DE1750008A1 - Dichtleiste aus elastisch verformbarem Material - Google Patents

Dichtleiste aus elastisch verformbarem Material

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Daetwyler AG Schweizerische Kabel Gummi und Kunststoffwerke
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Daetwyler AG Schweizerische Kabel Gummi und Kunststoffwerke
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6803Joint covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/10Packing of plastic or elastic materials, e.g. wood, resin
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Description

T-
PATENTANWALT
DIPL-ING. HANS WIEMUTH 4DOSSELDORF-OBERKASSEl 1^-1-11 —Ψ ι Τ.Μο.574022
19, März 1968
Dätwyler AG, Schweizerische Kabel-^
Gummi- und Kunststoffwerke, Altdorf/Schweiz
Dichtleiste aus elastisch verformbarem Material
Die Erfindung betrifft eine Dichtleiste aus elastisch verformbarem Material zum Abdichten von 5rennfugen benachbarter Bauelemente mit mehreren als Längsstege verlaufenden Dichtlippen, die sich an zwei einander gegenüberliegenden Seiten eines Hohlkörpers befinden.
Es ist bekannt, derartige Dichtleiten als Schlauch auszubilden, dessen Aussenkontur im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist. Mit einer solchen Dichtleiste können stärkere Unebenheiten einer abzudichtenden Fläche, z.B. einer Betonwand, nicht zufriedenstellend abgedichtet werden, da sich die glatte, verhältnismäasig grosse Fläche
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der Dichtleiste den Unebenheiten nicht anpassen kann, weil die Wandung des Schlauches zu steif ist.
Um dies zu vermeiden, iat es bereits bekannt, die Dichtleisten mit abragenden, elastisch verformbaren Dichtlippen zu versehen. Diese Dichtlippen können sich nun den stärkeren Unebenheiten der abzudichtenden Fläche besser anschmiegen. Durch die Eigensteifigkeit jeder als Längssteg ausgebildeten Dichtlippe kann diese jedoch nicht über ihre ganze Länge" an der abzudichtenden Fläche gleich gut angeschmiegt sein. Trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit sehr gross, dass - an jedem beliebigen Querschnitt der Dichtleiste betrachtet mindestens eine der Dichtlippen an der abzudichtenden Fläche gut anliegt und hier eine Dichtigkeit erreicht wird. Da aber bei dieser bekannten Dichtleiste auch im eingebauten Zustand zwischen den benachbarten Dichtlippen je ein Längskanal gebildet wird, kann keine einwandfreie Abdichtung gegenüber einer Flüssigkeit erreicht werden, da die an irgendeiner nichtanliegenden Stelle der Dichtlippe in einen Kanal eintretende Flüssigkeit diesem Kanal entlanglaufen kann, bis es durch eine undichte Stelle der nächsten Dichtlippe in den nächst tieferen Kanal eindringen kann, von hier in der gleichen erwähnten Weise weiter allmählich durch die gesamte Dichtleiste treten kann.
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Es wird bezweckt, eine Dichtleiste der letztgenannten Art zu schaffen, "bei der der erwähnte Hachteil vermieden ist. Die erfindungegemässe Dichtleiste ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hohlraum oder die Hohlräume des Hohlkörpers bis in die Spitzen der Dichtlippen erstreckt bzv. erstrecken» und die Dichtlippen mit ihrem eingeschlossenen Hohlravm bzw. Hohlräumen in einer Richtung parallel zu den erwähnten zwei Hohlkörperseiten gepfeilt sind.
Dadurch, dass sich der Hohlraum des Hohlkörpers bis in die Spitzen der Dichtlippen erstreckt, können bei der elastischen Verformung der Dichtleiste alle Teil· im wesentlichen gleichmässig an der Verformung teilnehmen. Durch die gepfeilte Anordnung der Dichtlippen wird bei dieser gleichmässigen Verformung ein Aneinanderanschmiegen der benachbarten Dichtlippen ermöglicht. Im montierten Zustand der Dichtleiste wird also zusätzlich zur elastischen Anlage der Dichtlippen an der abzudichtenden Fläche noch ein elastisches Anliegen der Dichtlippen aneinander ermöglicht, so dass die eingangs erwähnten, nachteiligen Kanäle zwischen benachbarten Dichtlippen vermieden werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
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Pig. 1 einen Querschnitt der Dichtleiste im nichtmontierten Zustand,
Pig. 2 den Querschnitt der Dichtleiste im montierten Zustand und
Pig. 3 eine Kreuzungsstelle von zwei Dichtleiststücken.
Die aus elastisch verformbarem Material, z.B. aus Gummi oder Kunststoff bestehende Dichtleiste nach den Pig. I und 2 weist auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten 1 und 2 je vier Dichtlippen 3 auf. Die Dichtleiste wird als Stangenmaterial hergestellt und alle Dichtlippen verlaufen als Längsstege über die gesamte Länge der Dichtleiste. Im ungespannten Zustand der Dichtleiste nach Pig. I befindet sich zwischen je zwei benachbarten DichtlippeK 3 ein Kanal 4. Im Innern der Dichtleiste befinden sich mehrere, voneinander abgetrennte Hohlräume 5. Jeder Hohlraum 5 erstreckt sich bis in die Spitze einer Dichtlippe 3 derart, dass die Dichtleiste zumindest im Bereich ihrer Dichtlippen im wesentlichen gleiche Wandstärken aufweist. Die Dichtleiste ist bezüglich einer Querleiste 6, die sich über die gesamte L:inge erstreckt, symmetriech ausgebildet. Die jeweils bezüglich dieser Querleiste 6 einander symmetrischen Dichtlippen 3, also je eine Dichtlippe der Seite 1 und 2, sind
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zueinander gepfeilt. Das gleiche gilt für jode zwei bezüglich der Querleiste 6 symmetrischen Hohlräume 5 und für die Trennwände 14 zwischen den Hohlräumen 5. Alle zueinander symmetrischen Dichtlippen 3 sind in die gleiche Richtung gepfeilt und die Pfeilrichtung liegt parallel zu den Seiten 1 und 2 und dem Quersteg 6.
Jede Dichtlippe 3 weist eine zumindest annähernd ebene Fläche 7 auf. Jede Seite 1 oder 2 besteht somit im Beispiel aus vier Seiten 7 mit dazwischenliegenden Kanälen 4. Diese Flächen 7 verlaufen zumindest im wesentlichen parallel zur gepfeilten Richtung und somit zum Quersteg 6.
In Fig. 2 liegt die Dichtleiste nach Fig. 1 in einer Trennfuge 8 zweier benachbarter Bauelemente 9 und 10. Die Dichtleiste ist hierbei elastisch verformt worden, so dass ihre Flächen 7 unter Spannung an den abzudichtenden Flächen 11 und 12 der Bauteile 9 und 10 anliegen. Durch die gepfeilte Lage der zueinander symmetrischen Dichtlippen 3 legen" sich bei dieser elastischen Verformung alle Dichtlippen einer Syisraetriehälfte abdichtend aneinander an, so dass die in Fig. 1 dargestellten Kanäle 4 nicht mehr vorhanden sind. Alle Flächen 7 einer Symnebriehälfto liegen somit ohne Abstand aneinander. V/eist eine dor abzudichtenden
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Flächen, z.B. die Fläche 11 des Bauteiles 10, οine Unobenheit, z.B. eine Vertiefung 13 auf (?ig. 2, rechte Eeite), so kann eine Dichtlippe 3 abdichtend in dieser Vertiefung liegen, ohne dass sich zu ihren benachbarten Diohtlippen ein nachteiliger Kanal ausbilden kann.
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Claims (6)

  1. ..-■ ■ ^ ^i ■-;
    - 7
    Patentansprüche
    Dichtleiste aus elastisch verformbarem Material zum Abdichten von Trennfugen benachbarter Bauelemente, mit mehreren, als Längsßtege verlaufenden Dichtlippen, die sich an zwei einander gegenüberliegenden Seiten eines Hohlkörpers befinden, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hohlraum oder die Hohlräume (5) des Hohllzörpers bis in die Spitzen der Dichtlippen (3) erstreckt bzw. erstrecken, und die Dichtlippen (3) mit ihrem eingeschlossenen Hohlraum (5) bzw. Hohlräumen in einer Richtung parallel zu den erwähnten zwei Hohlkörperseiten (l und 2) gepfeilt sind.
  2. 2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen überall gleiche Wandstärken aufweist.
  3. 3« leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Querleiste (6) in der gepfeilten Riohtung aufweißt, sich je ein in die Diohtlippenspitzen erstreckender Hohlraum (5) bis zur Querleiste (6) erstreckt, alle diese Hohlräume (5) durch Trennwände (14) voneinander abgegrenzt sind und diese Trennwände in der erwähnten Richtung gepfeilt sind.
  4. 4. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen (3) je einer Seite der erwähnten zwei Hohl- körperseiten (1,2), bei auf diese Seiten rechtwinklig ausge-
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    übten Verformungskraft, dichtend aneinander umlegbar sind.
  5. 5. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Dichtlippe (3) eine im wesentlichen parallel zur gepfeilten Richtung verlaufende, aussenliegende Dichtfläche (7) aufweist.
  6. 6. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine - von der Längsseite gesehen - U-förmige Ausnehmung aufweist, die zur Aufnahme einer kreuzenden, gleichartig ausgebildeten, weiteren Dichtleiste bestimmt ist, und dass die an die U-förmige Ausnehmung angrenzenden Stirnflächen der Leiste mit einer Klebemasse abgedichtet sind.
    MY/ip
    13.3.1968
    109809/0754
DE19681750008 1967-09-05 1968-03-20 Profilleiste aus elastisch verformbarem Material zum Abdichten von Trennfugen benachbarter Bauelemente Expired DE1750008C3 (de)

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DE1750008C3 DE1750008C3 (de) 1979-08-16

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LU (1) LU56775A1 (de)
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