegen
den Getriebefederzug geschaltet und mit dem Freigabehebel Gang
für Gang jeweils freigegeben wird. Es handelt sich hier um
einen Schrittschalter in beiden Richtungen mit dem Nachteil,
daß hier auch in Richtung gegen den Federzug des Getriebes mit
jeder Betätigung des Haupthebels immer nur ein Gang geschaltet
werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, auch für den ungeübten Fahrer
einen Schalter zu entwickeln, der vorzugsweise bei Fahrradge
trieben mit drei Gängen keine Zweifel beim Schalten der Gänge
läßt, weder hinsichtlich des Schaltdruckes noch des Schaltweges
für den gewünschten Gang.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 beschrieben.
Die Vorteile einer derartigen Lösung liegen in der Eindeutig
keit der Schaltvorgänge, in der Möglichkeit, jede gewünschte
Gangstufe mit einem einzigen Schalterdruck zu erreichen, unge
achtet der Position, die die Schalter zu diesem Zeitpunkt haben
und in der Herstellbarkeit mit der für die Blechbearbeitung üb
lichen Stanz- und Prägetechnik.
Der Zusammenbau des Schalters wird in den folgenden Figuren
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Schalter im Zusammenbau in der Ansicht von vorn;
Fig. 2 den Schalter in der Ansicht von oben in Drehachsrichtung
gesehen mit allen Funktionsteilen und mit eingeschalte
tem ersten Gang;
Fig. 3 den Schalter-Zusammenbau im Schnitt durch die Drehachse;
Fig. 4 den Schalter von oben gesehen mit seinen Funktionsteilen
unter Hervorhebung der Seilscheibe;
Fig. 5 den Schalter von oben gesehen mit seinen Funktionsteilen
unter Hervorhebung des Hebels für den ersten Gang;
Fig. 6 den Schalter von oben gesehen mit seinen Funktionsteilen
unter Hervorhebung des Hebels für den zweiten Gang;
Fig. 7 den Schalter von oben gesehen mit seinen Funktionsteilen
unter Hervorhebung des Freigabehebels für den dritten
Gang;
Fig. 8 den Hebel für den zweiten Gang mit seiner angebogenen
Mitnahme.
Als weiteres mögliches Ausführungsbeispiel ist eine Schalter
variante in den folgenden Figuren dargestellt. Es zeigen:
Fig. 9 die Schaltervariante im Zusammenbau in der Ansicht von
vorn;
Fig. 10 die Schaltervariante in der Ansicht von oben in
Drehrichtung gesehen mit allen Funktionsteilen und
mit eingeschaltetem 1. Gang;
Fig. 11 die Schaltervariante von oben gesehen mit seinen
Funktionsteilen unter Hervorhebung der Seilscheibe;
Fig. 12 die Schaltervariante von oben gesehen mit seinen
Funktionsteilen unter Hervorhebung des Hebels für
den 1. Gang;
Fig. 13 die Schaltervariante von oben gesehen mit seinen
Funktionsteilen unter Hervorhebung des Hebels für
den 2. Gang;
Fig. 14 die Schaltervariante von oben gesehen mit seinen
Funktionsteilen unter Hervorhebung des Freigabehebels
für den 3. Gang;
Fig. 15 den Freigabehebel für den 3. Gang mit der Darstellung
der Drehsperre.
Es soll zunächst der Schalter, dargestellt in Fig. 1-8,
näher beschrieben werden:
Wird mit 21 die Lenkstange des Fahrrades bezeichnet, so um schließt diese eine Rohrschelle, die über die Drehachse 5 mit den beiden Führungsplatten 17 und 19 fest verbunden ist. In diese Verbindung eingeschlossen ist das Kunststoffgehäuse 1, welches aber an der Funktion keinen Anteil hat. Es sind noch drei weitere Achsen parallel zur Drehachse 5 im Schalter ange ordnet: Das Widerlager 41 für die Abstützung der Bowdenzug kräfte, der Drehsperrenbolzen 15 zur Lagerung der Drehsperre 11 mit deren Feder 13 sowie der Anschlagbolzen 31. Diese Achsen sind an ihren beiden Enden nach abgeschlossener Montage des Schalters angeprägt, um die beiden Führungsplatten 17 und 19 verwindungssteif miteinander zu verbinden.
Wird mit 21 die Lenkstange des Fahrrades bezeichnet, so um schließt diese eine Rohrschelle, die über die Drehachse 5 mit den beiden Führungsplatten 17 und 19 fest verbunden ist. In diese Verbindung eingeschlossen ist das Kunststoffgehäuse 1, welches aber an der Funktion keinen Anteil hat. Es sind noch drei weitere Achsen parallel zur Drehachse 5 im Schalter ange ordnet: Das Widerlager 41 für die Abstützung der Bowdenzug kräfte, der Drehsperrenbolzen 15 zur Lagerung der Drehsperre 11 mit deren Feder 13 sowie der Anschlagbolzen 31. Diese Achsen sind an ihren beiden Enden nach abgeschlossener Montage des Schalters angeprägt, um die beiden Führungsplatten 17 und 19 verwindungssteif miteinander zu verbinden.
Auf der Drehachse 5 ist die Seilscheibe 51 derart angeordnet,
daß ihre Mitte mit dem Eintritt des Seiles 3 im Widerlager 41
fluchtet. Die Seilscheibe 51 besteht aus drei Blechen, von de
nen die zwei äußeren das Seilführen und den Nippel aufnehmen,
von denen das mittlere zur Seilführung, zur Anlage der Feder 55
sowie zur Bildung von Anschlägen und der Lagerung bestimmt ist.
Die Seilscheibe 51 wird flankiert von dem Hebel für den zweiten
Gang 81, der mit der Seilscheibe 51 nur über die lappenähnlich
angebogene Mitnahme 89 in Wirkverbindung treten kann (siehe
auch Fig. 8). Der Hebel für den zweiten Gang 81 ist durch die
Feder für den Hebel für den zweiten Gang 83, die sich um die
Drehachse schlingt und sich am Anschlagbolzen 31 abstützt,
gegen die Betätigungsrichtung angefedert, um bei Entlastung in
die Bereitschaftsstellung zurückzukehren. Der Hebel für den
zweiten Gang 81 hat einen Entlastungsanschlag 88, der mit dem
Anschlagbolzen 31 in Wirkverbindung tritt. Ferner bewirkt der
Anschlag 87 eine Drehwegbegrenzung, wenn er den Anschlagbolzen
31 berührt. Der Zahn 85 stellt eine Raste für die Drehsperre
11 dar, die bei Betätigung des Hebels vor Erreichen dieser
Raststellung von der Spitze des Zahns 85 ganz ausgesteuert
wird.
An die rohrschellenferne Seite der Seilscheibe 51 schmiegt sich
der Hebel für den ersten Gang 71, an welchem funktionell analog
zum Hebel für den zweiten Gang 81 eine Feder für den Hebel für
den ersten Gang 73, eine Mitnahme 79, einen Entlastungsanschlag
78, einen Anschlag 77 sowie einen Zahn 75 angeordnet ist.
Der der Rohrschelle 23 am nächsten liegende Freigabehebel für
den dritten Gang 91 ist durch seine koaxial angeordnete Feder
für den Hebel für den dritten Gang 93 in Richtung Bereit
schaftsstellung angefedert. Auch hier gibt es einen drehwegbe
grenzenden Anschlag 97, einen Entlastungsanschlag 98 und einen
Zahn 95. Im Gegensatz zu den beiden vorgenannten Hebeln gibt es
hier keine Mitnahme, da es sich lediglich um eine Freigabe die
ser beiden Hebel handelt, also keine aktive Beeinflussung der
Seilscheibe 51 erfolgt.
Die Funktion läßt sich wie folgt beschreiben: Der erste Gang
wird durch Niederdrücken des Hebels für den ersten Gang 71 ein
gelegt. In Fig. 5 ist diese Situation herausgestellt. Beim Nie
derdrücken ist der Zahn 75 am Schaft der Drehsperre 11, die
übrigens so breit ist, daß sie mit allen Heben in Wirkverbin
dung treten kann, entlanggelaufen und hat diese derart angeho
ben, daß sich kein Zahn 85 oder 95 der beiden anderen Hebel 81
oder 91 mehr eingerastet halten kann und daß nun der vormals
eingeschaltet gewesene Hebel von seiner Feder 83 oder 93 in
seine Bereitschaftsstellung zurückgezogen wird. Das Nieder
drücken wird begrenzt vom Auflaufen des Anschlags 77 auf den
Anschlagbolzen 31. Hier hat sich der Zahn 75 an der Drehsperre
11 vorbeibewegt, die nun unter den Zahn 75 einrastet und den
Hebel für den ersten Gang 71 nicht mehr in seine Bereitschafts
stellung zurückkehren läßt. Diese Drehbewegung hat aber auch
die Mitnahme 79 auf ihrer Kreisbahn in Marsch gesetzt, die über
den Mitnahmeanschlag 57 der Seilscheibe 51 diese in die in Fig.
4 dargestellte Position verdreht. Mit ihr verdreht hat sich die
Einhängeöse 53 und somit der Nippel 9, mit welchem das Seil 3
aus dem Bowdenzug 7 gezogen und das Fahrradgetriebe in den er
sten Gang geschaltet wird.
Wird nun beispielsweise der Hebel für den zweiten Gang 81, der
sich in Bereitschaftsstellung befinden muß, niedergedrückt, bis
sein Anschlag 87 den Anschlagbolzen 31 berührt, so läuft sein
Zahn 85 am Schaft der Drehsperre 11 entlang und hebt diese
aus, so daß der vorher gedrückte Hebel für den ersten Gang 71
durch den Entzug seiner Rastung zuerst vom Federzug des Seils 3
und dann von der Feder für den Hebel für den ersten Gang 73 in
seine Bereitschaftsstellung zurückgeführt wird. Die Drehsperre
11 legt sich nun unter den Zahn 85 und bewirkt dadurch, daß die
Seilscheibe 51 mit ihrem Mitnahmeanschlag 57 gegen die Mitnahme
89 stößt und am weiteren Zurückdrehen gehindert wird. Der so
eingeschaltete zweite Gang wird durch die Betätigung des Frei
gabehebels für den dritten Gang 91 auf die vorbeschriebene
Weise in den dritten Gang überführt, wobei die Seilscheibe 51
- veranlaßt durch den Federzug des Seils 3 - ihre Position des
dritten Ganges dadurch einnimmt, daß sie mit ihrem Mitnahmean
schlag 57 an die beiden Mitnahmen 79 und 89 gezogen wird. Der
Freigabehebel für den dritten Gang 91 befindet sich dann in der
niedergedrückten Stellung.
Es wird nun auf die Fig. 9 bis 15 Bezug genommen, wo eine
Schaltervariante gezeigt wird, die im Unterschied zum vorher
beschriebenen Schalter mit einer Drehsperre 111a und 111b aus
gestattet ist, die nicht mehr selbständig operiert, sondern
einteilig mit dem Freigabehebel 191 verbunden ist. Fig. 15
zeigt die beiden Drehsperre-Elemente, von denen 111a die Ra
stung mit den beiden Hebeln 171 und 181 übernimmt, wohingegen
das Element 111b lediglich eine Anschlagfunktion hat, was in
Fig. 13 deutlich wird, wo sich 111b an den Hebel 181 anlehnt.
Der Drehsperrenbolzen 115 liegt im Gegensatz zum vorher be
schriebenen Schalter näher an der Drehachse 105, da die Hebel
für den 1. Gang 171 und für den 2. Gang 181 die Drehsperre 111a
und teilweise auch 111b umgreifen. Analog zum vorher beschrie
benen Schalter werden der 1. und 2. Gang durch Niederdrücken
des jeweiligen Hebels erreicht, wobei der Freigabehebel 191 für
den 3. Gang sich jedesmal in Druckrichtung hin- und in Ent
lastungsrichtung herbewegt, da die jeweiligen Zähne 175 und 185
die Drehsperre 111a verdrehen und zum Ausklinken des jeweils
vorher eingeklinkten Hebels veranlassen. Allen Heben gemeinsam
ist je ein Entlastungsanschlag 178, 188 und 198. Ebenso werden
alle Hebel und die Seilscheibe 151 von Federn 155, 173, 183 und
193 angefedert. Beim Betätigen werden die Hebel für den 1. und
2. Gang 171 und 181, mit ihren Anschlägen 177 und 187 gegen den
Anschlagbolzen 131 geführt, wobei sie jeweils mit ihren Mit
nahmen 179 und 189 die Seilscheibe 151 über deren Mitnahmean
schlag 157 analog zum vorgenannten Schalter mitnehmen. Schließ
lich wird das Seil 103 des Bowdenzuges 107 mit seinem Nippel
109 in einer Ausbuchtung der Seilscheibe 151 verankert, wobei
hier keine extra angebogene Einhängeöse erforderlich ist. Die
Anordnung der Lenkstange 121, der Rohrschelle 123 sowie des Ge
häuses 101 mit seinen Führungsplatten 117 und 119 entspricht
dem vorbeschriebenen Schalter in Anordnung und Funktion.
Schließlich ist es dem System eigen, daß die Schaltwege der He
bel für die einzelnen Gänge unterschiedlich groß sind: klein
für den 3. Gang, da es sich hier lediglich um die Auslöse
funktion handelt, mittel für den 2. Gang und groß für den 3.
Gang. Dies entspricht auch dem Zugbedarf des Bowdenzugseils bei
den einzelnen Gängen.
Claims (9)
1. Mehrgangschalter zum Wechsel der Übersetzungen bei Über
setzungsgetrieben an Fahrrädern, insbesondere bei Dreigang-
Naben, mit folgenden Merkmalen:
- - Ein Gehäuse mit einer Befestigung am Lenker des Fahrrades umschließt die Betätigungsvorrichtung.
- - Der Schalter steuert den Gangwechsel der Getriebenabe über das Seil eines Bowdenzugs.
- - Das Seil wird beim Schalten auf eine Seilscheibe aufge rollt, wobei die Stufung der Gänge über formschlüssige und steuerbare Rasten erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Seil (3, 103) ver
bundene Seilscheibe (51 , 151) unabhängig auf der Drehachse
(5, 105) gelagert ist und nur mittelbar mit den Hebeln für
den 1. und 2. Gang (71, 171 und 81 , 181) über deren Mit
nahmen (79, 179 und 89, 189) in Wirkverbindung steht, wobei
der Federzug des Seils (3, 103) des Bowdenzuges (7, 107)
für die ständige Berührung zwischen dem Mitnahmeanschlag
(57, 157) an der Seilscheibe (51, 151) und mindestens einer
der beiden Mitnahmen (79, 179 und 89, 189) sorgt.
2. Mehrgangschalter mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1, da
durch gekennzeichnet, daß soviel Hebel im Schalter ange
ordnet sind, wie das Fahrradgetriebe Gangstufen hat.
3. Mehrgangschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schaltweg eines jeden Hebels durch
Anschläge begrenzt und gleichzeitig definiert wird.
4. Mehrgangschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Hebel (71, 81, 91) in der Bereitschaftsstellung
mit seinem Entlastungsanschlag (78, 88 und 98) und in der
Schaltstellung am Anschlag (77, 87 und 97) anliegt.
5. Mehrgangschalter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein einziger Anschlagbolzen (31) als Ge
genlager für sowohl die Entlastungsanschläge (78, 88 und
98) als auch für die "aktiven" Anschläge (77, 87 und 97)
genügt.
6. Mehrgangschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine einzige Drehsperre (11, 111a) durch
ihre konstruktive Ausführung mit den am Schaltvorgang be
teiligten Hebeln (71, 171 und 81, 181, sowie 91) zusammen
wirkt.
7. Mehrgangschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drehsperre (11, 111a) durch Vorbei
drehen eines Zahnes, beispielsweise (85, 185) kurzzeitig
soweit verdreht wird, daß der vorher dort rastende Zahn,
beispielsweise (75, 175) ausgeklinkt und der zugehörige
Hebel (71, 171) durch Federkraft in die Bereitschaftsstel
lung zurückgeführt wird.
8. Mehrgangschalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drehsperre (111a, 111b) bei der
Schaltervariante gemäß den Fig. 9 bis 15 mit dem Frei
gabehebel 191 einteilig verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033890 DE4033890A1 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Mehrgangschalter fuer uebersetzungsgetriebe an fahrraedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033890 DE4033890A1 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Mehrgangschalter fuer uebersetzungsgetriebe an fahrraedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033890A1 true DE4033890A1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6416996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904033890 Withdrawn DE4033890A1 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Mehrgangschalter fuer uebersetzungsgetriebe an fahrraedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4033890A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0609549A1 (de) * | 1992-12-28 | 1994-08-10 | Shimano Inc. | Geschwindigkeitssteuergerät für ein Fahrrad |
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-
1990
- 1990-10-25 DE DE19904033890 patent/DE4033890A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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