DE4030008A1 - Fuehrungssteg eines langlaufskischuhs - Google Patents

Fuehrungssteg eines langlaufskischuhs

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DE4030008A1
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DE4030008A
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Marc Provence
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/003Structure, covering or decoration of the upper ski surface

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Befestigung eines Steges zur seitlichen Führung eines Langlaufschuhs auf einem Ski.
Die Befestigung eines solchen Steges auf einem Ski erfolgt üblicherweise mit Hilfe von Nägeln und Schrauben. Diese Methode weist den Vorteil auf, wenig kostspielig und für die Halterung des Steges auf dem Ski ausreichend zu sein. Diese Art der Befestigung bzw. des Zusammenbaus weist jedoch den Nachteil auf, den Steg nicht auf seiner ganzen Oberfläche einheitlich auf den Ski aufzubringen bzw. auf­ zudrücken.
Es ist vorgeschlagen worden (FR-A-89 06 883), diesen Steg mit Hilfe eines vorgesetzten Zapfens, welcher ebenfalls zur Befestigung des Steges beiträgt, zu positionieren. Es ist hierdurch möglich, den Steg auf dem Ski mit Hilfe eines Klebebandes zu befestigen, welches mit einer Schutzfolie versehen ist und auf jeder Abstützungsoberfläche des Steges abgelegt ist. Eine solche Verlegetechnik verursacht bestimmte Probleme bezüglich des Klebebandes und insbesondere des Abziehens der Schutzfolie von diesem.
Aus der FR-A-87 15 950 ist ein Führungssteg bekannt, welcher mit querver­ laufenden Nuten versehen ist, welche einen Bereich geringerer Festigkeit bzw. Widerstandsfähigkeit bilden und eine Verkürzung des Steges erlauben, um diesen an verschiedene Schuhgrößen anzupassen.
Bei einem solchen teilbaren Steg stellt das Vorsehen von Klebeeinrichtungen das Problem, eine "richtige" Abtrennung der Klebeeinrichtungen im Bruchbereich des Steges zu erzielen, d. h. eine Abtrennung ohne Abziehen oder Überstehen des Klebemittels.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Unzulänglichkeiten zu beseitigen und einen Führungssteg zu schaffen mit mindestens einer Abstützungs­ oberfläche, welche auf die Oberseite des Ski aufbringbar ist, welcher die vorher genannten Probleme der Stegauflage, des Abziehens der Schutzfolie und des Bruches des Steges löst.
Dieses Ziel wird bei einem Führungssteg gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Abstützungsoberfläche Klebeeinrichtungen vorgesehen sind und diese Klebeeinrichtungen vor dem Aufbringen des Führungssteges auf den Ski mit mindestens einer Schutzfolie abgedeckt sind, welche im Verhältnis zu den Klebeeinrichtungen übersteht.
Das Überstehen der Schutzfolie erleichtert das Erfassen der Folie durch den Benutzer und erleichtert demzufolge deren Abziehen.
Bei einem massiven Führungssteg steht diese Schutzfolie vorteilhafterweise nach außen in bezug zum Führungssteg über.
Bei einem Führungssteg, welcher mindestens einen hohlen Teil aufweist, steht die Schutzfolie vorteilhafterweise nach innen im Verhältnis zu dem hohlen Teil über, wobei eine solche Anordnung jedes Überstehen der Schutzfolie nach außen vermeidet.
Bei einem teilbaren Steg, welcher mindestens eine querverlaufende Nut aufweist, die einen Bereich geringerer Festigkeit bzw. Widerstandsfähigkeit bildet für die Verkürzung dieses Steges, weisen die im Bereich der querverlaufenden Nut angeordneten Klebeeinrichtungen eine querverlaufende Einkerbung auf, welche sich im wesentlichen längs dieser querverlaufenden Nut und auf deren gesamter Länge erstreckt.
Eine solche Einkerbung erlaubt eine saubere Abtrennung der Klebeeinrichtungen bei dem Bruch des Steges und ermöglicht darüber hinaus, jedes unerwünschte Abziehen oder Überstehen dieser Klebeeinrichtungen zu vermeiden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Schutzfolie der Klebeein­ richtungen eine querverlaufende Einkerbung auf, welche mit der Einkerbung der Klebeeinrichtungen zusammenfällt, und diese Einkerbung ist in dem überstehenden Teil der Schutzfolie unterbrochen, was einen kontinuierlichen Teil der Schutzfolie ermöglicht und das Abziehen dieser Schutzfolie erleichtert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teileinsicht eines Führungssteges gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Führungssteges der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Querschnittsansichten des Führungssteges gemäß abgewandelter Aus­ führungsformen der Erfindung,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines massiven Führungssteges,
Fig. 6 eine Unteransicht eines massiven Führungssteges gemäß einer anderen Ausführungsform,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Führungssteges der Fig. 6,
Fig. 8 eine Unteransicht des in Fig. 1 dargestellten Führungssteges,
Fig. 9 und 10 Unteransichten abgewandelter Ausführungsformen des Führungssteges gemäß der Erfindung,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines teilbaren Führungssteges gemäß der Erfindung beim Bruch und
Fig. 12 eine Seitenansicht des teilbaren Führungssteges gemäß der Erfindung während des Abziehens der Schutzfolie.
In Fig. 1 ist ein Steg 1 zur seitlichen Führung eines Langlaufskis (in der Zeichnung nicht dargestellt) gezeigt, welcher an sich bekannt und in der FR-A- 87 15 950 beschrieben ist. Dieser Führungssteg 1 weist zwei seitliche Abstützungs­ oberflächen 11 auf, welche dazu bestimmt sind, auf die Oberseite des Ski aufgebracht zu werden, und einen mittleren vorspringenden Teil 12, welcher zur eigentlichen Führung des Schuhs dient.
Auf jede der Abstützungsoberflächen 11 sind Klebeeinrichtungen 2 aufgebracht, welche gemäß einer bevorzugten Ausführungsform jeweils aus einem doppelseitigen Klebeband bestehen. Sie können jedoch auch aus einer Klebstoffschicht bzw. aus einem Klebstoffilm bestehen. Diese Klebeeinrichtungen 2 ermöglichen eine einheitliche Verbindung und Aufbringung des Führungssteges 1 auf dem Ski.
Jede Klebeeinrichtung 2 ist durch eine Schutzfolie 3 abgedeckt, welche aus einem Papierband oder einem Kunststoffilm besteht und vor dem Verlegen des Führungssteges 1 auf dem Ski abgezogen wird.
Diese Schutzfolien 3 erlauben es, die eigentlichen Klebeeinrichtungen 2 zu konservieren zwischen dem Augenblick, in welchem man die Klebeeinrichtungen 2 auf dem Führungssteg 1 ablegt, und dem Augenblick, in welchem man diesen Führungssteg 1 auf den Ski aufbringt.
Jede Schutzfolie 3 ist so angeordnet, daß sie im Verhältnis zu den Klebeein­ richtungen 2 ins Innere des Hohlraums 13 übersteht, welcher vom vorspringenden Teil 12 des Führungssteges 1 begrenzt wird (Fig. 1 und 2). Dieser überstehende Teil 33 erleichtert das Erfassen der Schutzfolie 3 durch den Benutzer und demzufolge deren Abziehen. Hierdurch wird ebenfalls der Vorteil erzielt, jedes Überstehen der Schutzfolie 3 zur Außenseite des Führungssteges 1 und daher ein unbeabsichtigtes Abziehen dieser Schutzfolien 3 zu verhindern.
In Fig. 3 ist eine mögliche Ausführungsform gezeigt mit einem Überstehen jeder Schutzfolie 3 zur Außenseite des Führungssteges 1 in Querrichtung.
Man kann sich eine Konzeption vorstellen, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, bei welcher eine einzige Schutzfolie 3 die beiden Klebebänder 2 bedeckt, welche beiderseits des Hohlraums 13 des Führungssteges 1 angeordnet sind. Diese Ausführungsform verwirklicht den Vorteil, diese Schutzfolie 3 mit einer einzigen Handbewegung für die beiden Abstützungsoberflähen 11 abziehen zu können. Hierbei erfolgt das Überstehen 33 der Schutzfolie 3, um deren Ergreifen zu erleichtern, in Längsrichtung des Steges 1. Man kann auch einen Ausschnitt 32 am Ende der Schutzfolie 3 vorsehen, um deren Abziehen zu erleichtern (Fig. 10).
In den Fig. 5 bis 7 sind abgewandelte Ausführungsformen für einen massiven Führungssteg 10 gezeigt. Hierbei können sich die Klebeeinrichtungen 2 über die gesamte Abstützungsoberfläche 11 des Führungssteges 10 erstrecken. Die Schutzfolie 3 kann einen überstehenden Teil 33 an mindestens einem der Ränder oder einem der Enden des Führungssteges 10 aufweisen.
In den Fig. 8 und 9 sind Ausführungsformen eines teilbaren Führungssteges 1 dargestellt, welcher mindestens eine querverlaufende Nut 14 aufweist, welcher einen Bereich 15 geringerer Widerstandsfähigkeit bildet, welcher ein leichtes Brechen des Führungssteges 1 ermöglicht, um ihn an die Schuhgröße des Benutzers anzupassen.
Wenn man wünscht, die Klebeeinrichtungen 2 an einen solchen Führungssteg 1 anzupassen, treten verschiedene Probleme beim Bruch des Führungssteges 1 zu dessen Anpassung an die Schuhgröße auf. Es ist schwierig, eine glatte Abtrennung der Klebeeinrichtungen 2 beiderseits des Bruches des Führungssteges 1 zu erzielen. Es wird ein "Ausbrechen" der Klebeeinrichtungen 2 erzeugt, was ein unerwünschtes Abziehen oder Überstehen der Klebeeinrichtungen im Verhältnis zum Führungssteg 1 impliziert.
Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß auf den Klebeeinrichtungen 2 eine quer verlaufende Einkerbung 21 vorgesehen ist, die sich im wesentlichen längs jeder querverlaufenden Nut 14 des Führungssteges 1 erstreckt (Fig. 8 und 9). Jede querverlaufende Einkerbung 21 erlaubt es, einen Anriß der Klebeeinrichtungen 2 während des Bruches des Führungssteges 1 zu verwirklichen. Dieser Anriß emöglicht eine gute und glatte Abtrennung der Klebeeinrichtungen 2 während des Bruches des Führungssteges 1. Man unterdrückt hierdurch vorteilhafterweise jedes Risiko eines unerwünschten Überstehens oder Abziehens der Klebeeinrichtungen 2 im Verhältnis zum verkürzten Führungssteg 1.
Es ist vorteilhaft, jede querverlaufende Einkerbung 21 auf der gesamten Dicke jedes doppelseitigen Klebebandes 2 vorzusehen, um eine glatte Abtrennung jedes Bandes 2 zu erzielen und jede Zerfaserung während des Bruches des Führungs­ steges 1 zu vermeiden.
Wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, erstrecken sich die querverlaufenden Einkerbungen 21 auch vorzugsweise über die gesamte Breite der Klebeeinrichtungen 2 in Querrichtung des Steges 1, was hundertprozentig eine glatte Abtrennung der Klebeeinrichtungen 2 erlaubt.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, sind querverlaufende Einkerbungen 31 ebenfalls in jeder Schutzfolie 3 verwirklicht entsprechend den Einkerbungen 21 der Klebeein­ richtungen 2, wobei diese Einkerbungen 31 in dem überstehenden Teil 33 jeder Schutzfolie 3 unterbrochen sind.
Diese querverlaufenden Einkerbungen 31 jeder Schutzfolie 3 sind z. B. mit Hilfe eines Messers verwirklicht gleichzeitig mit den Einkerbungen 21 jedes zugeordneten Klebebandes 2, nachdem die Klebebänder 2 und Schutzfolien 3 auf den Steg 1 aufgebracht worden sind.
Die Unterbrechung der querverlaufenden Einkerbungen 31 der Schutzfolie 3 in dem überstehenden Teil 33 dieser Folie 3 ermöglicht einen kontinuierlichen Teil 33 der Schutzfolie 3.
Dieser kontinuierliche überstehende Teil 33 jeder Schutzfolie 3 ermöglicht es in dem Falle, in welchem man ein Brechen des Führungssteges 1 zu dessen Verkürzung nicht wünscht, mit einer einzigen Handhabung jede Schutzfolie 3 abzuziehen, um die zugeordneten Klebebänder 2 freizulegen.
Während des Bruches des Steges 1 ermöglicht dieser kontinuierliche Teil 33 jeder Schutzfolie 3 das Abziehen der Schutzfolien 3 einerseits auf der gesamten Länge des Steges 1 und andererseits durch die gleiche Handbewegung wie der Bruch des Führungssteges 1, wie dies in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist.
In Fig. 9 ist ebenfalls die Verwirklichung dieser querverlaufenden Einkerbungen 31 gezeigt, während die Schutzfolien 3 im Verhältnis zum Außenrand des Führungssteges 1 überstehen. In diesem Falle befindet sich der kontinuierliche und nicht eingekerbte Teil 33 jeder Schutzfolie im zur Außenseite des Steges überstehenden Teil.
In Fig. 10 ist eine Ausführungsform dieser Einkerbungen dargestellt, bei welcher eine einzige Schutzfolie 3 die beiden Abstützungsoberflächen 11 abdeckt, wobei der mittlere Teil 33 zwischen den beiden Abstützungsoberflächen angeordnet ist und den kontinuierlichen und nicht eingekerbten Teil dieser Schutzfolie bildet.

Claims (11)

1. Steg (1) zur seitlichen Führung eines Langlaufskischuhs mit mindestens einer Abstützungsoberfläche (11), welche auf die Oberseite des Skis aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dieser Abstützungsoberfläche (11) Klebeein­ richtungen (2) vorgesehen sind, und daß die Klebeeinrichtungen (2) vor dem Aufbringen des Führungssteges (1) auf den Ski mit mindestens einer Schutzfolie (3) abgedeckt sind, welche im Verhältnis zu den Klebeeinrichtungen (2) übersteht.
2. Führungssteg (1, 10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (3) zur Außenseite des Führungssteges (1) hin übersteht.
3. Führungssteg (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen Hohlraum (13) aufweist, der an mindestens eine Abstützungsoberfläche (11) angrenzt, und daß die Schutzfolie (3) jeder der angrenzenden Abstüt­ zungsoberflächen (11) ins Innere des Hohlraums (13) übersteht.
4. Führungssteg (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit mindestens einer querverlaufenden Nut (14), welche einen Bereich (15) geringerer Widerstands­ fähigkeit für die Verkürzung des Steges (1) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der querverlaufenden Nut (14) angeordneten Klebeein­ richtungen (2) mindestens eine querverlaufende Einkerbung (21) aufweisen, welche sich im wesentlichen längs der querverlaufenden Nut (14) und über ihre gesamte Länge erstrecken.
5. Führungssteg (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einkerbung (21) sich im wesentlichen über die gesamte Dicke der Klebeein­ richtungen (2) erstreckt.
6. Führungssteg (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, da jede Schutzfolie (3) der Klebeeinrichtungen (2) mindestens eine querverlaufende Einkerbung (31) aufweist, welch mit jeder der Einkerbungen (21) der Klebeeinrichtungen (2) zusammenfällt.
7. Führungssteg (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einkerbung (31) der Schutzfolie (3) in dem überstehenden Teil (33) dieser Schutzfolie (3) unterbrochen ist.
8. Führungssteg nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schutzfolie (3) und den Klebeeinrichtungen (2) zugeordneten Einkerbungen (31) gleichzeitig ausgebildet werden.
9. Führungssteg (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schutzfolie (3) aus einem Papierband besteht.
10. Führungssteg (1) nach einem der Anprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Schutzfolie (3) aus einem Kunststoffilm besteht.
11. Führungssteg (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Klebeeinrichtung (2) aus einem doppelseitigen Klebeband besteht.
DE4030008A 1989-10-04 1990-09-21 Fuehrungssteg eines langlaufskischuhs Withdrawn DE4030008A1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE4030008A1 true DE4030008A1 (de) 1991-04-11

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DE4030008A Withdrawn DE4030008A1 (de) 1989-10-04 1990-09-21 Fuehrungssteg eines langlaufskischuhs

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