DE4025725A1 - Monoklonale antikoerper, die mit human- und ratteninsulin bindefaehig sind - Google Patents

Monoklonale antikoerper, die mit human- und ratteninsulin bindefaehig sind

Info

Publication number
DE4025725A1
DE4025725A1 DE19904025725 DE4025725A DE4025725A1 DE 4025725 A1 DE4025725 A1 DE 4025725A1 DE 19904025725 DE19904025725 DE 19904025725 DE 4025725 A DE4025725 A DE 4025725A DE 4025725 A1 DE4025725 A1 DE 4025725A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulin
human
ecacc
antibodies
monoclonal antibodies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904025725
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dr Naujoks
Ulrich Dr Essig
Anne-Christine Kessler
Winfried Dr Albert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roche Diagnostics GmbH
Original Assignee
Boehringer Mannheim GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boehringer Mannheim GmbH filed Critical Boehringer Mannheim GmbH
Priority to DE19904025725 priority Critical patent/DE4025725A1/de
Priority to EP19910914569 priority patent/EP0495958A1/de
Priority to JP51349091A priority patent/JPH04504955A/ja
Priority to PCT/EP1991/001535 priority patent/WO1992003570A1/de
Publication of DE4025725A1 publication Critical patent/DE4025725A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K16/00Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies
    • C07K16/18Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies against material from animals or humans
    • C07K16/26Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies against material from animals or humans against hormones ; against hormone releasing or inhibiting factors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Endocrinology (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft monoklonale Antikörper, die so­ wohl mit Human- als auch mit Ratten-Insulin kreuzreagie­ ren, ein Verfahren zur Bestimmung von Human- bzw. Rat­ teninsulin, ein Testreagenz sowie Hybridom-Zellklone, welche solche Antikörper produzieren.
Aus der EP-A 03 31 126.A2 sind bereits monoklonale Anti­ körper bekannt, die mit Human-Insulin reagieren. Solche Antikörper werden z. B. zur Bestimmung von Human-Insulin in verschiedenen zur automatischen Analyse geeigneten standardisierten Enzymtests verwendet. In der Erfor­ schung der Ursachen und Behandlung von Diabetes werden nun im wesentlichen als experimentelles Tiermodell Rat­ ten verwendet. Zur Bestimmung des Insulins bei solchen Ratten-Experimenten wurden dabei bislang üblicherweise meist selbstentwickelte Testsysteme ohne internationalen Standard verwendet. Daher war es bislang nicht möglich, die in verschiedenen Labors aufgefundenen Versuchswerte miteinander zu vergleichen.
Die Erfindung hat daher zum Ziel, ein Testverfahren und im besonderen Antikörper bereitzustellen, die sowohl mit Human- als auch mit Ratten-Insulin kreuzreagieren und somit alle zwei Insulin-Spezies mit einem einzigen Stan­ dard meßbar machen.
Es wurden nun überraschenderweise Hybridom-Zellklone aufgefunden, die monoklonale Antikörper ausbilden, wel­ che sowohl mit Human- als auch mit Schweine- und Ratten- Insulin kreuzreagieren. Die Hybridom-Zellklone wurden bei der European Collection of Animal Cell Cultures (ECACC), Porton Down (UK) hinterlegt und erhielten die Hinterlegungsnummern ECACC 90052212, ECACC 90052213 und ECACC 90052214.
Das Auffinden solcher Antikörper, die mit Human- und Ratteninsulin kreuzreagieren, ist umso überraschender, da aus theoretischen Gründen die Existenz solcher kreuz­ reagierender Antikörper nicht zu erwarten war. Aus Klaus Keck in Nature, Vol. 254 (1975), 78-79 ist es nämlich bekannt, daß die Insulin-Moleküle von Mensch, Maus, Ratte und Schwein dieselbe Sequenz im sogenannten A-Kettenloop aufweisen. Aus Diabetologia (Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York), Vol. 13 (1977), 407, Ab­ stract 164 ist es außerdem bekannt, daß dieser A-Ketten­ loop nicht als immunogene Determinante wirkt. Aus diesem Grunde entwickeln Mäuse lediglich Antikörper gegen Schaf- jedoch nicht gegen Schweine-Insulin, da dies nur immunogene Determinanten wie das eigene Maus-Insulin aufweist.
Die Ausbildung solcher Maus-Antikörper ist im übrigen auch deswegen überraschend, da es sich bei dem vom Anti­ körper erkannten A-Kettenloop um ein Epitop handelt, welches an der Bindungsstelle zum Insulin-Rezeptor sitzt. Ein gegen eine solche Bindungsstelle gerichteter Antikörper beseitigt nun die Bindefähigkeit des eigenen Insulins.
Schließlich ist es auch noch von J. Kapp (The Journal of Immunology, Vol. 123, July 1989, 109-114) bekannt, daß Mäuse nur eine ganz begrenzte Fähigkeit haben, Insulin­ spezifische Antikörper auszubilden, weshalb mit Mäusen nur Antikörper von sehr begrenzter Heterogenität, also von nur geringer Unterschiedlichkeit zu erhalten sind.
Die erfindungsgemäßen Anti-Insulin-Antikörper lassen sich mittels dem Fachmann bekannten Verfahren aus den zuvor genannten Hybridom-Zellklonen erhalten.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Bestimmung von Human- und/oder Rattininsulin unter Verwendung der erfindungsgemäßen Antikörper mittels an sich bekannter Verfahren. Schließlich betrifft die Erfindung auch einen Testkit zur Bestimmung von Insulin, der die erfindungs­ gemäßen Antikörper enthält.
Die Erfindung soll durch die folgenden Beispiele näher erläutert werden.
Beispiel 1 Gewinnung von monoklonalen Antikörpern gegen Human-/Rat­ teninsulin
Balb/c-Mäuse, 8 bis 12 Wochen alt, werden mit 100 µg Human-Insulin (an Aluminiumhydroxid und Bordetella per­ tussis adsorbiert), intraperitoneal immunisiert. Nach 6 Wochen werden drei weitere Immunisierungen in vierwöchi­ gem Abstand durchgeführt. Dabei werden jeweils 50 µg Insulin (an Aluminiumhydroxid und Bordetella pertussis adsorbiert), intraperitoneal verabreicht.
Ungefähr 4 Monate nach der letzten Immunisierung wird fusioniert. Vier Tage und drei Tage vor der Fusionierung wird jeweils noch einmal mit 100 µg Insulin/PBS (= phos­ phate buffered saline), intraperitoneal bzw. intravenös immunisiert.
Zur Fusion werden in Anlehnung an Galfre, Methods in Enzymology, 73 (1981), Seite 3, 108 Milzzellen einer immunisierten Maus mit 2×107 Myelomzellen P3×63-Ag 8653, ATCC-CRL 8375) gemischt und anschließend 10 Minu­ ten zentrifugiert (300 g, 4°C). Die Zellen werden noch einmal mit BSS (= balanced salt solution) gewaschen und bei 400 g zentrifugiert. Der Überstand wird entfernt. Das Zellsediment wird mit 1 ml 60%iger PEG-Lösung (MG 4000, Merck) versetzt. Danach wird bei Raumtemperatur 5 ml RPMI 1640-Medium (RPMI = Rosewell Parker Memory Institut) ohne fötales Kälberserum (FKS), anschließend noch einmal 5 ml RPMI 1640-Medium, mit 10% FKS langsam zugetropft, mit Medium auf 50 ml aufgefüllt und 10 Minu­ ten bei 400 g zentrifugiert. Die sedimentierten Zellen werden in RPMI 1640-Medium mit 10% FKS aufgenommen. Je 2×105 Milzzellen werden auf 24-well-Zellkulturplatten (Firma Nunc) eingesät. Zu jeder Kultur werden 1×105 Milzzellen oder 5×104 Peritoneal-Exsudat-Zellen als Futterzellen zugefügt. Am folgenden Tag wird Hypo­ xanthin-Azaserin-Selektionsmedium (100 mM Hypoxanthin, 1 µg/ml Azaserin) zugegeben.
Nach ca. 7 bis 10 Tagen werden bereits viele Klone sichtbar. Der Überstand der Primärkulturen wird nach einem in Beispiel 2 beschriebenen ELISA-Verfahren ge­ testet. Primärkulturen, die Antigen-spezifische Anti­ körper enthalten, werden mit Hilfe eines fluoreszenzak­ tivierenden Zellsorters auf 96-well-Zellkulturplatten (Firma Nunc) weiter kloniert. Als Futterzellen dienen 1×104 Peritoneal-Exsudat-Zellen oder 2×104 Milzzellen pro 96er-well der Kultur.
Auf diese Weise konnten beispielsweise die Hybridom- Zellklone ECACC 90052212, 90052213 und 90052214 isoliert werden.
Zur Erzeugung von Ascites werden 5×106 Hybrid-Zellen intraperitoneal Mäusen gespritzt, die zuvor ein bis zweimal mit 0,5 ml Pristan vorbehandelt worden sind. Ein bis drei Wochen danach kann aus den Mäusen Ascites-Flüs­ sigkeit gewonnen werden. Hieraus können in üblicher Weise die Antikörper isoliert werden.
Beispiel 2 Screening-Test auf Antikörper gegen Insulin
Um die Anwesenheit und Spezifität von Antikörpern gegen Insulin im Serum immunisierter Mäuse oder in dem Kul­ turüberstand der Hybridzellen oder in Ascites zu erken­ nen, wird ein ELISA-Verfahren als Testprinzip verwendet: Mikrotiterplatten werden mit 1 µg Schweineinsulin/ml Beschichtungspuffer (0,2 M Natriumcarbonat/-Bicarbonat, pH 9,3 bis 9,5) bei 37°C über Nacht beschichtet. Es wird 10 Minuten mit 0,9% Natriumchloridlösung und 1% Albu­ minlösung nachbehandelt. Danach wird mit 0,9% Natrium­ chloridlösung gewaschen. Anschließend wird bei 37°C eine Stunde mit 100µl Probe inkubiert und erneut mit 0,9% Natriumchloridlösung gewaschen. Es folgt eine weitere Inkubation (eine Stunde bei 37°C) mit 100 bis 150 mU/ml eines Schaf-anti-Maus-IgG-Peroxidase-Konjugats. Nach einem erneuten Waschschritt mit 0,9% Natriumchlorid wird die Peroxidaseaktivität in üblicher Weise bestimmt (bei­ spielsweise mit ABTS, 30 Minuten bei Raumtemperatur, ab­ gelesen wird die Extinktionsdifferenz, ΔmE bei 405 nm).
Der ELISA-Test kann auch wie folgt durchgeführt werden: Die Mikrotiterplatten werden zunächst mit einem Schaf- anti-Maus-IgG beschichtet (20 bis 30 µg/ml Beschich­ tungspuffer, eine Stunde bis über Nacht, 37°C). Danach wird wie oben beschrieben, weiter behandelt, die Probe­ lösung zugesetzt und erneut gewaschen. Schließlich wird mit 250 mU/ml eines Schweineinsulin-Peroxidase-Konjugat inkubiert (1 Stunde, 37°C). Es wird erneut gewaschen und die Peroxidase-Aktivität beispielsweise mit ABTS be­ stimmt.
Beispiel 3 RIA-Test auf Human-/Ratteninsulin
Die im Beispiel 2 gefundenen, positiven Antikörper wur­ den mittels RIA auf die Erkennung von Human-/Ratteninsu­ lin überprüft.
Das Ria-System war folgendermaßen aufgebaut:
RIA-Puffer:
0,05 mol/l Phosphatpuffer, 0,150 mol/l NaCl, 0,5% Rinderserumalbumin, pH 7,4,
Tracer:
I¹²⁵ markiertes Schweine-Insulin (Corning)
Kohle:
100 ml RIA-Puffer mit 2,5 g Kohle (Norit A) und 0,25 g Dextran F″ (Sigma).
Zunächst wurde die Bindung des Tracers an die unter­ schiedlichen Antikörper in einer Antikörperverdünnungs­ reihe bestimmt und die Antikörperverdünnung gewählt, die ca. 50% des Tracers band.
Von dieser Antikörper-Verdünnung wurden dann 100 µl mit 100 µl Tracer und 100 µl Insulinstandard (entweder Human-Insulin oder Ratten-Insulin) für 24 Stunden bei 4° inkubiert.
Die Trennung von gebundenem von freiem Tracer erfolgte durch Zugabe 400 µl "dextran coated charcoal", vortexen, zentrifugieren bei 6° für 1/2 Stunde, und Dekantieren des Überstandes.
Anschließend wurde die kohlegebundene (freie) Tracerak­ tivität in einem Gammacounter bestimmt.
Die Berechnung des gebundenen Anteils erfolgte folgen­ dermaßen:
% bound = (total count-counts bound)/(total counts) .
Die nicht spezifische Bindung wurde im gleichen System durch Ersatz von Antikörper durch RIA-Puffer bestimmt und lag in allen Versuchen unter 1%.

Claims (6)

1. Monoklonale Anti-Insulin-Antikörper, erhältlich aus einem der Hybridom-Zellklone ECACC 90052212, ECACC 90052213 oder ECACC 90052214 oder Antikörper, die mit denselben Epitopen bindefähig sind.
2. Verfahren zur Bestimmung von Human- und/oder Rat­ ten-Insulin, dadurch gekennzeichnet, daß man monoklonale Antikörper nach Anspruch 1 verwendet.
3. Testkit zur Bestimmung von Human- und/oder Ratten- Insulin, enthaltend zumindest einen der monoklona­ len Antikörper nach Anspruch 1.
4. Hybridom-Zellklon mit der Hinterlegungsnummer ECACC 90052212.
5. Hybridom-Zellklon mit der Hinterlegungsnummer ECACC 90052213.
6. Hybridom-Zellklon mit der Hinterlegungsnummer ECACC 90052214.
DE19904025725 1990-08-14 1990-08-14 Monoklonale antikoerper, die mit human- und ratteninsulin bindefaehig sind Withdrawn DE4025725A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904025725 DE4025725A1 (de) 1990-08-14 1990-08-14 Monoklonale antikoerper, die mit human- und ratteninsulin bindefaehig sind
EP19910914569 EP0495958A1 (de) 1990-08-14 1991-08-13 Monoklonale antikörper, die mit human- und ratteninsulin bindefähig sind
JP51349091A JPH04504955A (ja) 1990-08-14 1991-08-13 ヒトインシュリン及びラットインシュリンと結合可能である単クローン性抗体
PCT/EP1991/001535 WO1992003570A1 (de) 1990-08-14 1991-08-13 Monoklonale antikörper, die mit human- und ratteninsulin bindefähig sind

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904025725 DE4025725A1 (de) 1990-08-14 1990-08-14 Monoklonale antikoerper, die mit human- und ratteninsulin bindefaehig sind

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4025725A1 true DE4025725A1 (de) 1992-02-20

Family

ID=6412212

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904025725 Withdrawn DE4025725A1 (de) 1990-08-14 1990-08-14 Monoklonale antikoerper, die mit human- und ratteninsulin bindefaehig sind

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0495958A1 (de)
JP (1) JPH04504955A (de)
DE (1) DE4025725A1 (de)
WO (1) WO1992003570A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2703485B1 (de) * 2011-03-30 2018-12-26 National University Corporation University Of Toyama Verfahren zur auswahl von plasmazellen und plasmablasts, und verfahren zur herstellung eines zielantigen-spezifischen antikörpers
JP6136235B2 (ja) * 2012-12-19 2017-05-31 東ソー株式会社 インシュリン認識抗体およびそれを用いたインシュリン吸着剤

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411472A1 (de) * 1983-03-29 1984-10-18 The United States Of America, Represented By The Secretary, U.S. Department Of Commerce, Springfield, Va. Verfahren zum bestimmen der anwesenheit von insulin, antiinsulinantikoerper, verfahren zur bestimmung des menschlichen insulinniveaus und verfahren zur bestimmung von humaninsulin
DE3806430A1 (de) * 1988-02-29 1989-09-07 Boehringer Mannheim Gmbh Verfahren zur bestimmung eines proteins nach dem prinzip des fluoreszenz-polarisations-immunoassays

Also Published As

Publication number Publication date
WO1992003570A1 (de) 1992-03-05
JPH04504955A (ja) 1992-09-03
EP0495958A1 (de) 1992-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0394819B1 (de) Spezifische Antikörper gegen Troponin T, ihre Herstellung und Verwendung in einem Reagenz zur Bestimmung von Herzmuskelnekrosen
DE3806430A1 (de) Verfahren zur bestimmung eines proteins nach dem prinzip des fluoreszenz-polarisations-immunoassays
EP0499176B1 (de) Monoklonale Antikörper gegen humane Pankreas-Inselzellen
DE4225038C2 (de) Herstellung und Verwendung von Antikörpern gegen Kollagen
DE60017019T2 (de) Antikörper gegen Spaltprodukte von Vimentin
EP0537497A2 (de) Monoclonale Antikörper gegen Mycoplasma pneumoniae, diese produzierende Hybridome, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung
EP0339443B1 (de) Monoklonaler Antikörper zur selektiven immunologischen Bestimmung von intaktem Prokollagen Peptid (Typ III) und Prokollagen (Typ III) in Körperflüssigkeiten
DE69733957T2 (de) Verfahren zur bestimmung der gegenwart des gehirnspezifischen proteins s-100 beta
EP0195331B1 (de) Monoklonale Antikörper gegen atriale, natriurethische Peptide
EP0298210A2 (de) Verfahren zur selektiven immunologischen Bestimmung von intaktem Prokollagen Peptid (Typ III) und Prokollagen (Typ III) in Körperflüssigkeiten und Mittel zu dessen Durchführung
EP0547059A1 (de) Pankreas-elastase-1-spezifischer antikörper, ein verfahren zu seiner gewinnung und ein testkit der solche antikörper enthält.
DE4025725A1 (de) Monoklonale antikoerper, die mit human- und ratteninsulin bindefaehig sind
EP0262571B1 (de) Neue monoklonale Antikörper gegen IFN-omega, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zur Reinigung sowie zum Nachweis von IFN-omega
EP0289930B1 (de) Monoklonaler Antikörper zur selektiven immunologischen Bestimmung von intaktem Prokollagen Peptid (Typ III) und Prokollagen (Typ III) in Körperflüssigkeiten
DE69733626T2 (de) Monoklonale Antikörper gegen Detergenzien und ihren Degradationsprodukte, und deren Verwendung in Immuntests
DE4008546A1 (de) Osteocalcin-spezifischer monoclonaler antikoerper
CH642457A5 (de) Immunverfahren zur bestimmung von beta-endorphin.
DE60127081T2 (de) Gegen den aktiven, jedoch nicht den inaktiven Hepatozytenwachstumsfaktoraktivator (HGFA) gerichteter spezifischer Antikörper
DE4329004A1 (de) Monoklonale Antikörper gegen das Thomsen-Friedenreich-Antigen, ihre Herstellung und ihre Verwendung zum Tumornachweis
EP0133551A2 (de) Monoklonaler Antikörper, der eine Struktur erkennt die dem Human-Interleukin-2 (TCGF) und der leichten Kette "lambda" von Humanimmunglobulin gemeinsam ist, und Hybridoma-Zell-Linien, die diese monoklonalen Antikörper produzieren
EP0193880A2 (de) Verfahren und Reagenz zur Bestimmung des Follikel stimulierenden Hormons sowie hierzu geeignete monoklonale Antikörper
AT389318B (de) Neue hybridomzellinien, welche neue monoklonale antikoerper gegen ifn-omega produzieren, verfahren zu ihrer herstellung und die verwendung der neuen monoklonalen antikoerper zur reinigung sowie zum nachweis von ifn-omega
EP0312645B1 (de) Antigene Peptide des Komplementfaktors C3a, Verwendung der Peptide, Zell-Linien, Antikörper gegen die Peptide und Verwendung der Antikörper
DE3842498A1 (de) Verfahren zur erkennung von krankheiten und hierfuer verwendbare monoklonale antikoerper
DE3923951A1 (de) Verfahren zum nachweis von leberzirrhose

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee