DE4027703C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
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- Amplitude Modulation (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem integrierbaren
Schaltermodulator für die Multiplikation bzw. Modulation
eines Eingangssignales mit einem binären Trägersignal, welche
ihr Ausgangssignal durch alternierendes Gewichten des
Eingangssignales mit einem positiven und einem negativen
Faktor im Takt des binären Trägersignales erzeugt, mit einem
Operationsverstärker und mit durch das Trägersignal angesteuerten
elektronischen Schaltern, gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Allgemein unterscheidet man bei Schaltermodulatoren solche
eines ersten Modulationstypes, bei denen das Eingangssignal
alternierend mit 1 und 0 multipliziert wird, von denjenigen
eines zweiten Modulationstypes, bei denen das Eingangssignal
alternierend mit +1 und -1 gewichtet wird.
Bei dem erstgenannten Schaltermodulatortyp wird eine Zweiseitenbandmodulation
durch Multiplikation mit einer rechteckförmigen
Trägerspannung durchgeführt. Hierbei wird die
Eingangssignalfunktion durch Schalten oder Umpolen der Signalfunktion
im Takte der Trägerfrequenz moduliert. Für die
Trägerfunktion s₁(t) gilt also im einfachsten Fall folgende
Funktion:
1, (4i - 1) π/2 ωTt < (4i + 1) π/2
s₁(t) =
0, (4i + 1) π/2 ωTt < (4i + 3) π/2
s₁(t) =
0, (4i + 1) π/2 ωTt < (4i + 3) π/2
Nach Verwendung der Fourierreihenentwicklung von s₁(t) erhält
man
g₁(t) = v(t) s₁(t) = 1/2 v(t) + 2/π v(t) cos ωTt - 2/3π v(t) cos 3ωTt ± . . .
Bei dieser Modulation ist in der Ausgangsfunktion das Eingangssignal
enthalten, das eine große Amplitude besitzt.
Ferner sind höhere Modulationsprodukte im Ausgangssignal
enthalten. Um das gewünschte Zweiseitenband zu erhalten, bedarf
es eines Herausfilterns des Nutzanteiles um die Trägerfrequenz fT.
Der zweite Schaltermodulatortyp führt eine Vollwegmodulation
durch, indem alternierend die Signalfunktion v(t) mit einer
Trägerfunktion s₂(t) gewichtet wird, die abwechselnd die
Werte 1 und -1 annimmt. Diese Trägerfunktion kann folgendermaßen
wiedergegeben werden:
1, (4i - 1) π/2 ωTt < (4i + 1) π/2
s₂(t) =
-1, (4i + 1) π/2 ωTt < (4i + 3) π/2.
s₂(t) =
-1, (4i + 1) π/2 ωTt < (4i + 3) π/2.
Nach Verwendung der Fourierreihenentwicklung erhält man für
die Ausgangsfunktion folgende Reihe:
g₂(t) = v(t) s₂(t) = 4/π v(t) cos ωTt - 4/3π v(t) cos 3ωTt ± . . .
Man erkennt, daß bei dieser Art der Modulation das Eingangssignal
nicht im Ausgangssignal enthalten ist. Ferner ist bei
dieser Art der Modulation der Nutzanteil bei der Trägerfrequenz
fT um den Faktor 2 größer, als bei dem erstbeschriebenen
Schaltermodulatortyp.
Ein gattungsgemäßer Schaltermodulator, der gleichfalls zu
Schaltermodulatoren dieses zweitgenannten Types zählt, ist
aus der DE-AS 26 26 034 bekannt. Bei diesem bekannten Schaltermodulator
ergeben sich unterschiedliche Laufzeiten vom
Schaltermodulatoreingang zum Schaltermodulatorausgang in Abhängigkeit
vom binären Zustand des Trägersignales. Die einzelnen
Widerstände haben unterschiedliche, in ihrer absoluten
Toleranz direkt in die Amplitude des ausgangsseitigen
Spannungssignales eingehende Werte, wodurch es zu einer
Asymmetrie der Schaltung kommt, durch die das Signal-Rausch-Verhältnis
des Modulationsproduktes beeinträchtigt wird. Somit
eignet sich diese bekannte Schaltung nur für Modulationsfrequenzen,
die nur gering gegenüber der analogen Bandbreite
der verwendeten Bauelemente sind. Nur bei niedrigen
Frequenzen führen die oben aufgezeigten, inhärenten Laufzeitunterschiede
dieser bekannten Schaltung zwischen den
beiden Schaltungspfaden, die bei positiver bzw. negativer
Polarität des Trägersignales geschaltet werden, zu vernachlässigbaren
Fehlern am Ausgang. Mit höher werdenden Modulationsfrequenzen
steigt jedoch der Störpegel am Ausgang an,
womit auch der erforderliche schaltungstechnische Aufwand
ansteigt, um den ausgangsseitigen Störpegel zu begrenzen.
Aus der DE 30 00 586 C2 ist eine Modulationsanordnung bekannt,
die mit vier Modulatoren arbeitet, wobei einem ersten
und einem zweiten Modulator das Eingangssignal zugeführt
wird, das mit einem Träger und einem komplementären Träger
multipliziert wird. In einem nachgeschalteten dritten und
vierten Modulator findet die Modulation mit einem zweiten
Signal statt, woraufhin die Ausgangssignale der Modulatoren
einer Subtraktionsschaltung zugeführt werden. Diese als Subtraktionsverstärker
ausgeführte Schaltung bildet zu jedem
Zeitpunkt die Differenz zweier Eingangsspannungen, so daß
ausgangsseitig ein ternärer Spannungsverlauf aus den drei
binären, modulierenden Signalen erzeugt wird, wobei das
Spektrum des Ausgangssignales die dritte harmonische der
Grundschwingung nicht enthält. Während der Erzeugung dieses
ternären Signales soll gleichzeitig eine Modulation des Eingangssignales
durchgeführt werden. Die Verstärkung des Substraktionsverstärkers
wird direkt von der Toleranz der Steilheiten
der verwendeten Transistoren des Subtraktionsverstärkers
beeinflußt. Für eine Schaltermodulatorrealisierung
eignet sich diese bekannte Schaltung zumindest dann nicht,
wenn ein hoher Störabstand am Ausgang gefordert wird.
Zum technologischen Hintergrund der Erfindung wird ergänzend
hingewiesen auf die DE 28 20 072 A1, die DE 26 34 114 A1 und
die DE 38 21 014 A1.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schaltermodulator
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß dieser
auch bei hohen Modulationsfrequenzen einen hohen Signal-Rausch-Abstand
aufweist und bei einfacher Schaltungsstruktur
als integrierbare Schaltung implementierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Schaltermodulator nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schaltermodulators
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen ein Prinzipschaltbild des oben erläuterten,
zweitgenannten Schaltermodulatortypes, ein Ausführungsbeispiel
eines typischen bekannten Schaltermodulators des
zweitgenannten Schaltermodulatortypes und ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Schaltermodulators des
zweitgenannten Types;
Fig. 2 ein Schaltbild eines bekannten Schaltermodulators
dieses Types;
Fig. 3 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen
Schaltermodulators dieses Types;
Fig. 4 eine Ersatzschaltung des in Fig. 3 gezeigten erfindungsgemäßen
Schaltermodulators in seinem invertierenden
Modus; und
Fig. 5 ein Ersatzschaltbild des in Fig. 3 gezeigten erfindungsgemäßen
Schaltermodulators in seinem nicht-invertierenden
Modus.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt ein Schaltermodulator des
obenerwähnten, zweitgenannten Types, mit dem sich die vorliegende
Erfindung befaßt, und wie er bezüglich seines Modulationsprinzipes
im Stand der Technik an sich bekannt ist,
einen Eingang E, dem ein Eingangssignal v(t) zuführbar ist,
einen oberen Zweig 1, der das Eingangssignal mit positivem
Vorzeichen zu einem Kontakt K1 eines Schalters S zuführt,
dessen anderer Kontakt K2 mit dem Eingang E über einen zweiten
Zweig 2 in Verbindung steht, der das Eingangssignal mit
negativem Vorzeichen dem Schalter S zuführt. Der Schalter
verbindet den ersten Kontakt K1 oder den zweiten Kontakt K2
mit der Modulationsfrequenz fmod des binären Trägersignales
mit dem Ausgang A, an dem das Ausgangssignal g2(t) erscheint.
Bezüglich der Fourierreihenentwicklung des Ausgangssignales
wird auf die eingangsseitige Ableitung verwiesen.
Ein typisches Schaltbild eines bekannten Schaltermodulators,
der mit dem in Fig. 1 angedeuteten Modulationsschema arbeitet,
ist in Fig. 2 dargestellt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist,
steht der Eingang E, dem das Eingangssignal v(t) zuführbar
ist, mit einem ersten Schalter SA über einen Inverter INV in
Verbindung und ist ferner direkt an einen zweiten Schalter
SB angeschlossen, die ausgangsseitig an den Ausgang A angeschlossen
sind. Die Schalter werden von einem Taktsignal CK
bzw. einem invertierten Taktsignal CK′ angesteuert, wobei
dieses Taktsignal dem binären Trägersignal entspricht. Wie
bereits gewürdigt, ermangelt es eines solchen Schaltermodulators
an einem hinreichenden Signal-Rausch-Abstand des Ausgangssignales
bei hohen Modulationsfrequenzen aufgrund der
Laufzeitunterschiede in dessen beiden Pfaden.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt der erfindungsgemäße
Schaltermodulator einen Operationsverstärker OPV, dessen
Ausgang mit dem Ausgangsanschluß A der Schaltung verbunden
ist. Der invertierende Eingang (-) des Operationsverstärkers
OPV steht über einen ersten Widerstand R1 mit einem ersten
Knoten N1 in Verbindung und ist ferner über einen zweiten
Widerstand R2 mit dem Ausgang A verbunden. Der nicht-invertierende
Eingang (+) steht über einen dritten Widerstand R3
mit Masse und über einen vierten Widerstand R4 mit einem
zweiten Knoten N2 in Verbindung. Der erste Knoten N1 ist
über einen ersten Analogschalter S1 an Masse schaltbar und
über einen zweiten Analogschalter S2 mit dem Eingang E verbindbar,
der seinerseits über einen dritten Analogschalter
S3 mit dem zweiten Knoten N2 verbindbar ist, der wiederum
über einen vierten Analogschalter S4 mit Masse verbunden
werden kann.
Der erste und dritte Schalter S1, S3 werden von einem nicht-invertierten
Taktsignal CK, das dem Trägersignal entspricht,
angesteuert, während der zweite und vierte Schalter S2, S4
von dem invertierten Taktsignal CK′, das dem invertierten
Trägersignal entspricht, angesteuert werden.
Die Widerstände R1 bis R4 sind derart dimensioniert, daß
ihre Widerstandswerte folgender Gleichung genügen:
wobei RS den Durchgangswiderstand des geschlossenen ersten
und dritten Schalters S1, S3 bezeichnet.
Vorzugsweise gleicht der Widerstandswert des ersten Widerstandes
R1 demjenigen des vierten Widerstandes R4. In diesem
Fall muß der Widerstandswert des zweiten Widerstandes R2 mit
demjenigen des dritten Widerstandes R3 übereinstimmt. Bei
dieser Dimensionierung wird der von Verstärkungsfehlern
abhängige Anteil des Signal-Rausch-Verhältnis des mit der
erfindungsgemäßen Schaltung erzeugten Ausgangssignales
besonders niedrig und unabhängig von dem Durchgangswiderstand
des ersten bzw. dritten Schalters in deren geschlossenen
Zustand und hängt nur von der Übereinstimmung des ersten
Widerstandswertes mit dem vierten Widerstandswert und
des zweiten Widerstandswertes mit dem dritten Widerstandswert
ab, so daß die absolute Toleranz dieser Widerstände unwichtig
ist. Da sich innerhalb einer integrierten Schaltung zwei
Widerstände gut in ihrem Widerstandswert aneinander anpassen
lassen (matching), während die Einhaltung absoluter Werte
Schwierigkeiten bereitet, ist die erfindungsgemäße Schaltung
in besonderem Maße für eine Integration geeignet.
Besonders bevorzugt ist es, die Widerstandswerte der Widerstände
R1, R2, R3, R4 gleich zu wählen.
Die Schalter können jeglicher Analogschalter sein. Vorzugsweise
sind die Schalter S2 bis S4 jedoch als CMOS-FETs ausgeführt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen das Ersatzschaltbild der in Fig. 3
gezeigten Schaltung im invertierenden Modus sowie im nicht-invertierenden
Modus.
Claims (5)
1. Integrierbarer Schaltermodulator für die Multiplikation
eines Eingangssignales mit einem binären Trägersignal,
welcher sein Ausgangssignal durch alternierendes Gewichten
des Eingangssignales mit einem positiven und einem
negativen Faktor im Takt des binären Trägersignales erzeugt,
mit einem Operationsverstärker und mit durch das
Trägersignal angesteuerten elektronischen Schaltern,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der invertierende Eingang des Operationsverstärkers (OPV) mit einem ersten Widerstand (R1) an seinen Ausgang (A) und mit einem zweiten Widerstand (R2) an einen ersten und zweiten Schalter (S1, S2) angeschlossen ist, und denen der erste mit einem Bezugspotential und der zweite mit einem Schaltermodulatoreingang (E) für das Eingangssignal verbunden sind,
- - daß der nicht-invertierende Eingang des Operationsverstärkers (OPV) mit einem dritten Widerstand (R3) an das Bezugspotential und mit einem vierten Widerstand (R4) an einen dritten und vierten Schalter (S3, S4) angeschlossen ist, von denen der dritte mit dem Schaltermodulatoreingang (E) für das Eingangssignal und der vierte mit dem Bezugspotential verbunden sind,
- - daß die Schalter (S1, S2, S3, S4) derart von dem binären Trägersignal angesteuert werden, daß der erste und dritte Schalter (S1, S3) geschlossen sind, wenn der zweite und vierte Schalter (S2, S4) geöffnet sind, und daß der erste und dritte Schalter (S1, S3) geöffnet sind, wenn der zweite und vierte Schalter (S2, S4) geschlossen sind, und
- - daß die Widerstandswerte der Widerstände (R1, R2, R3, R4) folgender Gleichung genügen: wobei RS den Durchgangswiderstand der geschlossenen ersten Schalter (S1, S3) bezeichnet.
2. Integrierbarer Schaltermodulator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß der Widerstandswert des ersten Widerstandes (R1) mit demjenigen des vierten Widerstandes (R4) und derjenige des zweiten Widerstandes (R2) mit demjenigen des dritten Widerstandes (R3) übereinstimmen.
3. Integrierbarer Schaltermodulator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Widerstandswerte der Widerstände (R1, R2, R3, R4) miteinander übereinstimmen.
4. Integrierbarer Schaltermodulator nach einem der Ansprüche
1-3, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Schalter als CMOS-FETs ausgeführt sind.
5. Integrierbarer Schaltermodulator nach einem der Ansprüche
1-4, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Bezugspotential Masse ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027703 DE4027703A1 (de) | 1990-08-31 | 1990-08-31 | Integrierbarer schaltermodulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027703 DE4027703A1 (de) | 1990-08-31 | 1990-08-31 | Integrierbarer schaltermodulator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027703A1 DE4027703A1 (de) | 1992-03-12 |
DE4027703C2 true DE4027703C2 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6413370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027703 Granted DE4027703A1 (de) | 1990-08-31 | 1990-08-31 | Integrierbarer schaltermodulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027703A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2321799A1 (fr) * | 1975-07-29 | 1977-03-18 | Thomson Csf | Procede de modulation, et son application aux modulateurs et aux demodulateurs a bande laterale unique |
DE2626034C3 (de) * | 1976-06-10 | 1978-11-23 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltmodulator |
CA1126354A (en) * | 1977-05-16 | 1982-06-22 | Martin R. Richmond | Amplitude modulator |
US4300019A (en) * | 1979-01-09 | 1981-11-10 | Victor Company Of Japan, Limited | Method and apparatus for multiplying an electrical signal |
DE3821014A1 (de) * | 1988-06-22 | 1989-12-28 | Licentia Gmbh | Verfahren zur digitalen phasenmodulation eines traegers durch datensignale und digitaler phasenmodulator zum ausfuehren des verfahrens |
-
1990
- 1990-08-31 DE DE19904027703 patent/DE4027703A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4027703A1 (de) | 1992-03-12 |
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Legal Events
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