DE4029441A1 - Sensoreinrichtung - Google Patents
SensoreinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
- B60R22/40—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Sensoreinrichtung,
insbesondere zur Aktivierung der Sperrung von Kraft
fahrzeugsicherheitsgurtaufrollern, mit einer Sensor
masse, die sich während des normalen Fahrbetriebs
in einer Ruhelage befindet und bei einer vorbestimm
ten Beschleunigung und/oder bei einem vorbestimmten
Kippwinkel des Kraftfahrzeuges aus ihrer Ruhelage
bewegt wird.
Sensoreinrichtungen dieser Art sind seit langem in
verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sensor
massen in der Form von Kugeln, Pendeln, oder der so
genannte "tumbling man" werden direkt im Sicher
heitsgurtaufroller eingebaut. Diese bekannten Lösun
gen haben sich bei Aufrollautomaten bewährt, die an
der B-Säule oder am Boden des Kraftfahrzeuges ange
bracht werden.
Seit kurzem sind sogenannte sitzintegrierte Gurtsy
steme bekanntgeworden. Bei diesen Systemen findet
ein herkömmlicher 3-Pkt-Gurt Verwendung, dessen Ver
ankerungspunkte allerdings nicht mehr an der Karos
serie direkt, sondern am Sitz des Fahrzeuges befe
stigt sind. Der Gurtaufroller selbst kann sich da
bei entweder unter dem Sitzkissen oder in der Lehne
befinden. Da in modernen, komfortabel ausgestatte
ten Fahrzeugen sowohl das Sitzkissen als auch die
Rückenlehne in ihrer Neigung verstellt werden kön
nen, findet sich somit kein Platz, an dem der Gurt
aufroller ein relativ zur Karosserie feste Lage
einnehmen kann. Da der fest mit dem Aufroller ver
bundene Sensor an dieser Neigungsverstellung teil
nimmt, ändern sich damit seine Ansprechwerte in die
verschiedenen Richtungen, im Extremfall sperrt der
Aufroller sogar ohne die geringste Beschleunigung.
Um dieses Problem zu lösen werden beispielsweise in
der DE OS 26 58 747 Einrichtungen gezeigt, die den
Sensor oder den ganzen Aufroller entsprechend den
Neigungsverstellungen des Sitzes nachführen und so
mit eine relativ zur Karosserie des Kraftfahrzeugs
feste Lage des Sensors gewährleisten. Diese Lösun
gen bedeuten den Aufbau einer relativ komplizierten
und teuren Mechanik, besonders dann, wenn der Sitz
so aufgebaut ist, daß sich beispielsweise bei einer
Neigungsverstellung des Sitzkissens ebenfalls die
Neigung der Lehne ändert. Bei Sitzen, die mit Hilfe
von Elektromotoren verstellt werden können, ergibt
sich das zusätzliche Problem, das für die Mechanik
zur Lageanpassung des Sensors oder des Aufrollers
praktisch kein Platz mehr zur Verfügung steht.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Sensorein
richtung für einen Sicherheitsgurtaufroller zu
schaffen, die einfach aufgebaut ist und praktisch
keinen zusätzlichen Platz im Fahrzeugsitz benötigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Sensormasse an
einem fest mit dem Kraftfahrzeug verbundenen Teil
angebracht und die Bewegung der Sensormasse über
ein druckleitendes Medium zu einem oder mehreren Si
cherheitsgurtaufrollern übertragen. Die Übertragung
des Bewegungsimpulses kann pneumatisch oder hydrau
lisch erfolgen. Das Sensorgehäuse mit der Sensormas
se ist dabei vorteilhaft auf dem Boden des Fahrzeu
ges im Bereich unterhalb des Sitzes angebracht. Von
dem Sensor führt eine flexible Druckmittelleitung
zu dem unter dem Sitzkissen oder in der Lehne befe
stigten Gurtaufroller. Da an dem Aufroller selbst
keine Sensormasse mehr angebracht ist, können seine
Abmessungen den Platzverhältnissen im Sitz besser
angepaßt werden. Um in der Druckleitung eine ent
sprechende Stoßwelle zu erhalten, wird vorteilhaf
terweise eine Sensormasse verwendet, die ein binäres
Ansprechverhalten zeigt. Das bedeutet, daß bei
spielsweise eine Kugel bis zum Erreichen einer vor
bestimmten Grenzbeschleunigung auf einer ringförmi
gen Kante aufliegt und nach Erreichen dieser Be
schleunigung über diese Kante in ihre Endlage
kippt. Die Bewegung der Sensormasse wird in bekann
ter Weise mit einem entsprechend geformten Sensorhe
bel abgenommen.
In einem ersten Ausführungsbeispiel sind das obere
und das untere Ende der Druckleitung jeweils mit ei
nem Membran versehen, während sich innerhalb
der Druckleitung eine hydraulische Flüssigkeit be
findet. Bewegt sich nun die Sensormasse in ihre End
lage, so schlägt der Sensorhebel gegen die untere
Membran der Druckleitung. Dabei wird eine Stoßwelle
ausgelöst, die sich durch die Flüssigkeit bis an
das andere Ende der Druckleitung fortsetzt und die
dort befindliche obere Membran nach außen wölbt.
Diese Membran kann in Verbindung mit einem Sperrhe
bel stehen, der dann die Sperrung des Gurtaufrol
lers aktiviert. Um ein sofortiges Zurückfallen des
Sperrhebels zu verhindern, ist in der Druckleitung
ein Rückschlagventil und parallel eine Drossel vorge
sehen, so daß sich die Druckwelle durch das Rück
schlagventil ungehindert von der unteren bis zur
oberen Membran bewegen kann, der Druck im oberen
Teil der Leitung jedoch nur langsam durch die Dros
selöffnung wieder abgebaut wird. Um eine Aktivie
rung der Sperreinrichtung bei hohen Innentemperatu
ren im Fahrzeug zu verhindern, kann in der Leitung
entstehender Überdruck durch einen Ausgleichsbehäl
ter abgebaut werden. Der Ausgleichsbehälter ist zwi
schen unterer Membran und Rückschlagventil über ei
ne Drossel, die bei einem vorbestimmten Überdruck
öffnet, an die Druckleitung angeschlossen. Damit
kann die obere Membran im Ruhezustand immer auf
gleichem Niveau gehalten werden. Um entstehenden Un
terdruck wieder ausgleichen zu können ist der Aus
gleichsbehälter an seiner Unterseite über ein Rück
schlagventil an der Leitung angeschlossen.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine pneu
matische Übertragung der Sensorbewegung an den Gurt
aufroller vorgesehen. Der Sensor und das untere Lei
tungsende können dabei wie im vorhergehenden Bei
spiel ausgeführt sein. Am oberen Leitungsende ist
ein Zylinder angesetzt, in dem ein Kolben geführt
ist. Der Außendurchmesser des Kolbens ist etwas ge
ringer als der Innendurchmesser des Zylinders, so
daß eine gewollte Undichtigkeit in Form eines Ring
spaltes entsteht. Der Kolben ist an seinem unteren
Ende konusförmig ausgebildet, so daß bei Druckbeauf
schlagung eine gewisse Zentrierung stattfindet.
In einem dritten Ausführungsbeispiel ist auch das
untere Leitungsende mit einer Zylin
der-/Kolben-Einheit versehen, so daß das System an
beiden Enden eine gewollte Undichtigkeit aufweist.
Temperaturbedingte Über- und Unterdrücke wirken
sich daher nicht negativ auf die Impulsübertragung
aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeich
nung näher erläutert.
Fig. 1 Ein erstes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Sensors,
Fig. 2 ein in der Leitung eingebautes
Rückschlagventil mit danebenlie
gender Drosselöffnung,
Fig. 3 eine Kolbenzylindereinheit für ein
zweites Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist von einem Sicherheitsgurtaufroller
lediglich das Ratschenrad 1 zur Einleitung einer
Sperrung dargestellt.
Die Sperrklinke 2 ist um den Punkt 3 drehbar und
mit der Spitze 4 versehen, die bei einem Drehen der
Klinke in die Verzahnung 5 des Ratschenrades 1 ein
greift. Das am Fahrzeugboden befestigte Sensorgehäu
se 6 weist in seinem Boden eine Bohrung 7 auf. Auf
der ringförmigen Kante 8 liegt die kugelförmige Sen
sormasse 9 auf. Der Sensorhebel 10 ist um die Achse
11 drehbar und liegt auf der Kugel 9 auf. Die Spit
ze 12 liegt an der Membran 13 an, die das untere En
de der Druckleitung 14 verschließt. Ebenso kann die
Spitze 12 in der Ruhelage von der Membran 13 beab
standet sein, so daß die Spitze 12 erst am Ende der
Bewegung des Sensorhebels 10 auf die Membran 13 auf
trifft. In ähnlicher Weise verschließt die Membran
15 das obere Ende der Druckleitung. Der Sperrhebel
2 liegt mit einem Fordsatz 16 auf die Membran 15
auf. Um zu gewährleisten, daß der Sperrhebel 2 si
cher in die Verzahnung des Ratschenrades eingreift,
kann die untere Membran 13 mit einem größeren
Durchmesser als die obere Membran 15 ausgebildet
sein. Dadurch wird es möglich, daß der Betrag, um
den sich die Membran 13 nach innen wölben muß gerin
ger sein kann als der Betrag um den sich die Mem
bran 15 nach außen wölben muß um den Hebel 2 sicher
einzusteuern. In der Druckleitung 14 befindet sich
ein Rückschlagventil 18 mit danebenliegender Dros
selöffnung 19 (Fig. 2). Weiterhin ist an die Lei
tung ein Ausgleichsbe
hälter 20 über ein Überdruckventil 21 und über ein
nicht näher dargestelltes Rückschlagventil 22 ange
schlossen.
Sollte bei einer Temperaturerhöhung ein Überdruck
in der Leitung entstehen, der eine Einsteuerung des
Sperrhebels 20 bewirken würde, so kann sich dieser
Druck über das Überdruckventil 21 abbauen. Dabei
läuft hydraulische Flüssigkeit in den Ausgleichsbe
hälter 20. Bei Temperaturerniedrigung und damit ent
stehendem Unterdruck öffnet das Rückschlagventil 22
und sorgt somit wiederum für einen Ausgleich.
Wird nun einer Beschleunigung die Sensormasse über
die Kante 8 bewegt, so hebt sich der Sensorhebel 10
und wölbt die Membran 13 nach oben. Die entstehende
Druckwelle setzt sich durch das Rückschlagventil 18
bis zur Membran 16 fort und wölbt diese nach au
ßen. Dadurch hebt sich der Sperrhebel 2 und kommt
in Eingriff mit der Verzahnung 5 des Ratschenrades
1. Da der Überdruck im oberen Teil der Leitung 14
nur langsam durch die Drosselöffnung 19 wieder abge
baut werden kann, ist sichergestellt, daß der Sperr
hebel 2 solange in seiner Eingriffsstellung bleibt,
bis durch einen eventuellen Gurtbandabzug das Rat
schenrad 1 gedreht wird und den Hebel 2 in seiner
Eingriffsstellung hält.
Fig. 3 zeigt eine Zylinderkolbeneinheit, wie sie
bei einer pneumatischen Druckübertragung am oberen
Ende angebracht sein kann. Der Außendurchmesser des
Kolbens 23 ist etwas geringer als der Innendurchmes
ser des Zylinders 24. Zwischen Kolben und Zylinder
entsteht dadurch der Ringspalt 25. Im unteren be
reich des Kolbens ist ein Konus 26 angeformt. Im
oberen Bereich ist der Kolben in den Lagern 27, 28
geführt. Die Sperrklinke 29 für den Eingriff mit
dem Ratschenrad ist fest mit dem Kolben verbunden.
Wird wie in Fig. 1 beschrieben bei einer Auslen
kung der Sensormasse ein Druck der Leitung 14 aufge
baut, so hebt sich der Kolben 23 und bringt die
Klinke 29 in Eingriffstellung. Durch den Konus 26
wird der Kolben bei Druckbeaufschlagung soweit zen
triert, daß zwischen der Außenwand des Kolbens und
der Innenwand des Zylinders kaum Reibung entsteht.
Da das System über den Ringspalt 25 offen ist kön
nen keine Probleme mit temperaturbedingten Druckun
terschieden im Inneren der Leitung 14 entstehen.
Es ist selbstverständlich, daß auch am unteren Ende
der Leitung 14 eine Zylinderkolbeneinheit verwendet
werden kann, die ähnlich aufgebaut ist wie in Fig.
3 beschrieben, die aber statt der Klinke 29 eine An
schlagfläche für die Spitze 12 des Sensorhebels 10
aufweist.
Claims (12)
1. Sensoreinrichtung, insbesondere zur Aktivierung
der Sperrung von Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurt
aufrollern, mit einer Sensormasse, die sich wä
rend des normalen Fahrbetriebs in einer Ruhela
ge befindet und bei einer vorbestimmten Be
schleunigung und/oder bei einem vorbestimmten
Kippwinkel des Kraftfahrzeugs aus ihrer Ruhela
ge bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensormasse an einem fest mit dem Kraft
fahrzeug verbundenen Teil angebracht ist, und
die Bewegung der Sensormasse über ein drucklei
tendes Medium zu einem oder mehreren Sicher
heitsgurtaufrollern übertragen wird.
2. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Sensormasse bei einer vorbestimm
ten Grenzbeschleunigung sofort in ihre Endlage
bewegt.
3. Sensoreinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Sensormasse ein Hebel betätigt
wird, der in Wirkverbindung mit einer Membrane
steht, die das untere Ende einer Druckleitung
verschließt.
4. Sensoreinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Druckleitung eine Drossel und ein
Rückschlagventil parallel vorgesehen sind.
5. Sensoreinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung der Sensormasse hydraulisch
übertragen wird und, daß das obere Leitungsende
mit einer Membrane verschlossen ist, die in
Wirkverbindung mit einem Hebel zur Aktivierung
der Sperrvorrichtung steht.
6. Sensoreinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Druckleitung über eine bei vorbe
stimmtem Druck öffnende Drossel und ein Rück
schlagventil ein Ausgleichsbehälter ange
schlossen ist.
7. Sensoreinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgleichsbehälter im Bereich zwischen
dem unteren Leitungsende und der mit dem Rück
schlagventil parallel geschalteten Drossel ange
schlossen ist.
8. Sensoreinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung der Sensormasse pneumatisch
übertragen wird.
9. Sensoreinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Leitungsende mit einem Zylinder
in Verbindung steht, in dem ein Kolben geführt
ist, der an seinem oberen Ende so geformt ist,
daß bei einem Anheben die Sperrvorrichtung akti
viert wird.
10. Sensoreinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben so dimensioniert ist, daß sich
zwischen seiner Außenwand und der Zylinderinnen
wand ein schmaler Ringspalt ergibt.
11. Sensoreinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben in seinem unteren Bereich ko
nisch ausgebildet ist, so daß der Konus in der
obersten Stellung des Kolbens den Zylinder be
reits zum Teil verlassen hat.
12. Sensoreinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Teil der Leitung mit einem Zylin
der verbunden ist, in dem ein Kolben geführt
ist, der so diemensioniert ist, daß sich zwi
schen dem Kolben und dem Zylinder ein Ringspalt
ergibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029441 DE4029441A1 (de) | 1989-10-04 | 1990-09-17 | Sensoreinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3933140 | 1989-10-04 | ||
DE19904029441 DE4029441A1 (de) | 1989-10-04 | 1990-09-17 | Sensoreinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4029441A1 true DE4029441A1 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=25885821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904029441 Withdrawn DE4029441A1 (de) | 1989-10-04 | 1990-09-17 | Sensoreinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4029441A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1104729A3 (de) * | 1999-12-01 | 2003-10-15 | TRW Automotive Electronics & Components GmbH & Co. KG | Gurtaufrollersystem |
US7641230B2 (en) | 2005-06-15 | 2010-01-05 | Autoliv Asp, Inc. | Extended fill inflation apparatus |
-
1990
- 1990-09-17 DE DE19904029441 patent/DE4029441A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1104729A3 (de) * | 1999-12-01 | 2003-10-15 | TRW Automotive Electronics & Components GmbH & Co. KG | Gurtaufrollersystem |
US7641230B2 (en) | 2005-06-15 | 2010-01-05 | Autoliv Asp, Inc. | Extended fill inflation apparatus |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |