DE4032644A1 - Luftbereiftes fahrzeugrad mit einer vorrichtung mit gleitmittelreservoir - Google Patents
Luftbereiftes fahrzeugrad mit einer vorrichtung mit gleitmittelreservoirInfo
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- B60B21/02—Rims characterised by transverse section
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- B60C17/10—Internal lubrication
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Description
Die Erfindung betrifft ein luftbereiftes Fahrzeugrad mit
einem Reifen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen,
dessen Wülste am radial inneren Umfang der Felge
angeordnet sind und dessen Karkasse in den Wülsten durch
Umschlingen von zug- und druckfesten Wulstkernen
verankert ist, und mit einer Felge, die im wesentlichen
sich nach radial innen erstreckende Felgenhörner und
radial außen ein Tiefbett und zu beiden Seiten davon
Pannenlaufstützflächen aufweist, weiterhin mit einer
Vorrichtung mit Gleitmittelreservoir, die zumindest einen
Gleitmittelbehälter und eine Haltevorrichtung umfaßt.
Bei Fahrzeugrädern der in Rede stehenden Art, wie sie
z. B. in der DE-OS 30 00 428 beschrieben werden, dienen
Pannenlaufstützflächen zu beiden Seiten des
Felgentiefbetts dazu, einen Pannenlauf zu ermöglichen,
d. h. eine Fortbewegung in drucklosem Zustand im Falle
einer Reifenpanne. Um bei einem Pannenlauf eine zu große
Erwärmung infolge der Relativbewegung zwischen Reifenwand
im Zenitbereich und den Pannenlaufstützflächen zu
vermeiden, die im Extremfall zu einer vorzeitigen
thermischen Zerstörung des Reifens führen könnte, ist es
bekannt, im Reifeninnenraum ein Gleitmittel vorzusehen,
das sich z. B. an der Reifeninnenwand oder im Bereich der
Pannenlaufstützflächen der Felge befinden kann. Derartige
Vorschläge sind z. B. in der DE-OS 32 46 086, in der
DE-OS 33 10 315, in der DE-OS 33 28 476 und in der
DE-OS 37 18 865 abgehandelt. Ein bestimmtes System der
Anbringung eines Gleitmittels konnte sich bisher nicht
vorrangig durchsetzen.
Bei konventionellen Fahrzeugrädern, d. h. bei solchen, bei
denen die Reifenwülste radial außen an der Felge
angeordnet sind, ist es darüber hinaus bekannt, im
Tiefbett Schmiermittelbehälter aus Metall anzubringen,
die mit einer Sollbruchstelle versehen sind. Diese
bekannten Vorschläge haben jedoch den Nachteil, daß wegen
der auftretenden hohen Fliehkräfte die Anbringung der
Behälter an der Felge sehr kompliziert und aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Fahrzeugrad der eingangs genannten Art eine Vorrichtung
mit einem Gleitmittelreservoir zu schaffen, die allen
Anforderungen im Falle eines Pannenlaufs gewachsen ist
und die darüber hinaus im normalen Fahrbetrieb möglichst
wenig stört. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß als Gleitmittelbehälter ein Faltenbalg aus
Kunststoff vorhanden ist, daß der Faltenbalg Mittel zum
Öffnen des Balgs bei einem Pannenlauf aufweist und daß
als Haltevorrichtung ein Spannband dient, das sich radial
innen von der Verbindungslinie zwischen den beiden
Pannenlaufstützflächen befindet.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß im normalen
Fahrbetrieb das Gleitmittel in völlig gekapselter Form
vorliegt, so daß keine störenden Einflüsse bzw.
Behinderungen am Reifen oder an der Felge entstehen
können. Aus dieser Kapselung resultiert auch der weitere
Vorteil einer Wiederverwendbarkeit der Vorrichtung mit
dem Gleitmittelreservoir im Falle eines Reifen- oder
Felgenwechsels. Durch das definierte Einfederungs
verhalten der Faltenbälge ergibt sich der Vorteil einer
Nachgiebigkeit bei geringfügigem Tuschieren infolge des
Fahrens mit zu geringem Luftdruck, so daß der
Öffnungsmechanismus an den Faltenbälgen noch nicht
ausgelöst wird. Durch die Verwendung eines nachgiebigen
aber in sich sehr stabilen Metallbandes als
Haltevorrichtung und durch die Anbringung der
Schmiermittelbehälter auf der radial inneren Seite davon
erzielt man den Vorteil, daß auch bei höchsten
Geschwindigkeiten die dabei an den Schmiermittelbehältern
auftretenden hohen Fliehkräfte zuverlässig aufgefangen
werden. Das Gleitmittelreservoir ist bevorzugt in zwei
bis acht Behältern untergebracht, die gleichmäßig über
den Umfang der Felge verteilt sind. Die Anzahl und Größe
der Behälter richtet sich danach, welche Menge an
Gleitmittel bei der verwendeten Reifengröße und
Felgengröße einzusetzen ist.
Die Faltenbälge sind auf ihrer radial äußeren Seite mit
einem Fühler in Form eines Druckübertragungselements
versehen, der in seiner radialen Erstreckung etwa bis zur
Höhe der Verbindungslinie zwischen den Pannenlaufstütz
flächen reicht, bevorzugt diese ein wenig überragt. Die
Dimensionierung der Fühler ist in der Weise vorzunehmen,
daß in jedem Fall gewährleistet sein muß, daß zu Beginn
eines Pannenlaufs die sich herabsenkende Reifenwand im
Zenitbereich den Mechanismus auslöst, der eine Freigabe
des Gleitmittels bewirkt. Da in manchen Fällen bei einem
breiten Tiefbett der Zenitbereich des Reifens sich bei
einem Pannenlauf teilweise in das Tiefbett absenkt, kann
es in solchen Fällen ausreichen, den Fühler noch
unterhalb der Verbindungslinie der Pannenlaufstützflächen
enden zu lassen. Der Fühler ist mit einer Sollbruchstelle
versehen, so daß er beim plötzlichen Eintritt des
Pannenlaufs zuverlässig abgesprengt wird und das
Gleitmittel freigibt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung existieren weitere Sollbruchstellen in Form
von Solldruckbruchstellen, die sich im radial äußeren
Bereich der Faltenbälge befinden und die sich bei einer
bestimmten Druckerhöhung im Inneren des Faltenbalgs
öffnen und damit das Gleitmittel freigeben. Die
Solldruckbruchstellen sind so ausgelegt, daß bei
langsamem Eintritt des Pannenlaufs, wenn der Fühler noch
nicht abgesprengt wird, der Zenitbereich des Reifens die
Pannenlaufstützflächen aber bereits zeitweise berührt,
das Gleitmittel bereits freigegeben wird. Um den
Faltenbälgen eine gewisse Steifigkeit zu verleihen, sind
nach einer Ausgestaltung der Erfindung in Längsrichtung
der Bälge mehrere Versteifungsrippen angeordnet. Auf der
Unterseite eines jeden Faltenbalgs befinden sich
bevorzugt Noppen, die einen Wärmeübergang von der Felge
zum Faltenbalg verhindern und damit der Wärmeisolierung
dienen. Das Spannband kann in einer vereinfachten
Ausführung lediglich durch die Vorspannung der
Faltenbälge gespannt sein. Es können aber auch
zusätzliche Spannelemente angebracht werden z. B. in Form
von Spannschrauben oder Distanzstücken zwischen dem
Spannband und dem Grund des Felgentiefbetts. Es ist
darauf zu achten, daß das Spannband sich in radialer
Richtung maximal so weit erstreckt, daß es die
Reifeninnenwand bei einem Pannenlauf noch nicht schädigen
kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt Fig. 1 ein Fahrzeugrad mit einer Vorrichtung mit
Gleitmittelreservoir in einem radialen
Teilschnitt,
Fig. 2 einen einzelnen Faltenbalg der
Vorrichtung mit Gleitmittelreservoir in
einem vergrößerten Ausschnitt,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung mit
Gleitmittelreservoir in der
Ebene III-III.
Beim Fahrzeugrad der Fig. 1 ist ein im wesentlichen aus
Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen bestehender
Fahrzeugluftreifen, dessen Karkasse 1 in den Wülsten 2
durch Umschlingen von zug- und druckfesten Wulstkernen 3
verankert ist, mit seinen Wülsten 2 am radial inneren
Umfang einer Felge 4 neben sich im wesentlichen nach
radial innen erstreckenden Felgenhörnern 5 befestigt.
Zwischen dem Laufstreifen 6 und der Karkasse 1 befindet
sich ein üblicher Verstärkungsgürtel 7. Axial innen vom
Reifenwulst 2 befindet sich ein Montagehochbett 8, um den
Reifen auf eine einteilige Felge montieren zu können.
Radial außen weist die bevorzugt metallische Felge 4 ein
Tiefbett 9 und zu beiden Seiten davon Pannenlauf
stützflächen 10 auf, auf denen sich der Zenitbereich des
Reifens im Falle eines Druckverlustes abstützen kann.
Im Tiefbett 9 ist die Vorrichtung mit dem Gleitmittel
reservoir untergebracht. Sie besteht im wesentlichen aus
zwei bis acht, vorliegend aus acht gleichmäßig über den
Umfang der Felge 4 verteilten Gleitmittelbehältern in
Form von Faltenbälgen 11 und aus einem Spannband 12, das
die Faltenbälge 11 in ihrer Position hält. Die
Faltenbälge 11 sind vorliegend zur Aufnahme von 10 bis
15 g Gleitmittel ausgelegt.
In Fig. 2 ist ein einzelner Faltenbalg 11 vergrößert
dargestellt. Er stellt einen Kunststoffbehälter dar,
dessen Seitenwände balgartig ausgebildet sind und über
den Umfang verteilt vier in Längsrichtung verlaufende
Versteifungsrippen 13 aufweist. Der Faltenbalg 11
befindet sich auf der radial inneren Seite vom
Spannband 12, so daß die bei hohen Geschwindigkeiten
auftretenden hohen Fliehkräfte zuverlässig abgefangen
werden. Bei Bedarf kann aber auch eine Anordnung gewählt
werden, bei der ein Teilvolumen des Faltenbalgs 11 sich
radial außen vom Spannband 12 befindet. Im Beispiel der
Fig. 1 ist der Faltenbalg 11 radial außen mit einem
Fühler 14 in Form eines Druckübertragungselements
versehen, der durch ein Loch im Spannband 12
hindurchgreift. Der konische Fühler 14 überragt die
Verbindungslinie A-A′ zwischen den Pannenlaufstütz
flächen 10 in radialer Richtung geringfügig, so daß er
bei Eintritt eines Pannenlaufs vom Zenitbereich des
Reifens zuverlässig erreicht wird. Versuche haben
ergeben, daß bei gängigen Raddimensionen für
Mittelklassewagen der Fühler 14 im Bereich 10 mm oberhalb
bis 5 mm unterhalb der Verbindungslinie A-A′ enden kann.
Im Bereich 15 weist der Fühler 14 eine Sollbruchstelle
auf, die sein Abspringen vom übrigen Faltenbalg 11 beim
Eintritt eines Pannenlaufs gewährleistet. Die Länge des
Fühlers 14 und das Federungsverhalten des Faltenbalgs 11
sind derart gewählt, daß bei einer schwachen Berührung
des Fühlers 14 infolge Fahrens mit zu geringem Luftdruck
der Faltenbalg 1 nachgibt, so daß ein Abspringen noch
nicht stattfindet. Der Faltenbalg 11 ist mit zusätzlichen
Sollbruchstellen in Form von Solldruckbruchstellen 16
versehen, die sich möglichst weit radial außen am
Faltenbalg 11 befinden und die sich bei einer vorgebbaren
Druckerhöhung im Inneren des Faltenbalgs 11 von z. B. vier
bis sechs atü öffnen. Bei langsamem Eintritt des
Pannenlauffalls wird über diese Solldruckbruchstellen 16
das Gleitmittel bereits dann im Bereich der Felge und der
Reifeninnenwand versprüht, wenn der Fühler 14 sich noch
nicht vom Faltenbalg 11 gelöst hat. Auf der Unterseite
ist der Faltenbalg 11 mit Noppen 17 versehen, auf denen
er sich an der Tiefbettwand der Felge 4 abstützt. Die
Noppen 17 dienen der Wärmeisolierung, d. h. es soll
verhindert werden, daß von den Bremsen herrührende Wärme
an der Felge 4 den Faltenbalg 11 unnötigt aufheizt.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung mit dem Gleitmittelreservoir
in einem Schnitt in der Ebene III-III der Fig. 1. Die
Linie 18 stellt den Tiefbettboden der Felge 4 dar,
während die Linie 19 die Pannenlaufstützfläche im Bereich
des größten Durchmessers zeigt. Das bevorzugt aus Metall
bestehende Spannband 12, das normalerweise bereits durch
die Eigenspannung der Faltenbälge 11 vorgespannt sein
kann, weist vorliegend zusätzliche Spannelemente in Form
von Schrauben 20 auf. Statt der Spannschrauben 20 können
auch Distanzstücke eingeführt werden, die dann zwischen
dem Spannband 12 und dem Tiefbettboden 18 verklemmt
werden.
Claims (10)
1. Luftbereiftes Fahrzeugrad mit einem Reifen aus Gummi
oder gummiähnlichen Kunststoffen, dessen Wülste am
radial inneren Umfang der Felge angeordnet sind und
dessen Karkasse in den Wülsten durch Umschlingen von
zug- und druckfesten Wulstkernen verankert ist, und
mit einer Felge, die im wesentlichen sich nach radial
innen erstreckende Felgenhörner und radial außen ein
Tiefbett und zu beiden Seiten davon Pannenlaufstütz
flächen aufweist, weiterhin mit einer Vorrichtung mit
Gleitmittelreservoir, die zumindest einen
Gleitmittelbehälter und eine Haltevorrichtung umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Gleitmittelbehälter ein Faltenbalg (11) aus
Kunststoff vorhanden ist, daß der Faltenbalg (11)
Mittel (15, 16) zum Öffnen des Balgs bei einem
Pannenlauf aufweist und daß als Haltevorrichtung ein
Spannband (12) dient, das sich radial innen von der
Verbindungslinie (A-A′) zwischen den beiden
Pannenlaufstützflächen (10) befindet.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei bis acht Faltenbälge (11) als Gleitmittel
behälter vorhanden sind.
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltenbälge (11) zumindest überwiegend radial
innen vom Spannband (12) angeordnet sind.
4. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Faltenbalg (11) radial außen einen
Fühler (14) in Form eines Druckübertragungselements
aufweist.
5. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faltenbälge (11) bzw. die
Fühler (14) die Verbindungslinie (A-A′) zwischen den
beiden Pannenlaufstützflächen (10) geringfügig
überragen.
6. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (11) zumindest eine
Sollbruchstelle (15, 16) aufweist, die sich im Bereich
des Fühlers befinden kann.
7. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Faltenbälgen (11)
Sollbruchstellen in Form von Solldruckbruch
stellen (16) vorhanden sind, die sich im radial
äußeren Bereich des Faltenbalges (11) befinden.
8. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den Faltenbälgen (11) in Längsrichtung
verlaufende Versteifungsrippen (13) befinden.
9. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich am Boden der Faltenbälge (11) Noppen (17)
befinden.
10. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannband (12) mittels zusätzlicher
Spannelemente (20) spannbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032644 DE4032644A1 (de) | 1989-11-03 | 1990-10-15 | Luftbereiftes fahrzeugrad mit einer vorrichtung mit gleitmittelreservoir |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3936565 | 1989-11-03 | ||
DE19904032644 DE4032644A1 (de) | 1989-11-03 | 1990-10-15 | Luftbereiftes fahrzeugrad mit einer vorrichtung mit gleitmittelreservoir |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4032644A1 true DE4032644A1 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=25886701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904032644 Withdrawn DE4032644A1 (de) | 1989-11-03 | 1990-10-15 | Luftbereiftes fahrzeugrad mit einer vorrichtung mit gleitmittelreservoir |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4032644A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19955832A1 (de) * | 1999-11-20 | 2001-05-31 | Continental Ag | Fahrzeugrad mit einem Notlaufstützkörper |
CN103538424A (zh) * | 2013-10-22 | 2014-01-29 | 刘湘平 | 一种采用螺栓连接的两片复合式旋压轮毂及其旋压模具 |
-
1990
- 1990-10-15 DE DE19904032644 patent/DE4032644A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19955832A1 (de) * | 1999-11-20 | 2001-05-31 | Continental Ag | Fahrzeugrad mit einem Notlaufstützkörper |
US6619350B1 (en) | 1999-11-20 | 2003-09-16 | Continental Aktiengesellschaft | Vehicle wheel with an emergency running support body and at least one lubricant container |
CN103538424A (zh) * | 2013-10-22 | 2014-01-29 | 刘湘平 | 一种采用螺栓连接的两片复合式旋压轮毂及其旋压模具 |
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Legal Events
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