DE4032508A1 - Spritzgiessduese - Google Patents

Spritzgiessduese

Info

Publication number
DE4032508A1
DE4032508A1 DE19904032508 DE4032508A DE4032508A1 DE 4032508 A1 DE4032508 A1 DE 4032508A1 DE 19904032508 DE19904032508 DE 19904032508 DE 4032508 A DE4032508 A DE 4032508A DE 4032508 A1 DE4032508 A1 DE 4032508A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
heating element
injection molding
tip
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904032508
Other languages
English (en)
Other versions
DE4032508C2 (de
Inventor
Jobst Ulrich Gellert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mold Masters 2007 Ltd
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19904032508 priority Critical patent/DE4032508A1/de
Publication of DE4032508A1 publication Critical patent/DE4032508A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4032508C2 publication Critical patent/DE4032508C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C45/1603Multi-way nozzles specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/27Sprue channels ; Runner channels or runner nozzles
    • B29C45/2737Heating or cooling means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzgießdüse mit einem Düsenkörper, der einen vorderen Endabschnitt, einen Rückabschnitt und einen sich dazwischen erstreckenden mittleren Abschnitt aufweist, mit zumindest einer Schmelzebohrung, die sich zum vorderen Endabschnitt des Düsenkörpers erstreckt und mit einem elektrischen Heizelement, das sich in einem Aufnahmekanal entlang des Düsenkörpers erstreckt, die Schmelzebohrung umgibt und einen Rückabschnitt, einen Mittelabschnitt und einen Vorderabschnitt aufweist, wobei ein mit den Rückabschnitt verbundenes Abführungsende des Heizelementes in einem elektrischen Verbindungsanschluß aufgenommen ist und der Aufnahmekanal zumindest teilweise eine sich entlang einer Außenfläche des Düsenkörpers axial erstreckende Umfangsnut bildet, in der ein Abschnitt des Heizelementes in einer Mehrzahl abfolgender Windungen aufnehmbar ist.
In der gegenwärtigen Spritzgießtechnik werden zunehmend Kunststoffmaterialien verarbeitet, die zu kristallinen Härtungsstrukturen neigen und nur schwierig sowie in einem engen Temperaturbereich spritzgießtechnisch zu verarbeiten sind. Einer hochpräzisen Temperaturführung und Temperatursteuerung der Kunststoffschmelze entlang des Schmelzekanales im Spritzgießwerkzeug vom Schmelzeeinguß über den Verteiler und durch die Spritzgießdüse bis zum Anschnitt kommt daher eine besondere Bedeutung für die Qualität des fertigen Spritzgußteiles sowie für die Effizienz und Zuverlässigkeit der Betriebsweise des gesamten Spritzgußwerkzeuges zu.
Für ein gleichmäßiges und gutes Ergebnis des Spritzgießvorganges ist die konstante Gewährleistung des gewünschten Temperaturprofiles entlang der Spritzgießdüse aufgrund der dort herrschenden, unterschiedlichen Wärmeableitungsbedingungen in Abhängigkeit von der Aufnahme der Spritzgießdüse im Gesamtwerkzeug besonders wichtig.
Um den Bedingungen unterschiedlicher Wärmeabführung von der Spritzgießdüse an die Umgebung Rechnung zu tragen, ist es bei Spritzgießdüsen, die einen zentralen Schmelzekanal aufweisen, und die entlang ihrer Außenfläche in einem Spiralkanal ein elektrisch isoliertes Heizelement aufweisen, das mit dem Düsenkörper verlötet ist und integral mit diesem die Schmelzebohrung umgibt, bekannt, den Spiralkanal zur Aufnahme des Heizelementes mit unterschiedlicher Teilung und/oder Steigung über die Länge der Spritzgießdüse auszuführen, um hierdurch das gewünschte Wärmeprofil für eine präzise Steuerung der Temperatur der Kunststoffschmelze zu erhalten. Derartige Lösungen sind z. B. aus der DE-OS 38 35 104, DE-OS 39 26 358 bzw. DE-OS 39 26 361 des Anmelders bekannt.
Die auf diese Weise geschaffenen Beheizungsmöglichkeiten für die Spritzgießdüse haben sich jedoch für bestimmte Anwendungsfälle als nicht hinreichend erwiesen. Außerdem wird eine weitere Vereinfachung und damit kostengünstigere Gestaltung derartiger Spritzgußdüsen in Verbindung mit ihrem Einsatz, insbesondere in Mehrfachform-Spritzgießwerkzeugen, angestrebt.
Eine Spritzgießdüse mit einem Ringraum zwischen einem Innen- und Außenrohr zur Aufnahme des Heizelementes, verbunden mit einem Spiralnutabschnitt als Aufnahmekanal des Heizelementes am Vorderende der Spritzgießdüse ist aus der FR-A-26 20 953 bekannt. Eine derartige Spritzgießdüse ist jedoch in ihrem Aufbau verhältnismäßig kompliziert; überdies ist eine weitere Verbesserung und größere Variabilität in der Einstellung eines gewünschten Temperaturprofiles entlang des Schmelzekanales der Spritzgießdüse wünschenswert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießdüse der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei unkomplizierter Gestaltung der Spritzgießdüse eine effiziente Beheizung derselben entlang eines Schmelzekanales möglich ist, wobei eine typisierte Gestaltung zugleich zu einer erhöhten Variabilität des Temperaturprofiles in Abhängigkeit von speziellen Anwendungsfällen führen und insbesondere in bestimmten Abschnitten, wie z. B. dem hinteren Endabschnitt der Spritzgießdüse, eine hohe Wattdichte möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Spritzgießdüse der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine hintere Umfangsnut für die Aufnahme eines Rückabschnittes des Heizelementes in abfolgenden Windungen entlang des hinteren Endabschnittes des Düsenkörpers vorgesehen ist, eine vordere Umfangsnut zur Aufnahme eines Vorderabschnittes des Heizelementes in abfolgenden Windungen entlang des vorderen Endabschnittes des Düsenkörpers vorgesehen ist und ein die hintere Umfangsnut und die vordere Umfangsnut verbindender Spiralkanal entlang der Außenfläche des Düsenkörpers zur Aufnahme des Mittelabschnittes des Heizelementes vorgesehen ist.
Diese Gestaltung hat neben dem Vorteil einer sehr einfachen Bearbeitung des Düsenkörpers zur Schaffung des Aufnahmekanales für das Heizelement den weiteren Vorteil, daß in einem Bereich hoher Wärmeabführung, z. B. im hinteren Endbereich, in dem die Spritzgießdüse fest in der gekühlten Formhohlraumplatte aufgenommen ist, das Heizelement in einer Art Lagenwicklung mit unmittelbar aneinanderliegenden Windungen in die sich axial erstreckende Umfangsringnut eingewickelt werden kann, so daß in diesem Bereich eine besonders hohe Heizleistung zur Verfügung steht und eine hohe Temperaturstabilität im Schmelzekanal gewährleistet wird.
Eine bevorzugte Anwendung kann die Erfindung für das thermische Anschnittverfahren (thermal gating) oder für das "Hot Valve Gating" mit Nadelverschluß- Anschnittsteuerung durch eine Ventilnadel finden.
Vorzugsweise ist eine konische Düsenspitze am Vorderende des Düsenkörpers vorgesehen, in der der Schmelzekanal mündet und in der ein ringförmiges, gegebenenfalls spiraliges Spitzenende des Heizelementes in unmittelbarer Nachbarschaft zur stromabseitigen Öffnung des Schmelzekanales angeordnet ist. In diesem Fall ist der als vordere Umfangsringnut ausgebildete Abschnitt des Heizelement-Aufnahmekanales vorzugsweise für einen abgewinkelten Verbindungskanal mit dem in der Düsenspitze ausgebildeten Abschnitt des Aufnahmekanales für das Spitzenende des Heizelementes verbunden, der vorzugsweise einen Umfangsring- oder Umfangsspiralkanal für ein oder zwei ösenförmige Windungen des Heizelementes bildet oder ebenfalls als eine sich parallel zur Mantelfläche der Düsenspitze erstreckende Umfangsringnut zur Aufnahme von in Richtung zum Anschnitt abfolgender Windungen des Heizelementes ausgebildet ist.
Vorzugsweise ist die Düsenspitze ein mit dem Düsenkörper zu einer integralen baulichen Einheit verbindbarer Rundkörper, und es ist in Verbindung mit der Aufnahme des Spitzenendes des Heizelementes an der konischen Düsenspitze entlang der konischen Abdeckung des Spitzenendes des Heizelementes eine insbesondere mit der Düsenspitze stoffschlüssig verbundene Kegelhülse vorgesehen, die eine Außengeometrie der die zentrale Schmelzebohrung umgebenden und diese abströmseitig begrenzenden Düsenspitze bestimmt.
In einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes weist die Spritzgießdüse zum gemeinsamen Spritzen unterschiedlicher Materialien in einem Spritzzyklus eine zentrale Schmelzebohrung für eine zweite Kunststoffschmelze sowie gegenüberliegende weitere Schmelzebohrungen für eine erste Kunststoffschmelze auf, die in einem, durch die Düsenspitze gebildeten Ringraum münden und sich parallel zu der zentralen Schmelzebohrung erstrecken.
Der Ringraum wird umfangsseitig vorzugsweise durch ein Trichterteil begrenzt, das an einer vorderen Stirnfläche des Düsenkörpers auf dem Außenumfang eines die Öffnung der zentralen Schmelzebohrung für die zweite Kunststoffschmelze bildenden Spitzeneinsatzes aufgenommen wird.
Ein axialer Abstand zwischen dem Formanschnitt und der Düse kann vorzugsweise an der Spritzgießdüse oder in der Form gestaltet werden.
Besonders einfache Bedingungen für die Lagerung der Spritzgießdüse in der gekühlten Lagerungs- und Formhohlraumplatte ergeben sich in vorteilhafter Weise durch einen auf den hinteren Endabschnitt des Düsenkörpers aufschiebbaren Hülsenkörper, der mit dem Düsenkörper zu einer integralen baulichen Einheit verbindbar ist und über einen Ringflansch für eine wärmeisolierte Abstützung des Düsenkörpers in der gekühlten Lagerungs- bzw. Formhohlraumplatte sorgt.
In vorteilhafter Weise weist der Düsenkörper am hinteren Endabschnitt eine Ringschulter auf, die einen Begrenzungsanschlag für die Montage des Hülsenkörpers auf dem Düsenkörper bildet, wobei der Hülsenkörper im montierten Zustand zumindest die hintere Umfangsringnut des Düsenkörpers mit den Heizelementwindungen überdeckt sowie einen sich vom Düsenende des Hülsenkörpers erstreckenden Axialschlitz aufweist, der mit der Umfangsringnut kommuniziert und durch den das Abführungsende des Heizelementes radial vom Düsenkörper weg zu dem elektrischen Verbindungsanschluß geführt ist.
Es wird ferner bevorzugt, daß der Hülsenkörper im Bereich des Axialschlitzes eine Bohrung, insbesondere Kegelbohrung aufweist, in die eine Anschlußarmatur des elektrischen Verbindungsanschlusses des Heizelementes einsetzbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Spritzgießdüse für das gemeinsame Spritzen zweier Kunststoffschmelzen im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht der Spritzgießdüse nach Fig. 1.
Die schematisch dargestellte Spritzgießdüse 1 weist einen Düsenkörper 2 auf, mit dessem hinteren Endabschnitt durch einen Paßsitz, Laserschweißen, Vakuum-Hartlöten oder dgl. ein Hülsenkörper 3 fest verbunden ist, der Gewindebohrungen 4 zur Schraubbefestigung der Spritzgießdüse an einem - hier nicht dargestellten - Heißkanalverteiler aufweist. Die Spritzgießdüse 1 wird in üblicher Weise in einer, hier ebenfalls nicht gezeigten, Formhohlraum- bzw. Lagerungsplatte aufgenommen, wobei ein Isolierflansch 5 des Hülsenkörpers 3 eine zusätzliche Wärmeisolationsbarriere unter Bildung eines Isolierraumes zu der gekühlten Formhohlraum- bzw. Lagerungsplatte bildet. Eine fertigungstechnisch besonders günstige und einfache Gestaltung für die Montage des Hülsenkörpers 3 mit dem Düsenkörper 2 wird dadurch erreicht, daß am hinteren Endabschnitt des Düsenkörpers 2 eine Ringschulter 22 vorgesehen ist, die einen Anschlag für den auf den Düsenkörper 2 aufschiebbaren und mit diesem zu einer integralen Einheit verbindbaren Hülsenkörper 3 bildet.
In dem Ausführungsbeispiel ist eine Spritzgießdüse 1 dargestellt, wie sie für das gemeinsame, im wesentlichen gleichzeitige, in einem Gießzyklus erfolgende Spritzen zweier unterschiedlicher Kunststoffmassen verwendet wird, um z. B. Verpackungsbehälter für Lebensmittel herzustellen, wobei in den Verpackungsbehältern eine Kunststoff-Sperrschicht vorgesehen ist, die für eine Langzeithaltbarkeit von Lebensmitteln erforderlich ist. Die Spritzgießdüse 1 weist daher in diesem Fall eine zentrale, mittlere Schmelzebohrung 6 für eine zweite Kunststoffschmelze sowie, radial versetzt, eine weitere Schmelzebohrung 7 für eine erste Kunststoffmasse auf, wobei letztere Schmelzebohrung sich in zwei Kanäle 7a, 7b verzweigt.
Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Düse beschränkt ist, sondern ohne weiteres für sämtliche Spritzgießdüsen, unabhängig von ihrer sonstigen Konfiguration, anwendbar ist, die entlang ihrer Außenfläche spiralig mit einem Heizelement zur Beheizung des sich durch die Düse erstreckenden Schmelzekanales versehen sind.
Die anschnittseitige Öffnung 16 der mittleren Schmelzebohrung 6 der Nadelventil-Spritzgießdüse 1 wird durch eine Ventilnadel 8 gesteuert. Zwischen der Ventilnadel 8 und der Öffnung 16 sind Spaltbedingungen geschaffen, die bei einer Vorwärts-Schließbewegung der Ventilnadel 8 eine Rückströmung der unter der Ventilnadel 8 sich befindenden Kunststoffschmelze zwischen der Öffnung 16 und der Ventilnadel 8 in den Schmelzekanal 6 gestatten. Die Spritzgießdüse 1, speziell ihr Düsenkörper 2 mit seinem hinteren Endabschnitt 2a, seinem vorderen Endabschnitt 2b und seinem sich zwischen diesen Abschnitten 2a, 2b erstreckenden Mittelabschnitt 2c wird durch ein elektrisch isoliertes Heizelement 9 beheizt, das einen Rückabschnitt 9a, einen Mittelabschnitt 9b und einen Vorderabschnitt 9c besitzt, wobei ein mit dem Rückabschnitt 9a verbundenes Abführungsende 9d des Heizelementes 9 in einem elektrischen Verbindungsanschluß 10 aufgenommen ist. Das Heizelement 9 besitzt intern einen Chrom/Nickel-Wider­ standsdraht, der sich zentral durch ein elektrisches Isoliermaterial aus feuerfestem Pulvermaterial, wie z. B. Magnesiumoxid, erstreckt, wobei der Widerstandsdraht und das feuerfeste Isolierpulver innerhalb eines Stahlmantels in herkömmlicher Weise aufgenommen sind. Obwohl dies hier nicht im einzelnen gezeigt ist, ist das Heizelement 9, das in einem Aufnahmekanal 11 axial entlang einer Außenfläche 12 des Düsenkörpers 2 aufgenommen ist, in diesem Aufnahmekanal mit einer Nickel-Schutzbeschichtung überzogen und in einem Vakuumverfahren integral mit dem Düsenkörper 2 hartverlötet, so daß das Heizelement 9 mit dem Düsenkörper 2 eine integrale Einheit bildet.
Zur Gewährleistung einer hohen Wattdichte und Heizleistung im Bereich des hinteren Endabschnittes 2a des Düsenkörpers 2 ist in diesem Bereich der Aufnahmekanal 11 für den Rückabschnitt 9a des Heizelementes 9 zu einer sich in axialer Richtung des Düsenkörpers 2 erstreckenden Umfangsringnut 13 gestaltet, die in ihrem Nutgrund gegenüber der Außenfläche 12 des Düsenkörpers 2 einen verringerten Durchmesser aufweist (die Durchmesserdifferenz zum Außendurchmesser des Düsenkörpers 2 entspricht im wesentlichen dem doppelten Durchmesser des Heizelementes 9) und in besonders einfacher Weise ein Einwickeln des Heizelementes 9 mit einer Mehrzahl in axialer Richtung abfolgender, nebeneinanderliegender Windungen (in der Art einer Lagenwicklung) ermöglicht. Eine derartige Umfangsringnut 13 ist durch Drehbearbeitung der Außenfläche 12 des Düsenkörpers 2 in besonders günstiger Weise herstellbar, wobei ihre axiale Länge insbesondere von der Größe des bereitzustellenden Aufnahmeraumes für die Heizelementwindungen für das gewünschte Wärmeprofil entlang des zugehörigen Abschnittes des Schmelzekanales 6, 7 sowie dem Durchmesser des Heizelementes 9 abhängt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist es im allgemeinen zur Gewährleistung einer ausreichenden und konstanten Erwärmung des Schmelzekanales 6, 7 im Mittelabschnitt des Düsenkörpers 2 aufgrund der dort verringerten Wärmeabführung ausreichend, den Aufnahmekanal 11 in herkömmlicher Weise als Spiralkanal auszubilden, der in seiner Abmessung im wesentlichen dem Querschnitt des Heizelementes 9 entspricht, das mit seinem Mittelabschnitt in dem Spiralkanal aufgenommen ist. Hierbei kann der Spiralkanal, wie in Fig. 1 gezeigt, eine gleichmäßige Teilung über die Axialerstreckung des Schmelzekanales 6, 7 aufweisen; es ist jedoch auch eine veränderliche Steigung einzelner Abschnitte des Spiralkanales möglich.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auch im Bereich des vorderen Endabschnittes 2b des Düsenkörpers 2 der Aufnahmekanal 11 für das Heizelement 9 zu einer sich in axialer Richtung kontinuierlich erstreckenden Umfangsringnut 14 gestaltet, die die sehr dichte Aufnahme mehrerer, nebeneinanderliegender Windungen des Vorderabschnittes 9c des Heizelementes 9 und damit eine entsprechende, erhöhte Wärmezufuhr für den Schmelzekanal 6, 7 ermöglicht.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird somit sowohl der Rückabschnitt 9a als auch der Vorderabschnitt 9c des Heizelementes 9 in einer sich axial erstreckenden und eine Mehrzahl nebeneinanderliegender Windungen des Heizelementes 9 aufnehmenden Umfangsringnut 13 bzw. 14 aufgenommen. Alternativ hierzu könnte jedoch auch entweder nur im Bereich des hinteren Endabschnittes 2a oder des vorderen Endabschnittes 2b des Düsenkörpers 2 oder in der unmittelbar dem Anschnitt gegenüberliegenden Düsenspitze eine Ausbildung des Aufnahmekanales für das Heizelement zu einer sich zur Aufnahme einer Mehrzahl nebeneinanderliegender Heizelementwindungen erstreckenden Umfangsringnut vorgesehen sein, während der übrige Teil des Aufnahmekanales einen "eingängigen" Spiralkanal bildet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist am Vorderende 2b des Düsenkörpers 2 eine konische Düsenspitze 15, 18 ausgebildet, die hier in der Hauptsache durch ein separates Teil einen Spitzeneinsatz 15 gebildet wird, der in einem Paßsitz mit dem Düsenkörper 2 verbunden und gegebenenfalls partiell an dem Düsenkörper 2 durch Heftschweißen festgelegt ist. Insbesondere für Anschnitte mit größerem Durchmesser und/oder das Spritzgießen leicht vernetzenden, kristallinen Materiales unter Anwendung des thermischen Anschnittsverfahrens, oder wie im vorliegenden Fall einer Nadelverschluß-Anschnittsteuerung, weist der Spitzeneinsatz 15 einen zwei Windungen eines Spitzenendes 9f des Heizelementes 9 aufnehmenden Spiralkanal rund um eine Schmelzeöffnung 16 auf, in dem das Spitzenende 9f des Heizelementes 9 in zwei Windungen aufgenommen ist, wobei ein abgewinkelter Abschnitt 17 des Aufnahmekanales 11 das Spitzenende 9f des Heizelementes 9 mit dem Vorderende 9c des Heizelementes 9 verbindet. Im Bedarfsfall kann auch anstelle des Umfangsring oder Umfangsspiralkanales für die Aufnahme des Spitzenendes 9f des Heizelementes 9 der Spitzeneinsatz 15 mit einer sich entlang der konischen Mantelfläche des Spitzeneinsatzes 15 erstreckenden Umfangsringnut versehen sein, in die der hülsenförmige Spitzenabschnitt 9f des Heizelementes 9 mit einer Mehrzahl nebeneinanderliegender, abfolgender Windungen aufgenommen ist. Zur Verbindung mit der - hier nicht gezeigten - die Spritzgießdüse umgebenden Formhohlraumplatte und zur Begrenzung eines die erste Kunststoffschmelze im Anschnittbereich aufnehmenden Ringraumes zwischen der Düsenspitze und der Formhohlraumplatte ist ein die Düsenspitze komplettierendes, in Fig. 1 nicht schraffiert gezeigtes, Trichterteil 18 aufgesetzt.
Der äußere Abschluß der Windungen des Spitzenendes 9f des Heizelementes 9 in dem konischen vorderen Endabschnitt des Spitzeneinsatzes 15 erfolgt durch eine stoffschlüssig, z. B. durch Laserschweißen, an dem Spitzeneinsatz 15 festgelegte Kegelhülse 29.
Zum elektrischen Anschluß des Heizelementes 9 an eine Energieversorgungsquelle ist das mit dem Rückabschnitt 9a verbundene Abführungsende 9d des Heizelementes 9 durch einen Vertikalschlitz 19 in dem Hülsenkörper 3 radial nach außen herausgeführt, wobei in eine konische Aufnahmebohrung des Hülsenkörpers 3 stopfenförmig die elektrische Anschlußarmatur 10, die in herkömmlicher Weise ausgebildet ist, eingesetzt ist. Erforderlichenfalls kann zum allseitigen Verschließen des Vertikalschlitzes von der Rückseite des Hülsenkörpers 3 ein Keilstück 20 in diesen eingesetzt sein.
Andererseits kann der Hülsenkörper 3 auch mit einem inneren, das Abführungsende 9d beim Aufschieben des Hülsenkörpers 3 erfassenden Abschnitt versehen sein, durch den das axiale Aufschieben des Hülsenkörpers 3 unmittelbar zu einer Umlenkung und radialen Heranführung des Abführungsendes 9d des Heizelementes 9 durch die Aufnahmebohrung führt, so daß auf den Vertikalschlitz 19 in diesem Fall verzichtet werden kann.
Ebenfalls rückseitig wird in eine langgestreckte Axialausnehmung des Düsenkörpers 2 ein Thermoelement 21 eingesetzt, mit dessen Hilfe Signale zur Temperatursteuerung des Heizelementes 9 gewonnen werden.
Durch die erfindungsgemäße Lösung der Ausbildung des Aufnahmekanales 11 für das Heizelement 9 in zumindest einem Abschnitt einer sich axial erstreckenden Umfangsringnut, die das lagenartige Einwickeln des Heizelementes 9 in nebeneinanderliegenden Windungen ermöglicht, wird insbesondere für den hinteren Endbereich 2a des Düsenkörpers eine besonders einfache Gestaltung zur Bereitstellung einer hohen Heizleistung erreicht, wobei in Verbindung mit der einfachen Herausführung des Heizelementes aus dem Düsenkörper mit zugehörigem Hülsenkörper weitere wirtschaftliche Vorteile bei zugleich äußerst präziser Steuerungsmöglichkeit des Wärmeprofiles entlang der Schmelzekanäle 6, 7 erreicht werden.

Claims (15)

1. Spritzgießdüse mit einem Düsenkörper mit einem vorderen Endabschnitt, einem hinteren Endabschnitt und einem sich dazwischen erstreckenden mittleren Abschnitt, mit zumindest einer Schmelzebohrung, die sich zum vorderen Endabschnitt des Düsenkörpers erstreckt, und mit einem elektrischen Heizelement, das sich peripher in einem Aufnahmekanal entlang des Düsenkörpers erstreckt, die Schmelzebohrung umgibt und einen Rückabschnitt, einen Mittelabschnitt und einen Vorderabschnitt aufweist, wobei ein mit dem Rückabschnitt verbundenes Abführungsende des Heizelementes in einem elektrischen Verbindungsanschluß aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekanal (11) für das Heizelement (9) zumindest teilweise eine sich entlang einer Außenfläche (12) des Düsenkörpers erstreckende Umfangsringnut (13, 14) bildet, in der ein Abschnitt (9a, 9c) des Heizelementes (9) in einer Mehrzahl abfolgender Windungen aufnehmbar ist.
2. Spritzgießdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine hintere Umfangsringnut (14) zumindest im Bereich des hinteren Endabschnittes (2a) des Düsenkörpers (2) vorgesehen ist.
3. Spritzgießdüse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekanal (11) im Bereich des vorderen Endabschnittes (2b) des Düsenkörpers (2) eine sich axial entlang der Außenfläche (12) des Düsenkörpers (2) erstreckende Umfangsringnut (14) bildet, in der der Vorderabschnitt (9c) des Heizelementes (9) zumindest teilweise in abfolgenden Windungen aufnehmbar ist.
4. Spritzgießdüse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekanal (11) für das Heizelement (9) zumindest teilweise einen Spiralkanal bildet und der Spiralkanal in die zumindest eine Umfangsringnut (13, 14) mündet.
5. Spritzgießdüse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiralkanal die hintere Umfangsringnut (13) mit der vorderen Umfangsringnut (14) verbindet.
6. Spritzgießdüse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine konische Düsenspitze (15) am vorderen Endabschnitt (2b) des Düsenkörpers (2) vorgesehen ist, in der der Schmelzekanal (6) mündet, wobei die Düsenspitze (15) zumindest einen, den Schmelzekanal (6) umgebenden Abschnitt des Aufnahmekanales (11) für das Heizelement (9) zur Aufnahme eines Spitzenendes (9d) desselben aufweist.
7. Spritzgießdüse nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in der konischen Düsenspitze (15) des Düsenkörpers (2) ausgebildete Abschnitt des Aufnahmekanales (11) über einen, vorzugsweise abgewinkelten, Verbindungskanal (17) mit der vorderen, sich axial erstreckenden Umfangsringnut (14) verbunden ist.
8. Spritzgießdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in der konischen Düsenspitze (15) ausgebildete Abschnitt des Aufnahmekanales (11) für das Spitzenende (9d) des Heizelementes (9) ein Umfangsring- oder Umfangsspiralkanal ist.
9. Spritzgießdüse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Aufnahmekanales (11) für das Spitzenende (9d) des Heizelementes (9) in der konischen Düsenspitze (15) eine sich im wesentlichen parallel zur konischen Mantelfläche der Düsenspitze (15) erstreckende Umfangsringnut ist, in der ein ösenförmiger Spitzenabschnitt (9d) des Heizelementes (9) in einer Mehrzahl abfolgend nebeneinanderliegender Windungen aufnehmbar ist.
10. Spritzgießdüse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenspitze (15) mit dem Düsenkörper (2) zu einer integralen Einheit verbindbar ist.
11. Spritzgießdüse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der Außenfläche eines Spitzenendes (9f) des Heizelementes (9) an der konischen Düsenspitze (15) entlang der konischen Außenfläche der Düsenspitze (15) unter Einschluß des Spitzenendes (9f) des Heizelementes (9) eine Kegelhülse (29) vorgesehen ist.
12. Spritzgießdüse zum gemeinsamen Spritzen unterschiedlicher Materialien nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Schmelzebohrung (6) für eine zweite Kunststoffschmelze sowie gegenüberliegende weitere Schmelzebohrungen (7) für eine erste Kunststoffschmelze vorgesehen sind, die in einem die Düsenspitze (15) umgebenden Ringraum münden und sich parallel zu der zentralen Schmelzebohrung (6) erstrecken.
13. Spritzgießdüse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Endabschnitt (2a) des Düsenkörpers (2) eine Ringschulter (22) vorgesehen ist, die einen Anschlag für einen auf den Düsenkörper (2) aufschiebbaren, mit dem Düsenkörper (2) zu einer baulichen Einheit verbindbaren Hülsenkörper (3) bildet.
14. Spritzgießdüse nach Anspruch 2 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (3) zumindest die hintere Umfangsringnut (13) überdeckt und einen sich von einem stirnseitigen Ende des Hülsenkörpers (3) aus erstreckenden Axialschlitz (19) aufweist, der mit der hinteren Umfangsringnut (13) in der Außenfläche (12) des Düsenkörpers (2) kommuniziert und durch den das Abführungsende (9f) des Heizelementes (9) radial von dem Düsenkörper (2) zu dem Verbindungsanschluß (10) geführt ist.
15. Spritzgießdüse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (3) im Bereich des Axialschlitzes (19) eine Bohrung aufweist, in die eine Anschlußarmatur des elektrischen Verbindungsanschlusses (10) des Heizelementes (9) einsetzbar ist.
DE19904032508 1990-10-12 1990-10-12 Spritzgiessduese Granted DE4032508A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904032508 DE4032508A1 (de) 1990-10-12 1990-10-12 Spritzgiessduese

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904032508 DE4032508A1 (de) 1990-10-12 1990-10-12 Spritzgiessduese

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4032508A1 true DE4032508A1 (de) 1992-04-16
DE4032508C2 DE4032508C2 (de) 1992-12-17

Family

ID=6416204

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904032508 Granted DE4032508A1 (de) 1990-10-12 1990-10-12 Spritzgiessduese

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4032508A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI640218B (zh) * 2017-07-11 2018-11-01 台中精機廠股份有限公司 Injection molding machine and its variable power type heating sheet

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3835104A1 (de) * 1987-10-16 1989-06-01 Gellert Jobst U Verfahren zur herstellung einer spritzgiessduese und spritzgiessduese
DE3926358A1 (de) * 1988-09-30 1990-04-05 Gellert Jobst U Spritzgiesseinrichtung mit einer spritzgiessduese und einem elektrischen anschluss fuer ein heizelement sowie verfahren zur herstellung der spritzgiessduese
DE3926361A1 (de) * 1988-09-30 1990-04-05 Gellert Jobst U Spritzgiesseinrichtung sowie spritzgiessduese mit nasenabschnitt und heizelement, das eine schmelzebohrung umgibt und verfahren zu ihrer herstellung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3835104A1 (de) * 1987-10-16 1989-06-01 Gellert Jobst U Verfahren zur herstellung einer spritzgiessduese und spritzgiessduese
DE3926358A1 (de) * 1988-09-30 1990-04-05 Gellert Jobst U Spritzgiesseinrichtung mit einer spritzgiessduese und einem elektrischen anschluss fuer ein heizelement sowie verfahren zur herstellung der spritzgiessduese
DE3926361A1 (de) * 1988-09-30 1990-04-05 Gellert Jobst U Spritzgiesseinrichtung sowie spritzgiessduese mit nasenabschnitt und heizelement, das eine schmelzebohrung umgibt und verfahren zu ihrer herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI640218B (zh) * 2017-07-11 2018-11-01 台中精機廠股份有限公司 Injection molding machine and its variable power type heating sheet

Also Published As

Publication number Publication date
DE4032508C2 (de) 1992-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4032509C2 (de) Spritzgießdüse für eine Spritzgießeinrichtung
DE68922260T2 (de) Spritzgiessdüse mit Nasenteil mit einem die Bohrung umringenden Heizelement und Verfahren.
DE4137720C2 (de) Spritzgießdüse mit konischem Heizelement in der Nähe der Angussöffnung
DE3835086A1 (de) Spritzgiessduese
DE4003971C2 (de) Spritzgießdüse
DE3912199C2 (de) Spritzgießdüse und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE68906822T2 (de) Spulenträger mit Heizspule.
DE3590090T (de) Heißkanal-Spritzgießanlage
DE8717790U1 (de) Elektrisch beheizbare Punktangußdüse
DE3881556T2 (de) Einspritzduese und herstellungsverfahren.
DE19731214A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Spritzgußdüse unter Verwendung eines Positionierungs- und Abdichtendstückes
WO1979000961A1 (en) Welding sleeve of thermoplastic material
EP0528315B1 (de) Heisskanaldüse
DE4300971B4 (de) Spritzgießdüse und Verfahren zur Herstellung eines Düsenkörpers einer Spritzdüse
DE3835104A1 (de) Verfahren zur herstellung einer spritzgiessduese und spritzgiessduese
DE2539785C3 (de) Heißkanalspritzdüse
EP0443203B1 (de) Beheizte Düse, sogenannte Langdüse für ein Kunststoff-Spritzgiesswerkzeug
DE3001017A1 (de) Heisskanalduese fuer eine spritzgussmaschine
DE4032508C2 (de)
EP0137888A2 (de) Spritzgiessvorrichtung
DE4127035A1 (de) Heisskanalduese
DE2821736C2 (de) Spritzdüse zum intermittierenden Einspritzen von Kunststoff in Formen
DE3417220C2 (de)
DE4445744C1 (de) Elektrisches Heizelement
EP3993562A1 (de) Heizpatrone mit keramischer vergussmasse

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MOLD-MASTERS (2007) LIMITED, GEORGETOWN, ONTAR, CA

8339 Ceased/non-payment of the annual fee