DE4028990C2 - Gasgenerator zum Aufblasen einer Gaskissen-Rückhalteeinrichtung von Fahrzeugen - Google Patents
Gasgenerator zum Aufblasen einer Gaskissen-Rückhalteeinrichtung von FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasgenerator zum Aufblasen
einer Gaskissen-Rückhalteeinrichtung von Fahrzeugen der im Ober
begriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Ein derartiger Gasgenerator ist der DE 38 42 145 A1 bereits als
bekannt zu entnehmen und bewirkt über die temperaturabhängige
Steuerung der Durchlaßöffnungen in der Außenumfangswand der
Brennkammer eine Verdämmungsregulation des Gasgenerators, durch
die seine relative Treibstoffüberladung vermieden werden kann.
Das Ventilelement des vorbekannten Gasgenerators besteht aus ei
nem ringförmigen Schieber, der zwischen dem Außenumfang der zy
lindrischen, von den Durchlaßöffnungen durchsetzten Gehäusewand
und einer diese beabstandet umschließenden weiteren Gehäusewand
der Brennkammer drehbar gelagert ist. In Umfangsrichtung gesehen
ist jeder zweiten Durchlaßöffnung ein sickenförmiger Ventilkör
per zugeordnet, der vom Innenumfang des Schiebers abragt und die
zugeordnete Durchlaßöffnung in einer Sperrstellung des Schiebers
verlegt. Bei hohen Umgebungstemperaturen des Gasgenerators sind
hingegen alle Durchlaßöffnungen freigegeben, da die sickenförmi
gen Ventilkörper nach entsprechendem Verdrehen des Schiebers je
weils zwischen benachbarten Durchlaßöffnungen liegen. Zum tempe
raturabhängigen Drehantrieb dient ein Antriebsglied, das aus ei
nem Stab mit großem linearem Wärmeausdehnungskoeffizienten be
steht, und mit mehreren Windungen schraubenfederähnlich gewic
kelt ist.
Die Wicklung schließt koaxial an den Schieber an, wobei die
Stabenden der Wicklung am Gehäuse einerseits und am Schieber an
dererseits abgestützt sind. Somit wird eine Längendehnung des
Stabes infolge seiner Erwärmung in eine entsprechende Drehbewe
gung des Schiebers umgewandelt.
Aufgrund des Drehantriebs für den Schieber des bekannten Gasge
nerators muß der Umfangsabstand zwischen benachbarten Durch
laßöffnungen in der Gehäusewand relativ groß bemessen sein, da
mit die Freigabestellung des Schiebers über einen ausreichenden
Temperaturbereich gewährleistet werden kann. Somit muß die mit
den Durchlaßöffnungen versehene Gehäusewand einen relativ großen
Durchmesser aufweisen, damit eine ausreichende Anzahl Durchlaß
öffnungen auf ihren Umfang verteilt angeordnet sein können.
Hierdurch bedingt muß der die Gehäusewand umschließende Schieber
ebenfalls einen relativ großen Durchmesser aufweisen, was insbe
sondere aus Gewichtsgründen unerwünscht sein kann.
In axialer Richtung des Schiebers ist zudem ein Einbauraum für
die Wicklung des Antriebsgliedes erforderlich, der in die Bauhö
he der Gesamtanordnung eingeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasgenerator der
gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß eine we
sentlich kompaktere Gestaltung und gewichtsgünstigere Ausbildung
der die Verdämmungsregulation bewirkenden Mittel möglich wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung hervor.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Mittelschnitt durch den zentralen Bereich des Gas
generatorgehäuses einer Gaskissen-Rückhalteeinrichtung,
und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gasgeneratorgehäuse gemäß der
Linie II-II in Fig. 1.
Der in Fig. 1 der Zeichnung in einem Mittelbereich dargestellte
Gasgenerator 1 zum Aufblasen einer Gaskissen-Rückhalteeinrich
tung für Insassen von Fahrzeugen soll hier nur insoweit erläu
tert werden, als dies für das Verständnis der vorliegenden Er
findung erforderlich ist.
Ein Gehäuse 2 des Gasgenerators 1 weist mittig eine zylindrische
Anzünderkammer 3 auf, die am unteren Ende mittels eines zylin
drischen Brückenzünders 4 verschlossen ist. Die im übrigen von
den Wänden des Gehäuses 2 begrenzte Anzünderkammer 3 ist radial
von einer ringförmigen Brennkammer 5 umgeben, die mit einem
Trockentreibsatz 6 gefüllt ist. Dabei ist die zwischen der An
zünderkammer 3 und der Brennkammer 5 liegende Trennwand des Ge
häuses 2 von mehreren Durchlaßöffnungen 7 bzw. 8 durchsetzt, die
als Anzünderbohrungen über den Umfang der Trennwand verteilt an
geordnet sind und sich radial nach außen erstrecken. Ferner
steht die Brennkammer 5 über nicht dargestellte Durchlaßöffnun
gen mit dem Inneren eines Gassacks in Verbindung, der mittels
des Gasgenerators 1 aufblasbar ist.
Damit der Trockentreibsatz 6 im Bedarfsfall mittels des mit ei
ner Zündkapsel versehenen Brückenzünders 4 zum Abbrand gebracht
werden kann, ist in der Anzünderkammer 3 eine Beiladung 9 in
Pulverform angeordnet.
Die Abbrandgeschwindigkeit des Trockentreibsatzes 6 hängt dabei
nicht nur von der Güte des Brückenzünders 4 sondern auch im ho
hen Maße von der Umgebungstemperatur des Gasgenerators 1 ab.
Um auch bei niedrigen Einsatztemperaturen des Gasgenerators 1
eine hohe Abbrandgeschwindigkeit des Trockentreibsatzes 6 zu er
reichen ohne bei erhöhten Umgebungstemperaturen des Gasgenera
tors 1 die Haltbarkeit des Gassackes infolge relativer Treib
stoffüberladung zu gefährden, ist eine selbsttätige Verdämmungs
regulation der Anzünderkammer 3 in Abhängigkeit von der Umge
bungstemperatur vorgesehen.
Zur stärkeren Verdämmung der Anzünderkammer 3 bei niedrigen Um
gebungstemperaturen ist ein Schließringmechanismus in der Anzün
derkammer 3 vorgesehen, durch den eine überwiegende Anzahl der
in einer oberen Querebene angeordneten Durchlaßöffnungen 8 von
einem Schließring 10 abgedeckt werden kann.
Zur den Durchlaßöffnungen 8 gegenüberliegenden Anordnung des ei
nen flachen Rechteckquerschnitt aufweisenden Schließrings 10 ist
ein Ringraum 11 vorgesehen, der eine Durchmesserveränderung
des Schließringes 10 zuläßt und der geringfügig höher als die
über seine Länge konstante Breite des Schließringes 10 ist.
Damit der Ringraum 11 nicht vom Pulver der Beiladung 9 verlegt
werden kann, ist die Beiladung 9 durch eine hutförmige Kappe 12
aus aufreißbarer Metallfolie hermetisch gekapselt, wobei die
Kappe 12 den Ringraum 11 nach unten begrenzt und sich mit einem
zylindrisch verjüngten Kernbereich bis zum oberen Ende der An
zünderkammer 3 erstreckt. Zum Kernbereich der Kappe 12 hin so
wie nach oben ist der Ringraum 11 von einem in die Bohrung der
Anzünderkammer 3 eingepreßten Stützring 13 begrenzt, der einen
L-förmigen Ringquerschnitt aufweist, wobei ein hülsenförmiger
Ringschenkel des Stützringes 13 den Kernbereich der Kappe 12
konzentrisch umschließt. Um zu erreichen, daß zusätzlich zum
Umfang auch die beiden Stirnenden des Schließrings 10 in seiner
Anlagestellung am Umfang des Stützringes 13 gegen den Flamm
strahl der Beiladung 9 abgeschirmt sind, ist dessen hülsenför
miger Ringschenkel an beiden Enden mit einem die Stirnenden des
Schließrings 10 überdeckenden Ringwulst versehen. Dadurch wird
verhindert, daß der am Stützring 13 anliegende Schließring 10
vom Flammstrahl mitgerissen werden kann, wodurch bei höheren
Umgebungstemperaturen eine unzulässige Verdämmung der Anzün
derkammer 3 erzeugt würde.
Wie in Verbindung mit Fig. 2 sichtbar ist, wird der radial aus
kragende Ringschenkel des Stützrings 13 von acht einzelnen Ra
dialstegen 14 gebildet, die jeweils in einem Abstand vonein
ander über den Umfang des hülsenförmigen Ringschenkels verteilt
an diesen angeformt sind. Die Radialstege 14 liegen dadurch
jeweils zwischen benachbarten Durchlaßöffnungen 8, so daß die
Anzünderflammfront auch von oben in den Ringraum 11 gelangen
kann, aus dem sie bei geöffneten Durchlaßöffnungen 8 in die
Brennkammer 5 übertritt.
Damit der Schließring 10 temperaturabhängig wechselweise aus
einer die Mehrzahl der Durchlaßöffnungen 8 abdeckenden Sperr
stellung in eine diese wieder freigebende Offenstellung über
führbar ist, besteht der Schließring 10 aus einer Formgedächt
nislegierung mit Zweiwegeeffekt z. B. aus Cu Zn 25 Al 5.
Dieser Schließring 10 liegt in seiner Offenstellung unter ra
dialer Einfedervorspannung am hülsenförmigen Ringschenkel des
Stützringes 13 an und ist hierdurch klapperfrei gehalten. Die
ser Zustand, in dem alle Durchlaßöffnungen 7 und 8 zur Brenn
kammer 5 freigegeben sind, bleibt bis zu einer unteren Grenz
temperatur von z. B. 0° C erhalten.
Kühlt sich der Schließring 10 aufgrund der Umgebungstemperatur
weiter ab, so findet im Schließring 10 eine Gefügeumwandlung
statt, durch welche sich der Durchmesser des Schließrings 10
erheblich vergrößert. Da der Schließring 10 ein Schlitzring
ist, verbreitert sich dabei sein Ringschlitz 15 im Zuge der
Aufspreizbewegung seiner Enden zunehmend. Wenn die Gestaltän
derung abgeschlossen ist, liegt der Schließring 10 mit seinem
Außenumfang unter radialer Vorspannung flächig am Innenumfang
der Anzünderkammer 3 an, wodurch er sechs der acht Durchlaß
öffnungen 8 abdichtet. Diese Stellung des Schließrings 10 ist
in Fig. 2 durch unterbrochene Linien angedeutet.
Erwärmt sich der Schließring 10 aufgrund steigender Umgebungs
temperatur wieder um etwa 10° so findet erneut eine Gefügeum
wandlung statt, wobei der Schließring 10 seine ursprüngliche
Gestalt wieder einnimmt und dadurch die Durchlaßöffnungen 8
wieder freigibt.
Dieser Gestaltwechsel findet stets beim Überschreiten der bei
den Grenztemperaturen statt und läßt sich verschleißfrei fast
beliebig oft wiederholen. Dadurch ist automatisch eine
temperaturangepaßte Verdämmung der Anzünderkammer 3 gewährlei
stet.
Anstelle des Schließrings 10 aus einer Formgedächtnislegierung
mit Zweiwegeeffekt könnte auch eine Formgedächtnislegierung mit
Einwegeffekt eingesetzt werden, wenn diese mit einer Rückstell
feder kombiniert würde. Diese Rückstellfeder müßte hierbei aus
einer Blattfeder gebogen sein und mit dem Schlitzring aus der
Formgedächtnislegierung flächig gefügt sein. Demnach würde
dieser Kombinationsschlitzring in einer seiner vorgesehenen
Stellungen durch den aktivierten Schlitzring aus der Formge
dächtnislegierung und in seiner anderen Stellung durch die Fe
derkraft des gebogenen Blattfederrings gehalten. Zwar müßte in
diesem Fall die Dehnung des Blattfederrings im Zuge der An
triebsbewegung vom Schlitzring der Formgedächtnislegierung mit
aufgebracht werden, aber dafür fände der Gestaltwechsel bei
einer einzigen Grenztemperatur statt.
Im vorliegenden Anwendungsfall ist es unerheblich, ob sich der
Schließring 10 im Zuge seines Gestaltwechsels im Ringraum 11
dreht. Müßte demgegenüber in einem anderen Anwendungsfall ge
währleistet sein, daß der geschlitzte Schließring 10 beim Ge
staltwechsel jeweils mit denselben sechs der acht vorhandenen
Durchlaßöffnungen 8 zusammenwirkt, so wären zwischen dem
Schließring 10 und dem zugeordneten Gehäuse Drehsicherungsmit
tel erforderlich.
Claims (6)
1. Gasgenerator zum Aufblasen einer Gaskissen-Rückhalteeinrich
tung von Fahrzeugen mit einem Gehäuse, das eine mit Treibstoff
gefüllte Brennkammer sowie eine über eine Anzünderöffnung mit
der Brennkammer verbundene Anzünderkammer mit einem Anzünder
treibsatz enthält, und mit einer Anordnung von Durchlaßöffnungen
in einer Begrenzungswand der Brennkammer, deren Durchlaßöffnun
gen beim Abbrand von pyrotechnischem Material unter hoher Umge
bungstemperatur des Gasgenerators alle von Brenngas durchströmt
werden, während beim Abbrand unter niedriger Umgebungstemperatur
eine Anzahl der Durchlaßöffnungen über ein ihren Durchlaßquer
schnitt abdeckendes Ventilelement gesperrt bleiben, wobei das
ringförmige Ventilelement temperaturabhängig in eine Sperr- oder
eine Freigabestellung bewegt ist, und wobei das Ventilelement in
einem Richtungssinn von einem auf Temperaturänderungen anspre
chenden ringförmigen Antriebsglied bewegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mittels des Ventilelementes (10) abdeckbaren Durch laßöffnungen (8) als Anzünderbohrungen in einer Trennwand zwi schen der Anzünderkammer (3) und der Brennkammer (5) des Gasge nerators (1) angeordnet sind, und
daß das ringförmige Ventilelement von einem Flächenabschnitt des Antriebsgliedes (Schließrings 10) selbst gebildet ist, wozu das Antriebsglied (Schließring 10) einen Ring aus einer Formgedächt nislegierung umfaßt, welcher seinen Durchmesser temperaturabhän gig ändert.
daß die mittels des Ventilelementes (10) abdeckbaren Durch laßöffnungen (8) als Anzünderbohrungen in einer Trennwand zwi schen der Anzünderkammer (3) und der Brennkammer (5) des Gasge nerators (1) angeordnet sind, und
daß das ringförmige Ventilelement von einem Flächenabschnitt des Antriebsgliedes (Schließrings 10) selbst gebildet ist, wozu das Antriebsglied (Schließring 10) einen Ring aus einer Formgedächt nislegierung umfaßt, welcher seinen Durchmesser temperaturabhän gig ändert.
2. Gasgenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsglied (Schließring 10) aus einer Formgedächtnis
legierung mit Zweiwegeeffekt besteht, wodurch das Ventilelement
richtungsumkehrbar angetrieben und mit dem Antriebsglied
(Schließring 10) identisch ist.
3. Gasgenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abdeckbaren Durchlaßöffnungen (8) in einer im wesentli
chen zylindrischen Umfangsfläche der Anzünderkammer (3) angeord
net sind, wodurch ein an die Durchlaßöffnung (8) angrenzender
Bereich der Umfangsfläche jeweils einen glattwandigen Dichtsitz
bildet, daß die den Dichtsitz bildende Umfangsfläche der Anzün
derkammer (3) eine Begrenzungsfläche eines Ringraumes (11) ist,
in dem als Antriebsglied ein der Umfangsfläche gegenüberliegen
der Schließring (10) angeordnet ist, wobei die der Durchlaßöff
nung (8) zugewandte Umfangsfläche des Schließrings (10) in der
Sperrstellung unter Vorspannung an der den Dichtsitz bildenden
Umfangsfläche der Anzünderkammer (3) anliegt.
4. Gasgenerator nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abdeckbaren Durchlaßöffnungen (8) in einer Querebene der
Anzünderkammer (3) über die Umfangsfläche verteilt angeordnet
sind, wobei der Schließring (10) über seine Umfangslänge gesehen
einen im wesentlichen konstanten Rechteckquerschnitt aufweist.
5. Gasgenerator nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließring (10) ein im Zuge seiner Durchmesservergröße
rung aufspreizbarer Schlitzring ist.
6. Gasgenerator nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand zwischen der Anzünderkammer (3) und der Brenn
kammer (5) des Gasgenerators (1) außerhalb des Ringraumes (11)
von unverschließbaren Durchlaßöffnungen (7) durchsetzt ist, daß
der Ringraum (11) innerhalb der Anzünderkammer (3) angeordnet
ist, wozu der Anzündertreibsatz (Beiladung 9) zum Freihalten des
Ringraumes (11) für den Schließring (10) mittels einer Anzünder
kappe (12) gekapselt ist, und daß der Schließring (10) in seiner
Freigabestellung durch einen Stützring (13) gehalten und gegen
den Flammstrahl des Anzündertreibsatzes (Beiladung 9) abge
schirmt ist.
Priority Applications (1)
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DE19904028990 DE4028990C2 (de) | 1990-09-13 | 1990-09-13 | Gasgenerator zum Aufblasen einer Gaskissen-Rückhalteeinrichtung von Fahrzeugen |
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DE4028990A1 DE4028990A1 (de) | 1992-03-19 |
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- 1990-09-13 DE DE19904028990 patent/DE4028990C2/de not_active Expired - Fee Related
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