DE4031339C2 - Transportable Aufbereitungsanlage - Google Patents
Transportable AufbereitungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine transportable Aufbereitungsan
lage für die Behandlung von Abwässern aus Reinigungs- und
Abtragungsarbeiten mit Höchstdruckwasserstrahlern, wobei
die Aufbereitungsanlage in einem abgedichteten transportab
len Anlagenbehälter untergebracht ist.
Eine transportable Filteranlage ist aus der DE-GM 85 28 576
bekannt. Dort ist in einen fahrbaren Silowagen eine Kies
schicht und darüber eine Aktivkohleschicht eingefüllt. Das
zu behandelnde Rohwasser wird oben am Silowagen eingeleitet
und unten über ein in der Kiesschicht liegendes perforier
tes Rohr abgenommen. Es hat sich gezeigt, daß diese Filter
anlage den Anforderungen nicht gerecht wird, wie sie an die
Behandlung von Abwässern gestellt werden, die aus Reini
gungs- und Abtragungsarbeiten mit Höchstdruckwasserstrah
lern stammen.
Höchstdruckwasserstrahler werden vor allem im Hoch-,
Straßen-, Stahl- und Brückenbau eingesetzt, um Beton,
Naturstein, Stahl und andere Oberflächen zu reinigen, sowie
um Beschichtungen oder auch sanierungsbedürftige Bausub
stanz ohne Staubentwicklung abzutragen. Bei diesem Arbeits
verfahren fällt stark verunreinigtes Abwasser an, das auf
bereitet werden muß. Die dazu notwendige Aufbereitungsan
lage muß transportabel sein, um an den jeweiligen Baustel
len einsetzbar zu sein, und sie muß sehr wirksam sein. Sie
muß aus dem bei diesem Verfahren anfallenden Abwasser alle
Verunreinigungen entfernen, bevor das Wasser erneut im
Hochdruckwasserstrahler wieder eingesetzt oder einem kommu
nalen Abwassernetz bzw. Gewässern zugeführt werden kann.
Dazu müssen Betonschlämme, Bitumen, Kunstharzhaftmassen,
Farben und andere Stoffe aus dem Wasser entfernt werden.
Insbesondere müssen von dem durch die Aufbereitungsanlage
behandelten Wasser alle für Einleitungen in die Kanalisa
tion oder in Gewässer festgelegten strengen Grenzwerte ein
gehalten werden.
Aus der DD 2 32 033 A1 ist eine Anlage zur Reinigung von
Wäschereiabwässern als Voraussetzung zur Wärmerückgewinnung
bekannt, die nach dem Schwerkraftprinzip arbeitet. Hierbei
wird das Wasser unter Ausnutzung des Höhenunterschieds von
einer Austrittsstelle bis zu einem Vorratsgefäß durch einen
Behälter geführt in dem mehrere Filterelemente so angeordnet
sind, daß sie nacheinander durchflossen werden müssen,
wobei die Perforation der Filterelemente abgestuft ist.
Über die Ausgestaltung des Behälters, seine Unterteilung in
einzelne Kammern und die Anordnung der Filterelemente ist
in diesem Dokument nichts ausgesagt.
Der DD 2 55 721 A1 ist eine als Kompaktadsorber bezeichnete
Vorrichtung zu entnehmen, die einen quaderförmigen Behälter
mit Flüssigkeitsein- und -austrittsöffnungen hat, der mit
regenerierbaren Sorbenzien gefüllt ist. In dem Behälter
sind Strömungsleitbleche quer zur Hauptdurchflußrichtung,
beispielsweise Über- und Unterlaufwehre in alternierender
Folge angeordnet, wodurch einzelne Zellen gebildet werden.
An den Stirnseiten des Behälters befinden sich eine Eingangszelle
und eine mit einem Pumpenanschluß versehene Ausgangszelle,
die auswechselbare Einschübe mit aktiven Filtermitteln
enthalten. Die dazwischen liegenden Zellen sind
mit einem Ionenaustauscherharz gefüllt. Diese bekannte Vorrichtung
ist zur Schwermetallabscheidung aus der Spülflüssigkeit
eines Galvanikbetriebes vorgesehen und eignet sich
aufgrund ihres Aufbaus nicht zur Behandlung der mit starken
Schmutzfrachten beladenen Abwässer, wie sie bei Arbeiten
mit Höchstdruckwasserstrahlern anfallen. Sie weist keine
horizontal angeordnete Filterböden in den Endkammern und
keine vertikal angeordnete Filtereinsätze in den Zwischenkammern
auf und kann daher diese Bauweise nicht nahelegen.
Die EP 2 77 300 A1 betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung
und Neutralisation von Rückständen aus Feuerungen. In der
Ausgestaltung gemäß Fig. 6 sind drei quaderförmige Kunststoffbehälter
übereinander gestapelt, die von oben nach
unten durchflossen werden. Alle drei Behälter enthalten ein
Filterelement in Form eines stehend angeordneten Zylinders,
durch den das Wasser aus der Rauchgaswäsche zu einem Überlauf
bzw. Ablauf gelangt.
In der US 19 56 132 A ist eine Einrichtung zur Filterung
und zur chemischen Behandlung von Wasser gezeigt, die
einen durch Doppelwände in einzelne Kammern unterteilten
Behälter aufweist. Die Kammern enthalten ein Filtermaterial
oder Chemikalien und sind derart miteinander verbunden, daß
das zu filternde oder zu behandelnde Wasser jeweils unten
in die Kammer eintritt und oben aus den Kammern austritt.
Filterböden und Filtereinsätze sind nicht vorgesehen.
Die DE 86 33 125 U1 offenbart einen Behälter für die Aufbereitung
von Lösemittelhaltigem Wasser. In dem Behälter
befindet sich eine Aktivkohleschicht, die von unten nach
oben vom Wasser durchströmt wird und die Lösungsmittelreste
adsorbiert. Zur Vermeidung von Geruchsbildung ist über der
Ablaufhöhe des Behälters eine weitere Aktivkohleschicht
vorgesehen, die trocken bleibt und aufsteigende Gase reinigt.
Aus der DE 81 11 288 U1 ist eine Einrichtung zur Durchführung
verfahrenstechnischer Prozesse bekannt, die übereinander
angeordnete Behälter aufweist, die als austauschbare,
mit aktiven Substanzen und/oder verfahrenstechnischen
Baugruppen befüllbare und eine Geräteeinheit bzw. Reaktionssäule
bildende Module ausgebildet sind. Eine Anregung zu
der erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Aufbereitungsanlage
für Abwasser ist dieser Schrift nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
transportable Aufbereitungsanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die
strengen Auflagen der Kommunen in Bezug auf die Reinheit
des an die Kanalisation oder in Gewässer abgegebenen Was
sers problemlos eingehalten werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Anlage ist kompakt,
einfach herzustellen, leicht zu transportieren und zu hand
haben und kann somit auf jeder Baustelle eingesetzt werden.
Insbesondere ist die Anlage in Bezug auf die Behandlung des
Wassers sehr flexibel und kann auf die Bedürfnisse jedes
einzelnen, besonderen Abwassers durch den Einsatz verschie
dener Filtermaterialien eingestellt werden. In den einzel
nen Kammern können dabei unterschiedliche Behandlungsmetho
den für das Wasser angewandt werden, wodurch auch bei
Anfall von schwierigem Abwasser die Grenzwerte der Kommunen
immer eingehalten werden können. Das Wasser kann
mit mehreren, unterschiedlichen Filterstoffen behandelt
werden, um nacheinander unterschiedliche Inhaltsstoffe aus
dem Wasser zu entfernen. Die Anlage bietet damit bei gerin
gem Aufwand eine gewisse Vielfalt an Behandlungsarten, die
sich sinnvoll miteinander kombinieren lassen.
Hierbei können zusätzlich noch Absetzräume in allen drei
Kammern vorgesehen sein.
Bei ungünstigen Raumverhältnissen kann es nach einem weite
ren Vorschlag der Erfindung vorteilhaft sein, wenn die ein
zelnen Kammern durch voneinander getrennte Einzelbehälter
gebildet sind, die miteinander durch vorzugsweise flexible
Rohrleitungen verbunden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Aufbereitungsanlage und
Fig. 2 eine Ansicht der Aufbereitungsanlage gemäß Fig.
1 von oben.
Ein quaderförmiger Behälter 1 beinhaltet die gesamte erfin
dungsgemäße Aufbereitungsanlage. Er ist abgedichtet, so daß
kein ungereinigtes Wasser austritt, und er kann auf einem
LKW oder auf einem Anhänger montiert werden oder als trans
portierbarer Container ausgebildet sein. Durch zwei Trenn
wände 2, 3 ist der Behälter 1 in drei Kammern 4, 5 und 6
aufgeteilt.
Oben in der linken Kammer 4 ist ein Zufluß 7 in Form
eines Verteilerrohres angeordnet, durch den das ungerei
nigte Abwasser von Reinigungs- und Abtragungsarbeiten mit
Höchstdruckwasserstrahlern in die Aufbereitungsanlage
eintritt. In den Trennwänden 2 und 3 sind unten Durch
flußöffnungen 8 und 9 angeordnet, die das Wasser von der
ersten Kammer 4 in die mittlere Kammer 5 und von dort in
die letzte Kammer 6 fließen lassen. In der letzten Kammer
6 ist ein rohrförmiger Abfluß 10 angeordnet, aus dem das
in der Anlage gereinigte Wasser abfließen kann. Der
Abfluß 10 liegt oben in der Kammer 6, er liegt jedoch
tiefer als der Zufluß 7, so daß das Wasser allein auf
grund der Schwerkraft ohne zusätzliche Fördereinrichtung
die Anlage durchströmen kann.
In der ersten Kammer 4 ist unterhalb des Zuflusses 7 ein
waagrecht liegender Filterboden 11 eingebaut, der vom
Wasser von oben nach unten durchflossen wird und eine
Vorfilterung des Abwassers bewirkt. Die Filterschicht des
Filterbodens kann beispielsweise aus Glaswolle, Aktiv
kohle, Kies oder aus anderen Filterstoffen hergestellt
sein. Unter dem Filterboden 11 ist ein Raum freigelassen,
in dem das Wasser nach Austritt aus dem Filterboden 11
sehr gleichmäßig und langsam fließt, so daß sich Schwebe
teilchen absetzen können.
An den Seitenwänden der mittleren Kammer 5 sind paarweise
von oben nach unten leicht zusammenlaufende Führungs
schienen 121 vorgesehen, in die waagrecht durchströmte
Standfilter 12 eingeschoben werden können. Als Standfil
ter 12 kommen vor allem Feinfilter in Frage. Die Stand
filter 12 können ausgewechselt werden.
In Kammer 5 kön
nen auch Reaktionsstoffe in das Wasser eingebracht wer
den, wie Adsorbentien, Neutralisatoren, Fällungs- oder
Flockungsmittel.
Die letzte Kammer 6 weist ebenfalls wieder im unteren
Bereich einen Absetzraum für Schwebstoffe auf. Zwischen
diesem und dem obenliegenden Abfluß 10 ist ein Filterbo
den 13 eingelegt, der von unten nach oben durchströmt
werden muß, bevor das Wasser über den Abfluß 10 die
Anlage verlassen kann. Ein Ablaufstutzen 14 ist unten an
der Kammer 6 vorgesehen, um die Anlage entleeren und
sedimentierte Rückstände entsorgen zu können. Während des
Betriebes der Anlage hat dieser Stutzen keine Funktion
und muß geschlossen bleiben.
Der Filterboden 11 besteht aus einem Träger 111 für das
Filtermaterial 112. Der Träger 111 ist aus mehreren Git
terrosten zusammengesetzt, die auf an den Seitenwänden
der Kammer 4 befestigten Trägerschienen 113 ruhen. Das
Filtermaterial 112 ist mit zwei Lochblechwannen 114 abge
deckt, die grobes Material zurückhalten und für eine
gleichmäßige Ausströmung des Filtermaterials 112 sorgen.
Der Filterboden 13 weist analog zum Filterboden 11 einen
aus Gitterrosten gebildeten Träger 131 für das
Filtermaterial 132 auf. Das Filtermaterial 132 ist auf seiner
Oberseite mit einer Abdeckung 133 versehen, die ebenfalls
aus Gitterrosten besteht. Die Abdeckung 133 ist höhenver
stellbar an den Kammerwänden befestigt und kann dadurch
an verschieden starke Filtermaterialschichten angepaßt
werden.
Das Abwasser, das bei der Arbeit mit Höchstdruckwasser
strahlgeräten anfällt, wird gesammelt und beispielsweise
mit Hilfe einer Schmutzwasserpumpe zum Zufluß 7 der
Anlage gebracht. Von dort durchfließt es den ersten Fil
terboden 11, der eine Filtereinlage aus Glaswolle, Aktiv
kohle, Kies oder andere Filterstoffe enthalten kann.
Sodann gelangt das Abwasser in den Absetzraum der ersten
Kammer 4 und strömt von dort durch die Durchflußöffnungen
8 in die mittlere Kammer 5, die unterschiedlich ausge
stattet sein kann, nämlich mit verschiedenen Standfiltern
12 zur Feinfiltration oder mit Einrichtungen zur Einbringung
von Reaktionsstoffen.
Durch die Durchflußöffnungen 9 fließt das Wasser
dann in das Absetzbecken der letzten Kammer 6 und strömt
schließlich von unten nach oben durch den Filterboden 13,
der als Fein- oder Adsorptionsfilter ausgebildet sein
kann, um schließlich gereinigt über den Abfluß 10 die
Anlage zu verlassen.
Je nach Art der Arbeit mit dem Höchstdruckwasserstrahlge
rät, beispielsweise Abtragung oder Reinigung, je nach den
Materialien, die bearbeitet werden, beispielsweise Beton,
Stahl, Farbe, ist jeweils das anfallende Abwasser von
Baustelle zu Baustelle ganz unterschiedlich belastet.
Durch die leichte Austauschbarkeit der Standfilter 12,
aber auch durch die unterschiedliche Bestückung der Fil
terböden 11 und 13 trägt die Anlage diesem Umstand Rech
nung.
Claims (6)
1. Transportable Aufbereitungsanlage für die Behandlung
von Abwässern aus Reinigungs- und Abtragungsarbeiten
mit Höchstdruckwasserstrahlern, wobei die Aufberei
tungsanlage in einem abgedichteten, transportablen
Anlagenbehälter (1) untergebracht ist, in dem durch
Trennwände (2, 3) vom Abwasser nacheinander durchflossene
Kammern (4, 5, 6) gebildet sind, wobei in der
ersten Kammer (4) ein obenliegender Zufluß (7) für das
Abwasser, in den Trennwänden (2, 3) zu der oder den
mittleren Kammern (5) untenliegende Durchflußöffnungen
(8, 9) und in der letzten Kammer (6) ein oben, jedoch
unter dem Niveau des Zuflusses (7) liegender Abfluß
(10) für Reinwasser vorgesehen ist, wobei die einzelnen
Kammern (4, 5, 6) Filterböden (11, 13) oder Fil
tereinsätze (12) enthalten, die den Zufluß (7), die
Durchflußöffnungen (8, 9) und den Abfluß (10) voneinan
der trennen,
und wobei in der ersten Kammer (4) ein horizontal angeordneter Filterboden (11) von oben nach unten, in der mittleren Kammer (5) vertikal angeordnete Filtereinsätze (12) von der einen zur anderen Seite und in der letzten Kammer (6) ein horizontal angeordneter Filterboden (13) von unten nach oben vom Wasser durchflossen werden.
und wobei in der ersten Kammer (4) ein horizontal angeordneter Filterboden (11) von oben nach unten, in der mittleren Kammer (5) vertikal angeordnete Filtereinsätze (12) von der einen zur anderen Seite und in der letzten Kammer (6) ein horizontal angeordneter Filterboden (13) von unten nach oben vom Wasser durchflossen werden.
2. Aufbereitungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammern durch
voneinander getrennte Einzelbehälter gebildet sind, die
untereinander durch Rohrleitungen verbunden sind.
3. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils unter
einem horizontal angeordneten Filterboden (11, 13) ein
Absetzraum für Sedimente vorgesehen ist.
4. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterboden
(11, 13) einen als Gitterrost ausgebildeten Träger
(111, 131) für das Filtermaterial (112, 132) aufweist,
der auf an den Seitenwänden einer Kammer befestigten
Trägerschienen (113) aufliegt.
5. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unter dem
Zufluß (7) angeordnete Filterboden (11) Lochblechwannen
(114) aufweist, mit denen das Filtermaterial (112)
abgedeckt ist.
6. Aufbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterboden
(13) eine aus einem Gitterrost bestehende, höhenver
stellbare Abdeckung (133) aufweist, die über dem Fil
termaterial (132) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE4029798 | 1990-09-20 | ||
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Publications (2)
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---|---|
DE4031339A1 DE4031339A1 (de) | 1991-04-18 |
DE4031339C2 true DE4031339C2 (de) | 1994-06-09 |
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ID=25886007
Family Applications (1)
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DE4031339A Expired - Fee Related DE4031339C2 (de) | 1989-10-11 | 1990-10-04 | Transportable Aufbereitungsanlage |
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-
1990
- 1990-10-04 DE DE4031339A patent/DE4031339C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4031339A1 (de) | 1991-04-18 |
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Legal Events
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