DE4031786A1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE4031786A1
DE4031786A1 DE19904031786 DE4031786A DE4031786A1 DE 4031786 A1 DE4031786 A1 DE 4031786A1 DE 19904031786 DE19904031786 DE 19904031786 DE 4031786 A DE4031786 A DE 4031786A DE 4031786 A1 DE4031786 A1 DE 4031786A1
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pot
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Heinrich Sagel
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Vauth Sagel GmbH and Co
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Vauth Sagel GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit einem in eine Wandung, vorzugsweise Klappe oder Tür, einlaßbarem Topfteil und einem an der anderen Wandung, vorzugsweise feststehendem Korpus, festlegbarem Gehäuseteil und zwei das Topf- und Gehäuseteil miteinander in einem Gelenkviereck verbindenden Gelenkhebel sowie einer die Öffnungs- und Schließstellung des Scharnieres arretierenden Federmechanik.
Derartige, in verschiedenen Ausführungen bekannt gewordene Scharniere sind mit verhältnismäßig vielen Gelenkhebeln und einer überwiegend von einer Druckfeder gebildeten Federmechanik ausgestattet, welche mit einzelnen Gelenkhebeln zusammenwirkt aber aufgrund der Konstruktion keine ausreichenden Öffnungs- und Schließkräfte ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein nach der eingangs genannten Art aufgebautes Scharnier in der Anzahl und Anordnung der Gelenkhebel zu vereinfachen und mit einer eine hohe Öffnungs­ und Zuhaltekraft ergebenden, einfach ausgebildeten, platzgünstig angeordneten und sicher wirkenden Federmechanik auszustatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den einzelnen Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Das erfindungsgemäße Scharnier ist als sogenanntes Spezialscharnier mit hoher Öffnungs- und Zuhaltekraft ausgeführt, so daß es insbesondere für Türen und Klappen in Wohnwagen, Wohnmobilen, od. dgl., oder für schwere Türen und Klappen an Möbeln geeignet ist.
Dieses Scharnier besitzt zwei günstig angeordnete, mit einem verschwenkbaren und einstellbaren Scharnierarm im Gehäuseteil gelenkig verbundene Gelenkhebel, von denen einer über eine Druckachse mit einem federbelasteten Zentrierzapfen eines Federorganes für die Zuhalte- und Öffnungskraft zusammenwirkt. Dabei ist dieses Federorgan mit einem Kunststoff- Führungskörper um die Schwenkachse des Scharnierarmes schwenkbar in Abhängigkeit von der Scharnierschwenkung im Scharnierarm gelagert und über die Druckachse schnappt das Federorgan jeweils über die Totpunktstellung in die beiden Endlagen und ergibt dort mit den Gelenkhebeln und dem Scharnierarm eine stabile Lage.
Das Federorgan ist somit aus dem Kunststoff-Führungskörper, der Druckfeder und dem Zentrierzapfen als einfache, geschlossene und dauerhaft haltbare Baueinheit ausgeführt, die platzgünstig im Scharnierarm angeordnet ist und in Abhängigkeit vom inneren Gelenkhebel den Schnappeffekt für die beiden Scharnierstellungen bewirkt.
Weiterhin ist das Gehäuseteil für die Aufnahme des Scharnierarmes und des Federorganes von einem günstigen U- Profil gebildet, an das Befestigungswinkel zur wahlweisen Festlegung am Möbelkorpus angeformt sind.
Der schwenkbare Scharnierarm ist über eine Einstellschraube im Gehäuseteil in einem begrenzten Bereich stufenlos zum Ausrichten der schwenkbar miteinander zu verbindenden Wandungen einstellbar gelagert.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Scharnieres in der geöffneten Stellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Scharnier in der geöffneten Stellung,
Fig. 3 eine Unteransicht des geöffneten Scharnieres,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Scharnieres von der Seite des Gehäuseteiles aus gesehen,
Fig. 5 eine Stirnansicht des Scharnieres von der Seite des Topfteiles aus gesehen,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Scharnieres in der geschlossenen Stellung,
Fig. 7 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt des Scharnieres in der geöffneten Stellung,
Fig. 8 einen Schnitt durch das Scharnier in der geschlossenen Stellung.
Das Scharnier, weist ein in eine Wandung, vorzugsweise in eine Klappe, einlaßbares Topfteil (1) und ein an der anderen Wandung, vorzugsweise dem Korpus, festlegbares Gehäuseteil (2) auf und besitzt zwei das Topf- und Gehäuseteil (1, 2) miteinander in einem Gelenkviereck verbindende Gelenkhebel (3, 4) sowie eine die Öffnungs- und Schließstellung des Scharnieres arretierende Federmechanik.
Die beiden Gelenkhebel (3, 4) sind mit einem Längenende über je eine Gelenkachse (5, 6) in einem im Gehäuseteil (2) gehaltenen Scharnierarm (7) gelagert und der eine Gelenkhebel (4) wirkt mit einem im Scharnierarm (7) schwenkbar gelagerten Federorgan (8) als Federmechanik zusammen.
Die beiden Gelenkhebel (3, 4) sind sowohl in der Scharnier- Öffnungs- (Fig. 7) als auch in der -schließstellung (Fig. 8) übereinanderliegend angeordnet und dabei steht der innenliegende Gelenkhebel (4) mit dem Federorgan (8) in Kraft­ und/oder Formschlußverbindung.
Der innere Gelenkhebel (4) ist in Hebellängsrichtung hinter seiner Gelenkachse (6) zu einem U-förmigen Druckstück (9) ausgebildet und besitzt in diesem Druckstück (9) eine parallel zur Gelenkachse (6) verlaufende Druckachse (10), welche mit einem federbelasteten Zentrierzapfen (11) des Federorganes (8) frei schwenkbar verbunden ist.
Der Scharnierarm (7) ist von einem U-Profil gebildet, der mit seinem den Gelenkachsen (5, 6) abgewandten Längenende um eine parallel zu den Gelenkachsen (5, 6) verlaufende Achse (12) im Gehäuseteil (2) lagert und mittels einer Einstellschraube (22) um diese Achse (12) gegenüber dem Gehäuseteil (2) einstellbar gehalten ist.
Das Federorgan (8) zeigt einen sich dem einen Längenende an der Achse (12) des Scharnierarmes (7) abstützenden Führungskörper (13), in den der Zentrierzapfen (11) unter der Einwirkung einer Druckfeder (14) angeordnet ist.
Dieser Führungskörper (13) ist als Rohr oder Hohlstab aus Kunststoff gebildet und zeigt an seinem einen Längenende einen Boden, in dem eine Stützrinne (13a) zum Abstützen und Verschwenken an der Achse (12) ausgeformt ist.
Das andere geöffnete Längenende des Führungskörpers (13) ist als Führungsgabel (13b) ausgebildet, in die das Druckstück (9) mit seiner Druckachse (10) geführt eingreift.
An das Gehäuseteil (2), welches von einem in Richtung zu seiner Befestigungswandung geöffneten U-Profil gebildet ist, sind beiderseits Befestigungswinkel (15) mit ausgenommenen Langlöchern (16) für Befestigungsschrauben angeformt.
Das Topfteil (1) zeigt an seiner geöffneten Topfseite eine angeformte Befestigungsplatte (17), in und unter der Schrauben (18) und Dübel (19) zum Befestigen des Topfteiles (1) auf einer Wandung vorgesehen sind.
Dieses Scharnier wird mit seinem Topfteil (1) in eine entsprechende Bohrung der Wandung eingelassen und mit seiner Befestigungsplatte (17) und durch die Schrauben (18) und Dübel (19) an dieser Wandung festgelegt, wobei diese Wandung mit dem Topfteil (1) die schwenkbare Tür oder die schwenkbare Klappe und somit das Schwenkteil bilden.
Das Gehäuseteil (2) wird durch seine Befestigungswinkel (15) auf, an oder unter der festen Korpuswandung festgelegt.
Der innere Gelenkhebel (4) mit seinem Druckstück (9) und der Druckachse (10) ergeben zusammen mit dem Federorgan (8) die Zuhalte- und die Öffnungskraft, d. h., hierdurch wird das Scharnier in seinen beiden Schwenkstellungen arretiert.
In Fig. 7 ist das Scharnier in der geöffneten Stellung dargestellt und dabei ist das Federorgan (8) mit seinem Führungskörper (13) um die Achse (12) aufgrund der auf den federbelasteten Zentrierzapfen (11) einwirkenden Druckachse (10) um die Totpunktlage in eine schräg nach unten gerichtete Stellung verschwenkt, wobei der innere Gelenkhebel (4) sich unter der Gelenkachse (5) abstützt.
Fig. 8 zeigt die geschlossene Scharnierstellung und dabei ist der aus dem Gehäuseteil (2) herausstehende Scharnierarm (7) in das Topfteil (1), und zwar in dessen Topfraum (1a), hineingeschwenkt und das Federorgan (8) über die Druckachse (10) um die Achse (12) in die entgegengesetzte, schräg in Richtung Scharnierarm (7) zeigende Endstellung verschwenkt worden. In dieser Stellung stützt sich der innere Gelenkhebel (4) auf der zweiten Gelenkachse (20) des äußeren Gelenkhebels (3) ab.
Durch die Einstellschaube (13) kann der Scharnierarm (7) um seine Achse (12) gegenüber dem Gehäuseteil (2) verschwenkt werden und dadurch lassen sich die beiden Scharnierteile (1, 2) und somit die bewegliche Wandung auf die feststehende Wandung genau einrichten.
Die beiden Gelenkhebel (3, 4) sind mit jeweils einer Gelenkachse (20, 21) im Topfteil (1) schwenkbar gelagert und dabei liegt die im freien Ende des Scharnierarmes (7) angeordnet Schwenkachse (5) des äußeren Gelenkhebels (3) in beiden Scharnierstellungen mit den beiden topfteilseitigen Gelenkachsen (20, 21) auf den Eckpunkten eines sehr flachen (stumpfwinkligen) Dreieckes.
Die beiden Gelenkachsen (20, 21) sind in den dem Gehäuseteil (2) benachbarten Topfteilbereich im Abstand schräg zur Topfteil-Öffnungsseite und nach außen angeordnet.
Die beiden Befestigungswinkel (15) sind an den freien Enden des U-förmigen Gehäuseteiles (2) an der dem Topfteil benachbarten Profilendseite des Gehäuseteiles (2) angeformt, wobei ein Winkelschenkel in der geöffneten Stellung der beiden Scharnierteile (1, 2) parallel zum Topfteilboden verläuft und der andere Winkelschenkel vom Gehäuseteil (2) abgewinkelt absteht.
Die Langlöcher (16) sind in beiden Winkelschenkeln der Befestigungswinkel (15) ausgenommen, so daß eine lagemäßig wahlweise und sichere Befestigung des Gehäuseteiles (2) an der Korpuswandung möglich ist.

Claims (9)

1. Scharnier, mit einem in eine Wandung, vorzugsweise Klappe oder Tür, einlaßbarem Topfteil und einem an der anderen Wandung, vorzugsweise Korpus, festlegbarem Gehäuseteil und zwei das Topf- und Gehäuseteil miteinander in einem Gelenkviereck verbindenden Gelenkhebeln sowie einer die Öffnungs- und Schließstellung des Scharnieres arretierenden Federmechanik, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gelenkhebel (3, 4) mit einem Längenende über je eine Gelenkachse (5, 6) in einem im Gehäuseteil schwenkbar und einstellbar gehaltenen Scharnierarm (7) gelagert sind und der eine Gelenkhebel (4) mit einem im Scharnierarm (7) schwenkbar gelagerten Federorgan (8) kraft- und/oder formschlüssig zusammenwirkt.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkhebel (3, 4) sowohl in der Scharnier-Öffnungs­ als auch in der Scharnier-Schließstellung übereinanderliegend angeordnet sind und dabei der innenliegende Gelenkhebel (4) mit dem Federorgan (8) in Kraft- und/oder Formschlußverbindung steht.
3. Scharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Gelenkhebel (4) in Hebel-Längsrichtung hinter seiner Gelenkachse (6) zu einem U-förmigen Druckstück (9) mit parallel zu seiner Gelenkachse (6) verlaufender Druckachse (10) ausgebildet ist, welche mit einem federbelasteten Zentrierzapfen (11) des Federorganes (8) frei schwenkbar verbunden ist.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (7) von einem U-Profil gebildet ist, mit seinen den Gelenkachsen (5, 6) abgewandten Längenende um eine parallel zu den Gelenkachsen (5, 6) verlaufende Achse (12) im Gehäuseteil (2) verschwenkbar und mittels einer Einstellschraube (22) gegenüber dem Gehäuseteil (2) im Gehäuseteil (2) einstellbar gelagert ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federorgan (8) in dem den Gelenkhebeln (3, 4) abgewandten Längenendbereich des Scharnierarmes (7) angeordnet ist und einen sich an der Achse (12) des Scharnierarmes (7) schwenkbar abstützenden Führungskörper (13) besitzt, in den der unter der Einwirkung einer Druckfeder (14) stehende Zentrierzapfen (11) verschiebbar lagert, auf den die Druckachse (10) des inneren Gelenkhebels (4) einwirkt.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (13) von einem Rohr oder Hohlstabteil aus Kunststoff gebildet ist, in seinem Führungskörperboden eine ausgeformte, sich an der Achse (12) schwenkbar abstützende Stützrinne (13a) aufweist und an seinem anderen Längenende zu einer Führungsgabel (13b) ausgeführt ist, in die das Druckstück (9) mit der Druckachse (10) unter Einwirkung auf den Zentrierzapfen (11) eingreift.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an das von einem U-Profil gebildeten Gehäuseteil (2) beidseitig Befestigungswinkel (15) mit ausgenommenen Langlöchern (16) für Befestigungsschrauben angeformt sind.
8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an das Topfteil (1) an der den Gelenkachsen (20, 21) für die Gelenkhebel (3, 4) abgewandten Topfraumseite eine Befestigungsplatte (17) für Schrauben (18) und Dübel (19) zur Befestigung des Topfteiles (1) an einer schwenkbaren Wandung angeformt ist.
9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkhebel (3, 4) im Topfteil (1) in zwei im Abstand und schräg zur Topfteil-Außenseite angeordneten Achsen (20, 21) schwenkbar lagern und die im freien Ende des aus dem Gehäuseteil (2) herausragenden Scharnierarmes (7) liegende Gelenkachse (5) des äußeren Gelenkhebels (3) mit den beiden topfteilseitigen Gelenkachsen (20, 21) in beiden Scharnierstellungen auf den Eckpunkten eines flachen Dreieckes liegt.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1428496A (fr) * 1964-09-04 1966-02-18 Charnière à ressort à double articulation
DE2606001A1 (de) * 1976-02-14 1977-08-18 Lautenschlaeger Kg Karl Schnaepperscharnier
DE7820305U1 (de) * 1978-07-06 1978-10-12 Paul Hettich & Co, 4983 Kirchlengern Moebelscharnier mit einem ueber ein grundprofil an dem moebelkorpus festlegbaren scharnierarm
AT381134B (de) * 1980-09-08 1986-08-25 Lautenschlaeger Kg Karl Scharnier fuer moebeltueren

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