DE3504586C2 - - Google Patents

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DE3504586C2
DE3504586C2 DE19853504586 DE3504586A DE3504586C2 DE 3504586 C2 DE3504586 C2 DE 3504586C2 DE 19853504586 DE19853504586 DE 19853504586 DE 3504586 A DE3504586 A DE 3504586A DE 3504586 C2 DE3504586 C2 DE 3504586C2
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Germany
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gripping
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DE19853504586
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Hans Poersch
Gustav 8500 Nuernberg De Stark
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/18Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in pneumatic or magnetic engagement with the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/06Gripping heads and other end effectors with vacuum or magnetic holding means
    • B25J15/0616Gripping heads and other end effectors with vacuum or magnetic holding means with vacuum
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    • B25J19/00Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
    • B25J19/0004Braking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine an einen Industrie-Ro­ boter adaptierbare Greifvorrichtung zur automatischen Beschickung und Entsorgung einer Stanz-Nibbel-Maschine, insbesondere zum Aufnehmen von Platinen, Stanzteilen und/oder Restgitter, mit Greifelementen, wie vakuumakti­ vierbare Saugnäpfe oder dergleichen, welche in Gruppen am Randträger und Diagonalträger eines in etwa V-förmigen Ge­ rüstes angeordnet und einzeln oder gruppenweise aktivier­ bar sind, wobei einzelne Greifelemente in horizontaler Richtung an den Trägern mechanisch oder pneumatisch ver­ stellbar sind.
Aus der älteren deutschen Patentanmeldung P 33 29 902.1 ist eine periphere Hilfseinrichtung zur automatischen Be­ schickung und Entsorgung einer Stanz-Nibbel-Maschine unter Anwendung eines Industrie-Roboters mit einer Greifvorrich­ tung für die Platinen einerseits sowie zugehöriger Trans­ port- und Ablageeinrichtungen für die Stanzteile und Rest­ gitter andererseits vorbekannt. Die dort verwendete Greif­ vorrichtung ist dabei nicht nur zum Aufnehmen der Anlie­ ferplatinen, sondern auch der Stanzteile vorgesehen, wozu die Greifvorrichtung eine nach dem Unterdruck-Ansaugprin­ zip arbeitende Haftvorrichtung ist, die aus einem flächen­ haften V-förmigen Gerüst besteht, das in bezug auf eine Platine einen Randträger und einen Diagonalträger aufweist. An den Trägern sind dabei eine Anzahl von Saugnäpfen mit Vakuumanschlüssen angeordnet, wobei die Saugnäpfe separat aktivierbar im Sinne des Anschlusses an die Saugleitung sind. Im Rahmen der älteren Patentanmeldung wird bereits vorgeschlagen, daß die Saugnäpfe außerdem an den Trägern des Gerüstes in horizontaler Richtung mechanisch oder pneumatisch verstellbar angeordnet sein können, wobei die Verschiebung der Saugnäpfe programmgesteuert erfolgen soll. Eine solche Ausbildung der Greifvorrichtung wird deshalb gewählt, da bei platinenförmigen Werkstücken die Fläche häufig mit Durchbrüchen durchlöchert ist. Um solche Werk­ stücke flach aufnehmen zu können, müssen die Greifelemente des Greifers gezielt auf den noch vorhandenen Flächenpar­ tien positioniert werden.
Beim Stand der Technik wird angestrebt, die Zahl der Greifelemente möglichst flächendeckend vorzusehen, so daß von den Greifelementen die jeweils auf den vorhandenen Flächenpartien positionierten Elemente aktiviert werden können. In der Praxis sind die Möglichkeiten jedoch be­ grenzt, weil das Gewicht der an den Arm eines Roboters an­ zubringenden Greifvorrichtung niedrig gehalten werden muß und außerdem eine genügende Anzahl der zum Aktivieren einer Vielzahl von Greifelementen notwendigen Steuerleitungen nicht zur Verfügung steht.
Wenn dagegen die Greifelemente einzeln programmäßig ver­ stellbar gestaltet werden sollen, ist für den Verstell­ mechanismus selbst ebenfalls ein gewisser Aufwand notwen­ dig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Greifvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die gewichtsmäßig und steuerungstechnisch in ihrem Aufwand minimiert ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Greifelement eine Spannfeder einerseits sowie eine Fest­ stelleinheit andererseits zugeordnet ist, welche letztere durch ein elektrisches Steuersignal lösbar ist, und daß in der Peripherie des Roboters eine Hilfsvorrichtung vorhanden ist, die als Bezugspunkt für die Justierung des verstellbaren Greifelementes dient.
Im Rahmen der Erfindung kann die Spannfeder eine Zugfeder oder eine Druckfeder sein. Sie kann aber auch ein auf Druck oder Zug arbeitender Pneumatikzylinder, d. h. eine sog. Gasdruckfeder, sein. Die Feststelleinheit umfaßt dabei einen gegen Federkraft arbeitenden Druckluft-Kurzhubzylinder.
Durch die Erfindung ist ein relativ einfacher Verstellmecha­ nismus geschaffen, bei dem der Aufwand an Gewicht und Steuerung minimiert wird, weil ein Positionierantrieb bzw. die Positio­ nierbewegung im Greifer vermieden ist, indem die Roboter-Be­ wegungssteuerung als Positionierantrieb und die periphere Hilfseinrichtung als Referenzpunkt genutzt werden. Dabei kann das gewünschte Positionsmaß dem Abstand vom Nullpunkt des Greifelementes zum Referenzpunkt an einem mechanischen An­ schlag oder auf einer Konsole entsprechen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von Aus­ führungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Aufriß einer an einen Industrie-Roboter adap­ tierbaren Greifvorrichtung und die
Fig. 2 bis 4 den verschiedenartigen Aufbau eines Ver­ schiebemechanismus für das programmäßige Einstellen des gewünschten Positionsmaßes bei Greiferelementen.
Die Figuren sind nicht streng maßstäblich zueinander gezeich­ net. Identische Bauteile haben die gleichen Bezugszeichen. Bei Fig. 1 wird auf die DE-OS 33 29 902 (ältere deutsche Patentan­ meldung P 33 29 902.1) Bezug genommen.
Aus Fig. 1 ist eine Greifvorrichtung 40 ersichtlich, die aus einem V-förmig ausgebildeten Gestell aufgebaut ist.
Mit 41 bis 44 sind mechanische Träger bezeichnet, die durch entsprechende Verbindungseinrichtungen 45 bis 48 in der vorgesehenen Geometrie angeordnet sind. Mit 49 ist die Befestigungseinheit für den Roboterarm 35 be­ zeichnet.
Die Greifvorrichtung ist geometrisch derart ausgebildet, daß der Trägerarm 42 jeweils am Rand einer Platine zu liegen kommt, während der Trägerarm 41 in etwa die Diagonale darstellt. Die Greifvorrichtung arbeitet mit Saugelementen nach dem Unterdruckansaugprinzip, mit dem flächenhafte Teile wie Platinen, Stanzteile und/oder Restgitter handhabbar sind. An beiden Trägern 41 und 42 sind daher im vorgegebenen Abstand Saugnäpfe 51 bis 64 angebracht, die an ein pneumatisches Unterdrucksystem anschließbar sind und einzeln bzw. in Gruppen im Sinne des Ansaugens an eine Fläche aktivierbar sind.
Im V-förmigen Winkel sind weiterhin über einen Ausleger 50, der mechanisch oder pneumatisch verschiebbar ist, bei­ spielsweise zwei frontseitige Saugnäpfe 65 und 66 ange­ bracht.
In Fig. 1 sind die Saugnäpfe 51 bis 64 in vorgegebenen Ab­ ständen am Gerüst angeordnet. Die Abstände können manuell oder auch gesteuert veränderbar sein. Dabei können die einzelnen Saugnäpfe 51 bis 64 für sich getrennt oder nach Gruppen nach Maßgabe eines Steuerprogrammes aktiviert werden, was im Rahmen der alternativen Handhabung der Roh­ platinen, Abfall- oder Fertigteile und/oder der Restgit­ ter Bedeutung hat.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform für den Verstell­ mechanismus einer der Saugnäpfe 51 bis 64. Mit 111 ist die durch ein Vierkantrohr am Greifergestell ausgebildete Führungsachse für ein darauf verschiebbares Tragelement 112 bezeichnet, welches ein Greifelement 113 trägt. Am Tragelement 112 ist außerdem ein Klemmechanismus 114 ange­ baut, der mittels einer Spannfeder eine Fixierung der Tei­ le 111 und 112 gewährleistet. Der Klemmechanismus kann bei Bedarf gelöst werden, in dem ein vom Roboter ausgegebenes Signal den Federrückstellantrieb, beispielsweise einen an­ gedeuteten Druckluft-Kurzhubzylinder 114, aktiviert. Dann kann das programmäßige Einstellen des Positionsmaßes des Greifelementes erfolgen, was nachfolgend beschrieben wird:
Beim Einrichten für ein neues Fertigungslos wird der Klemmechanismus von Hand bzw. handgesteuert gelöst, da­ nach der Funktionsverbund der Elemente 112, 113 und 114 von Hand gegen die Druckfeder 115 verschoben und anschlie­ ßend fixiert. Zu Beginn eines Automatikablaufes führt der Roboter mit der Greifvorrichtung zur programmäßig vorge­ gebenen Greifelement-Einstellposition. In dieser Position wird der Klemmechanismus gelockert und anschließend wieder gespannt. Der Funktionselementeverbund kann durch diesen Vorgang bis zu einem peripheren Festanschlag 116 vorschnel­ len; das sich daraus ergebende Positionsmaß wird mittels des Klemmechanismus 114 "eingefroren" und während des nachfolgend zu bearbeitenden Fertigungsloses beibehalten.
Die vorgegebene Greifelement-Einstellposition kann einer­ seits rechnerisch aus den Werkzeugdaten des Roboters ein­ schließlich Greifer und/oder der Geometrie der zu bearbei­ tenden Werkstücke ermittelt werden; sie kann aber auch in einer Lernphase durch entsprechende Teaching-Eingaben pro­ grammiert sein.
In Fig. 3 wird statt der Druckfeder 115 gemäß Fig. 2 eine Zug­ feder 125 verwendet. Es ist wiederum ein Vierkantrohr 121 als Führungsachse, ein darauf verschiebbares Tragelement 122 mit Greifelement 123 und ein zugehöriger Klemmechanis­ mus 124 dargestellt. Zum Einstellen des Positionsmaßes wird das Greifelement durch Vakuumaktivierung auf eine Hilfskonsole 126 fixiert. Der Klemmechanismus wird in die­ sem Zustand gelockert und der Roboter auf die Greifele­ ment-Einstellposition gefahren. Anschließend wird der Klemmechanismus 122, 124 wieder aktiviert und die Fixie­ rung des Greifelementes 123 aufgehoben.
Eine solche Ausführungsform mit zugehöriger Abfolge der Arbeitsschritte kann dann vorteilhaft sein, wenn der Verfahrweg des Roboters vorher direkt am Werkstück prak­ tisch ermittelt werden soll.
In Fig. 4 ist in einem Führungsrohr 130 mit Innenführungen 131 ein Auslegearm 132 verschiebbar gelagert, an welchem letzteren ein Greifelement 133 befestigt ist; 134 kenn­ zeichnet den zugehörigen Klemmechanismus. Der Verbund der Elemente 132 und 133 wird von einer Druckfeder 135 nach außen gedrückt und kann vom Klemmechanismus 134 fixiert werden. Das Einstellen des Positionsmaßes für das Greif­ element 134 kann in diesem Fall entsprechend der oben für Fig. 2 beschriebenen Art erfolgen.
Statt der Druck- oder Zugfeder läßt sich als Spannfeder auch ein Pneumatikzylinder verwenden. Damit kann die Ein­ stellung im Druck oder Zug, also entweder gegen einen Anschlag oder gegen eine Konsole vorgenommen werden.
Durch Ausbildung der Greifelemente entsprechend der vor­ stehend beschriebenen Fig. 2 bis 4 ergibt sich also ein erweiterter Einsatzbereich einer Greifvorrichtung nach Fig. 1. Damit wird eine periphere Hilfseinrichtung zur automatischen Beschickung und Entsorgung einer Stanz- Nibbel-Maschine verbessert.

Claims (7)

1. An einen Industrie-Roboter adaptierbare Greifvorrich­ tung zur automatischen Beschickung und Entsorgung einer Stanz-Nibbel-Maschine, insbesondere zum Aufnehmen von Platinen, Stanzteilen und/oder Restgitter, mit Greifele­ menten, wie vakuumaktivierbare Saugnäpfe oder dergleichen, welche in Gruppen am Randträger und Diagonalträger eines in etwa V-förmigen Gerüstes angeordnet und einzeln oder gruppenweise aktivierbar sind, wobei einzelne Greifele­ mente in horizontaler Richtung an den Trägern mechanisch oder pneumatisch verstellbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedem Greifelement eine Spannfeder (115, 125, 135) einerseits sowie eine Feststelleinheit (114, 124, 134) andererseits zugeordnet ist, welche letztere durch ein elektrisches Steuersignal lösbar ist, und daß in der Peri­ pherie des Roboters eine Hilfsvorrichtung (116, 126, 136) vorhanden ist, die als Bezugspunkt für die Justierung des verstellbaren Greifelementes (115, 125, 135) dient.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannfeder eine Zugfe­ der (115) ist.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder eine Druckfeder (125, 135) ist.
4. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder ein auf Druck oder Zug arbeitender Pneumatik-Zylinder ist.
5. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinheit (114, 124, 134) einen gegen Federkraft arbeitenden Druck­ luft-Kurzhubzylinder umfaßt.
6. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung eine Konsole (126) ist.
7. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung ein mechanischer Anschlag (116, 136) ist.
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