DE4027842A1 - Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer selbstzuendende brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer selbstzuendende brennkraftmaschinenInfo
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- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung
für selbstzündende Brennkraftmaschinen gemäß den Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Kraftstoffeinspritzvorrichtungen für selbstzündende Brenn
kraftmaschinen mit zumindest einer zumindest ein Pumpen
element aufweisenden Hochdruckeinspritzpumpe, sind allge
mein bekannt und werden in den verschiedensten Ausführungen
gebaut. Dabei treten häufig Leerlaufprobleme auf, die sich
durch sogenanntes "Sägen" oder eine Instabilität der Leer
laufeinstellung oder "Bocken" beispielsweise im Fahrzeug
betrieb äußeren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kraftstoff
einspritzvorrichtung einer selbstzündenden Brennkraftma
schine dahingehend mit einfachen Mitteln zu verbessern,
daß das Leerlaufverhalten der Brennkraftmaschine optimiert
wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
- a) das Entlastungsventil ein Gleichdruckventil ist und
- b) der Plunger ein Stufenplunger ist.
Das Gleichdruckventil ermöglicht im Vorteil zu einem
Gleichraumventil einen gleichmäßigen Einspritzverlauf von
Hub zu Hub und demzufolge einen stabilen Leerlauf. Damit
verbunden tritt ein hoher Einspritzmengenanstieg mit
fallender Drehzahl der Brennkraftmaschine auf, so daß eine
Minus-Angleichung nötig ist. Diese Minus-Angleichung wird
erfindungsgemäß durch den Stufenplunger vorgenommen, der
bei fallender Drehzahl eine Einspritzmengenabsenkung be
wirkt. Als weiterer Vorteil tritt eine Frühverstellung des
Förderbeginns durch einen drehzahlabhängig unterschiedli
chen Abschluß der Saugbohrung in dem Kolben des Pumpenele
ments, durch den der Kraftstoff in den Arbeitsraum des
Pumpenelementes gelangt, ein. Die Verbesserung des Leer
laufverhaltens wird somit durch Maßnahmen beziehungsweise
Bauteile erzielt, die zwar für sich, nicht aber in ihrem
Zusammenwirken, bekannt sind. Damit kann aber als weiterer
Vorteil auf handelsübliche Bauteile zurückgegriffen wer
den, die die bisherigen Bauteile (Gleichraumventil und Zy
linderplunger) ersetzen. Somit eignet sich die erfindungs
gemäße Lösung auch zum nachträglichen Austausch bezie
hungsweise Einsatz in vorhandenen Kraftstoffeinspritzvor
richtungen, da ohne Nacharbeit von vorhandenen Teilen ein
einfacher Wechsel von Bauteilen ohne zusätzlichen Bauraum
bedarf vorgenommen werden kann. Insbesondere eignet sich
die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzvorrichtung für
Einspritzsysteme, die Einzel-Hochdruckeinspritzpumpen mit
einem Pumpenelement aufweisen. Diese Hochdruckeinspritz
pumpen werden direkt in das Gehäuse der Brennkraftmaschine
eingesetzt und von einer ebenfalls in dem Gehäuse der
Brennkraftmaschine angeordneten Nockenwelle betätigt.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Einspritzventil
mehr als drei, insbesondere fünf Spritzlöcher auf. Bei den
heute allgemein verwendeten Einspritzventilen mit vier
Spritzlöchern treten schon die zuvor geschilderten Vortei
le auf, die durch die Verwendung eines Einspritzventils
mit fünf Spritzlöchern weiter verbessert werden. Der Vor
teil des Einspritzventils mit fünf Spritzlöchern liegt in
einer weiteren Einspritzmengenabsenkung bei fallender
Drehzahl durch einen hohen Durchflußwert, wobei zudem noch
ein günstiger Einfluß auf den Verbrennungsablauf des in
den Brennraum eingespritzten Kraftstoff-Luft-Gemisches
feststellbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung beträgt die Stufenhöhe des
Stufenplungers 2,5% bis 25%, insbesondere 10% des Plun
gergrunddurchmessers. Diese Werte haben sich als besonders
günstig erwiesen. In Weiterbildung der Erfindung beträgt
die Stufentiefe des Stufenplungers 0,25% bis 10%, insbe
sondere 2,5% des Plungergrunddurchmessers. Mit diesen
Werten werden im Zusammenhang mit den zuvor genannten Wer
ten der Stufenhöhe die günstigsten Werte beziehungsweise
Einflüße auf das Leerlaufverhalten der Brennkraftmaschine
erreicht.
Weitere Vorteile sind der folgenden Zeichnungsbeschreibung
zu entnehmen, in der in der Zeichnung dargestellte Ausfüh
rungsbeispiele näher beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung nebst
Einspritzdüse im Überblick
Fig. 1a eine Draufsicht der Einspritzdüse,
Fig. 2 einen Stufenplunger im Detail,
Fig. 3 ein Diagramm zum Mengenverhalten.
Der im Saugraum 1 befindliche Kraftstoff (Fig. 1) strömt
durch die Zulaufbohrung 2 bei der unteren Kolbenlage des
Stufenplungers 3 in den Pumpenzylinder 4. Der von der
Nockenwelle 5 gegen die Kraft der Kolbenfeder 6 angetrie
bene Stufenplunger 3 fördert den Kraftstoff durch das
Druckventil 7a des Gleichdruckventils 7, von wo er durch
die Druckleitung 8 zu der Einspritzdüse 9 gelangt.
In der Druckkammer 9a der Einspritzdüse 9 wirkt der Druck
des Kraftstoffs auf die Druckschulter 9b′ der Düsennadel
9b und hebt sie von ihrem Sitz ab, wenn die von dem Kraft
stoff ausgeübte Kraft auf die Druckschulter 9b′ größer
ist, als die entgegenwirkende Kraft der Druckfeder 9c. Der
Kraftstoff wird dann durch die Spritzlöcher 9d in den Ver
brennungsraum der Brennkraftmaschine eingespritzt.
Wenn die Steuerkante 3a des sich aufwärtsbewegenden Stu
fenplungers 3 die Zulaufbohrung 2 erreicht, ist das För
derende erreicht und der Kraftstoff fließt über die Längs
nut 3b und die Zulaufbohrung 2 zurück in den Saugraum 1.
Dadurch sinkt der Druck im Pumpenzylinder 4, so daß sich
durch den höheren Druck in der Druckleitung 8 das Druck
ventil 7a schließt. Da nunmehr kein weiterer Kraftstoff in
die Druckleitung 8 gelangen kann, sinkt auch hier der
Druck, so daß die Druckfeder 9c die Düsennadel 9b wieder
auf die Nadelsitzfläche 9e drückt und die Einspritzdüse 9
bis zum nächsten Druckhub verschließt.
Das Druckhalteventil 7c des Gleichdruckventils 7 gewähr
leistet unabhängig von der Drehzahl und dem Lastzustand
der Brennkraftmaschine einen stets gleichbleibenden Druck
in der Einspritzleitung 8 vor dem darauffolgenden Ein
spritzvorgang.
Dadurch entsteht ein gleichmäßiger Einspritzverlauf von
Hub zu Hub und demzufolge ein stabiler Leerlauf.
Dem Druckhalteventil 7c des Gleichdruckventils 7 kann eine
Drossel 7b vorgeschaltet sein, die einen stabilen Leerlauf
zusätzlich begünstigt.
Fig. 1a zeigt als Draufsicht die erfindungsgemäß bevorzug
te Einspritzdüse mit fünf Einspritzlöchern 9d.
Fig. 2 zeigt den Stufenplunger 3 im Detail.
Die Mengenreduzierung bei fallender Drehzahl wird dadurch
erreicht, daß der Stufenplunger 3 auf einer bestimmten
Stufenhöhe 3c einen um die Stufentiefe 3e geringeren
Radius gegenüber den übrigen Plunger aufweist. Dadurch
fließt ein Teil des Kraftstoff bei Förderbeginn in den
Saugraum zurück, obwohl die obere Steuerkante 3f des Stu
fenplungers 3 mit der oberen Kante der Zulaufbohrung 2 in
Deckung sind. Erst wenn der Stufenplunger 3 um die Stufen
höhe 3c weiter nach oben gelangt ist, schließt er den Pum
penzylinder 4 vollständig ab.
Bei niedriger Drehzahl (gegenüber Höchstdrehzahl) ver
bleibt dem Kraftstoff längere Zeit, um in den Saugraum 1
zurückzufließen, bis der Stufenplunger 3 den Pumpenzylin
der 4 vollständig verschließt. Mit anderen Worten wird bei
fallenden Drehzahlen eine Einspritzmengenabsenkung be
wirkt. Als besonders günstige Werte für die Stufentiefe 3e
haben sich ein Radius von 0,25% bis 10%, insbesondere 2,5%
des Plungergrunddurchmessers (beispielsweise bei 8 mm
Plungergrunddurchmesser) und eine Stufenhöhe 3c von 2,5%
bis 25%, insbesondere 10% des Plungergrunddurchmessers
ergeben.
Fig. 3 zeigt die Einspritzmenge pro mm Hub des Stufen
plungers 3 in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brenn
kraftmaschine. Linie X zeigt den Einspritzmengenanstieg
bei fallender Drehzahl bei Verwendung eines Gleichdruck
ventils J.
Linie Y zeigt bereits eine deutliche Reduzierung des Ein
spritzmengenanstiegs bei fallender Drehzahl bei Verwendung
eines Gleichdruckventils J mit gleichzeitiger Minusan
gleichung durch einen Stufenplunger 3.
Linie Z zeigt das optimierte Mengenverhalten durch Verwen
dung eines auf das Gleichdruckventil J abgestimmten Stu
fenplungers 3 mit einer Stufenhöhe 3 von 10% und einer
Stufentiefe 3e von 2,5% des Plungergrunddurchmessers und
zusätzlich verwendeter Fünfloch-Einspritzventil 9.
Claims (4)
1. Kraftstoffeinspritzvorrichtung für selbstzündende
Brennkraftmaschine mit zumindest einer zumindest ein Pum
penelement aufweisenden Hochdruckeinspritzpumpe, wobei in
einem Pumpenzylinder des Pumpenelementes ein von einer
Nockenwelle bewegter Plunger Kraftstoff über ein Ent
lastungsventil in eine Hochdruckleitung zu einem Ein
spritzventil fördert und wobei der Kraftstoff durch
Spritzlöcher in dem Einspritzventil in den Brennraum der
Brennkraftmaschine gelangt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) das Entlastungsventil ein Gleichdruckventil (J) ist und
- b) der Plunger ein Stufenplunger (3) ist.
2. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzventil (9) mehr
als drei, insbesondere fünf Spritzlöcher (9d) aufweist.
3. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenhöhe (3c) des Stu
fenplungers (3) 2,5% bis 25%, insbesondere 10% des Plun
gergrunddurchmessers (3d) beträgt.
4. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stufentiefe (3e) des Stu
fenplungers (3) 0,25% bis 10%, insbesondere 2,5% des Plun
gergrunddurchmessers (3d) beträgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027842 DE4027842A1 (de) | 1990-09-03 | 1990-09-03 | Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer selbstzuendende brennkraftmaschinen |
DE202004021480U DE202004021480U1 (de) | 1990-09-03 | 2004-11-24 | Kopfstück für Betankungssysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027842 DE4027842A1 (de) | 1990-09-03 | 1990-09-03 | Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer selbstzuendende brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027842A1 true DE4027842A1 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6413464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027842 Ceased DE4027842A1 (de) | 1990-09-03 | 1990-09-03 | Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer selbstzuendende brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027842A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007053888A1 (de) * | 2007-11-09 | 2009-05-14 | Volkswagen Ag | Verbrennungsmotor mit Selbstzündung und einem optimierten Injektor |
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DE3424989A1 (de) * | 1984-07-06 | 1986-01-16 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
DE3732776A1 (de) * | 1987-09-29 | 1988-06-30 | Daimler Benz Ag | Schraegkantengesteuerte hochdruckeinspritzpumpe fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine |
-
1990
- 1990-09-03 DE DE19904027842 patent/DE4027842A1/de not_active Ceased
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