DE4026925C1 - Incline adjuster for car seat squab - has adjusting shaft mounting slots, reinforced by plates, stiffened by inner plastics coating - Google Patents
Incline adjuster for car seat squab - has adjusting shaft mounting slots, reinforced by plates, stiffened by inner plastics coatingInfo
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- DE4026925C1 DE4026925C1 DE19904026925 DE4026925A DE4026925C1 DE 4026925 C1 DE4026925 C1 DE 4026925C1 DE 19904026925 DE19904026925 DE 19904026925 DE 4026925 A DE4026925 A DE 4026925A DE 4026925 C1 DE4026925 C1 DE 4026925C1
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- brake
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/62—Thigh-rests
Description
Die Erfindung betrifft eine Neigungsverstelleinrichtung für
das Sitzkissen eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 3.
Aus der deutschen Patentschrift 33 16 618 ist eine Neigungs
verstelleinrichtung für das Sitzkissen eines Kraftwagen
sitzes bekannt. Dabei ist ein Kissenrahmen vorgesehen,
welcher um eine Achse in seinem hinteren Bereich schwenkbar
ist. Im Bereich der Vorderkante ist quer zur Fahrzeugrichtung
eine, insbesondere mittels Handrand, verstellbare Welle
vorgesehen. Diese Welle wirkt auf eine Höhenverstellung
derart ein, daß sie zusammen mit dem Sitzkissen in der Höhe
verstellbar ist. Die Welle ist dabei an ihren Enden in seit
lichen Längsschlitzen gelagert, die im wesentlichen parallel
zur Fahrzeugrichtung verlaufen und seitlich im Kissenrahmen
vorgesehen sind. Diese Längsschlitze sind durch je eine
Platte verstärkt. Um das Ablaufen der Welle unter Gewichts
einfluß aus einer höheren in eine niedrigere Position zu
vermeiden und um Klappergeräusche auszuschließen, kann diese
Welle unter dem Einfluß von Federn gespannt sein. Damit soll
ein Ablaufen der Welle und damit ein Absinken der Vorder
kante des Sitzkissens vermieden werden.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß diese Ausgestaltung
nicht immer in allen Beziehungen befriedigend ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, dafür zu sorgen,
daß auf einfache Weise das Ablaufen
der Welle zur Neigungsverstellung des Sitzkissens vermieden
wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des
Patenanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
In vorteilhafter Weise ist dadurch sichergestellt, daß die
Enden der Welle in der inneren Kunststoffummantelung der Ver
stärkungsplatte sicher bremsend gehalten und am Selbstver
drehen gehindert werden. Vorteilhafterweise ist darüber
hinaus auch eine Einengung von Fertigungstoleranzen ermög
licht.
Eine weitere Lösung der Aufgabe der Erfindung ist im
nebengeordneten Patenanspruch 3 angegeben.
Durch diese Lösung wird mit einfachen konstruktiven Mitteln
durch die aus Federbandstahl gebogene Bremse verhindert,
daß die Welle unbeabsichtigt unter Gewichtseinfluß absinkt,
und durch ihre Vorspannung erreicht, daß Klappergeräusche
beim Fahrbetrieb vermieden werden.
Je nach Aufgabenstellung kann die prinzipielle erfindungs
gemäße Lösung nach dem Patentanspruch 1 oder die prinzi
pielle Lösung nach dem Patentanspruch 3 jeweils allein
oder in Kombination bei der Neigungsverstellung eines
Kraftfahrzeugsitzes Verwendung finden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht, teilweise in
auseinandergezogener Darstellung, einen Kissen
rahmen eines Kraftfahrzeugsitzes,
Fig. 2 in Draufsicht die an den seitlichen Längslöchern
des Kissenrahmens angebrachte Verstärkungs
platte,
Fig. 3 die Verstärkungsplatte gemäß Fig. 2 in
Seitenansicht,
Fig. 4 die Verstärkungsplatte gemäß Fig. 3 ent
lang der Linie IV-IV,
Fig. 5 die aus Federbandstahl gebogene Bremse
in Seitenansicht,
Fig. 6 die Bremse gemäß Fig. 5 in Draufsicht,
Fig. 7 eine zweite Form der aus Federbandstahl ge
bogenen Bremse in Seitenansicht, und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII
in Fig. 1 mit der Darstellung der einge
bauten Federbandbremse gemäß den Fig. 4, 5
und 6.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Kissenrahmen für das nicht näher dar
gestellte Sitzkissen eines Kraftwagensitzes bezeichnet. Die
ser Kissenrahmen 1 ist um eine horizontale Schwenkachse 2,
die quer zur Fahrzeugrichtung liegt, schwenkbar und in
vertikalen Längslöchern 3 gegenüber dem nicht dargestellten
Rückenlehnenbeschlag geführt. In zwei Seitenteilen 4 des
Kissenrahmens 1, die parallel zur Fahrzeuglängsrichtung sind,
sind zwei Langlöcher 5 und 6 enthalten. Der Kissen
rahmen 1 enthält weiterhin eine keilförmige Erhöhung 7, die
das Durchrutschen bei Aufprallen vermeiden soll. In dieser
keilförmigen Erhöhung 7 sind ebenfalls Langlöcher 8 ent
halten, von denen nur eines dargestellt ist. Eine Welle 9
ist mit ihren Enden 10 und 11 in den Langlöchern 5 bzw. 6
in den Seitenteilen 4 des Kissenrahmens 1 gelagert. Die
dargestellte Welle 9 enthält Triebstockzähne 12 und Nocken 13,
die zusammen auf nicht dargestellte Zahnreihen einwirken,
die durch bodenseitige Langlöcher 14 des Kissenrahmens 1,
von denen nur eines dargestellt ist, hindurchragen und zur
Höhenverstellung der Welle 9 zusammen mit dem Kissenrahmen 1 dienen.
Die Langlöcher 5 und 6 in den Seitenteilen 4 des Kissen
rahmens 1 sind durch eine Verstärkungsplatte
15 verstärkt. In Fig. 1 ist eine Verstärkungsplatte 15 in
herausgezogener Darstellung beim Langloch 5 dargestellt,
beim Langloch 6 dagegen weggelassen. In den Fig. 2-4 ist die
Verstärkungsplatte 15 im einzelnen näher dargestellt. Sie ist
vorzugsweise aus einer gestanzten und an den Befestigungs
enden abgekröpften Metallplatte 16 hergestellt. Die Metall
platte 16 hat eine innere langovale Öffnung, deren Rand 17
gestrichelt dargestellt ist. Vorschlagsgemäß ist diese
innere Öffnung um den Rand 17 herum komplett mit einer
Kunststoffummantelung 18 versehen. Wie die Darstellung
in den Fig. 2-4 zeigt, kann die Kunststoffummantelung
18 beispielsweise im oberen Bereich gemäß Fig. 2 dicker
ausfallen, was in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 19 darge
stellt ist,und auf der gegenüberliegenden Seite, mit dem
Bezugszeichen 20 gekennzeichnet, in dünnerer Weise ausge
führt sein. Die Stärke der Ummantelung im Bereich des Be
zugszeichens 20 ist zweckmäßigerweise so gestaltet, daß
zwischen der Auflage der Befestigungsenden 21 und der Fläche
des Bereiches 20 eine durchgehende Ebene besteht.
Die Kunststoffummantelung 18, die in ihrer Gestaltung
variabel ist und an die Gegebenheiten jeweils angepaßt
werden kann, wird vorzugsweise in Spritzgußtechnik aus
geführt. Dadurch ist sie insbesondere in den inneren Ab
messungen 17A der Öffnung 5A mit engen Toleranzen herstellbar.
Darüber hinaus sind Material und Abmessungen so gewählt,
daß auf die Welle 9 ein gewünschtes Bremsmoment einwirkt.
Einerseits soll durch die mittels des Handrades 22 ver
stellbare Welle 9 die Höhenverstellung ermöglicht sein
und andererseits soll durch die Bremswirkung der als Lager für
die Welle 9 dienenden Kunststoffummantelung 18 der Verstärkungs
platte 15 unter Einfluß des Gewichts der auf dem Sitz
sitzenden Person ein selbsttätiges Ablaufen der Welle nach
unten und damit eine selbsttätige Neigungsverstellung ver
mieden werden.
Dies ist durch die vollständige Kunststoffummantelung 18 auf
der Innenseite 17 der Verstärkungsplatte 15
in vorteilhafter Weise erreicht.
In den Fig. 5 und 6 ist in Seitenansicht bzw. in Draufsicht
eine Bremse 23 dargestellt. Diese Bremse 23 ist aus Feder
bandstahl gebogen. Im rechten Teil 34 von Fig. 5 und 6 ist
erkennbar, daß dort das Federband 24 in zwei Lagen überein
anderliegt. Im linken Bereich bildet das Federband einen
oberen und einen unteren Arm und dazwischen ein Langloch 25.
Dieses Langloch 25 nimmt die Neigungsverstellwelle 9 auf
in verschiedenen Positionen. Das Langloch 25, gebildet
durch den unteren und den oberen Teil des abgebogenen Feder
bandes 24, ist mit einer Kunststoffummantelung 26 umgeben.
Diese Kunststoffummantelung 26, zusammen mit der Formgebung
des Langlochs 25, ist derart gewählt,
daß die Welle 9 dazwischen bremsend eingeklemmt ist. Da
durch ist das unbeabsichtigte Ablaufen der Welle 9 unter
Gewichtsbelastung vermieden.
In Fig. 7 ist in Seitenansicht eine etwas andere Form des
Langlochs 25, das die Welle 9 aufnimmt, dargestellt.
Hier ist nicht wie in Fig. 5 das Federband
24 unmittelbar zu einem Langloch geformt, sondern es ist
eine Nase 27 vorgesehen, die über die Höhe des Langloches
25 hinausragt und in einem engen Bogen 28 über einen Bogen
29 wieder in die Langlochform mündet. Der obere Bereich 30
des Langlochs 25 ist mit einer Durchbiegung auf den unteren
Bereich 31 des Langlochs 25 hin dargestellt. Auf diese Weise
kann durch die gewählte Formgebung die Bremswirkung der
Federbandbremse gemäß Fig. 7 in gewünschter Weise variiert
werden. Auch hier ist es zweckmäßig, das Langloch 25 mit einer
Kunststoffummantelung 26 zu versehen.
Wie schematisch anhand der Fig. 8 dargestellt ist, ist die
Bremse 23 an einem Teil 32 der keilförmigen Erhöhung 7 mit
tels Befestigungsmitteln 33 befestigt. Die Befestigung der
Bremse 23 erfolgt dabei mittels Befestigungsmitteln 33 in dem Be
reich der Bremse, in dem die beiden Federbänder 24 aufein
anderliegen. Sie erfolgt weiterhin derart, daß eine Biegung
zwischen der Längserstreckung der Federbänder 24 im Be
festigungsbereich 34 und dem Langloch 25 der Federbremse 23
entsteht, wenn die Welle 9 in ihr aufgenommen ist. Dies ist
in Fig. 8 dargestellt. Durch diese Spannung zwischen dem
Teil 32 des Kissenrahmens 1 einerseits und der Welle 9
andererseits ist sichergestellt, daß keine Klapperge
räusche beim Fahrbetrieb entstehen. Bei der in Fig. 8
dargestellten Einbaulage, bei der das Langloch der Bremse
nach unten zeigt und die Biegung zwischen Befestigungsteil
34 und Langloch 25 nach unten weist, wird eine Kraft aus
geübt, die die Verstellung in die höhere Position unter
stützt.
Je nach Einsatz und Bedingungen, kann die Federbremse gemäß
den Ausführungsformen von Fig. 5-7 allein oder in Ver
bindung mit der Verstärkungsplatte gemäß Fig. 2-4 ver
wendet werden, oder auch letztere allein.
Claims (7)
1. Neigungsverstelleinrichtung für das Sitzkissen eines
Kraftfahrzeugsitzes, wobei ein Kissenrahmen um eine Achse
schwenkbar ist und dazu im Bereich der Vorderkante des
Kissenrahmens quer zur Fahrzeuglängsrichtung eine, insbesondere
mittels Handrad, verdrehbare Welle vorgesehen ist, die auf
eine Höhenverstellung einwirkt und die in Längsschlitzen
gelagert ist, welche in den Seiten des Kissenrahmens in etwa
parallel zur Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen und durch jeweils
eine Platte verstärkt sind, und wobei die Welle
durch Mittel am unbeabsichtigten Verdrehen, insbesondere unter
Gewichtseinwirkung, am Ablaufen und damit Absinken des Kissenrahmens gehindert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (15) zur Verstärkung der Längsschlitze (5, 6) innenseitig (17) vollständig mit einer Kunststoffummantelung (18) versehen ist,
daß die Enden (10, 11) der Welle (9) in dieser Kunststoff ummantelung (18) reibend gelagert sind und
daß das Bremsmoment groß genug ist, um ein durch Gewichts einwirkung hervorgerufenes Absinken der Vorderkante des Kissenrahmens (1) aus angehobener Position zu vermeiden.
daß die Platte (15) zur Verstärkung der Längsschlitze (5, 6) innenseitig (17) vollständig mit einer Kunststoffummantelung (18) versehen ist,
daß die Enden (10, 11) der Welle (9) in dieser Kunststoff ummantelung (18) reibend gelagert sind und
daß das Bremsmoment groß genug ist, um ein durch Gewichts einwirkung hervorgerufenes Absinken der Vorderkante des Kissenrahmens (1) aus angehobener Position zu vermeiden.
2. Neigungsverstelleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffummantelung (18) durch Umspritzen der
gesamten Innenseite (17) hergestellt ist.
3. Neigungsverstelleinrichtung nach dem Oberbegriff von Patenanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine aus Federbandstahl (24) gebogene Bremse (23) für
die Welle (9) vorgesehen ist, wobei das Federband (24) ein
die Welle von zwei Seiten (30, 31) einklemmendes Langloch
(25) und einen daran anschließenden Befestigungsteil (34)
aufweist, bei dem die beiden Teile des Federbandes (24)
aufeinanderliegen, und die Bremse so am Kissenrahmen (1)
angebracht ist, daß zwischen ihm und der Welle (9)
aufwärts gerichtete, Spannung besteht.
4. Neigungsverstelleinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innere des vom Federband (24) gebildeten Langlochs
(25) mit Kunststoff (26) ausgekleidet, insbesondere aus
gespritzt ist.
5. Neigungsverstelleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremse (23) mit dem Langloch (25) nach unten zeigend
montiert ist (Fig. 8) .
6. Neigungsverstelleinrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremse (23) an einer keilförmigen Erhebung (7)
des Kissenrahmens (1), die der besseren Körperabstützung
im Aufprallfall dient, angebracht ist.
7. Neigungsverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 3-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Bremse (23) wenigstens dem Doppelten
des Durchmessers der Welle (9) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026925 DE4026925C1 (en) | 1990-08-25 | 1990-08-25 | Incline adjuster for car seat squab - has adjusting shaft mounting slots, reinforced by plates, stiffened by inner plastics coating |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026925 DE4026925C1 (en) | 1990-08-25 | 1990-08-25 | Incline adjuster for car seat squab - has adjusting shaft mounting slots, reinforced by plates, stiffened by inner plastics coating |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4026925C1 true DE4026925C1 (en) | 1991-10-24 |
Family
ID=6412920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904026925 Expired - Lifetime DE4026925C1 (en) | 1990-08-25 | 1990-08-25 | Incline adjuster for car seat squab - has adjusting shaft mounting slots, reinforced by plates, stiffened by inner plastics coating |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4026925C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4304176B4 (de) * | 1992-02-14 | 2004-07-22 | Hoover Universal, Inc., Plymouth | Sitzkissenrahmen für einen Fahrzeugsitz |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316618A1 (de) * | 1983-05-06 | 1984-11-08 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Neigungsverstelleinrichtung fuer das sitzkissen eines kraftwagensitzes |
-
1990
- 1990-08-25 DE DE19904026925 patent/DE4026925C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316618A1 (de) * | 1983-05-06 | 1984-11-08 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Neigungsverstelleinrichtung fuer das sitzkissen eines kraftwagensitzes |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4304176B4 (de) * | 1992-02-14 | 2004-07-22 | Hoover Universal, Inc., Plymouth | Sitzkissenrahmen für einen Fahrzeugsitz |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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