DE4027903A1 - Verfahren und vorrichtung zur montage von schaltfedern in geraete - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur montage von schaltfedern in geraeteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Montage von
Schraubenfedern in Geräte, insbesondere zur Montage von Schalt
federn für elektrische Schaltgeräte, wobei die Federn mehrere
Federgänge mit einem radial geführten kurzen Federschenkel und
mit einem tangential geführten langen Federschenkel aufweisen.
Daneben bezieht sich die Erfindung auch auf die Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens, wobei Halte- bzw. Aufnahmeein
heiten für die Schaltfeder einerseits und das Gerät, in welches
die Schaltfeder montiert werden soll andererseits vorhanden
sind.
Insbesondere elektrische Schaltgeräte, wie beispielsweise
Leitungsschutzschalter, haben innerhalb des Geräteaufbaus
vorgespannte Schaltfedern, die im Bedarfsfall den Schalt
vorgang bewirken.
Bei der Fertigung der Schaltgeräte müssen
diese Schaltfedern im vorgespannten Zustand an die geeignete
Position gebracht und montiert werden. Letzteres erfolgt bisher
per Hand mit einem Hilfswerkzeug. Dieser Montagevorgang ist
vergleichsweise kompliziert, so daß bei Einsatz durch ungeübtes
Personal erhebliche Fehlerquellen auftreten können, und muß
daher durch eigens ausgebildete Personen durchgeführt werden.
Bei hohen Stückzahlen erscheint diese Tätigkeit für das
Personal inhuman.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben und
eine zugehörige Vorrichtung zu schaffen, mit der das Einsetzen
von gespannten Schaltfedern in Geräte weitgehend automatisiert
erfolgen kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Ausführung folgender
Verfahrensschritte gelöst:
- - In einer ersten Station werden die Federn jeweils mechanisch gespannt,
- - anschließend werden die Federn in gespanntem Zustand von einem Montagewerkzeug übernommen und
- - im gespannten Zustand einer zweiten Station, die eine Aufnahmeeinheit für das Gerät hat, zugeführt und dort lagegerecht in das Gerät eingesetzt. Dabei kann das Aufsetzen der Feder auf das Werkzeug in der ersten Station einerseits und das Einsetzen des Gerätes in die Aufnahmeeinheit in der zweiten Station andererseits entweder manuell oder automatisiert erfolgen. Für den Fertigungsablauf wird das Montagewerkzeug mittels einer Steuereinheit zwischen der ersten Station und der zweiten Station verfahren.
Bei der Erfindung erfolgt die Verfahrbarkeit des Montagewerk
zeuges durch wenigstens teilweise elektrisch, pneumatisch oder
hydraulisch angetriebene Schlitten in Richtungen der Raum
koordinaten. Die Einsetzbewegung des Montagewerkzeuges erfolgt
über dessen Bewegung mit unterschiedlichen Schwenkradien und
auch über Linearbewegungen. Die Bewegung kann dabei kulissen
geführt sein und auch insbesondere über eine Kurvenscheibe
gesteuert werden.
Statt einer unmittelbar für den bestimmungsgemäßen Zweck
abgestellten Montagevorrichtung kann auch ein Industrieroboter
vorhanden sein, der eine entsprechend programmgesteuerte
Bewegung zwischen der ersten Station und der zweiten Station
ausführt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist insbesondere ein
Montagewerkzeug vorhanden, das in den Raumrichtungen verschieb
bar und gegenüber einer der Achse der Schaltfeder parallele
Achse verschwenkbar ist, wobei das Montagewerkzeug im wesent
lichen von der Halteeinheit für die gespannte Schaltfeder zur
Aufnahme für das Gerät zwecks Übergabe und Montage der vorge
spannten Schaltfeder bewegbar ist. Dafür sind im wesentlichen
eine Dreheinheit und zwei senkrecht zueinander stehende
Schlitten vorhanden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 den Teil eines Schaltgerätes, in das eine Schaltfeder
eingesetzt werden soll, in nur teilweise aufgebrochener
Darstellung,
Fig. 2 schematisch die in das Schaltgerät gemäß Fig. 1 einzu
setzende Schaltfeder,
Fig. 3 die Seitenansicht bzw.
Fig. 4 die Draufsicht der neuen Montagevorrichtung und
Fig. 5 das eigentliche Montagewerkzeug zur Manipulation der
Schaltfeder.
Die Figuren werden nachfolgend im wesentlichen zusammen be
schrieben.
In Fig. 1 ist mit 120 das Gerätegehäuse eines Leitungsschutz
schalters 100 von dem nur ein Funktionsteil dargestellt ist,
bezeichnet. Innerhalb des Gehäuses ist ein Kontaktträger 140
angedeutet, der als Funktionsteil beweglich sein muß. Der Kon
taktträger 140 wird teilweise durch ein Leitblech 141 abgedeckt,
unter das der eine Schenkel 15 einer Schaltfeder 13 gefädelt
werden muß.
Der Kontaktträger 140 muß in einer bestimmten Position gehalten
werden. Dazu dient eine Feder 13, die in einem Dom 130 des
Schaltgerätes eingebracht ist, und deren längerer Federschenkel
15 den Gegendruck für die Schaltbewegung generiert. Dafür muß
die Feder selbst im Dom 130 im gespannten Zustand so eingesetzt
werden, daß sich der lange Schenkel 15 der Schaltfeder 13 in
der Sicke 142 des Kontaktträgers 141 abstützt.
Die weiteren Funktionsteile des Schaltgerätes 100 werden
nachfolgend nicht im einzelnen beschrieben. Aus Fig. 2 ist
ersichtlich, daß die Feder 13 aus Fig. 1 eine übliche Schraub
enfeder mit mehreren Federgängen bildet, wobei bei den Feder
enden der lange Federschenkel 15 tangential weggeführt und
der kurze Federschenkel 14 radial geführt ist. Wird die Feder
13 mit dem kurzen Federschenkel 14 fixiert, kann der lange Feder
schenkel 15 zur Kraftgenerierung verwendet werden, sofern er zu
nächst in der gespannten Lage festgelegt wird, was in Fig. 2
durch die strichpunktierte Darstellung angedeutet ist. Zum Festhalt
en des gespannten langen Federschenkels 15′ sind beachtliche Kräf
te erforderlich, wodurch das Montieren der Schaltfeder 13 im
gespannten Zustand schwierig ist. In der Praxis gehört dazu
viel Übung und auch Ausdauer durch die ausführenden Personen.
In der Fig. 3 und 4 ist im wesentlichen der Versuchsaufbau zur
automatisierten Montage dargestellt: Die Montagevorrichtung be
steht aus einem horizontalen Schlitten 4 mit Rückstellfeder 5
und einem Zylinder 6 sowie einem Vertikalschlitten 7 mit Be
tätigungszylinder 8 einerseits und einem Rotor 9 mit 90° Dreh
möglichkeit. Weiterhin ist ein Montagewerkzeug 10 mit einem
integrierten, von einem Zylinder 11 betätigten Auswerfer 19
vorhanden.
Die in das Schaltgehäuse gemäß Fig. 1 zu montierende Schalt
feder 13 gemäß Fig. 2 ist auf einem geschlitzten Spanndorn 2
in gespannter Stellung gezeichnet. Das Spannen der Schaltfeder
13 erfolgt durch einen Zylinder 3. Die Mittelachsen des
Spanndornes 2 und des in der Ruhelage waagerecht liegenden
Montagewerkzeuges, das weiter unten noch beschrieben wird,
verlaufen in einer Linie.
Der Leitungsschutzschalter 100 gemäß Fig. 1, in dessen
Gehäuse 120 die Schaltfeder montiert wird, ist so in einer
Aufnahmeeinheit 20 unter der Montagevorrichtung gemäß Fig. 3
und Fig. 4 angeordnet, daß das Montagewerkzeug in der Montage
stellung - d. h. um 90° geschwenkt - durch eine Kulisse 18
geführt wird. Dadurch steht es über dem zu bestückenden
geschlitzten Dom 13 im Gehäuse 120 des Leitungsschutzschalters
100. Durch entsprechendes Verfahren des Montagewerkzeuges 10
kann das Einsetzen der gespannten Feder 13 in das Gerätege
häuse erfolgen.
Zur Steuerung des Montageablaufes wird eine handelsübliche
speicherprogrammierbare Steuerung verwendet. Folgende Vorgänge
werden im einzelnen ausgeführt:
Zunächst wird die Schaltfeder 13 auf den Spanndorn 2 gesetzt und der vormontierte Leitungsschutzschalter 100 mit seinem Gehäuse in die Aufnahmeeinheit 20 gelegt. Dieser Vorgang kann manuell von der Bedienperson erfolgen oder auch automatisiert durch spezielle Handhabungsgeräte durchgeführt werden.
Zunächst wird die Schaltfeder 13 auf den Spanndorn 2 gesetzt und der vormontierte Leitungsschutzschalter 100 mit seinem Gehäuse in die Aufnahmeeinheit 20 gelegt. Dieser Vorgang kann manuell von der Bedienperson erfolgen oder auch automatisiert durch spezielle Handhabungsgeräte durchgeführt werden.
Nach Betätigung eines Startknopfes fährt der Zylinder 3 aus
und spannt somit die Schaltfeder 13. Anschließend fährt der
Zylinder 6 aus und bewegt dadurch den nicht fest angekoppelten
Schlitten 4 gegen die Federkraft in Richtung des Spanndornes 2.
Durch diese Bewegung wird das an den Schlitten 4 über die
Zwischenglieder 7 und 9 angekoppelte Montagewerkzeug 10 über
die gespannte Schaltfeder 13 geschoben. Die beiden Schenkel 14
und 15 der Schaltfeder tauchen dabei in die Schlitze 16 und 17
des Montagewerkzeuges 10 ein. Damit ist die gespannte Feder 13
fixiert.
Anschließend fährt der Zylinder 13 zurück, wodurch die
Vorspannung der Schaltfeder 13 in das Montagewerkzeug 10
übergeben wird. Letzteres geschieht durch Abstützung der beiden
Federschenkel 14 und 15 in den Schlitzen 16 und 17 des Montage
werkzeuges.
Nunmehr fährt der Zylinder 6 ein, wodurch sich der Schlitten 4
aufgrund der Federkraft 5 zurückbewegt. Die gespannte Feder 13
sitzt damit im Montagewerkzeug 10.
Jetzt wird der Rotor 9 geschwenkt, bis das Montagewerkzeug 10
an der Kulisse 18 anschlägt. Im weiteren Verlauf der Drehung
des Rotors 9 bewegt sich der Schlitten 4 so lange gegen die
Federkraft, bis das Montagewerkzeug senkrecht über dem Dom 130
des Schaltergehäuses 120 steht. Bei dieser Abwälzbewegung wird
der lange Schenkel 15 der Schaltfeder 13 unter das Leitblech
141 des Leitungsschutzschalters 100 gefädelt. Gleichzeitig wird
der kurze Schenkel 14 der Schaltfeder 13 teilweise in den
Schlitz des Domes 130 eingeführt.
Letzterer Bewegungsablauf ist notwendig, um die Schaltfeder 13
bei den zur Verfügung stehenden begrenzten Raumverhältnissen
optimal im Gehäuse 120 montieren zu können. Bei diesem
Bewegungsablauf kann statt der Kulisse 18 eine Kurvenscheibe
zur Steuerung verwendet werden, die sich mit dem Montage
werkzeug 10 um die Drehachse des Rotors 9 dreht.
Anschließend fährt Zylinder 8 aus und bewegt dadurch den
Schlitten und das daran angekoppelte Montagewerkzeug 10 nach
unten. Dadurch wird die gespannte Schaltfeder 13 vollends auf
den geschlitzten Dom 130 des Schaltgehäuses 120 gefädelt. Der
kurze Schenkel 14 der Schaltfeder 13 wird gleichzeitig weiter
im Schlitz des Domes 130 geführt.
Nunmehr werden Zylinder 11 bzw. Ausstoßer 19 angesteuert. Gleich
zeitig fährt Zylinder 8 ein, wodurch der Schlitten 7 und das
Montagewerkzeug 10 nach oben bewegt werden. Erst bei dieser Rück
wärtsbewegung drückt der Ausstoßer 19 die Schaltfeder 13 aus
dem Montagewerkzeug 10. Der lange Schenkel 15 der Schaltfeder
13 legt sich dadurch beim Ausstoßvorgang in die Sicke 142 des
beweglichen Kontaktträgers 140 und ist fixiert.
Nach Ausführung des Montagevorganges können die Einzelkom
ponenten in die Ruhelagen zurückgesteuert werden. Das Monta
gewerkzeug ist weitgehend an die Montageaufgabe angepaßt.
Stattdessen könnte auch ein handelsüblicher Industrieroboter
mit Greifer verwendet werden, wobei hier allerdings die Takt
zeiten verlängert werden. Insofern ist die Verwendung einer
aufgabenspezifischen Montagevorrichtung vorteilhafter.
Claims (18)
1. Verfahren zur Montage von Schaltfedern in Geräte,
insbesondere zur Montage von Schaltfedern für elektrische
Schaltgeräte, wobei die Federn mehrere Federgänge mit einem
radial geführten kurzen Federschenkel und einem tangential
geführten langen Federschenkel aufweisen, mit folgenden
Verfahrensschritten:
- - In einer ersten Station werden die Federn jeweils mechanisch gespannt,
- - anschließend werden die Federn in gespanntem Zustand von einem Montagewerkzeug übernommen und
- - im gespannten Zustand einer zweiten Station, die eine Auf nahmeeinheit für das Gerät hat, zugeführt und dort lagege recht in das Gerät eingesetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
manuell auf einen Spanndorn in der ersten Station gesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
automatisch auf einen Spanndorn in der ersten Station
gesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät,
insbesondere das vormontierte Schaltgerät, manuell in die
Aufnahmeeinheit in der zweiten Station gelegt und zentriert
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät,
insbesondere das vormontierte Schaltgerät automatisch in die
Aufnahmeeinheit in der zweiten Station gelegt und zentriert
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Montage
werkzeug mittels einer Steuereinheit zwischen der ersten
Station und der zweiten Station verfahren wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahr
barkeit des Montagewerkzeuges durch wenigstens teilweise
elektrisch pneumatisch oder hydraulisch angetriebene Schlitten
in den Richtungen der Raumkoordinaten erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Montagevorgang des Montagewerkzeuges über dessen Bewegung mit
unterschiedlichen Schwenkradien und Linearbewegungen erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
des Montagewerkzeuges kulissengeführt erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
des Montagewerkzeuges durch eine Kurvenscheibe gesteuert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verfahrbarkeit des Montagewerkzeuges über einen Industrie
roboter, welcher das Montagewerkzeug trägt, erfolgt.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei Halte- bzw. Aufnahme
einheiten für die Schaltfeder einerseits und das Gerät, in
welches die Schaltfeder montiert werden soll andererseits
vorhanden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Montage
werkzeug (10) vorhanden ist, das in den Raumrichtungen ver
schiebbar und gegenüber einer der Achse der Schaltfeder (13)
parallele Achse verschwenkbar ist, wobei das Montagewerkzeug
(10) im wesentlichen von der Halteeinheit (2) für die gespannte
Schaltfeder (13) zur Aufnahmeeinheit (20) für das Gerät (100)
zwecks Übergabe und Montage der Schaltfeder (13) bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Montage
werkzeug (10) mittels einer Dreheinheit (9) und zweier
senkrecht zueinander stehender Schlitten (4, 7) bewegbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß den Schlitten
(4, 7) pneumatisch betätigte Zylinder (6, 8) zugeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(13) auf einem Spanndorn (2) gehalten wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
achse des Spanndornes (2) und die Mittelachse des in Ruhelage
befindlichen Montagewerkzeuges (10) eine gerade Linie
bilden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Kulis
senführung (18) für das Montagewerkzeug (10) vorhanden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Montage
werkzeug (10) eine Auswerfeinheit (19) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027903 DE4027903A1 (de) | 1990-09-03 | 1990-09-03 | Verfahren und vorrichtung zur montage von schaltfedern in geraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904027903 DE4027903A1 (de) | 1990-09-03 | 1990-09-03 | Verfahren und vorrichtung zur montage von schaltfedern in geraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027903A1 true DE4027903A1 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6413497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027903 Withdrawn DE4027903A1 (de) | 1990-09-03 | 1990-09-03 | Verfahren und vorrichtung zur montage von schaltfedern in geraete |
Country Status (1)
Country | Link |
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