DE4033370C2 - - Google Patents

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DE4033370C2
DE4033370C2 DE19904033370 DE4033370A DE4033370C2 DE 4033370 C2 DE4033370 C2 DE 4033370C2 DE 19904033370 DE19904033370 DE 19904033370 DE 4033370 A DE4033370 A DE 4033370A DE 4033370 C2 DE4033370 C2 DE 4033370C2
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Eberhard O-8021 Dresden De Marx
Bernd Dipl.-Ing. O-8020 Dresden De Jaehne
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Maxion Werkzeuge und Maschinen O-6840 Poessneck De GmbH
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Maxion Werkzeuge und Maschinen O-6840 Poessneck De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0042Stands

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bohrständer für eine Hand­ bohrmaschine, umfassend eine Grundplatte, eine außermit­ tig im Bereich des Grundplattenrandes angeordnete auf­ rechte Säule, einen von der Säule geführten Haltearm mit einer Aufnahme für die Handbohrmaschine, einen manuell betätigbaren Hebel zur Ausführung eines Arbeits- oder Bohrhubes, eine von dem Hebel beaufschlagte Transmission zum Umsetzen der Hebelbewegung in eine Bewegung des Haltearms relativ zur Grundplatte bzw. Säule und eine die jeweilige Arbeits- oder Bohrtiefe wiedergebende Anzeigeeinrichtung. Solche Bohrständer finden vor allem im Do-it-yourself-Bereich und in kleineren Handwerks­ betrieben Verwendung.
Es ist ein Arbeits- bzw. Bohrständer für eine Handbohrma­ schine der eingangs genannten Art bekannt (DE-OS 33 39 438), der einen auf einer Säule höhenverstellbaren Lager­ bock aufweist. Am Lagerbock ist eine um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerte Führungsplatte angeordnet, in der ein Hubschlitten verschiebbar gelagert ist. An diesem ist um eine horizontale Achse schwenkbar ein Maschinen­ halter angeordnet. So ist der Maschinenhalter um zwei Drehachsen bis zu einer vollen Umdrehung stufenlos ver­ stellbar und kann im festgestellten Zustand große Drehmo­ mente aufnehmen. Bei diesem bekannten Arbeitsständer ist die Grundplatte etwa quadratisch ausgebildet und die Säule etwa im Seitenteilungsverhältnis 2 : 1 außermittig angeordnet. Fakultativ kann aber auch die Grundplatte einen winkelförmigen Grundriß aufweisen und die Säule an der inneren Winkelecke angeordnet sein. So erreicht man eine vor und eine neben der Säule liegende Arbeitsfläche, die ineinander übergehen. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß während des Betriebes einer im Maschi­ nenhalter angeordneten Handbohrmaschine der Blick des Maschinenbedieners auf eine die Bohrtiefe wiedergebende Anzeigeeinrichtung durch die Bohrmaschine verhindert bzw. eingeschränkt ist. Um bei Betätigen des Hebels, der eine Transmissions- oder Vorschubeinheit aus Zahnstange und Ritzel antreibt, nicht an die Bohrmaschine anzustoßen, ist dieser Hebel relativ kurz ausgeführt. Durch die Ver­ wendung dieses kurzen Hebels, der durch seine direkte Verbindung mit dem Ritzel eine relativ robuste und stabi­ le Antriebseinheit bildet, ist andererseits ein kleines Ritzel zur Realisierung der Vorschubbewegung der Handbohr­ maschine notwendig, da sonst die aufzubringenden Betäti­ gungskräfte zu groß würden. Dies hat den Nachteil, daß mit dem Hebel mehrere Umdrehungen bei einer etwas größe­ ren Bohrtiefe erforderlich sind. Damit ist ein mehrfaches Umgreifen des Bedieners am Hebel nicht zu vermeiden, womit ergonomisch ungünstige Verhältnisse geschaffen sind.
Weiterhin ist ein Bohrständer mit einem Handbohrmaschi­ nenhalter bekannt (DE-OS 32 21 709), bei dem der Maschi­ nenhalter durch einen Handantrieb längs einer Führungs­ säule auf und ab bewegbar und eine Weganzeigevorrichtung für den Bohrhub vorgesehen ist. Dieser Bohrständer ermög­ licht ein direktes Ablesen der Anzeige durch den Benutzer auch während der Ausführung von Bohrarbeiten. Dazu ist die Weganzeigevorrichtung aus einer digitalen opto-elek­ tronischen oder magnetisch-induktiven Wegabtastung des Maschinenhalters oder eines sich synchron mit ihm bewe­ genden Teiles, aus einer elektronischen Signalaufberei­ tungseinrichtung mit vor- und rückwärtszählendem, elektro­ nischem Zähler und mit Signalumformung für ein Anzeige­ element und aus einem Anzeigeelement mit Ziffernanzeige, insbesondere einer LED- oder LCD-Segmentanzeige, aufge­ baut. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Bohrtiefe- bzw. Weganzeigeeinrichtung herstellungs- und fertigungsaufwendig sowie materialintensiv und damit teuer ist. Weiterhin ist diese Anzeigeeinrichtung empfind­ lich und störanfällig und verbraucht zudem zusätzliche Energie.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Bohrständer für eine Handbohrmaschine zu schaffen, der bei Benutzung dem Bediener jederzeit eine ungestörte und unmittelbare Einsicht auf die Anzeigeeinrichtung für die Arbeits- oder Bohrtiefe ermöglicht sowie eine ergono­ misch günstige Betätigung der Vorschubeinheit während der Benutzung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den eingangs genann­ ten Merkmalen dadurch gelöst, daß der Haltearm in sich gekröpft ausgebildet ist. Bevorzugt läßt sich die Erfin­ dung an einem Bohrständer der eingangs beschriebenen Art mit einem von der Säule geführten, höhenverstellbaren Lagerbock, zu dem der Haltearm relativ bewegbar geführt ist, dadurch verwirklichen, daß Haltearm und Lagerbock als konstruk­ tive Einheit ausgebildet sind und diese Einheit in sich gekröpft ist. Dadurch wird gewährleistet, daß der Bedie­ ner während der Benutzung der im Haltearm eingespannten Handbohrmaschine eine ungehinderte und direkte Einsicht auf die Anzeigeeinrichtung hat, die damit als an sich bekannte, störunanfällige und unempfindliche sowie vor allem auch preiswerte Skale mit Zeiger für die Arbeits- oder Bohrtiefenanzeige vorgesehen sein kann. So kann die Skale z. B. als vertikale Linearskale oder als Trommel- oder Kreisskale und mit dem Hebel oder dem Haltearm beweg­ bar ausgebildet sein, wobei der Zeiger feststehend ist. Selbstverständlich kann auch der Zeiger bewegbar ausge­ führt sein, wobei dann die Skale feststehend ausgebildet sein muß. Durch die erfindungsgemäße Kröpfung ist es möglich, den manuell zu betätigenden Hebel direkt an der Transmissions- bzw. Vorschubeinrichtung anzuordnen, so daß insgesamt eine robuste und stabile Antriebseinheit entsteht. Ein maßgeblicher Vorteil der gekröpften Ausfüh­ rung des Haltearmes bzw. der Baueinheit Haltearm/Lager­ bock besteht darin, daß die eingespannte Handbohrmaschine wesentlich von der Betätigungsebene des Hebels entfernt angeordnet werden kann. Somit kann der Hebel relativ lang ausgeführt werden, und es können große Kräfte mit ihm übertragen werden. Somit ist es auch möglich, das mit dem Hebel verbundene Übertragungsglied zur Erzeugung der vertikalen Bewegung des Haltearms so auszuführen, daß es lange Wege realisieren kann. Dies wiederum ermöglicht z. B. den Einsatz eines relativ großen Ritzels als Übertra­ gungsglied, ohne daß die aufzubringenden Betätigungs­ kräfte des Bedieners auf den Hebel zu groß werden. Das hat den positiven Effekt, daß durch Betätigung des Hebels in einem Zug, d. h. ohne ergonomisch ungünstiges Umgrei­ fen, der Haltearm auch bei großen Bohrtiefen problemlos vertikal verschoben werden kann.
Vorteilhafterweise kann die Grundplatte rechteckig ausge­ bildet sein, die Schwenkebene des Hebels vertikal und annähernd parallel zur Seitenkante der Grundplatte verlau­ fen und die Längsachse des Haltearms mit der Schwenkebene des Hebels einen spitzen Winkel einschließen. Die Skale zur Anzeige der Bohrtiefe ist als in der Schwenkachse des Hebels drehbare Trommel- oder Kreisskale ausgebildet, wobei die Schwenkachse des Hebels und die Längsachse des Haltearms einen stumpfen Winkel einschließen. So ist eine ständige, direkte und ungehinderte Einsicht des Bedieners auf die Skale beim Benutzen der mit dem Ständer verbunde­ nen Handbohrmaschine möglich.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglichkei­ ten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels hervor. Diese Zeichenung zeigt eine pers­ pektivische Ansicht eines nach der Erfindung ausgebil­ deten Bohrständers.
Der gezeigte Bohrständer 5 weist eine annähernd recht­ eckige Grundplatte 6 auf. In einer der Ecken der Grund­ platte 6, vorzugsweise in der vom Bediener aus gesehen hinteren rechten Ecke, ist eine aufragende, senkrecht angeordnete Säule 3 mit der Grundplatte 6 einspannbar verbunden. Die Säule 3 führt einen höhenverstellbaren Lagerbock 2. An Lagerbock 2 ist ein Haltearm 4 vertikal verschiebbar angeordnet. Der Haltearm 4 ist in sich und damit auch gegenüber dem Lagerbock 2 gekröpft ausgebil­ det, wobei der die Handbohrmaschine 1 aufnehmende Teil des Haltearms 4 parallel zur Grundplatte 6 und zu deren Zentrum gerichtet verläuft. Eine Transmission oder Vor­ schubeinheit 12, die durch den Hebel 7 angetrieben wird, kann z. B. als Ritzel und Zahnstange ausgebildet sein, wobei sie zwischen Lagerbock 2 und Haltearm 4 angeordnet ist. Dabei wird das am Lagerbock 2 eingespannte Ritzel direkt durch die Schwenkbewegung des Hebels 7 angetrieben und wirkt auf die am Haltearm 4 fest angeordnete Zahn­ stange. Das Korrespondieren dieser Bauelemente entspricht dem Stand der Technik. Die Längsachse 9 des Haltearms 4 schließt mit ihrer horizontalen Projektion in die Schwenk­ ebene des Hebels 7 einen spitzen Winkel ein. Somit ist es möglich, den Hebel 7 relativ lang auszuführen, da der Haltearm 4 mit eingespannter Handbohrmaschine 1 aus der Schwenkbewegungsebene des Hebels 7 entfernt ist und diesen nicht behindert. Durch die relativ lange Ausfüh­ rungsform des Hebels 7 ist es möglich, das von ihm ange­ triebene Ritzel relativ groß auszuführen, so daß durch eine Drehbewegung dieses großen Ritzels ein großer Weg des Haltearms 4 über dessen Zahnstange erreicht wird. Das durch die Verwendung eines relativ großen Ritzels zum Antreiben des Haltearms 4 benötigte Drehmoment wird durch den relativ lang ausgebildeten Hebel 7 ohne größere Kraft­ aufwendung ermöglicht.
Durch den Einschluß eines stumpfen Winkels zwischen Längs­ achse 9 des Haltearms 4 und Schwenkachse 8 des Hebels 7 wird eine ständige und unbehinderte Einsicht des Bedie­ ners auf Skale und Zeiger gewährleistet.

Claims (5)

1. Bohrständer für eine Handbohrmaschine, umfassend eine Grundplatte, eine außermittig im Bereich des Grund­ plattenrandes angeordnete aufrechte Säule, einen von der Säule geführten Haltearm mit einer Aufnahme für die Handbohrmaschine, einen manuell betätigbaren Hebel zur Ausführung eines Arbeitshubes, eine von dem Hebel beaufschlagte Transmission zum Umsetzen der Hebelbewegung in eine Bewegung des Haltearms relativ zur Grundplatte bzw. Säule und eine die jeweilige Arbeitstiefe wiedergebende Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (4) in sich gekröpft ausgebildet ist.
2. Bohrständer nach Anspruch 1 mit einem von der Säule geführten, höhenverstellbaren Lagerbock, wobei der Haltearm relativ zu dem Lagerbock bewegbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Haltearm (4) und Lagerbock (2) als konstruktive Einheit ausgebildet sind und diese Einheit in sich gekröpft ist.
3. Bohrständer nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeein­ richtung als Skale (10) mit Zeiger (11) ausgebildet ist.
4. Bohrständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) rechteckig ausgebildet ist, die Schwenkebene des Hebels (7) vertikal und annähernd parallel zur Seitenkante der Grundplatte (6) verläuft und die Längsachse (9) des Haltearms (4) mit der Schwenkebene des Hebels (7) einen spitzen Winkel einschließt.
5. Bohrständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Skale (10) zur Anzeige der Arbeitstiefe als in der Schwenkachse (8) des Hebels (7) drehbare Trommel- oder Kreisskale ausgebildet ist, wobei die Schwenk­ achse (8) des Hebels (7) und die Längsachse (9) des Haltearms (4) einen stumpfen Winkel einschließen.
DE19904033370 1990-04-17 1990-10-17 Bohrstaender fuer eine handbohrmaschine Granted DE4033370A1 (de)

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DE3339438A1 (de) * 1983-10-29 1985-05-09 Robert 5446 Engeln Wolff Arbeitsstaender fuer eine handbohrmaschine

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