DE4028159A1 - Kolben/zylinder-einheit - Google Patents
Kolben/zylinder-einheitInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolben/Zylinder-Ein
heit mit einem Zylinder, in dem mittels eines in den Zy
linder einbringbaren Druckmittels der Kolben bewegbar ist,
der wenigstens eine Kolbenstange aufweist, die eine nach
geordnete Einheit antreibt.
Im Zuge der fortschreitenden Automatisierung besteht ein
erhöhter Bedarf an Bewegungseinheiten, die eine Linearbe
wegung eines anzutreibenden Elements ermöglichen, und
insbesondere an Einheiten, die z. B. als Ein- bzw. Aussto
ßer aus einem räumlich begrenzten Gebilde, beispielsweise
einem mit Rohren, die als Speicherelement dienen, arbei
tenden Zwischenspeicher, verwendet werden können.
Bekannte Linearbewegungseinheiten weisen beispielsweise
eine Kolben/Zylinder-Einheit auf, deren Kolbenstange die
Linearbewegung des Kolbens überträgt, und die mit einer
nachgeordneten Einheit verbunden ist, die beispielsweise
als Ein- bzw. Ausstoßer dient.
Eine gattungsgemäße Kolben/Zylinder-Einheit, die bei
spielsweise als Linearbewegungseinheit in Verbindung mit
Industrierobotern o. dgl verwendbar ist, ist in der DE-OS
37 44 638 beschrieben, auf die im übrigen zur Erläuterung
aller hier nicht näher erläuterten Begriffe ausdrücklich
Bezug genommen wird.
Ferner ist es bekannt, für derartige Zwecke Spindel-ange
triebene Lineareinheiten zu verwenden.
Den bekannten Bewegungseinheiten ist gemeinsam, daß Bau
länge der eigentlichen Bewegungseinheit in Richtung der zu
erzeugenden Linearbewegung wenigstens so groß wie der Hub
ist, den die nachgeordnete bzw. angetriebene Einheit über
streichen soll. Wird eine derartige bekannte Bewegungsein
heit zum Antrieb eines Ein- bzw. Ausstoß-Elementes verwen
det, so ergibt sich damit ein Platzbedarf in Bewegungs
richtung, der das Zweifache des überstrichenen Hubes über
steigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bewegungs
einheit anzugeben, die beispielsweise zum Antrieb eines
Ein- bzw. Ausstoß-Elements verwendet werden kann, und
deren Platzbedarf in Bewegungsrichtung des angetriebenen
Elements deutlich geringer als das Zweifache des überstri
chenen Hubes ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patent
anspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Überraschenderweise kann die erfindungsgemäß gestellte
Aufgabe dadurch gelöst werden, daß von einer Kolben/Zylin
der-Einheit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
ausgegangen wird.
Erfindungsgemäß wird die gattungsgemäße Kolben/Zylinder-
Einheit dadurch weitergebildet, daß die Kolbenstange we
nigstens einen flexiblen Abschnitt aufweist, der derart
umgelenkt ist, daß die Bewegungsrichtung des freien Endes
der Kolbenstange mit der Zylinder-Längsachse einen Winkel
ungleich 0° einschließt. Durch diese erfindungsgmäße Aus
bildung sind die Abmessungen der gesamten Einheit in Rich
tung der Bewegung des freien Endes der Kolbenstange nicht
mehr durch die Addition der Baulänge der Kolben/Zylinder-
Einheit und des von der Kolbenstange überstrichenen Weges
gegeben.
Wird beispielsweise die Kolbenstange um 90° umgelenkt (An
spruch 10), so ist die Baulänge der erfindungsgemäß wei
tergebildeten Kolben/Zylinder-Einheit im eingefahrenen
Zustand der Kolbenstange im wesentlichen nur noch durch
den Biegeradius des flexiblen Abschnittes der Kolbenstange
gegeben, während bei ausgefahrener Kolbenstange die Bau
länge durch die Addition des Biegeradius und des von der
Kolbenstange überstrichenen Weges gegeben ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben:
Gemäß Anspruch 2 weist die Kolbenstange im Anschluß an den
Kolben einen ersten starren Abschnitt, dessen Länge wenig
stens der Ausfahrlänge der Kolbenstange entspricht, und
einen zweiten flexiblen Abschnitt auf, der in einem Bogen
geführt ist, und dessen Länge wenigstens um die Bogenlänge
größer als die Ausfahrlänge ist. Durch diese Ausbildung
ist es beispielsweise möglich, den flexiblen Abschnitt an
eine handelsübliche Kolben/Zylinder-Einheit anzuflanschen
und aufgrund des Rückgriffs auf Standard-Kolben/Zylinder-
Einheiten bei geringen Kosten eine Linearbewegungseinheit
mit minimierter Baulänge in Bewegungsrichtung zu erhalten.
Darüberhinaus wird durch diese Weiterbildung die techni
sche Ausgestaltung der eigentlichen Kolben/Zylinder-Ein
heit vereinfacht, da der flexible Abschnitt der Kolben
stange nicht in den Zylinder eintaucht. Hierzu ist es
gemäß Anspruch 5 bevorzugt, wenn das dem Zylinder zuge
wandte Ende des Bogens von der Stirnfläche des Zylinders
einen Abstand hat, der in etwa gleich der Ausfahrlänge des
Kolbens ist. Durch diese Ausbildung wird zusätzlich die
Baulänge in Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des
angetriebenen Elements minimiert.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Kolben/Zylinder-Einheit
kann für beliebige (Antriebs)-Zwecke eingesetzt werden;
insbesondere ist die erfindungsgemäß ausgebildete Kolben/
Zylinder-Einheit in der Automatisierungstechnik von Vor
teil:
So kann sie neben dem Antrieb von Werkzeugen für beliebige
Handhabungsaufgaben zum Ein- bzw. Ausschieben von Produk
ten insbesondere aus rohrähnlichen Speichern, oder aus
übereinander gestapelten Blechen bzw. Paletten verwendet
werden.
Dabei ist es selbstverständlich auch möglich, die Kolben
stange mehrfach umzulenken bzw. abzuwinkeln, so daß die
eigentliche Kolben/Zylinder-Einheit beispielsweise unter
einer Auflage für eine Palette bzw. ein sogenanntes Hor
denblech angeordnet werden kann. In jedem Falle ist es
jedoch bevorzugt, wenn die erfindungsgemäße Kolben/Zylin
der-Einheit senkrecht steht, da in der Regel in Richtung
zur Raumdecke der Platz weniger beschränkt als parallel
zum Boden ist.
Unabhängig von der speziellen Ausbildung ist es jedoch von
Vorteil, wenn gemäß Anspruch 3 der zweite flexible Ab
schnitt mit einem weiteren Abschnitt, beispielsweise einem
dem jeweiligen Einsatzfall angepaßten Greifer bzw. Aktua
tor verbunden ist, der die nachgeordnete Einheit antreibt.
Durch die im Anspruch 4 angegebene Weiterbildung, gemäß
der der flexible Abschnitt in der Führung mit einem mö
glichst kleinen Radius umgelenkt wird, wird der Raumbedarf
in Bewegungsrichtung weiter minimiert, da dieser - wie
einleitend bereits ausgeführt - im wesentlichen durch die
Addition der Ausfahrlänge der Kolbenstange und des Biege
radius gegeben ist.
Als flexibler Abschnitt der Kolbenstange können grundsätz
lich beliebige Teile verwendet werden, die zweiachsig
(Anspruch 6) oder einachsig (Anspruch 8) flexibel sind:
So kann der flexible Abschnitt im Falle zweiachsig flexib
ler Elemente aus einer Druckfeder mit innenliegendem Zug
seil, aus Gliederelementen, einem Gummistrang oder einem
Schlauch sowie im Falle einachsig flexibler Elemente aus
einer Kette, einem Scharnierband, einer Blattfeder, aus
einem Bandstahl, aus einem Textil- oder Gummiband bzw.
aus Flachgummi bestehen (Ansprüche 7 bzw. 9). Die Führung
ist natürlich der jeweiligen Ausführung der Elemente anzu
passen.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des all
gemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch
beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung
aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen
Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1a und b eine herkömmliche Kolben/Zylinder-Einheit im
ausgefahrenen und im eingefahrenen Zustand,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Kolben/Zylinder-Einheit, und
Fig. 3a bis c Ausbildungen des flexiblen Abschnitts im
Längs- bzw. Querschnitt.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Kolben/Zylinder-Einheit,
die einen Zylinder 1 aufweist, in dem ein nicht darge
stellter Kolben durch entsprechende Beaufschlagung mit
einem Druckmittel bewegbar ist. Der Kolben kann ein ein
fach- oder ein doppelt-wirkender Kolben sein, an dem we
nigstens eine Kolbenstange 2 angebracht ist.
Im in Fig. 1b gezeigten eingefahrenen Zustand besitzt die
Kolben/Zylinder-Einheit die Länge L1, während sie im aus
gefahrenen Zustand (Fig. 1a) die Länge
L3=L1+L2≈2,2*L2
besitzt; hierbei ist L2 die Ausfahrlänge der Kolbenstange 2.
L3=L1+L2≈2,2*L2
besitzt; hierbei ist L2 die Ausfahrlänge der Kolbenstange 2.
Anders ausgedrückt hat eine herkömmliche Kolben/Zylinder-
Einheit mit einer Ausfahrlänge L2 der Kolbenstange einen
Platzbedarf in Bewegungsrichtung der Kolbenstange von mehr
als dem Zweifachen der Ausfahrlänge.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Kolben/Zylinder-Ein
heit, die ebenfalls einen Zylinder 1 aufweist, in dem ein
normaler, nicht-dargestellter Kolben mit einer Ausfahr
länge L2 bewegbar ist. An der Kolbenstange 2 ist ein fle
xibles Element 3 angebracht, das in einer Führung 4 ge
führt und in einem Bogen von 90° mit dem Krümmungsradius R
umgelenkt ist. An dem flexiblen Element 3 ist ein auf die
jeweilige Aufgabenstellung abgestimmtes Kolbenende 5 ange
bracht, das ein beliebiger Aktuator sein kann.
In Bewegungsrichtung des Kolbenendes 5 (x-Richtung) hat
die erfindungsgemäße Kolben/Zylinder-Einheit die Länge
L5=L4+L2≈1,2*L2,
wobei die Länge L4 vom Biegeradius R abhängt. Diese dras tische Reduzierung des Platzbedarfes in Bewegungsrichtung wird durch die Umlenkung des flexiblen Abschnittes 3 der Kolbenstange erreicht, da der nicht zum Ein- bzw. Aus schieben, sondern nur zu der Übertragung der Kolbenbewe gung benötigte Teil der Kolbenachse nicht mehr in der Linearachse X-X, sondern - bei dem dargestellten Ausfüh rungsbeispiel - senkrecht hierzu, also in der Achse Y angeordnet ist.
L5=L4+L2≈1,2*L2,
wobei die Länge L4 vom Biegeradius R abhängt. Diese dras tische Reduzierung des Platzbedarfes in Bewegungsrichtung wird durch die Umlenkung des flexiblen Abschnittes 3 der Kolbenstange erreicht, da der nicht zum Ein- bzw. Aus schieben, sondern nur zu der Übertragung der Kolbenbewe gung benötigte Teil der Kolbenachse nicht mehr in der Linearachse X-X, sondern - bei dem dargestellten Ausfüh rungsbeispiel - senkrecht hierzu, also in der Achse Y angeordnet ist.
Selbstverständlich sind aber auch andere Umlenkwinkel
möglich, durch die aber in der Regel der Platzbedarf in
Bewegungsrichtung des Kolbenendes 5 erhöht wird.
Fig. 3a bis 3c zeigt eine Ausbildung des flexiblen Ab
schnittes der Kolbenstangen:
Bei dem in den Fig. 3a und 3b gezeigten Ausführungsbei
spiel besteht der flexible Abschnitt aus einer Druckfeder
6 mit innenliegendem Zugseil 7, die in einer Führung 8
geführt sind. Insbesondere um den erfindungsgemäß ausge
bildeten Kolben zum Antreiben von mit dem Endabschnitt der
Kolbenachse fluchtenden Einrichtungen verwenden zu können,
muß der Kolben im Schiebebetrieb, d. h. beim Ausfahren des
Kolbens, geführt werden. Hierzu ist es bevorzugt, wenn die
Führung der Kolbenstange diese mehr als hälftig bis ganz
seitig umschließt, wobei bevorzugt der Umschließungswinkel
größer als 110° ist. Dabei kann insbesondere ein rundes
Rohr 8 als Führung verwendet werden, es können jedoch -
wie insbesondere die Schnittdarstellung in Fig. 3b zeigt -
auch andere geometrische Formen, die sich an dem Produkt
und/oder der Aufgabe orientieren, gewählt werden.
Fig. 3c zeigt in einer Querschnittsdarstellung eine Aus
führungsform für ein flexibles Element, das nicht zwei
achsig flexibel wie beispielsweise die vorstehend be
schriebene Druckfeder mit innenliegendem Zugseil ist,
sondern einachsig flexibel ist. Ein derartiges Element
ist beispielsweise eine Kette, ein Gliederband, ein Schar
nierband, eine Blattfeder, ein dünner Bandstahl, sowie die
unterschiedlichsten Bänder einschließlich Flachgummi.
Damit genügt als Führung 8′ eine einseitige Begrenzung in
der Ebene geringster Stabilität, die beispielsweise - wie
Fig. 3c zeigt - aus zwei beliebig geformten Blechen, die
bevorzugt jedoch in etwa parallel zueinander verlaufen,
bestehen kann. Im Falle anderer flexibler Elemente sind
selbstverständlich auch anderes ausgebildete Führungen
denkbar.
Vorstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedan
kes beschrieben worden, innerhalb dessen selbstverständ
lich die verschiedensten Abwandlungen möglich sind: So ist
es selbstverständlich möglich, in der Kolbenstange auch
Energie- und Signalleitungen zu führen, wie dies in der
DE-OS 37 44 628 beschrieben ist.
Claims (10)
1. Kolben/Zylinder-Einheit mit einem Zylinder, in dem
mittels eines in den Zylinder einbringbaren Druckmittels
der Kolben bewegbar ist, der wenigstens eine Kolbenstange
aufweist, die eine nachgeordnete Einheit antreibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange wenigstens
einen flexiblen Abschnitt aufweist, der derart umgelenkt
ist, daß die Bewegungsrichtung des freien Endes der Kol
benstange mit der Zylinder-Längsachse einen Winkel << 0°
einschließt.
2. Einheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange im Anschluß
an den Kolben einen ersten starren Abschnitt, dessen Länge
wenigstens der Ausfahrlänge (L2) der Kolbenstange ent
spricht, und einen zweiten flexiblen Abschnitt aufweist,
der in einem Bogen geführt ist, und dessen Länge wenig
stens um die Bogenlänge größer als die Ausfahrlänge ist.
3. Einheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite flexible Abschnitt
mit einem weiteren Abschnitt verbunden ist, der die nach
geordnete Einheit antreibt.
4. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt in
Führung derart geführt ist, daß er mit einem möglichst
kleinen Radius umgelenkt wird.
5. Einheit nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das dem Zylinder zugewandte
Ende des Bogens von der Stirnfläche des Zylinders einen
Abstand hat, der in etwa gleich der Ausfahrlänge (l2) des
Kolbens ist.
6. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt 2-
achsig flexibel ist.
7. Einheit nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt aus
einer Druckfeder mit innenliegendem Zugseil, aus Glieder
elementen, einem Gummistrang oder einem Schlauch besteht.
8. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt 1-
achsig flexibel ist.
9. Einheit nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt aus
einer Kette, einem Scharnierband, einer Blattfeder, aus
dünnem Bandstahl, aus einem Textil oder Gummiband bzw.
einem Flachgummi besteht.
10. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt um 90°
umgelenkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028159 DE4028159C2 (de) | 1990-09-05 | 1990-09-05 | Antriebseinheit, bestehend aus einer Standard-Kolben/Zylinder-Einheit |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904028159 DE4028159C2 (de) | 1990-09-05 | 1990-09-05 | Antriebseinheit, bestehend aus einer Standard-Kolben/Zylinder-Einheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028159A1 true DE4028159A1 (de) | 1992-03-12 |
DE4028159C2 DE4028159C2 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=6413652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904028159 Expired - Fee Related DE4028159C2 (de) | 1990-09-05 | 1990-09-05 | Antriebseinheit, bestehend aus einer Standard-Kolben/Zylinder-Einheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4028159C2 (de) |
Cited By (3)
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ITVI20100060A1 (it) * | 2010-03-08 | 2011-09-09 | B Financial Srl | Attuatore per la movimentazione di elementi strutturali |
FR2978807A1 (fr) * | 2011-08-04 | 2013-02-08 | Tenderlift | Verin hydraulique textile |
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DE3732741C2 (de) * | 1987-09-29 | 1989-08-31 | Peter 5630 Remscheid De Nawrath |
-
1990
- 1990-09-05 DE DE19904028159 patent/DE4028159C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4028159C2 (de) | 1996-03-28 |
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