DE4028699A1 - Zahnradpumpe- oder -motor - Google Patents
Zahnradpumpe- oder -motorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/101—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe oder -motor mit
einem zwischen einem außenverzahnten Ritzel und einem
mit diesem kämmenden, innenverzahnten Hohlrad bewegli
chen, sichelförmigen Füllelement, dessen an die Zahnköp
fe anlegbare Innen- und Außenschenkel aus der dazwi
schenliegenden Nut druckbeaufschlagt sind.
Bei solchen Pumpen, die u. a. durch die DE-OS 16 53 818
bekanntgeworden sind, ist das Füllelement an einem Stift
gelagert und der Innen- und der Außenschenkel liegen
durch einen Teil des Füllelementes an den Zahnköpfen des
Ritzels und des Hohlrades an.
Bei einer innenverzahnten Zahnradpumpe nach der DE-OS
18 17 165 ist das Füllelement mit einem Hohlraum ausge
bildet, der axial nach beiden Seiten offen und in radia
ler Richtung durch wenigstens eine Bohrung mit den Zahn
köpfen des Ritzels und des Hohlrades verbunden ist.
Die Füllelemente der beiden in den genannten Druckschrif
ten offenbarten Zahnradpumpen zeichnen sich durch eine
hohe Steifigkeit aus, die eine beschränkte Anpassungsfä
higkeit der Schenkel der Wandungen zuläßt. Zudem er
weist sich bei der DE-OS 16 53 818 die Übergangsstelle
zwischen Schenkeln und Füllelement mangels Elastizität
als bruchanfällig. Die Konstruktion des Füllelementes
nach der DE-OS 18 17 165 verhindert aufgrund ihrer ge
schlossenen Bogenform eine zureichende Anpassungsfähig
keit bzw. Dichtwirkung.
Das Füllelement bei der Hockdruckzahnradpumpe nach der
DE-PS 25 33 646 weist ein in einer Ausnehmung lose ge
führtes Dichtelement auf, das von der Füllelementseite
her mit dem Druck der unter das Dichtelement dringenden
Flüssigkeit beaufschlagt wird, wobei eine Dichtleiste
den Raum unter dem Dichtelement abdichtet und eine Feder
die Dichtleiste gegen das Dichtelement drückt. Eine sol
che Ausführungsform ist wegen ihrer Mehrteiligkeit höhe
ren Funktionsansprüchen ausgesetzt und auch von einem
nicht unerheblichen Aufwand beim Zusammenbau mit der
Pumpe betroffen.
Demgemäß hat sich bei der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe gestellt, eine Zahnradpumpe oder -motor zu schaf
fen, mit der Gewährleistung der Funktionssicherheit die
Anzahl der Einzelteile an dem Füllelement und die Monta
gezeit reduziert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Füllelement im Verbindungsbereich des Innen- und Aus
senschenkels elastisch verformbar ausgebildet ist. Durch
diese Lösung kann eine weiterreichende Vereinfachung der
bislang bekannten Konstruktionen erzielt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich der
Verbindungsbereich an dem dem Niederruckraum zugewende
ten Ende des Füllelementes.
Bei einer besonderen Konstruktion weist das Füllelement
im Verbindungsbereich des Innen- und Außenschenkels
eine zu der Drehachse des Ritzels parallel verlaufende,
mit dem verlängerten Zwischenraum eine verformbare Ver
bindung bildende Ausnehmung auf, die die Beweglichkeit
der Schenkel gewährleistet.
Nach diesen Bestimmungen weist der Zwischenraum und die
Ausnehmung etwa gleichentfernt verlaufende Begrenzungsli
nien auf, die eine Bewegungsfreiheit sowie Anpassungsfä
higkeit der Schenkel des Füllelementes nach allen Rich
tungen bzw. gegenüber den Zahnköpfen gestatten.
Eine alternative Ausführungsform ist mit einem Zwischen
raum ausgebildet, der gegenüber des Scheitelpunktes der
Ausnehmung eine die Verbindung bildende Verzweigung auf
weist, wodurch vornehmlich in der Quererstreckung des
Füllelementes eine größere Bewegungsfreiheit entsteht.
Vornehmlich zur Vermeidung einer Kerbwirkung oder von Er
müdungsbrüchen sind die Enden der verlängerten bzw. sich
verzweigenden Zwischenräume mit einer Erweiterung verse
hen.
Bei einer weiteren Lösungsform ist im Zwischenraum eine
den Innen- und den Außenschenkel verbindende Leiste vor
gesehen, die eine gegenseitig unabhängige Anpassungsfä
higkeit der Schenkel des Füllelementes zwischen den Zahn
köpfen des Ritzels und des Hohlrades gestattet.
Zur Verbesserung der Beweglichkeit weist die Leiste in
nerhalb des Zwischenraumes eine Schlaufe auf und ihre
Enden sind in den Schenkeln verankert.
Bei Verwendung einer Leiste als Verbindungselement der
beiden Schenkel des Füllelementes kann das dem Nieder
druckraum zugewendete stirnseitige Ende des Füllelemen
tes zur Anordnung benutzt werden.
Dabei erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Zwischen
raum in wenigstens einem der Schenkel des Füllelementes
eine Erweiterung bildende Ausnehmung aufweist, in der
die an der Leiste vorgesehene Schlaufe angeordnet ist.
Alternativ kann die Schlaufe der Leiste den Zwischenraum
nach außen hin überbrückend ausgebildet sein oder wenig
stens einer der Schenkel kann eine zur Drehachse des Rit
zels parallel verlaufende Ausnehmung aufweisen, in die
die Schlaufe der Leiste hineinragt.
Im Sinne einer Minimierung der Festigkeitsverluste an
den Schenkeln des Füllelementes ist die Ausnehmung der
Schlaufe auf beide Schenkel verteilt ausgebildet.
Die Leiste zur Verbindung der Schenkel des Füllelementes
kann in einer Vertiefung an dem dem Niederdruckraum zuge
wendeten stirnseitigen Ende, in den Schenkeln des Fülle
lementes angeordnet sein, wodurch eine ebene Anlageflä
che erzielt werden kann.
Vorzugsweise ist die Leiste so ausgebildet, daß die
Schlaufe einen in dem Füllelement verankerten Stift,
bspw. einen Fixierstift teilweise umgibt, derart, daß
wenigstens einer der Abschnitte der Leiste an der Stirn
seite bzw. in einer Vertiefung des Füllelementes vorge
spannt anliegt.
Als günstige Befestigungsmittel erweisen sich einerseits
Schrauben oder ähnliche Elemente oder andererseits eine
metallurgische Verbindung der Leiste mit den Schenkeln
des Füllelementes.
Als bedeutend gilt die Maßnahme, wenn der Innen- und
der Außenschenkel an den Zahnköpfen von Ritzel und Hohl
rad vorgespannt aufliegen.
In der folgenden Beschreibung und der Zeichnung sind meh
rere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert
und dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines offenen
Gehäuses einer Innenzahnrad
pumpe,
Fig. 2 eine Ansicht eines Füllele
mentes nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Ansicht einer abweichen
den Ausführungsform von dem
in Fig. 2 dargestellten Füll
element,
Fig. 4 eine Ansicht einer alterna
tiven Ausführungsform des
Füllelementes,
Fig. 5 eine Ansicht einer abweichen
den Ausführungsform von dem
in Fig. 4 gezeigten Füllele
ment,
Fig. 6 eine Ansicht einer alternati
ven Ausführungsform des Füll
elementes,
Fig. 7 eine Ansicht eines weiteren
Füllelementes,
Fig. 8 eine Ansicht eines Füllelemen
tes ähnlicher Gestalt und
Fig. 9 eine Ansicht des Füllelementes
nach Fig. 8 gemäß Pfeil A.
Fig. 1 veranschaulicht eine Innenzahnradpumpe 1 mit
einem Ritzel 2 und einem mit letzterem kämmenden, innen
verzahnten Hohlrad 3, zwischen denen ein an einem Halte
bolzen 4 sich abstützendes Füllelement 5 angeordnet ist.
Der Haltebolzen 4 ist in seitlichen Gehäuseteilen gela
gert, um die die Kräfte vom Füllelement 5 aufnehmen zu
können.
Zu diesem Zweck weist der Haltebolzen 4 eine Anlageflä
che 7 auf, an der das Füllelement 5 anliegt. Das sichel
förmig ausgebildete Füllelement 5 besitzt einen Innen
schenkel 8 und einen Außenschenkel 9, deren Verbindungs
bereich 10 sich im vorliegenden Fall etwa benachbart zur
Anlagefläche 7 des Haltebolzen 4 befindet. Im Zwichen
raum 11 sind in Nuten 12 der Innen- 8 und Außenschenkel
9 Dichtungswalzen 13 vorgesehen, die die unterschiedli
chen Druckräume gegeneinander abgrenzen. Ein Raum zwi
schen den Dichtungswalzen 13 kann mit einem bestimmten
Druck derart verstopft werden, daß Innen- 8 und Außen
schenkel 9, jeder für sich weitestgehend kräfteausgegli
chen ist.
Die Fig. 2 bis 9 vermitteln alternative Ausführungsfor
men des Füllelementes 5.
In Fig. 2 ist ein Füllelement 5 dargestellt, dessen Zwi
schenraum 11 bspw. durch Erodieren hergestellt werden
kann. Bei diesem Füllelement 5 ist ein zusätzlicher
Stift 14 zur Fixierung des Füllelementes 5 während der
Anlaufphase vorgesehen. Der Verbindungsbereich 10 der
Schenkel 8 und 9 befindet sich an dem dem Niederdruck
raum zugewendeten Ende des Füllelementes 5, wobei diese
rückwärtige Stirnseite 15 im Bereich des Innenschenkels
8 eine zu der Drehachse des Ritzels 2 parallel verlaufen
de Ausnehmung 16 aufweist, die mit dem verlängerten Zwi
schenraum 11 eine schlaufenartige Verbindung 17 bildet.
Das Ende des schlaufenartigen Zwischenraumes 11 ist zur
Minderung der Kerbwirkung mit einer Erweiterung 18 ausge
bildet. Im übrigen ist die rückwärtige Stirnseite 15
über die Breite der Ausnehmung 16 hinaus mit einem gerin
gen Absatz 19 ausgebildet, der eine Beanspruchung des
Füllelementes 5 im Bereich der schlaufenartigen Verbin
dung mindert.
Eine alternative Ausführungsform nach Fig. 3 weist hin
ter der Ausnehmung 16 einen etwa gleichentfernt zu die
ser sich verzweigende Verlängerung des Zwischenraumes 11
auf, so daß sich ebenfalls eine schlaufenartige Verbin
dung 17 mit dem Innen- 8 und Außenschenkel 9 bildet.
Die Enden der Verbindung 17 sind wiederum mit einer Er
weiterung 18 versehen. Die Schenkel 8 und 9 fallen gegen
über denjenigen von Fig. 2 durch gleichmäßigere Ausmaße
auf.
In Fig. 4 ist ein Füllelement 5 dargestellt, dessen
Innen- 8 und Außenschenkel 9 aufgrund der dazwischenlie
genden, teilweise als Schlaufe ausgebildeten Verbindungs
leiste 20 einen breiteren Zwischenraum 11 aufweisen.
Diese Verbindungsleiste 20 ist durch ihre Enden jeweils
in dem Innen 8- und Außenschenkel 9 verankert.
Die Leiste 20 kann jedoch entsprechend Fig. 5 auch an
dem dem Niederdruckraum 21 zugewendeten stirnseitigen
Ende, verteilt auf die Schenkel 8, 9, befestigt sein und
die Schlaufe 17 kann in den Zwischenraum 11 hineinragen
oder nach außen vorstehend ausgebildet sein, wobei letz
tere Möglichkeit eine Anpassung hinsichtlich Haltebolzen
4 erfordert.
Möglicherweise kann gem. Fig. 6 die Schlaufe 17 der Lei
ste 20 auch vor dem dem Niederdruckraum 21 zugewendeten
Ende des Füllelementes 5 in Erweiterungen bildenden
Ausnehmungen 16 innerhalb des Zwischenraumes 11 ange
ordnet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind beide Schen
kel 8, 9 an dem dem Niederdruckraum 21 zugewendeten Ende
mit einer in den Zwischenraum 11 mündenden Ausnehmung 16
versehen.
Selbstverständlich könnte die Ausnehmung 16 versetzt an
geordnet sein, so daß nur einer der Schenkel 8, 9 eine
Ausnehmung 16 aufweist.
Gemäß Fig. 7 verläuft die Verbindungsleiste 20 über we
nigstens annähernd die ganze rückwärtige Stirnseite des
Füllelementes 5.
Sowohl bei der Ausführung nach Fig. 5 wie auch bei den
jenigen nach den Fig. 7 bis 9 kann die Verbindungsleiste
20 in einer flachen Vertiefung befestigt sein.
Die Verbindung der Leiste 20 mit den Schenkeln 8, 9 des
Füllelementes 5 kann mechanisch, bspw. mittels Schrau
ben, Stiften oder Nieten oder durch ein metallurgisches
Verfahren wie in den Fig. 4 bis 7 angedeutet erfolgen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein weiteres Füllelement 5, bei
dem der schlaufenartige Teil 17 der Verbindungsleiste 20
in einer an dem Innenschenkel 8 vorgesehenen Ausnehmung
16 ausgebildet ist und einen Stift 14 teilweise umgibt,
wobei die Abschnitte der Verbindungsleiste 20 zu den
Enden hin derart ausgebildet sind, daß sie unter Vor
spannung an der Stirnseite des Füllelementes 5 anliegen.
Die Verbindung zwischen Innen- 8 und Außenschenkel 9
des Füllelementes 5 kann so vorgespannt sein, daß letz
teres in eingebautem Zustand auf die Zahnköpfe von Rit
zel 2 und Hohlrad 3 dichtend einwirkt.
Claims (19)
1. Zahnradpumpe oder -motor mit einem zwischen einem
außenverzahnten Ritzel und einem mit diesem kämmen
den, innenverzahnten Hohlrad beweglich angeordneten,
etwa sichelförmigen Füllelement, dessen an die Zahn
köpfe anlegbare, einen wenigstens teilweise spaltähn
lichen Zwischenraum bildenden Innen- und Außenschen
kel aus letzterem druckbeaufschlagbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Füllelement (5) im Verbin
dungsbereich (10) des Innen- (8) und Außenschenkels
(9) elastisch verformbar ausgebildet ist.
2. Zahnradpumpe oder -motor nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verbindungbereich (10) an dem
dem Niederdruckraum (21) zugewendeten Ende des Fülle
lementes (5) vorgesehen ist.
3. Zahnradpumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllelement
(5) im Verbindungsbereich (10) des Innen- (8) und
Außenschenkels (9) eine zu der Drehachse (24) des
Ritzels (2) parallel verlaufende, mit dem verlänger
ten Zwischenraum (11) eine verformbare Verbindung
(17) bildende Ausnehmung (16) aufweist.
4. Zahnradpumpe oder -motor nach Anspruch 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbindung (17) und
die Ausnehmung (16) etwa parallel verlaufende Begren
zungslinien aufweisen.
5. Zahnradpumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum
(11) etwa gegenüber des Scheitelpunktes der Ausneh
mung (16) eine die Verbindung (17) bildende Verzwei
gung aufweist.
6. Zahnradpumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte
Zwischenraum (11) an den Enden eine Erweiterung (18)
aufweist.
7. Zahnradpumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum
(11) eine den Innen- (8) und den Außenschenkel (9)
verbindende Leiste (20) aufweist.
8. Zahnradpumpe oder -motor nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leiste (20) im Zwischenraum
(11) als Schlaufe (17) ausgebildet ist.
9. Zahnradpumpe oder -motor nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leiste (20) an dem dem Nieder
druckraum (21) zugewendeten stirnseitigen Ende des
Füllelementes (5) angeordnet ist.
10. Zahnradpumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 7
und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum
(11) in wenigstens einem der Schenkel (8, 9) eine Er
weiterung (18) bildende Ausnehmung (16) aufweist, in
der die Schlaufe (17) angeordnet ist.
11. Zahnradpumpe oder -motor nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leiste (20) eine den Zwischen
raum (11) überbrückende Schlaufe (17) aufweist.
12. Zahnradpumpe oder -motor nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens einer der Schenkel (8,
9) eine zur Drehachse (24) des Ritzels (2) parallel
verlaufende Ausnehmung (16) aufweist, in die die
Schlaufe (17) hineinragt.
13. Zahnradpumpe oder -motor nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) auf beide
Schenkel (8, 9) verteilt angeordnet ist.
14. Zahnradpumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
(16) sich wenigstens über einen Teil der Breite des
Füllelementes (5) erstreckt.
15. Zahnradpumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 9
und 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiste (20) in einer Vertiefung angeordnet ist.
16. Zahnradpumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 12
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe
(17) der Leiste (20) einen im Füllelement (5) veran
kerten Stift (14) umgibt, derart, daß wenigstens
einer ihrer an der Stirnseite bzw. in deren Vertie
fung des Füllelementes (5) anliegenden Abschnitte
(23) vorgespannt ist.
17. Zahnradpumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 9
und 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leis
te (20) durch eine mechanische Verbindung an dem Füll
stück (5) befestigt ist.
18. Zahnradpumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 9
und 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leis
te (20) durch eine metallurgische Verbindung an dem
Füllelement (5) befestigt ist.
19. Zahnradpumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 1
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer
der Innen- (8) und Außenschenkel (9) des Füllelemen
tes (5) an den Zahnköpfen (25, 26) von Ritzel (2) und
Hohlrad (3) anliegend vorgespannt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH347189A CH679879A5 (de) | 1989-09-25 | 1989-09-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028699A1 true DE4028699A1 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=4256680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904028699 Withdrawn DE4028699A1 (de) | 1989-09-25 | 1990-09-10 | Zahnradpumpe- oder -motor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH679879A5 (de) |
DE (1) | DE4028699A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1989
- 1989-09-25 CH CH347189A patent/CH679879A5/de not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-09-10 DE DE19904028699 patent/DE4028699A1/de not_active Withdrawn
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US7331775B2 (en) | 2003-07-31 | 2008-02-19 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Pumping device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH679879A5 (de) | 1992-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |