DE4027309C2 - - Google Patents

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Wilfried Dipl.-Ing. Wiedmann (Fh)
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • H05K7/1418Card guides, e.g. grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Baugruppensystem mit wenigstens einer stabförmigen Führungsschiene zur Aufnahme wenigstens einer Leiterplatte, welche zwischen zwei gegen­ überliegenden Trägern eingefügt ist.
Ein Baugruppensystem dient zur Aufnahme von elektronischen Baugruppen, die auf Leiterplatten untergebracht sind, und ist unter anderem aus mehreren Trägern, beispielsweise aus Aluminium, zu einem quaderförmigen Gerüst mit teilweise offenen Seiten zusammengesetzt. Zwischen zwei Trägern sind stabförmige Führungsschienen befestigt, die zur Aufnahme von Leiterplatten dienen. In der Regel ist eine Leiter­ platte in zwei gegenüberliegenden Führungsschienen aufge­ nommen. Diese stabförmigen Führungsschienen werden beim Zusammenbau des Gerüstes mit den Trägern verbunden. Eine nachträgliche Montage von stabförmigen Führungsschienen zwischen zwei Trägern ist ohne teilweise Demontage des Baugruppensystems nicht möglich.
Aus der DE-OS 19 39 751 ist eine Halterungsschiene zur einsteckbaren Halterung von gedruckten Schaltungsplatten in elektrischen Geräten bekannt. Diese zeigt eine Halterungsschiene, die mittels Schlitzen und Noppen stirnseitig an Tragschienen befestigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Baugruppensystem zu schaffen, bei dem auf einfache Weise eine stabförmige Führungsschiene nach dem Zusammenbau des Gerüstes eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Baugruppensystem der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß die beiden sich gegenüberliegenden Seiten der Träger zapfenförmige Erhebungen besitzen, daß entweder nur die stabförmige Führungsschiene an ihren Längs­ enden oder die stabförmige Führungsschiene an ihren Längsenden und die zapfenförmigen Erhebungen Schlitze besitzen, welche Verbindungs­ stellen zwischen Führungsschiene und zapfenförmiger Erhebung dar­ stellen, daß die Schlitze an einer ersten Verbindungsstelle mindestens so tief sind, daß bei vollständiger Aufnahme der Führungsschiene in der ersten zapfenförmigen Erhebung an der ersten Verbindungsstelle die Füh­ rungsschiene nicht in die zweite zapfenförmige Erhebung hineinragt, und daß wenigstens an der ersten zapfenförmigen Erhebung zwischen Längsende der Führungsschiene und Träger eine Fixierungsmasse an­ gebracht ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Baugruppensystem weisen die sich gegenüberliegenden Träger, die über eine stabförmige Füh­ rungsschiene miteinander verbunden werden, zapfenförmige Erhebungen auf. An einem Längsende der Führungsschiene und an einer ersten zapfenförmigen Erhebung eines Trägers, ist eine erste Verbindungsstelle und an dem anderen Längsende der stabförmigen Führungsschiene und der zapfenförmigen Erhebung des anderen Trägers eine zweite Verbindungsstelle vorhanden. An der Verbindungsstelle sind entweder in je­ weils einer zapfenförmigen Erhebung oder in der Führungs­ schiene oder in der Führungsschiene und in den zapfenför­ migen Erhebungen Schlitze vorgesehen. Ist beispielsweise der Querschnitt senkrecht zur Längsachse der stabförmigen Führungsschiene rechteckförmig ausgebildet, so kann ein Schlitz an den jeweiligen Längsenden ausgearbeitet sein, der eine Lücke zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten bildet. Diese Lücke trennt die Endflächen in zwei Teilflä­ chen. Um seitliche Verschiebungen zu verhindern, kann von der Oberfläche der zapfenförmigen Erhebung eine Ausnehmung in der Breite des Abstandes der beiden gegenüberliegenden Seiten vorhanden sein. Eine solche Ausnehmung, bei der ein Teil parallel zur Längsachse von einer zapfenförmigen Er­ hebung abgearbeitet ist, wird auch als Schlitz bezeichnet.
Jede zapfenförmige Erhebung kann auch Längsschlitze senk­ recht zur Längsachse des Trägers besitzen. Ein solcher Längsschlitz stellt eine Lücke in einer zapfenförmigen Erhebung dar. Diese Längsschlitze in den zapfenförmigen Erhebungen sind nicht breiter als der Abstand zwischen den beiden gegenüberliegenden Seiten der Führungsschie­ ne. Damit die Führungsschiene in einen solchen Längs­ schlitz einschiebbar ist, sind jeweils an den Längsenden der Führungsschiene an den beiden gegenüberliegenden Sei­ ten nutenförmige Schlitze ausgenommen.
Bei der Montage der Führungsschiene wird zuerst an einer ersten Verbindungsstelle ein Längsende der Führungsschie­ ne soweit auf eine zapfenförmige Erhebung geschoben, bis das andere Längsende der Führungsschiene in die Ebene der zweiten zapfenförmigen Erhebung des gegenüberliegenden Trägers gebracht werden kann. Daher ist es erforderlich, daß die Schlitze an einer ersten Verbindungsstelle minde­ stens so tief sind, daß bei vollständiger Aufnahme der Führungsschiene in der ersten zapfenförmigen Erhebung an der ersten Verbindungsstelle die Führungsschiene nicht in die zweite zapfenförmige Erhebung hineinragt. In dieser Lage wird das andere Ende der Führungsschiene über die zweite zapfenförmige Erhebung geschoben. Um Verschiebebe­ wegungen in Richtung der Längsachse der stabförmigen Füh­ rungsschiene zu verhindern, ist vorgesehen, daß wenig­ stens an der ersten zapfenförmigen Erhebung eine Fixie­ rungsmasse angebracht ist. Es kann noch erforderlich sein, daß auch an der zweiten zapfenförmigen Erhebung ei­ ne weitere Fixierungsmasse angebracht wird. Diese Füh­ rungsschiene kann nachträglich ohne Demontage eines Bau­ gruppensystem in dieses eingebaut werden. Hierbei ist es auch bei geringem Platzbedarf innerhalb des Baugruppensy­ stems möglich, die stabförmige Führungsschiene einzufü­ gen.
Damit nur eine Fixierungsmasse an der ersten zapfenförmi­ gen Erhebung benötigt wird, ist vorgesehen, daß die Schlitze an der zweiten Verbindungsstelle höchstens so tief sind, daß bei vollständiger Aufnahme der Führungs­ schiene in der zweiten zapfenförmigen Erhebung an der zweiten Verbindungsstelle die Führungsschiene noch in die erste zapfenförmige Erhebung hineinragt. Hierbei kann der Längsschlitz der ersten zapfenförmigen Erhebung annähernd die doppelte Tiefe gegenüber dem Längsschlitz an der zweiten zapfenförmigen Erhebung aufweisen. Die nutenför­ migen Schlitze der Führungsschiene lassen sich auf einfa­ che Art herstellen, wenn die nutenförmigen Schlitze der Führungsschiene Bestandteile zweier durchgehender Nuten in Längsrichtung an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Führungsschiene sind.
Bei der Montage des Baugruppensystems kann ein Träger verwendet werden, der eine zapfenförmige Erhebung über die gesamte Längsseite aufweist. In diese zapfenförmige Erhebung können dann in periodischen Abständen Längs­ schlitze eingebracht sein.
Auf einfache Art lassen sich Leiterplatten mit der Füh­ rungsschiene verbinden, wenn diese an den Seiten, an de­ nen keine nutenförmigen Schlitze vorhanden sind, Nuten zur Aufnahme der Leiterplatte aufweisen.
Eine Fixierungsmasse kann beispielsweise ein Klebstoff oder Harz sein, mit dessen Hilfe die Führungsschiene feststehend fixiert wird. Auf einfache und schnelle Art läßt sich eine Fixierung durch einen Kunststoffstreifen erreichen, der auf die erste zapfenförmige Erhebung ge­ klebt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 zwei gegenüberliegende Träger mit einer daran an­ zubringenden stabförmigen Führungsschiene,
Fig. 2 einen Schnitt durch die stabförmige Führungsschie­ ne gemäß Fig. 1 längs der Ebene I-II,
Fig. 3 einen Schnitt durch die beiden Träger gemäß Fig. 1 längs der Ebene III-IV,
Fig. 4 eine Zwischenstellung der stabförmigen Führungs­ schiene beim Anbringen an die Träger und
Fig. 5 eine durch einen Klebestreifen festgesetzte Füh­ rungsschiene zwischen den Trägern.
In Fig. 1 ist ein erster Träger 1 und ein zweiter Trä­ ger 2 dargestellt, die sich in einem Baugruppensystem ge­ genüberliegen und die aus Aluminium bestehen. Beispiels­ weise sind die Träger 1 und 2 an ihren Endflächen über zwei weitere Aluminiumbleche miteinander gekoppelt. Die beiden Träger 1 und 2 sind stabförmig ausgebildet und weisen an ihren gegenüberliegenden Seiten zwei zapfenför­ mige Erhebungen 3 und 4 auf.
Zur Aufnahme von wenigstens einer Leiterplatte ist eine stabförmige Führungsschiene 5 vorgesehen, die über die zapfenförmigen Erhebungen 3 und 4 eine Verbindung zwi­ schen den Trägern 1 und 2 herstellt. Die zapfenförmigen Erhebungen 3 und 4 weisen Längsschlitze 6 und 7 auf, die eine Lücke in den zapfenförmigen Erhebungen 3 und 4 dar­ stellen und zur Aufnahme der Führungsschiene 5 dienen (Fig. 3). Der Querschnitt senkrecht zur Längsachse der stabförmigen Führungsschiene 5 ist rechteckförmig (Fig. 2). Jede Seite der stabförmigen Führungsschiene 5 weist eine in Richtung der Längsachse verlaufende Nut 8 bis 11 auf. Die beiden gegenüberliegenden Nuten 8 und 9, die in einer Ebene mit den zapfenförmigen Erhebungen 3 und 4 liegen, dienen zur Aufnahme der zapfenförmigen Er­ hebungen außerhalb der Schlitze 6 und 7. Die anderen bei­ den Nuten 10 und 11 dienen als Halterung für Leiterplat­ ten.
Die Tiefe des ersten Schlitzes 6 der ersten zapfenförmi­ gen Erhebung 3 ist so ausgebildet, daß bei vollständiger Aufnahme eines Längsendes der stabförmigen Führungsschie­ ne 5 der zweite Schlitz 7 der zweiten zapfenförmigen Er­ hebung 4 nicht in das andere Längsende der stabförmigen Führungsschiene hineinragt. Der zweite Schlitz 7 weist annähernd die halbe Tiefe gegenüber dem ersten Schlitz 6 auf.
Mit Hilfe der Fig. 4 und 5 wird im folgenden beschrie­ ben, wie die stabförmige Führungsschiene 5 mit den Trä­ gern 1 und 2 verbunden wird. Zuerst wird die stabförmige Führungsschiene 5 in den ersten Schlitz der ersten zap­ fenförmigen Erhebung 3 des ersten Trägers 1 hineingescho­ ben, bis die Führungsschiene 5 vor dem zweiten Schlitz 7 der zweiten zapfenförmigen Erhebung 4 positioniert werden kann. Danach wird die stabförmige Führungsschiene 5 auf die zweite zapfenförmige Erhebung 4 geschoben. An­ schließend wird auf die zapfenförmige Erhebung 3 zwischen Träger 1 und einem Längsende der stabförmigen Führungs­ schiene 5 ein Kunststoffstreifen 12 geklebt, durch den die stabförmige Führungsschiene 5 fixiert wird. Es sind dadurch keine Verschiebungen in Längsrichtung der stab­ förmigen Führungsschiene 5 möglich.

Claims (8)

1. Baugruppensystem mit wenigstens einer stabförmigen Füh­ rungsschiene (5) zur Aufnahme wenigstens einer Leiterplatte, welche zwischen zwei gegenüberliegenden Trägern (1, 2) eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden sich gegenüberliegenden Seiten der Trä­ ger (1, 2) zapfenförmige Erhebungen (3, 4) besitzen,
daß entweder nur die stabförmige Führungsschiene (5) an ihren Längsenden oder die stabförmige Führungsschiene (5) an ihren Längsenden und die zapfenförmigen Erhebungen Schlitze (6 bis 9) besitzen, welche Verbindungsstellen zwischen Führungsschiene und zapfenförmiger Erhebung dar­ stellen,
daß die Schlitze an einer ersten Verbindungsstelle minde­ stens so tief sind, daß bei vollständiger Aufnahme der Führungsschiene in der ersten zapfenförmigen Erhebung (3) an der ersten Verbindungsstelle die Führungsschiene nicht in die zweite zapfenförmige Erhebung (4) hineinragt, und
daß wenigstens an der ersten zapfenförmigen Erhebung zwi­ schen Längsende der Führungsschiene und Träger eine Fixie­ rungsmasse (12) angebracht ist.
2. Baugruppensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (7) an der zweiten Verbindungsstelle höchstens so tief sind, daß bei vollständiger Aufnahme der Führungsschiene (5) in der zweiten zapfenförmigen Er­ hebung (4) an der zweiten Verbindungsstelle die Führungs­ schiene noch in die erste zapfenförmige Erhebung (6) hineinragt.
3. Baugruppensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der stabförmigen Führungsschiene (5) senkrecht zur Längsachse rechteckförmig ist, daß beide zapfenförmigen Erhebungen (3, 4) Längsschlitze (6, 7) senkrecht zur Längsachse der Träger besitzen und daß je­ weils an den Längsenden der Führungsschiene an zwei gegen­ überliegenden Seiten nutenförmige Schlitze (8, 9) ausge­ nommen sind.
4. Baugruppensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (6) der ersten zapfenförmigen Erhe­ bung (3) annähernd die doppelte Tiefe gegenüber dem Längsschlitz (7) an der zweiten zapfenförmigen Erhe­ bung (4) aufweist.
5. Baugruppensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nutenförmigen Schlitze der Führungsschiene (5) Bestandteile zweier durchgehender Nuten (8, 9) in Längs­ richtung an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Füh­ rungsschiene sind.
6. Baugruppensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmige Führungsschiene (5) mindestens eine weitere Nut zur Aufnahme der Leiterplatte in Längsrich­ tung aufweist.
7. Baugruppensystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungsmasse ein Kunststoffstreifen (12) ist, der auf die erste zapfenförmige Erhebung (3) geklebt ist.
8. Baugruppensystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die erste zapfenförmige Erhebung (3) über die gesamte Längsseite eines Trägers (1, 2) verläuft.
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