DE4026925C1 - Incline adjuster for car seat squab - has adjusting shaft mounting slots, reinforced by plates, stiffened by inner plastics coating - Google Patents

Incline adjuster for car seat squab - has adjusting shaft mounting slots, reinforced by plates, stiffened by inner plastics coating

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DE4026925C1
DE4026925C1 DE19904026925 DE4026925A DE4026925C1 DE 4026925 C1 DE4026925 C1 DE 4026925C1 DE 19904026925 DE19904026925 DE 19904026925 DE 4026925 A DE4026925 A DE 4026925A DE 4026925 C1 DE4026925 C1 DE 4026925C1
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DE
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shaft
cushion frame
brake
adjustment device
elongated hole
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Expired - Lifetime
Application number
DE19904026925
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English (en)
Inventor
Hans-Juergen 7968 Saulgau De Schlaffke
Hermann Dipl.-Ing. Kohfink (Fh), 7903 Laichingen, De
Ludwig 7270 Nagold De Hammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Mercedes Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/62Thigh-rests

Description

Die Erfindung betrifft eine Neigungsverstelleinrichtung für das Sitzkissen eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 3.
Aus der deutschen Patentschrift 33 16 618 ist eine Neigungs­ verstelleinrichtung für das Sitzkissen eines Kraftwagen­ sitzes bekannt. Dabei ist ein Kissenrahmen vorgesehen, welcher um eine Achse in seinem hinteren Bereich schwenkbar ist. Im Bereich der Vorderkante ist quer zur Fahrzeugrichtung eine, insbesondere mittels Handrand, verstellbare Welle vorgesehen. Diese Welle wirkt auf eine Höhenverstellung derart ein, daß sie zusammen mit dem Sitzkissen in der Höhe verstellbar ist. Die Welle ist dabei an ihren Enden in seit­ lichen Längsschlitzen gelagert, die im wesentlichen parallel zur Fahrzeugrichtung verlaufen und seitlich im Kissenrahmen vorgesehen sind. Diese Längsschlitze sind durch je eine Platte verstärkt. Um das Ablaufen der Welle unter Gewichts­ einfluß aus einer höheren in eine niedrigere Position zu vermeiden und um Klappergeräusche auszuschließen, kann diese Welle unter dem Einfluß von Federn gespannt sein. Damit soll ein Ablaufen der Welle und damit ein Absinken der Vorder­ kante des Sitzkissens vermieden werden.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß diese Ausgestaltung nicht immer in allen Beziehungen befriedigend ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, dafür zu sorgen, daß auf einfache Weise das Ablaufen der Welle zur Neigungsverstellung des Sitzkissens vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Patenanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
In vorteilhafter Weise ist dadurch sichergestellt, daß die Enden der Welle in der inneren Kunststoffummantelung der Ver­ stärkungsplatte sicher bremsend gehalten und am Selbstver­ drehen gehindert werden. Vorteilhafterweise ist darüber hinaus auch eine Einengung von Fertigungstoleranzen ermög­ licht.
Eine weitere Lösung der Aufgabe der Erfindung ist im nebengeordneten Patenanspruch 3 angegeben.
Durch diese Lösung wird mit einfachen konstruktiven Mitteln durch die aus Federbandstahl gebogene Bremse verhindert, daß die Welle unbeabsichtigt unter Gewichtseinfluß absinkt, und durch ihre Vorspannung erreicht, daß Klappergeräusche beim Fahrbetrieb vermieden werden.
Je nach Aufgabenstellung kann die prinzipielle erfindungs­ gemäße Lösung nach dem Patentanspruch 1 oder die prinzi­ pielle Lösung nach dem Patentanspruch 3 jeweils allein oder in Kombination bei der Neigungsverstellung eines Kraftfahrzeugsitzes Verwendung finden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht, teilweise in auseinandergezogener Darstellung, einen Kissen­ rahmen eines Kraftfahrzeugsitzes,
Fig. 2 in Draufsicht die an den seitlichen Längslöchern des Kissenrahmens angebrachte Verstärkungs­ platte,
Fig. 3 die Verstärkungsplatte gemäß Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 4 die Verstärkungsplatte gemäß Fig. 3 ent­ lang der Linie IV-IV,
Fig. 5 die aus Federbandstahl gebogene Bremse in Seitenansicht,
Fig. 6 die Bremse gemäß Fig. 5 in Draufsicht,
Fig. 7 eine zweite Form der aus Federbandstahl ge­ bogenen Bremse in Seitenansicht, und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 1 mit der Darstellung der einge­ bauten Federbandbremse gemäß den Fig. 4, 5 und 6.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Kissenrahmen für das nicht näher dar­ gestellte Sitzkissen eines Kraftwagensitzes bezeichnet. Die­ ser Kissenrahmen 1 ist um eine horizontale Schwenkachse 2, die quer zur Fahrzeugrichtung liegt, schwenkbar und in vertikalen Längslöchern 3 gegenüber dem nicht dargestellten Rückenlehnenbeschlag geführt. In zwei Seitenteilen 4 des Kissenrahmens 1, die parallel zur Fahrzeuglängsrichtung sind, sind zwei Langlöcher 5 und 6 enthalten. Der Kissen­ rahmen 1 enthält weiterhin eine keilförmige Erhöhung 7, die das Durchrutschen bei Aufprallen vermeiden soll. In dieser keilförmigen Erhöhung 7 sind ebenfalls Langlöcher 8 ent­ halten, von denen nur eines dargestellt ist. Eine Welle 9 ist mit ihren Enden 10 und 11 in den Langlöchern 5 bzw. 6 in den Seitenteilen 4 des Kissenrahmens 1 gelagert. Die dargestellte Welle 9 enthält Triebstockzähne 12 und Nocken 13, die zusammen auf nicht dargestellte Zahnreihen einwirken, die durch bodenseitige Langlöcher 14 des Kissenrahmens 1, von denen nur eines dargestellt ist, hindurchragen und zur Höhenverstellung der Welle 9 zusammen mit dem Kissenrahmen 1 dienen.
Die Langlöcher 5 und 6 in den Seitenteilen 4 des Kissen­ rahmens 1 sind durch eine Verstärkungsplatte 15 verstärkt. In Fig. 1 ist eine Verstärkungsplatte 15 in herausgezogener Darstellung beim Langloch 5 dargestellt, beim Langloch 6 dagegen weggelassen. In den Fig. 2-4 ist die Verstärkungsplatte 15 im einzelnen näher dargestellt. Sie ist vorzugsweise aus einer gestanzten und an den Befestigungs­ enden abgekröpften Metallplatte 16 hergestellt. Die Metall­ platte 16 hat eine innere langovale Öffnung, deren Rand 17 gestrichelt dargestellt ist. Vorschlagsgemäß ist diese innere Öffnung um den Rand 17 herum komplett mit einer Kunststoffummantelung 18 versehen. Wie die Darstellung in den Fig. 2-4 zeigt, kann die Kunststoffummantelung 18 beispielsweise im oberen Bereich gemäß Fig. 2 dicker ausfallen, was in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 19 darge­ stellt ist,und auf der gegenüberliegenden Seite, mit dem Bezugszeichen 20 gekennzeichnet, in dünnerer Weise ausge­ führt sein. Die Stärke der Ummantelung im Bereich des Be­ zugszeichens 20 ist zweckmäßigerweise so gestaltet, daß zwischen der Auflage der Befestigungsenden 21 und der Fläche des Bereiches 20 eine durchgehende Ebene besteht.
Die Kunststoffummantelung 18, die in ihrer Gestaltung variabel ist und an die Gegebenheiten jeweils angepaßt werden kann, wird vorzugsweise in Spritzgußtechnik aus­ geführt. Dadurch ist sie insbesondere in den inneren Ab­ messungen 17A der Öffnung 5A mit engen Toleranzen herstellbar. Darüber hinaus sind Material und Abmessungen so gewählt, daß auf die Welle 9 ein gewünschtes Bremsmoment einwirkt. Einerseits soll durch die mittels des Handrades 22 ver­ stellbare Welle 9 die Höhenverstellung ermöglicht sein und andererseits soll durch die Bremswirkung der als Lager für die Welle 9 dienenden Kunststoffummantelung 18 der Verstärkungs­ platte 15 unter Einfluß des Gewichts der auf dem Sitz sitzenden Person ein selbsttätiges Ablaufen der Welle nach unten und damit eine selbsttätige Neigungsverstellung ver­ mieden werden.
Dies ist durch die vollständige Kunststoffummantelung 18 auf der Innenseite 17 der Verstärkungsplatte 15 in vorteilhafter Weise erreicht.
In den Fig. 5 und 6 ist in Seitenansicht bzw. in Draufsicht eine Bremse 23 dargestellt. Diese Bremse 23 ist aus Feder­ bandstahl gebogen. Im rechten Teil 34 von Fig. 5 und 6 ist erkennbar, daß dort das Federband 24 in zwei Lagen überein­ anderliegt. Im linken Bereich bildet das Federband einen oberen und einen unteren Arm und dazwischen ein Langloch 25. Dieses Langloch 25 nimmt die Neigungsverstellwelle 9 auf in verschiedenen Positionen. Das Langloch 25, gebildet durch den unteren und den oberen Teil des abgebogenen Feder­ bandes 24, ist mit einer Kunststoffummantelung 26 umgeben. Diese Kunststoffummantelung 26, zusammen mit der Formgebung des Langlochs 25, ist derart gewählt, daß die Welle 9 dazwischen bremsend eingeklemmt ist. Da­ durch ist das unbeabsichtigte Ablaufen der Welle 9 unter Gewichtsbelastung vermieden.
In Fig. 7 ist in Seitenansicht eine etwas andere Form des Langlochs 25, das die Welle 9 aufnimmt, dargestellt. Hier ist nicht wie in Fig. 5 das Federband 24 unmittelbar zu einem Langloch geformt, sondern es ist eine Nase 27 vorgesehen, die über die Höhe des Langloches 25 hinausragt und in einem engen Bogen 28 über einen Bogen 29 wieder in die Langlochform mündet. Der obere Bereich 30 des Langlochs 25 ist mit einer Durchbiegung auf den unteren Bereich 31 des Langlochs 25 hin dargestellt. Auf diese Weise kann durch die gewählte Formgebung die Bremswirkung der Federbandbremse gemäß Fig. 7 in gewünschter Weise variiert werden. Auch hier ist es zweckmäßig, das Langloch 25 mit einer Kunststoffummantelung 26 zu versehen.
Wie schematisch anhand der Fig. 8 dargestellt ist, ist die Bremse 23 an einem Teil 32 der keilförmigen Erhöhung 7 mit­ tels Befestigungsmitteln 33 befestigt. Die Befestigung der Bremse 23 erfolgt dabei mittels Befestigungsmitteln 33 in dem Be­ reich der Bremse, in dem die beiden Federbänder 24 aufein­ anderliegen. Sie erfolgt weiterhin derart, daß eine Biegung zwischen der Längserstreckung der Federbänder 24 im Be­ festigungsbereich 34 und dem Langloch 25 der Federbremse 23 entsteht, wenn die Welle 9 in ihr aufgenommen ist. Dies ist in Fig. 8 dargestellt. Durch diese Spannung zwischen dem Teil 32 des Kissenrahmens 1 einerseits und der Welle 9 andererseits ist sichergestellt, daß keine Klapperge­ räusche beim Fahrbetrieb entstehen. Bei der in Fig. 8 dargestellten Einbaulage, bei der das Langloch der Bremse nach unten zeigt und die Biegung zwischen Befestigungsteil 34 und Langloch 25 nach unten weist, wird eine Kraft aus­ geübt, die die Verstellung in die höhere Position unter­ stützt.
Je nach Einsatz und Bedingungen, kann die Federbremse gemäß den Ausführungsformen von Fig. 5-7 allein oder in Ver­ bindung mit der Verstärkungsplatte gemäß Fig. 2-4 ver­ wendet werden, oder auch letztere allein.

Claims (7)

1. Neigungsverstelleinrichtung für das Sitzkissen eines Kraftfahrzeugsitzes, wobei ein Kissenrahmen um eine Achse schwenkbar ist und dazu im Bereich der Vorderkante des Kissenrahmens quer zur Fahrzeuglängsrichtung eine, insbesondere mittels Handrad, verdrehbare Welle vorgesehen ist, die auf eine Höhenverstellung einwirkt und die in Längsschlitzen gelagert ist, welche in den Seiten des Kissenrahmens in etwa parallel zur Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen und durch jeweils eine Platte verstärkt sind, und wobei die Welle durch Mittel am unbeabsichtigten Verdrehen, insbesondere unter Gewichtseinwirkung, am Ablaufen und damit Absinken des Kissenrahmens gehindert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (15) zur Verstärkung der Längsschlitze (5, 6) innenseitig (17) vollständig mit einer Kunststoffummantelung (18) versehen ist,
daß die Enden (10, 11) der Welle (9) in dieser Kunststoff­ ummantelung (18) reibend gelagert sind und
daß das Bremsmoment groß genug ist, um ein durch Gewichts­ einwirkung hervorgerufenes Absinken der Vorderkante des Kissenrahmens (1) aus angehobener Position zu vermeiden.
2. Neigungsverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelung (18) durch Umspritzen der gesamten Innenseite (17) hergestellt ist.
3. Neigungsverstelleinrichtung nach dem Oberbegriff von Patenanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Federbandstahl (24) gebogene Bremse (23) für die Welle (9) vorgesehen ist, wobei das Federband (24) ein die Welle von zwei Seiten (30, 31) einklemmendes Langloch (25) und einen daran anschließenden Befestigungsteil (34) aufweist, bei dem die beiden Teile des Federbandes (24) aufeinanderliegen, und die Bremse so am Kissenrahmen (1) angebracht ist, daß zwischen ihm und der Welle (9) aufwärts gerichtete, Spannung besteht.
4. Neigungsverstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des vom Federband (24) gebildeten Langlochs (25) mit Kunststoff (26) ausgekleidet, insbesondere aus­ gespritzt ist.
5. Neigungsverstelleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (23) mit dem Langloch (25) nach unten zeigend montiert ist (Fig. 8) .
6. Neigungsverstelleinrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (23) an einer keilförmigen Erhebung (7) des Kissenrahmens (1), die der besseren Körperabstützung im Aufprallfall dient, angebracht ist.
7. Neigungsverstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Bremse (23) wenigstens dem Doppelten des Durchmessers der Welle (9) entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4304176B4 (de) * 1992-02-14 2004-07-22 Hoover Universal, Inc., Plymouth Sitzkissenrahmen für einen Fahrzeugsitz

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316618A1 (de) * 1983-05-06 1984-11-08 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Neigungsverstelleinrichtung fuer das sitzkissen eines kraftwagensitzes

Patent Citations (1)

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