DE4033711C2 - Wärmedämmung für eine Gehäusewand - Google Patents
Wärmedämmung für eine GehäusewandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmedämmung für eine Gehäusewand
gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1.
Eine Wärmedämmung der gattungsgemäßen Bauart ist aus der DE-PS
36 38 658 C1 bekannt. Diese bezieht sich eine wärmedämmende
Auskleidung für eine Gasturbine. Diese besteht aus einer Keramikfasermatte,
die an der Heißgas zugewandten Seite mit einer
metalloxidhaltigen Schutzschicht versehen ist.
Aus der DE-OS 37 40 791 ist eine Außenverschalung mit einem
wärmeisolierenden Füllmaterial an einer metallischen Wandung
eines Abgasrohres zur Reduzierung der Wärmestrahlung bekannt,
wobei an einem Rand der Verschalung sich auf Grund unterschiedli
cher Wärmeausdehnung der Materialien eine vom heißen Gasstrom
vollständig abgekoppelten Dehnfuge befindet. Durch die Anordnung
eines das Füllmaterial abdeckenden Schutzelementes wird
die Beaufschlagung des Füllmaterials nur von langsam strömenden
kühleren Medien verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutz für die
gattungsgemäße Wärmedämmung zu schaffen, der in den Randbereichen
der Verschalung Beschädigungen des wärmedämmenden Füllmaterials
durch Schmutzpartikel und anströmende gasförmige Medien
verhindert.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1
angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Zur Vermeidung einer Verspannung der Innenverkleidung der heißgasführenden
Gehäusewand der Gasturbine aufgrund des sehr hohen
Temperaturniveaus innerhalb der Turbinen ist dabei in einem
Randbereich der Gehäusewand eine Dehnfuge vorgesehen, die die
Innenverkleidung mit der Gehäusewand bildet. Zum Schutz vor der
schädigenden Einwirkung des mit hoher Geschwindigkeit strömenden,
hochgradig heißen Gasstromes oder vor dem Eintritt von
Schmutzpartikeln aus dem Gasstrom erhält das Füllmaterial im
Randbereich der Verschalung eine temperaturbeständige Abdeckung,
die aus einer elastischen Masse aus keramischen Schnüren,
die die Dehnfuge ausfüllt bzw. einem keramischen Gewebe und
einer dünnen federnden Metall überspannt. Durch die Elastizität
der Abdeckung wird dabei einer Rißbildung durch Wärmedehnung
entgegengetreten.
Somit werden Erosionserscheinungen am Füllmaterial, die in den
Randbereichen der Verschalung bei relativ großen Gasdurchsätzen
mit hohen Strömungsgeschwindigkeiten auftreten, verhindert.
Zudem werden Folgeschäden an empfindlichen Triebwerksteilen
durch losgelöste, auftreffende keramische Wärmedämm-Partikel
vermieden.
In der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung werden zwei Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung anhand einer an ihrer Innenseite
mit einer wärmedämmenden Verschalung abgedeckten Gehäusewand
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt einer Gehäusewand mit
einer an der Innenseite abgedeckten wärmedämmen
den Verschalung sowie einer Fugenfüllung in
einer Dehnfuge zwischen Gehäusewand und der Ver
schalung im Querschnitt;
Fig. 2 den Abschnitt der Gehäusewand aus Fig. 1
mit einer Abdeckung des Füllmaterials innerhalb
der Verschalung;
Fig. 3 einen Ausschnitt der Abdeckung aus Fig. 1
in einer Draufsicht.
In Fig. 1 ist eine Gehäusewand 1 zur Führung eines heißen Gases
- z. B. in einer Turbomaschine - an ihrer dem Gasstrom zugewand
ten Wandseite 2 durch eine wärmedämmende Verkleidung 3 abge
deckt. Die Verkleidung 3, deren Außenseite 4 dem heißen Gas
strom ausgesetzt ist, besteht aus einem an der Wandseite 2 an
liegenden wärmisolierenden Füllmaterial 5, das von einer Ver
schalung 6 aus einem temperaturbeständigen Werkstoff, z. B. Ke
ramik, umschlossen ist.
Die Verschalung 6 besitzt an den umfangsseitigen Enden einen
zur Gehäusewand 1 abgewinkelten Rand 7. Zum Ausgleich von Wär
medehnungen ist zwischen dem Rand 7 und der Gehäusewand 1 eine
Dehnfuge 8 vorgesehen. Um zu vermeiden, daß die heißen Gase
durch die Dehnfuge 8 in das Füllmaterial 5 eindringen können,
ist die Dehnfuge 8 erfindungsgemäß mit einer elastischen Ab
deckung 9 verschlossen. Die Abdeckung 9 besteht dabei aus einer
die Dehnfuge 8 ausfüllenden elastischen Masse 10 und einer ge
gebenenfalls die Masse 10 zum Gasstrom hin abschirmenden dünnen
federnden Metallfolie 11. Die Metallfolie 11 ist dabei an der
Gehäusewand 1 und der Außenfläche 4 der Verschalung 6 durch
elektrisches Punktschweißen, Kleben oder dergleichen befestigt.
Sofern die Gehäusewand 1 bündig mit dem Rand 7 der Verschalung
6 abschließt, kann die Metallfolie 11 überlappend an der Ver
schalung 6 und der Gehäusewand 1 befestigt werden.
In einer anderen Ausgestaltung der Abdeckung 9 gemäß Fig. 3 ist
die Metallfolie 11 in sich gegenseitig überlappende Lamellen 12
unterteilt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist zwischen dem Rand
7 und dem Füllmaterial 5 ein Zwischenraum 13 vorgesehen, der
mit einer elastischen Masse 14 als Abdeckung 9 ausgefüllt ist,
so daß das Füllmaterial 5 zur Dehnfuge 8 hin abgeschirmt ist.
Die Masse 10 und 14 besteht beispielsweise aus keramischen Fa
sern, elastischen Dämmschäumen oder dämmenden Faserfilzen.
Zusätzlich ist eine Ergänzung der Abdeckung durch eine Metallfolie
außen vor der Dehnfuge 8 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig.
1 möglich.
Als Abdeckung 9 sind auch temperaturbeständige Fasergewebe,
Gestricke oder Filze möglich, welche mittels eines Klebers,
durch Klemmen oder elektrisches Punktschweißen mittels metalli
scher Auflagen an der Gehäusewand 1 und der Verschalung 6 be
festigt sind.
Ferner ist in einer weiteren Ausgestaltung des Ausführungsbei
spiels aus Fig. 2 eine Unterfütterung der Abdeckung 9 denkbar,
wobei die Unterfütterung aus temperaturbeständigen Fasern, Ge
weben oder Schäumen besteht.
Claims (8)
1. Wärmedämmung für eine Gehäusewand zur Führung eines Heißgasstromes
in einer Gasturbine, wobei die Wärmedämmung aus einer
Verschalung aus Keramik besteht, die ein an der Gehäusewand
anliegendes, wärmeisolierendes Füllmaterial umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusewand (1) in einem Randbereich mit der Verschalung
eine Dehnfuge (8) ausbildet, und daß das wärmeisolierende
Füllmaterial (5) eine Abdeckung (9) besitzt, welche aus einer
elastischen die Dehnfuge (8) ausfüllenden Masse (10) aus keramischen
Schnüren oder einem keramischen Gewebe und einer die
Dehnfuge (8) zum Gasstrom hin überspannenden dünnen federnden
Metallfolie (11) besteht.
2. Wärmedämmung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (9) aus einer die Dehnfuge (8) ausfüllenden
elastischen Masse (10) aus keramischen Schnüren oder einem ke
ramischen Gewebe besteht.
3. Wärmedämmung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (9) aus einer elastischen Masse (10) inner
halb der Dehnfuge (8) und einer die Dehnfuge (8) zum Gasstrom
hin überspannenden dünnen federnden Metallfolie (11) besteht.
4. Wärmedämmung nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallfolie (11) an der Gehäusewand (1) und an einer
Außenseite (4) der Verschalung (6) befestigt ist.
5. Wärmedämmung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallfolie (11) lamellenförmig ausgebildet ist.
6. Wärmedämmung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem Rand (7) der Verschalung (6) und dem Füll
material (5) ein Zwischenraum (13) ausgebildet ist und daß in
diesem eine elastische Masse (14) als Abdeckung (9) des Füllma
terials (5) zur Dehnfuge (8) hin vorgesehen ist.
7. Wärmedämmung nach den Ansprüchen 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Masse (14) sich aus keramischen Fasern,
elastischen Dämmschäumen oder dämmenden Faserfilzen zusammen
setzt.
8. Wärmedämmung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (9) aus einem den Rand des Füllmaterials (5)
im Bereich der Dehnfuge (8) umschließenden temperaturbeständi
gen Fasergewebe oder Gestrick besteht, das jeweils an der Ge
häusewand (1) befestigt ist.
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