DE4027136A1 - Zentriereinrichtung fuer mechanischen tastkopf - Google Patents

Zentriereinrichtung fuer mechanischen tastkopf

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Michael Philipp
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Leitz Messtecknik GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zentriereinrichtung für einen mechani­ schen Tastkopf mit einem Mitnehmer und mit zwei in gegensätzlichen Richtungen darauf wirkenden Rückstellmitteln.
Eine solche Zentriereinrichtung ist bekannt aus der DE- PS 23 56 030, insbesondere Anspruch 2 und Fig. 1.
Dort dient sie im Zusammenwirken mit der Ausbildung des Mitnehmers als Biegestab vorrangig der Variation der Federkonstanten als Funktion des Weges.
Der Mitnehmer trägt an seinem Ende eine Kugel. Beidseitig wirken Federn gleicher Federkonstante über plane Druckstücke auf diese. Eine Anordnung von drei Kugeln wirkt auf beide Druckstücke jeweils unabhängig als erster und als zweiter Anschlag.
Um eine einwandfreie und hysteresefreie Zentrierung in der Grund­ stellung zu gewährleisten, müssen alle vorgesehenen Berührungs­ stellen zwischen der Kugel des Mitnehmers, den Kugeln der Anschläge und den Druckstücken zugleich exakt anliegen.
Das ist nur mit hohem Fertigungsaufwand für Präzisionskugeln und in optischer Qualität plane Druckstücke möglich.
Im Gebrauch mindert sich diese Qualität zwangsläufig durch Ver­ schleiß durch Schlagwirkung und Reibung der Kugel des Mitnehmers an den Druckstücken.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Zen­ triervorrichtung zu schaffen, die bei gleicher Präzision mit deut­ lich verringertem Fertigungsaufwand auskommt. Bei Verschleiß im Dauereinsatz soll eine erhöhte Hysterese ausgeschlossen werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, wonach nur ein, auch mehrteiliger, Anschlag für ein Rückstellmittel vorgesehen ist und das im Ruhezustand an den An­ schlag anliegende Rückstellmittel eine doppelt so große Rückstell­ kraft ausübt, wie das zweite Rückstellmittel.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 7.
Die Ausführung nach den Ansprüchen 2 und 3 mit Federn, insbesonde­ re Spiralfedern, ist besonders einfach. Die Federrückstellkraft steigt mit der Auslenkung.
Mit Fluidtechnik nach den Ansprüchen 4 bis 7 ist die Rückstell­ kraft unabhängig von der Auslenkung. Die fluidische Lagerung nach Anspruch 6 ergibt durch gezielte Nutzung des Lecks zwischen Kolben und Zylinder eine besonders ruckfreie Bewegung. Druckluft als Fluid nach Anspruch 7 ist problemlos, da sie an Koordinatenmeßma­ schinen ohnehin für Luftlager u. a. bereitgestellt wird und keine Kontaminationsprobleme aufwirft.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Ausführung mit Spiralfeder;
Fig. 2 schematisch die Ausführung mit Fluid-Kolben und -Zylindern.
In Fig. 1 ragt ein Mitnehmer 1 mit einer Kugel 11 an seinem Ende in ein Gehäuse 5, in dem eine Schraubenfeder 2 mit einer Feder­ kraft 2F ein Druckstück 21 gegen einen Anschlag 3 drückt. Das Druckstück 21 trägt Führungsflächen zur kippfreien Führung im Gehäuse 5 und hat eine im wesentlichen ebene Druckfläche, die dem Anschlag 3 und der Kugel 11 gegenüberliegt.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Kugel 11 ist eine zweite Schraubenfeder 4 mit halb so großer Federkraft F wie die erste Schraubenfeder 2 angeordnet. Sie beaufschlagt ein zweites Druck­ stück 41, das stets mit der Kugel 11 Berührung hat.
Wichtig ist, daß in Grundstellung der Zentriereinrichtung, bei der zugleich das Druckstück 21 mit dem Anschlag 3 und der Kugel 11 und letztere mit dem Druckstück 41 Berührung haben, die Federkraft der ersten Schraubenfeder 2 doppelt so groß wie und entgegengesetzt zur Federkraft der zweiten Schraubenfeder 4 ist.
Bei einer Auslenkung der Kugel 11 nach rechts zur zweiten Schraubenfeder 4 hin, löst sich die Kugel 11 vom Druckstück 21, welches vom Anschlag 3 zurückgehalten wird, und es wirkt die Rückstellkraft der zweiten Schraubenfeder 4.
Bei einer Auslenkung der Kugel 11 nach links zur ersten Schrauben­ feder 2 hin übt diese die doppelte Rückstellkraft aus. Da das zweite Druckstück 41 jedoch nicht durch einen Anschlag begrenzt ist, wirkt dieser die Federkraft der zweiten Schraubenfeder 4 entgegen, so daß effektiv die Differenz der beiden Federkräfte wirkt, also die gleich große Rückstellkraft wie bei der Auslenkung nach rechts.
Mit vorgespannten Federn 2 und 4 funktioniert das genauso, wenn die Federkräfte in Grundstellung für die erste Feder 2 doppelt so groß wie für die zweite Feder 4 gewählt werden, in gewissem Rahmen für kleine Auslenkungen ist die Rückstellkraft dann konstant und von den Federkonstanten unbeeinflußt.
Der Anschlag 3 ist als einfache Anschlagsfläche dargestellt. Eine Ausführung mit Dreipunktkontakt, z. B. durch Kugeln, ist jedoch genauso sinnvoll.
In Fig. 2 ist die Ausführung mit fluidtechnischen Rückstellmitteln dargestellt.
Die Druckstücke 21 und 41 sind als Kolben ausgeführt und laufen in Zylindern 22 und 42, welche im Gehäuse 5 angebracht sind. Über Einlässe 221 und 421 und Druckleitungen 62 und 64 stehen diese mit einem gemeinsamen Druckbehälter 6 in Verbindung. Der Druckbehälter 6 ist an Speise- und Steuer- oder Regeleinrichtungen bekannter und nicht dargestellter Art angeschlossen.
Als Fluid ist Druckluft mäßigen Drucks, wie sie bei Koordinaten­ meßmaschinen u. a. für Luftlager bereitgestellt wird, vorteilhaft. Die Kolben-Zylinder-Abdichtungen müssen dann nicht besonders dicht sein, bzw. können gezielt in bekannter Weise als durchströmte Luftlager ausgebildet werden, ohne daß Kontaminationsprobleme durch das Fluid auftreten. Natürlich ist aber auch die Verwendung von Hydraulikflüssigkeiten möglich. Probleme mit Reibung und Verkantung werden mit kugelförmigen Kolben vermieden.
Mitnehmer 1 mit Kugel 11 und Anschlag 3 sind wie in Fig 1 ausge­ führt. Der vom Fluid als Druckmittel beaufschlagte Querschnitt des ersten Kolbens 21 ist doppelt so groß wie der entsprechende Quer­ schnitt des zweiten Kolbens 41.
Bei einer Auslenkung des Mitnehmers 1 nach rechts wirkt auf die Kugel 11 als Rückstellkraft das Produkt aus dem Druck des Fluids und der Querschnittsfläche des Druckstücks 41. Das Druckstück 21 ist dabei durch den Anschlag 3 festgelegt und wirkungslos.
Bei einer Auslenkung des Mitnehmers 1 nach links wirkt auf die Kugel 11 als Rückstellkraft das Produkt aus dem gleichen Druck des Fluids und der doppelt so großen Querschnittsfläche des Druck­ stücks 21. Dieser entgegen wirkt die volle Kraft des Druckstücks 41, das nicht durch einen Anschlag aufgehalten wird und der Kugel 11 nachgedrückt wird.
In der Summe der Wirkungen beider Druckstücke 21 und 41 ergibt sich die entgegengesetzt gleichgroße Rückstellkraft wie bei der Auslenkung des Hebels nach rechts.
Ohne weiteres kann die Rückstellkraft auch im Betrieb verändert werden durch Veränderung des Drucks im Druckbehälter 6. An die Druckstabilität sind dabei nur geringe Anforderungen gestellt, da sie nur proportional auf den Betrag der Rückstellkräfte wirkt, nicht aber die hysteresefreie Festlegung der Grundstellung be­ rührt.
Überhaupt sind an die Genauigkeit aller Teile nur mäßige Genauig­ keitsanforderungen zu stellen, im wesentlichen muß eine ruckfreie Beweglichkeit der Druckstücke 21 und 41 gewährleistet sein.
Verschleiß an Kugel 11, Anschlag 3 und den Druckstücken 21 und 41 führt zwar eventuell zu Verlagerungen der Grundstellung, nicht aber zu einer zunehmenden Hysterese, oder extrem zum Wackeln, da diese stets kraftschlüssig bestimmt ist.

Claims (7)

1. Zentriereinrichtung für einen mechanischen Tastkopf mit einem Mitnehmer und mit zwei in gegensätzlichen Richtungen darauf wirkenden Rückstellmitteln, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nur ein, auch mehrteiliger, Anschlag für ein Rückstellmittel vorgesehen ist und das im Ruhezustand an den Anschlag anliegende Rückstellmittel zumindest nahe dem Ruhestand eine doppelt so große Rückstellkraft ausübt wie das zweite Rückstellmittel.
2. Zentriereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rückstellmittel Federn sind.
3. Zentriereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Federn Schraubenfedern sind.
4. Zentriereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rückstellmittel Fluidkolben in Fluidzylindern sind.
5. Zentriereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Querschnitt des gegen den An­ schlag wirkenden Fluidkolbens doppelt so groß wie der Querschnitt des zweiten Fluidkolbens ist und beide Zylinder an ein gemeinsames Druckreservoir angeschlossen sind.
6. Zentriereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fluidkolben in den Zylindern fluidisch gelagert sind.
7. Zentriereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Fluid Druckluft ist.
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