DE4033145A1 - Verfahren zur kondensation von daempfen aus technischen prozessen - Google Patents
Verfahren zur kondensation von daempfen aus technischen prozessenInfo
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- B01D5/00—Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
- B01D5/0027—Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation by direct contact between vapours or gases and the cooling medium
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verflüssigung von
Kaltdämpfen wie Ammoniak (NH₃), Erdgas (Methan), FCKW, außer
dem ein Verfahren zur Kühlung von Druckbehältern, in denen
flüssige Kaltdämpfe gelagert und transportiert werden sowie
ein Verfahren zur Evakuierung von Anlagenteilen, die mit
diesen Stoffen gefüllt sind.
Die Verflüssigung der obigen Stoffe erfolgt heute entsprechend
dem Stand der Technik in einem indirekten Wärmetauscher unter
Abführung der Kondensationswärme in einer Kälteanlage. Even
tuell werden diese Stoffe bei der Verflüssigung zusätzlich
verdichtet, um die Kondensationswärme auf höherem Temperatur
niveau abzuführen und den Energiebedarf für die Kälteerzeugung
zu reduzieren.
Bei der Gewinnung von Erdgas bringt die Verflüssigung des
Gases den Vorteil, daß für flüssiges Erdgas auf Schiffen
weniger Transportvolumen benötigt wird. Die Verflüssigung ist
mit der verfügbaren Technik aber so teuer, daß man bei der
Planung von Erdgasspreichern die Lagerung von dampfförmigem
Erdgas unter Druck bevorzugt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung die Nachteile bei der Ver
flüssigung von Dämpfen, nämlich die aufwendige Technik, zu
vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
- - der dampfförmige Kaltdampf in einem Waschkondensator durch Stoffaustauschvorgänge in einen höhersiedenden Dampf umge wandelt und dabei verflüssigt wird und
- - der höhersiedende Dampf anschließend kondensiert wird.
Hierzu wird der Kaltdampf in einem Waschkondensator mit dem
siedenden Kondensat eines anderen Stoffes gewaschen.
Dieser andere Stoff, im folgenden als Waschflüssigkeit bezeich
net, verhält sich zu dem Kaltdampf ideal und hat einen höheren
Dampfdruck und eine entsprechend höhere Siedetemperatur. Die
Kondensationswärme des Kaltdampfes wird nach Anspruch 1 auf
die Waschflüssigkeit übertragen und führt zu einem kontinuier
lichen Verdampfen der Waschflüssigkeit. Der Dampf der Wasch
flüssigkeit kann schließlich in einem Wärmetauscher in der
Brüdenleitung nach dem Waschkondensator kondensiert werden.
Der Waschkondensator ist in der Patentschrift DE 39 16 073 C1
ausführlich beschrieben. Im folgenden werden 3 Anwendungsfälle
für den vorteilhaften Einsatz der Erfindung beschrieben.
1. Bei der Entleerung von Anlagen, z. B. von Kälteanlagen mit
Ammoniak, soll der Ammoniak nicht wie bisher in großen Wasser
mengen gelöst werden. Der bisher übliche Entsorgungsweg ist
die Einleitung in die Kläranlage oder die Verteilung mit dem
Güllefaß auf die Felder. Vielmehr kann durch die Wäsche mit
siedendem Wasser, Ammoniak in konzentrierter Form zurückgewon
nen werden. Für die Lagerung des Kondensates sind nur kleinere
Transportbehälter erforderlich. Bis zur weiteren Verwendung
und Aufbereitung kann man den flüssigen Ammoniak in kleinen
Gebinden zwischenlagern.
2. Bei der Verflüssigung von Erdgas hat das Verfahren den
Vorteil, daß die aufwendige und im Betrieb teure Technik mit
Hochdruckapparaten und Tiefkälteanlagen entfällt. Stattdessen
kann das Erdgas bei dem vorgegebenen Betriebsdruck über eine
Wäsche mit einem der höhersiedenden N-Paraffine verflüssigt
werden.
Diese Vorteile sind vor allem zukünftig bei der Gewinnung von
Erdgas wichtig, um den kontinuierlich anfallenden Energieträger
wirtschaftlich in flüssiger Form auf Schiffen transportieren
zu können und anschließend bis zum Verbrauch günstig zu lagern.
3. Bei der vorteilhaften, flüssigen Lagerung von Erdgas und
anderen Leichtsiedern unter Druck bietet das Verfahren
schließlich den Vorteil, daß durch den Abzug von verdampften
Kaltdampf und die anschließende Kondensation des Dampfes der
Druck im Lagerbehälter geregelt werden kann. Die Kondensation
des Kaltdampfes und die Abfuhr der Kondendationswärme auf
höherem Temperaturniveau ersetzten in diesem Fall die bisher
notwendige Kälteanlage. Damit kann die Kälteanlage mit den,
für die Ozonschicht gefährlichen, FCKW′s entfallen.
Die Erfindung wird nun anhand von Fig. 1 näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Schema einer Anlage zur Lagerung und
Verflüssigung von Kaltdämpfen.
Der Kaltdampf oder ein Gemisch von Kaltdämpfen wird über die
Leitung 1 oder die Leitung 2 aus einem Überdruckbehälter und
die nachfolgende Leitung 3 dem Waschkondensator 4 unterhalb
der Einbauten 5 zugeführt. Wie in DE 39 16 073 C1 ausgeführt,
sind in dem Waschkondensator mehrere Trennstufen in Form einer
Packung 5 oder von Kolonnenböden 5 eingebaut. Der Kaltdampf
wird im Gegenstrom gegen eine von oben über die Leitung 10 und
den Verteiler 6 aufgegebene Waschflüssigkeit geführt. Die
Waschflüssigkeit verhält sich in ihren physikalischen Eigen
schaften gegenüber dem Kaltdampf ideal und hat einen höheren
Siedepunkt.
Der Kaltdampf kondensiert in dem Waschkondensator 4. Sein
Kondensat wird über die Leitung 7 am Fuß des Kondensators
abgezogen. Die Waschflüssigkeit verdampft, wird über die
Leitung 8 dem Kondensator 9 zugeführt und unter Entzug der
Kondensationswärme verflüssigt. Die Kondensationswärme aus dem
Kondensator 9 kann an die Umgebung übertragen werden oder über
eine Kälteanlage oder Wärmepumpe auf ein nutzbares Temperatur
niveau gebracht werden. Die zweite Kondensationsstufe 11 ist
nicht immer notwendig und wird weiter unten im Zusammenhang
mit der Behandlung von Erdgas beschrieben. Über den Kondensat
topf 12 und die nachgeschaltete Pumpe 19 gelangt die Wasch
flüssigkeit in eine Destillation bzw. eine Trennkolonne 13.
Hier werden aus der Waschflüssigkeit die verbliebenen Leicht
sieder ausgetrieben. Dies erfolgt durch eine Beheizung des
Kolonnensumpfes 14, der hier über die Rohrleitung 15 mit der
außenliegenden Heizkammer 16 verbunden ist.
Das Kopfprodukt, in diesem Fall die Leichtsiederanteile aus
dem Kaltdampf werden am Kolonnenkopf der Kolonne 13 über die
Leitung 17 dampfförmig abgezogen. Die Trennleistung der Kolon
ne wird erfindungsgemäß dadurch verstärkt, daß über die Lei
tung 18 ein Teil des verflüssigten Kaltdampfes als Rücklauf am
Kolbenkopf zugeführt wird. Der Partialdruck des Leicht
sieders ist nach dem Raoult′schen Gesetz über dem Kondensat
des Leichtsieders in der Leitung 7 höher als über der Wasch
flüssigkeit im Sumpf 14 der Kolben 13. Die geschilderte
Rückführung des kondensierten Leichtsieders hat somit denselben
Effekt wie eine Rektifikation und bringt den Vorteil, daß bei
der gebrauchten Waschlüssigkeit eine gute Abtrennung des
Leichtsieders erreicht wird. Der abgetrennte Leichtsieder wird
dampfförmig über die Leitungen 17, 1 und 3 zur Kondensation in
den Waschkondensator 4 zurückgeführt.
Durch die geschilderte Ausführung der Trennaufgabe in der
Kolonne 13 kann auch hier auf die bei der Rektifikation
notwendige Kälteanlage verzichtet werden. Nur für die Behei
zung der Heizkammer wird primär Energie benötigt, jedoch nur
im Bereich 150°C und ca. 10% der gesamten Kondensationslei
stung des Kondensators 4.
Der Kreislauf der Waschflüssigkeit wird mit der Leitung 10
über das Entspannungventil 20 geschlossen.
Der verflüssigte Kaltdampf wird, wie oben erwähnt, von dem
Waschkondensator 4 über die Leitung 7 abgezogen. Über die
Förderpumpe oder Druckerhöhungspumpe 21 erfolgt die Einspei
sung in den Lagerbehälter 22.
Der oben beschriebene Kreislauf für die Waschflüssigkeit ist
in der Patentanmeldung P 40 03 446.1 bereits ausführlich
beschrieben worden.
Bei der Anwendung des Verfahrens zur Verflüssigung oder zum
Lagern von natürlichen Kaltdämpfen wie Erdgas sind in dem Gas
auch Spuren von höhersiedenden Stoffen als die Waschflüssig
keit enthalten. Für diesen Fall ist in der Leitung 8 vor dem
Wärmetauscher 9 ein weiterer Wärmetauscher 11 eingebaut. Hier
kann durch eine partielle Kondensation auf höherem Temperatur
niveau ein vorhandener Schwersieder auskondensiert und damit
aus der Waschflüssigkeit abgetrennt werden. Über die Leitung
23 und den Kondensattopf 24 wird der Schwersieder aus dem
Waschflüssigkeitskreislauf entnommen. Nach einem nicht gezeig
ten Kühler und einer möglichen Förderpumpe ist eine flüssige
Aufgabe in den Lagerbehälter 22 möglich.
Mit dem in Fig 1 beschriebenen Verfahren lassen sich u. a. die
folgenden Anwendungsfälle für Erdgas und andere Kaltdämpfe
realisieren:
1. Im Erzeugerland wird dampfförmiges Erdgas einer Anlage zur
Verflüssigung zugeführt und mit dem Leichtsieder Pentan oder
einem anderen Leichtbenzin verflüssigt. Das flüssige Erdgas
wird in dem Behälter 22 gelagert und von dort über die Leitung
26 auf das Schiff gepumpt.
2. Im Bestimmungsland wird über das vorhandene Transportsystem
dampfförmiges Erdgas über die Leitung 1 zugeführt und nach der
Verflüssigung in dem Druckbehälter 22 oder der Kaverne 22
gelagert.
3. Auf dem Transport in flüssiger Form oder bei der flüssigen
Lagerung von Kaltdämpfen bzw. Erdgas muß der Druck im Lagerbe
hälter infolge Wärmezufuhr von außen ständig kontrolliert wer
den. Hierzu wird der Kaltdampf aus dem Druckbehälter 22 über
die Leitung 2 abgezogen und nach der Kondensation im Waschkon
densator 4 über die Leitung 7 und die Pumpe/Druckerhöhungs-
Pumpe 21 zurückgeführt. Die Abfuhr der freiwerdenden Prozeß
wärme erfolgt über die Waschflüssigkeit in den Wärmetauschern
11 und 9. Bei der Lagerung der flüssigen Kaltdämpfe in grö
ßeren Behältern oder Kavernen ist es auch möglich, in die
Leitung zwischen Behälter 22 und Leitung 3 eine Entspannungs
turbine zu schalten, um einen Teil der abzuführenden Energie
als Arbeit zu gewinnen.
Für die oben geschilderte Anwendung des Verfahren zur Entlee
rung von Druckanlagen, z. B. Kälteanlagen mit Ammoniak, kann Fig.
1 wesentlich vereinfacht werden.
Der Ammoniak wird über die Leitung 1 und ein nicht gezeigtes
Entspannungsventil bei Atmosphärendruck dem Waschkondensator
zugeführt. Über die Leitung 10 wird siedendes Wasser in den
Waschkondensator als Waschflüssigkeit aufgegeben. Der konden
sierte Ammoniak fließt über die Leitung 7 in den Lagerbehälter
22, um zu einem späteren Zeitpunkt in einer geeigneten Anlage
wieder aufbereitet zu werden. Für die Kondensation des ver
dampften Wassers wird nur der Wärmetauscher 11 mit dem Konden
sattopf 24 benötigt. Der Wasserdampf wird in dem Kondensator
verflüssigt und über den Kondensattopf 24 abgezogen. Nach
einer nicht gezeigten Abkühlung mittels Kühlwasser oder Luft
kann die kondensierte Waschflüssigkeit bei Umgebungstemperatur
bis zur weiteren Entsorgung gelagert werden.
Die Anwendung des Verfahrens kann vorteilhaft bei der Wartung
und Erweiterung von industriellen Kälteanlagen sowie bei
Eisbahnen eingesetzt werden, die mit Ammoniak gefüllt sind.
Der Betrieb des Waschkondensators innerhalb einer Wärmepumpe
mit 2 Prozeßschlaufen ist in dem Patentgesuch P 40 03 446.1
zur Umwandlung von Abwärme in nutzbare Wärme und Energie
beschrieben. In diesem Anwendungsfall ist es wichtig eine hohe
Nutztemperatur in dem Wärmetauscher zur Kondensation der
verdampften Waschflüssigkeit zu realisieren. Aus diesem Grund
wird in diesem Fall die Waschlüssigkeitsmenge so eingestellt,
daß unter den Bedingungen des Gegenstroms ein reiner Dampf der
Waschflüssigkeit erhalten wird und kleine betriebsbedingte
Überschußmengen der Waschflüssigkeit sich im Kondensat des
Kaltdampfes befinden.
Im Falle der Kondensation von Erdgas und der Kühlung eines
Erdgasspeichers, wie in Fig. 1 dargestellt, kann die Waschflüs
sigkeit nicht aus dem verflüssigten Kaltdampf zurückgewonnen
werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, eine etwas geringere
Waschflüssigkeitsmenge dem Waschkondensator zuzuführen als zur
Kondensation des gesamten Kaltdampfes benötigt wird. Damit
reduzieren sich die Verluste an Waschflüssigkeit, dafür ist
der Anteil an Leichtsieder im Dampf der Waschflüssigkeit
größer. Als Nachteil bringt dies eine tiefere Kondensations
temperatur in beiden Kondensatoren 11 und 9.
Mit dem in Fig. 1 dargestellten Verfahren zur Kondensation von
Dämpfen ist somit möglich,
- - einen Dampf in einen anderen von gleichem Druck umzuwandeln,
- - Kondensationswärme unter 0°C abzuführen,
wobei nur ein Bruchteil der Kondensationsleistung als
Wärmeenergie zuzuführen ist.
Claims (13)
1. Verfahren zur Kondenaation von Dämpfen aus technischen
Prozessen, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Kaltdampd durch Stoffaustauschvorgänge in einem Wasch kondensator bei einer Wäsche im Gegenstrom mit einem höher siedenden Stoff als Waschflüssigkeit in den höhersiedenden Dampf der Waschflüssigkeit umgewandelt wird,
- - der Kaltdampf dabei verflüssigt wird und
- - der Dampf des höhersiedenden Stoffes in einem Wärmeaus tauscher verflüssigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wärmetauscher in der Brüdenabzugsleitung nach dem
Waschkondensator eingebaut ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß
die verdampfte Waschflüssigkeit nach der Kondensation in einem
indirekten Wärmetauscher erneut als Waschflüssigkeit verwendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Waschflüssigkeit in einem separaten Kreislauf mit einer
Destillation aufbereitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Kreislauf für Waschflüssigkeit höhersiedende Anteile
durch eine partielle Kondensation in einem Wärmetauscher aus
der Flüssigkeit abgetrennt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verlust an Waschflüssigkeit durch die Aufgabe eines
Kondensates mit höheren Leichtsiederanteilen am Kopf der
Destillation verringert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
die an dem Kaltdampf reichen Brüden zur Kondensation von dem
Kopf der Destillation über eine Leitung erneut in den
Waschkondensator zurückgeführt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Kühlung eines Druckbehälters aus dem Behälter ein Gasstrom
abgezogen wird und dieser nach der Verflüssigung über eine
Pumpe oder Druckerhöhungspumpe in den Druckbehälter
zurückgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kondensat in einen anderen Druckbehälter gegeben wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Entnahmeleitung aus dem Druckbehälter eine Entspan
nungsmaschine eingebaut wird, um einen Teil der Druckenergie
im Gas in Arbeit umzuwandeln, wobei das entnommene Gas auf
einem tieferen Druckniveau verflüssigt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß
- - bei der Lagerung von Ammoniak in Druckbehältern, der Ammoniakdampf in dem Waschkondensator durch eine Wäsche mit Wasser in Wasserdampf verwandelt wird und
- - flüssiger Ammoniak erzeugt wird und
- - der Wasserdampf in einem Kondensator verflüssigt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1-11, und zur Verflüssigung und
zur Lagerung von Erdgas, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Behandlung eines dampfförmigen Erdgasstromes im Waschkon
densator eines der höhersiedenden Normal-Paraffine verwendet
wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckniveau im Lagerbehälter durch den kontinuierlichen
Abzug der Dampfphase geregelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033145 DE4033145A1 (de) | 1989-05-17 | 1990-10-18 | Verfahren zur kondensation von daempfen aus technischen prozessen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916073 DE3916073C1 (de) | 1989-04-18 | 1989-05-17 | |
DE4003446A DE4003446A1 (de) | 1989-05-17 | 1990-02-06 | Verfahren zur erzeugung von kaelte und zur umwandlung des vorhandenen energiepotential in nutzbare waerme und energie |
DE19904033145 DE4033145A1 (de) | 1989-05-17 | 1990-10-18 | Verfahren zur kondensation von daempfen aus technischen prozessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033145A1 true DE4033145A1 (de) | 1992-04-23 |
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ID=27199580
Family Applications (1)
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DE19904033145 Ceased DE4033145A1 (de) | 1989-05-17 | 1990-10-18 | Verfahren zur kondensation von daempfen aus technischen prozessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4033145A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0727629A3 (de) * | 1995-02-16 | 1997-09-17 | Praxair Technology Inc | Kryogenes Rektifikationssystem für die Rückgewinnung von Fluorverbindungen |
WO2008141784A2 (de) * | 2007-05-21 | 2008-11-27 | Uhde Gmbh | Verfahren zum kühlen eines wasserstoff und wasserdampf enthaltenden prozessgases aus einer wasserstoffgewinnungsanlage |
-
1990
- 1990-10-18 DE DE19904033145 patent/DE4033145A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008141784A2 (de) * | 2007-05-21 | 2008-11-27 | Uhde Gmbh | Verfahren zum kühlen eines wasserstoff und wasserdampf enthaltenden prozessgases aus einer wasserstoffgewinnungsanlage |
WO2008141784A3 (de) * | 2007-05-21 | 2009-02-12 | Uhde Gmbh | Verfahren zum kühlen eines wasserstoff und wasserdampf enthaltenden prozessgases aus einer wasserstoffgewinnungsanlage |
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