DE4033252A1 - Verfahren und vorrichtung zur wegmessung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur wegmessungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur berührungslosen
Wegmessung, wobei die Position eines ferromagnetischen
Körpers bestimmt wird, sowie eine Vorrichtung zur berührungs
losen Positionsbestimmung mit mindestens einer Sendespule
und mindestens zwei Sensorspulen.
Verfahren und Vorrichtung zur Positionsbestimmung sind in
verschiedenartiger Weise bekannt geworden. Sie weisen unter
schiedliche Nachteile auf. So verwendet ein Teil der be
kannten Vorrichtungen optoelektronische Meßverfahren, die
durch starke Verschmutzungsempfindlichkeit gekennzeichnet
sind. Andere Vorrichtungen weisen als Wegmeßsysteme Poten
tiometer auf. Diese Potentiometer haben den Nachteil, daß
unter rauhen Einsatzbedingungen sich Staub und Feuchtigkeit
auf der Widerstandsschicht ablagern.
Infolge des mechanischen Schleifkontaktes graben sich beim
Betätigen des Potentiometers Staubteilchen in die Wider
standsschicht ein. Letzteres führt zu Fehlfunktionen sowie
zu einer irreversiblen Schädigung der Widerstandsschicht.
In anderen Vorrichtungen, z. B. bei der Positionsbestimmung
des Kolbens in einem Hydraulik-Zylinder, werden durch Strom
impulse in einem Magnetfeld Ultraschallimpulse erzeugt deren
Laufzeit entlang der Kolbenstange für die Wegmessung heran
gezogen werden. Der Nachteil dieser Vorrichtung beruht in
der Komplexität der Anordnung sowie den daraus resultierenden
relativ hohen Produktionskosten. Weitere Vorrichtungen
benutzen die direkte Erzeugung von Ultraschallimpulsen,
die sich durch ein Übertragungsmedium, z. B. Öl ausbreiten.
Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, daß Luft als
Übertragungsmedium wegen der geringen Dichte nicht geeignet
ist und daß flüssige Medien im allgemeinen eine hohe Schall
dämpfung besitzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu ent
wickeln, daß berührungslose, staubunempfindliche
Wegmessungen in Luft mit hoher Präzision möglich sind.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch ein Ver
fahren der eingangs genannten Art gelöst, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß eine Sendespule ein elektromagne
tisches Feld erzeugt, das von einer Differenzschaltung aus
zwei Sensorspulen empfangen wird, wobei die Signale der
ersten Sensorspule von der Position eines ferromagnetischen
Kerns bestimmt werden, wohingegen die Signale der zweiten
Sensorspule vom ferromagnetischen Kern nicht beeinflußt
werden. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung sieht zur Lösung
der Aufgabe vor, daß die Sendespule aus einer zylindrischen
Spule besteht, die im Wirkungsbereich des ferromagnetischen
Kerns von der ersten Sensorspule umgeben ist und außerhalb
dieses Wirkungsbereichs die zweite Sensorspule liegt.
Ein Vorteil dieses erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der
zugehörigen erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß
durch die Differenzsignalbildung von erster und zweiter
Sensorspule Temperatur und Drifteffekte des Sensors elemi
niert werden. Demgemäß sieht die Erfindung vor, daß die
Signale der ersten und zweiten Sensorspule einem Differenz
verstärker zugeführt werden. Die verstärkte Differenzspan
nung wird einer weiteren Verstärkungsstufe zugeführt.
Erfindungsgemäß werden anschließend die Gleichspannungsanteile
über einen Hochpaß abgetrennt. In einer besonderen
Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, gelangt das
Wechselspannungssignal über einen Zweiwegpräzisionsgleich
richter, der gleichzeitig eine Tiefpaßfunktion beinhaltet.
Am Ausgang der Schaltung steht ein Gleichspannungssignal zur
Verfügung, dessen Höhe einen eindeutigen Zusammenhang mit
der Eintauchtiefe des ferromagnetischen Kerns, d. h. zur
jeweils zurückgelegten Wegstrecke, aufweist.
In einer besonders bevorzugten Ausführung wird mit nur zwei
Spulen eine einfache Wegmessung erreicht. Dabei werden in
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwei identische Spulen mit
demselben Konstantstrom gespeist. Hierbei befindet sich der
ferromagnetische Kern im Feldbereich der einen Spule,
wohingegen die andere Spule unbeeinflußt durch den Kern
bleibt. Die dabei resultierende Spannungsdifferenz zwischen
den Spulen wird in entsprechender Weise mit Hilfe der
erfindungsgemäßen elektronischen Schaltung zur Wegmessung
ausgenutzt.
In äußerst bevorzugter Weise wird die erfindungsgemäße Ver
stärkerschaltung als Lock-in Verstärker ausgeführt. Dadurch
wird eine hohe Störsicherheit, insbesondere auch bei Betrieb
der Anordnung im Bereich elektromagnetischer Störfelder,
erzielt.
Insgesamt werden durch die Erfindung ein Verfahren sowie
Vorrichtungen zur präzisen berührungslosen und störungs
freien Wegmessung geschaffen, die im Gegensatz zum Stand der
Technik bei einfacher und preisgünstiger Ausgestaltung eine
hohe Standzeit, Verschleißfreiheit und Verschmutzungs
unempfindlichkeit sicherstellen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in
der bevorzugte Ausgestaltungen des Verfahrens und der
erfindungsgemäßen Vorrichtungen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer
bevorzugten Ausführung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung.
Fig. 2 ein vereinfachtes Schaltbild der
erfindungsgemäßen Elektronik.
Fig. 3 eine Wegmeßanordnung mit zwei Spulen.
Fig. 4 eine Wegmaßanordnung mit einer Spule.
Fig. 5 der Einsatz des Wegmeßsystems bei der
Drehzahlregelung einer Bohrmaschine.
Fig. 6 der Einsatz des Wegmeßsystems bei der
Positionsbestimmung von Hydraulikzylindern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist in der dargestellten
Ausführungsform eine Sendespule (1, 8), auf, die von einer
Wechselspannungsquelle (6, 7), beliebiger Frequenz betrieben
wird. Im Einflußbereich einer Sensorspule (2, 10), befindet
sich ein ferromagnetischer Kern (3, 11), der gemäß den
Pfeilrichtungen (4, 12), als Wegaufnehmer hin- und her
bewegt werden kann. Eine zweite Sensorspule (5, 9), dient
als Referenzspule. Sie liegt außerhalb des Wirkungsbereichs
des ferromagnetischen Kerns (3, 11), und ermöglicht die
Eliminierung von Störeinflüssen, wie z. B. Spannungs
versorgungsschwankungen, Temperatureinflüssen und extremen
elektromagnetischen Störungen, indem mit Hilfe eines
nachgeschalteten Verstärkers (12) die Differenz der
Signale der Sensorspule (2, 10), und der Sensorspule (5, 9
gebildet werden. Die Differenzsignale werden einer weiteren
Verstärkerstufe (13) zugeführt und gelangen über einen
Hochpaß (14), der Gleichspannungsanteile abtrennt, auf
einen Zweiwegpräzisionsgleichrichter (15), der gleichzeitig
als Tiefpaß wirkt. Am Ausgang (16) der Schaltung steht ein
Gleichspannungssignal zur Verfügung, dessen Höhe eine
eindeutige Funktion der Eintauchtiefe des ferromagnetischen
Kerns, d. h. der jeweiligen Wegposition, ist. Die Versorgung
der Sendespule (1, 8), erfolgt über einen Kondensator (17),
der als Vorwiderstand wirkt und welcher so bemessen ist, so
daß ca. 90% der Netzwechselspannung (6, 7), an ihm abfallen.
Auf Grund der Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung
von 90 Grad entsteht im Kondensator im wesentlichen Blind
leistung, die keine Erwärmung des Kondensators bewirkt.
In der gemäß Fig. 3 gezeigten Sensoranordnung werden eine
Wegmeßspule (22) und eine Referenzspule (21) über hoch
ohmige Vorwiderstände (19, 20), von der Wechselspannungs
quelle (18) mit Konstantströmen gespeist. In der Wegmeß
spule (22) befindet sich der als Wegaufnehmer ausgebildete
ferromagnetische Kern (23).
Bewegt sich der Kern (23) gemäß den Pfeilrichtungen (26,
27) entlang des zu messenden Weges, so wird der Spannungs
abfall (24) an der Wegmeßspule (22) infolge Änderung des
induktiven Widerstandes der Spule (22) geändert, und zwar
derart, daß die Meßspannung (24) mit zunehmender Eintauch
tiefe des ferromagnetischen Kerns in die Wegmeßspule (22)
zunimmt. Demgegenüber bleibt die Referenzspannung (25) an
der Referenzspule (21) bei Bewegung des ferromagnetischen
Kerns (23) unverändert. Zur Kompensation von gleichzeitig
auf Wegmeßspule (22) und Referenzspule (21) wirkenden
Drifteffekten, die z. B. durch Temperaturschwankungen oder
Schwankungen der Versorgungsspannung (18) entstehen können,
werden die Meßspannung (24) und die Referenzspannung (25
von der in Fig. 2 dargestellten mikroelektronischen Schaltung
unter Nutzung der Eingänge (28, 29) des Differenzver
stärkers weiterverarbeitet.
In einer weiteren sehr preisgünstigen Ausgestaltung gemäß
Fig. 4 ist die Referenzspule durch einen ohmschen Widerstand
(31) ersetzt, welcher denselben Widerstandswert wie die
zugeordnete Wegmeßspule (32) sowie denselben Temperatur
koeffizienten aufweist. Das als Weggeber ausgebildete ferro
magnetische Material (33) taucht in die Wegmeßspule ein
und bildet ein von der Eintauchtiefe (35) abhängiges
Spannungssignal (36) der Wegmeßspule (32), welches auf,
den einen Eingang des Differenzverstärkers (34) gegeben
wird. Das Spannungssignal (37) des Widerstandes (31
liegt an dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers (34).
Fig. 5 zeigt beispielhaft eine Anwendung des erfindungs
gemäßen Wegmeßsensorsystems in einer Bohrmaschine (43) mit
elektrischer Drehzahlregelung. Der über den Druckschalter
(38) einstellbare Weg (39) bewegt das ferromagnetische
Material (40) innerhalb des Spulensystems (41).
Die Elektronikplatine (42) enthält eine Schaltung gemäß
Fig. 2 und liefert ein Ausgangssignal, das die elektronische
Drehzahlregelung der Bohrmaschine (43) ansteuert.
In Fig. 6 ist die Anwendung des neuen erfindungsgemäßen
Wegstreckensensorsystems zur Positionsbestimmung des Kolbens
in einem Hydraulikzylinder (51) dargestellt.
Dabei befindet sich das Wegspulensystem (44) innerhalb einer
Bohrung (45), die sowohl den Kolben (46) als auch die
Kolbenstange (47) durchsetzt. Die Sendespule (48)
und die Referenzspule (49) befinden sich auf dem
ferromagnetischen Stab (50) aufgewickelt.
Schiebt sich der ferromagnetische Stab (50) mit der
Sendespule (48) und der Referenzspule (49) in die
Kolbenstange (47), so wird die magnetische Kopplung
in der Wegmeßspule (44) verstärkt und es entsteht eine
kleinere wegabhängige Differenzspannung zwischen der Weg
meßspule (44) und der Referenzspule (49), die gemäß
Fig. 2 elektrisch weiter verstärkt wird.
Da bei Hydraulikanwendungen mit großen externen Störpegeln
zu rechnen ist, wird die Signalverarbeitung gemäß Fig. 2
vorzugsweise unter Einsatz der Lock-in-Technik durchgeführt.
Claims (28)
1. Verfahren zur berührungslosen Messung der Wegposition,
dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Sensorelement im
Einflußbereich einer Meßspule befindet und daß aus der
Spannung an der Meßspule die Position des Sensorelements
bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sensorelement aus ferromagnetischem Material besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Grundspannung in der Meßspule und in einer
Referenzspule erzeugt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Referenzspule außerhalb des Einflußbereichs des
Sensorelements liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundspannungen in der Meßspule und in der
Referenzspule durch eine Sendespule induziert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundspannungen in der Meßspule und in der
Referenzspule durch mindestens eine Konstantstromquelle
erzeugt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Referenzspule durch einen ohmschen Widerstand ersetzt
wird, der denselben Widerstandswert und denselben
Temperaturkoeffizienten wie die Referenzspule und die
Wegmeßspule aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Differenz der Spannungssignale der Meßspule und
der Referenzspule gebildet wird, und daß die Differenz
verstärkt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Gleichspannungsanteile im Differenzsignal durch einen
Hochpaß abgetrennt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das verstärkte Differenzsignal einer Zweiwegpräzisions
gleichrichtung unterzogen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das gleichgerichtete Ausgangssignal für wegabhängige
Steuerungen herangezogen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung durch ein Lock-in-System erfolgt.
13. Vorrichtung zur berührungslosen Messung der Wegposition,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensorelement (3, 11, 23,
33, 40, 50) im Einflußbereich einer Meßspule (2, 10,
22, 32, 44) sich befindet und daß aus der Spannung
an der Meßspule (2, 10, 22, 32, 44) die Position
des Sensorelements (3, 11, 23, 33, 40, 50) bestimmt
wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sensorelement (3, 11, 23, 33, 40, 50) aus
ferromagnetischem Material besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß Grundspannungen (24, 25, 28, 29, 36) in der Meßspule
(2, 10, 22, 32, 44) und in einer Referenzspule (5, 9,
21, 49) erzeugt werden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Referenzspule (5, 9, 21) vom Sensorelement
(3, 11, 23, 33, 40) so weit entfernt ist, daß keine
gegenseitige Beeinflussung auftritt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundspannungen (28, 29) in der Meßspule
(2, 10, 44) und in der Referenzspule (5, 9, 49) durch
eine Sendespule (1, 8, 48) induziert werden.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendespule von einer Spannungsquelle (6, 7)
angesteuert wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundspannungen (24, 25) in der Meßspule
(22), und in der Referenzspule (21) durch mindestens
eine Konstantstromquelle (18, 19, 20) erzeugt werden.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Referenzspule (5, 9, 21, 49) durch einen ohmschen
Widerstand (31) variabler Größe ersetzt wird, und daß
der ohmsche Widerstand (31) denselben Wert aufweist und
denselben Temperaturkoeffizienten wie die Wegmeßspule
(2, 10, 22, 32, 44).
21. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungssignale (28, 29, 24, 25, 36, 37) von
Meßspule (2, 10, 22, 32, 44) und Referenzspule (5, 9,
21, 49) über einen Differenzverstärker (12, 34)
voneinander subtrahiert und die Differenz gleichzeitig
verstärkt werden.
22. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Differenz der Signale durch einen weiteren Ver
stärker (13) nochmals verstärkt wird.
23. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichspannungsanteile im verstärkten Differenz
signal durch einen Hochpaß (14) abgetrennt werden.
24. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wechselspannungs-Differenzsignal einer Zweiweg
präzisionsgleichrichtung (15) unterzogen wird und das
Gleichsignal auf den Eingang einer wegabhängigen Steuerung
geleitet wird.
25. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß das ferromagnetische Sensorelement (3, 11, 23, 33, 40)
integraler Bestandteil eines Druckschalters (38), der
außerdem das aus Sendespule (1, 8), Meßspule (2, 10, 22,
32) Referenzspule (5, 9, 21) bestehende
Spulensystem (41) trägt und in miniaturisierter Bauweise
außerdem die Signalverarbeitungselektronik (12, 13, 14,
15, 34, 42) enthält.
26. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß das ferromagnetische Sensorelement (3, 11, 23, 33, 50)
von einem Kolben (46) und einer Kolbenstange (47) eines
Hydraulikzylinders (51) umgeben ist und daß das Spulen
system bestehend aus Meßspule (2, 10, 22, 32) innerhalb
der Bohrung (45), die sowohl den Kolben (46) als auch
die Kolbenstange (47) durchsetzt sich befindet.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangssignale (16) zur Wegsteuerung eines hydrau
lischen Systems (51) benutzt werden.
28. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
daß den Werten der Ausgangsspannung (16) Wegstrecken
werte (4, 12, 26, 35, 39) zugeordnet werden und daß
die Wertepaare als Ausgangsspannung und Wegstrecke in ein
EPROM abgelegt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904033252 DE4033252A1 (de) | 1990-10-19 | 1990-10-19 | Verfahren und vorrichtung zur wegmessung |
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DE19904033252 DE4033252A1 (de) | 1990-10-19 | 1990-10-19 | Verfahren und vorrichtung zur wegmessung |
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DE4033252A1 true DE4033252A1 (de) | 1992-04-23 |
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ID=6416640
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