DE4025725A1 - Monoklonale antikoerper, die mit human- und ratteninsulin bindefaehig sind - Google Patents
Monoklonale antikoerper, die mit human- und ratteninsulin bindefaehig sindInfo
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Description
Die Erfindung betrifft monoklonale Antikörper, die so
wohl mit Human- als auch mit Ratten-Insulin kreuzreagie
ren, ein Verfahren zur Bestimmung von Human- bzw. Rat
teninsulin, ein Testreagenz sowie Hybridom-Zellklone,
welche solche Antikörper produzieren.
Aus der EP-A 03 31 126.A2 sind bereits monoklonale Anti
körper bekannt, die mit Human-Insulin reagieren. Solche
Antikörper werden z. B. zur Bestimmung von Human-Insulin
in verschiedenen zur automatischen Analyse geeigneten
standardisierten Enzymtests verwendet. In der Erfor
schung der Ursachen und Behandlung von Diabetes werden
nun im wesentlichen als experimentelles Tiermodell Rat
ten verwendet. Zur Bestimmung des Insulins bei solchen
Ratten-Experimenten wurden dabei bislang üblicherweise
meist selbstentwickelte Testsysteme ohne internationalen
Standard verwendet. Daher war es bislang nicht möglich,
die in verschiedenen Labors aufgefundenen Versuchswerte
miteinander zu vergleichen.
Die Erfindung hat daher zum Ziel, ein Testverfahren und
im besonderen Antikörper bereitzustellen, die sowohl mit
Human- als auch mit Ratten-Insulin kreuzreagieren und
somit alle zwei Insulin-Spezies mit einem einzigen Stan
dard meßbar machen.
Es wurden nun überraschenderweise Hybridom-Zellklone
aufgefunden, die monoklonale Antikörper ausbilden, wel
che sowohl mit Human- als auch mit Schweine- und Ratten-
Insulin kreuzreagieren. Die Hybridom-Zellklone wurden
bei der European Collection of Animal Cell Cultures
(ECACC), Porton Down (UK) hinterlegt und erhielten die
Hinterlegungsnummern ECACC 90052212, ECACC 90052213 und
ECACC 90052214.
Das Auffinden solcher Antikörper, die mit Human- und
Ratteninsulin kreuzreagieren, ist umso überraschender,
da aus theoretischen Gründen die Existenz solcher kreuz
reagierender Antikörper nicht zu erwarten war. Aus Klaus
Keck in Nature, Vol. 254 (1975), 78-79 ist es nämlich
bekannt, daß die Insulin-Moleküle von Mensch, Maus,
Ratte und Schwein dieselbe Sequenz im sogenannten
A-Kettenloop aufweisen. Aus Diabetologia (Springer-Verlag
Berlin-Heidelberg-New York), Vol. 13 (1977), 407, Ab
stract 164 ist es außerdem bekannt, daß dieser A-Ketten
loop nicht als immunogene Determinante wirkt. Aus diesem
Grunde entwickeln Mäuse lediglich Antikörper gegen
Schaf- jedoch nicht gegen Schweine-Insulin, da dies nur
immunogene Determinanten wie das eigene Maus-Insulin
aufweist.
Die Ausbildung solcher Maus-Antikörper ist im übrigen
auch deswegen überraschend, da es sich bei dem vom Anti
körper erkannten A-Kettenloop um ein Epitop handelt,
welches an der Bindungsstelle zum Insulin-Rezeptor
sitzt. Ein gegen eine solche Bindungsstelle gerichteter
Antikörper beseitigt nun die Bindefähigkeit des eigenen
Insulins.
Schließlich ist es auch noch von J. Kapp (The Journal of
Immunology, Vol. 123, July 1989, 109-114) bekannt, daß
Mäuse nur eine ganz begrenzte Fähigkeit haben, Insulin
spezifische Antikörper auszubilden, weshalb mit Mäusen
nur Antikörper von sehr begrenzter Heterogenität, also
von nur geringer Unterschiedlichkeit zu erhalten sind.
Die erfindungsgemäßen Anti-Insulin-Antikörper lassen
sich mittels dem Fachmann bekannten Verfahren aus den
zuvor genannten Hybridom-Zellklonen erhalten.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Bestimmung
von Human- und/oder Rattininsulin unter Verwendung der
erfindungsgemäßen Antikörper mittels an sich bekannter
Verfahren. Schließlich betrifft die Erfindung auch einen
Testkit zur Bestimmung von Insulin, der die erfindungs
gemäßen Antikörper enthält.
Die Erfindung soll durch die folgenden Beispiele näher
erläutert werden.
Balb/c-Mäuse, 8 bis 12 Wochen alt, werden mit 100 µg
Human-Insulin (an Aluminiumhydroxid und Bordetella per
tussis adsorbiert), intraperitoneal immunisiert. Nach 6
Wochen werden drei weitere Immunisierungen in vierwöchi
gem Abstand durchgeführt. Dabei werden jeweils 50 µg
Insulin (an Aluminiumhydroxid und Bordetella pertussis
adsorbiert), intraperitoneal verabreicht.
Ungefähr 4 Monate nach der letzten Immunisierung wird
fusioniert. Vier Tage und drei Tage vor der Fusionierung
wird jeweils noch einmal mit 100 µg Insulin/PBS (= phos
phate buffered saline), intraperitoneal bzw. intravenös
immunisiert.
Zur Fusion werden in Anlehnung an Galfre, Methods in
Enzymology, 73 (1981), Seite 3, 108 Milzzellen einer
immunisierten Maus mit 2×107 Myelomzellen P3×63-Ag
8653, ATCC-CRL 8375) gemischt und anschließend 10 Minu
ten zentrifugiert (300 g, 4°C). Die Zellen werden noch
einmal mit BSS (= balanced salt solution) gewaschen und
bei 400 g zentrifugiert. Der Überstand wird entfernt.
Das Zellsediment wird mit 1 ml 60%iger PEG-Lösung (MG
4000, Merck) versetzt. Danach wird bei Raumtemperatur 5 ml
RPMI 1640-Medium (RPMI = Rosewell Parker Memory
Institut) ohne fötales Kälberserum (FKS), anschließend
noch einmal 5 ml RPMI 1640-Medium, mit 10% FKS langsam
zugetropft, mit Medium auf 50 ml aufgefüllt und 10 Minu
ten bei 400 g zentrifugiert. Die sedimentierten Zellen
werden in RPMI 1640-Medium mit 10% FKS aufgenommen. Je
2×105 Milzzellen werden auf 24-well-Zellkulturplatten
(Firma Nunc) eingesät. Zu jeder Kultur werden 1×105
Milzzellen oder 5×104 Peritoneal-Exsudat-Zellen als
Futterzellen zugefügt. Am folgenden Tag wird Hypo
xanthin-Azaserin-Selektionsmedium (100 mM Hypoxanthin,
1 µg/ml Azaserin) zugegeben.
Nach ca. 7 bis 10 Tagen werden bereits viele Klone
sichtbar. Der Überstand der Primärkulturen wird nach
einem in Beispiel 2 beschriebenen ELISA-Verfahren ge
testet. Primärkulturen, die Antigen-spezifische Anti
körper enthalten, werden mit Hilfe eines fluoreszenzak
tivierenden Zellsorters auf 96-well-Zellkulturplatten
(Firma Nunc) weiter kloniert. Als Futterzellen dienen
1×104 Peritoneal-Exsudat-Zellen oder 2×104 Milzzellen
pro 96er-well der Kultur.
Auf diese Weise konnten beispielsweise die Hybridom-
Zellklone ECACC 90052212, 90052213 und 90052214 isoliert
werden.
Zur Erzeugung von Ascites werden 5×106 Hybrid-Zellen
intraperitoneal Mäusen gespritzt, die zuvor ein bis
zweimal mit 0,5 ml Pristan vorbehandelt worden sind. Ein
bis drei Wochen danach kann aus den Mäusen Ascites-Flüs
sigkeit gewonnen werden. Hieraus können in üblicher
Weise die Antikörper isoliert werden.
Um die Anwesenheit und Spezifität von Antikörpern gegen
Insulin im Serum immunisierter Mäuse oder in dem Kul
turüberstand der Hybridzellen oder in Ascites zu erken
nen, wird ein ELISA-Verfahren als Testprinzip verwendet:
Mikrotiterplatten werden mit 1 µg Schweineinsulin/ml
Beschichtungspuffer (0,2 M Natriumcarbonat/-Bicarbonat,
pH 9,3 bis 9,5) bei 37°C über Nacht beschichtet. Es wird
10 Minuten mit 0,9% Natriumchloridlösung und 1% Albu
minlösung nachbehandelt. Danach wird mit 0,9% Natrium
chloridlösung gewaschen. Anschließend wird bei 37°C eine
Stunde mit 100µl Probe inkubiert und erneut mit 0,9%
Natriumchloridlösung gewaschen. Es folgt eine weitere
Inkubation (eine Stunde bei 37°C) mit 100 bis 150 mU/ml
eines Schaf-anti-Maus-IgG-Peroxidase-Konjugats. Nach
einem erneuten Waschschritt mit 0,9% Natriumchlorid wird
die Peroxidaseaktivität in üblicher Weise bestimmt (bei
spielsweise mit ABTS, 30 Minuten bei Raumtemperatur, ab
gelesen wird die Extinktionsdifferenz, ΔmE bei 405 nm).
Der ELISA-Test kann auch wie folgt durchgeführt werden:
Die Mikrotiterplatten werden zunächst mit einem Schaf-
anti-Maus-IgG beschichtet (20 bis 30 µg/ml Beschich
tungspuffer, eine Stunde bis über Nacht, 37°C). Danach
wird wie oben beschrieben, weiter behandelt, die Probe
lösung zugesetzt und erneut gewaschen. Schließlich wird
mit 250 mU/ml eines Schweineinsulin-Peroxidase-Konjugat
inkubiert (1 Stunde, 37°C). Es wird erneut gewaschen und
die Peroxidase-Aktivität beispielsweise mit ABTS be
stimmt.
Die im Beispiel 2 gefundenen, positiven Antikörper wur
den mittels RIA auf die Erkennung von Human-/Ratteninsu
lin überprüft.
Das Ria-System war folgendermaßen aufgebaut:
RIA-Puffer:
0,05 mol/l Phosphatpuffer, 0,150 mol/l NaCl, 0,5% Rinderserumalbumin, pH 7,4,
0,05 mol/l Phosphatpuffer, 0,150 mol/l NaCl, 0,5% Rinderserumalbumin, pH 7,4,
Tracer:
I¹²⁵ markiertes Schweine-Insulin (Corning)
I¹²⁵ markiertes Schweine-Insulin (Corning)
Kohle:
100 ml RIA-Puffer mit 2,5 g Kohle (Norit A) und 0,25 g Dextran F″ (Sigma).
100 ml RIA-Puffer mit 2,5 g Kohle (Norit A) und 0,25 g Dextran F″ (Sigma).
Zunächst wurde die Bindung des Tracers an die unter
schiedlichen Antikörper in einer Antikörperverdünnungs
reihe bestimmt und die Antikörperverdünnung gewählt, die
ca. 50% des Tracers band.
Von dieser Antikörper-Verdünnung wurden dann 100 µl mit
100 µl Tracer und 100 µl Insulinstandard (entweder
Human-Insulin oder Ratten-Insulin) für 24 Stunden bei 4°
inkubiert.
Die Trennung von gebundenem von freiem Tracer erfolgte
durch Zugabe 400 µl "dextran coated charcoal", vortexen,
zentrifugieren bei 6° für 1/2 Stunde, und Dekantieren
des Überstandes.
Anschließend wurde die kohlegebundene (freie) Tracerak
tivität in einem Gammacounter bestimmt.
Die Berechnung des gebundenen Anteils erfolgte folgen
dermaßen:
% bound = (total count-counts bound)/(total counts) .
% bound = (total count-counts bound)/(total counts) .
Die nicht spezifische Bindung wurde im gleichen System
durch Ersatz von Antikörper durch RIA-Puffer bestimmt
und lag in allen Versuchen unter 1%.
Claims (6)
1. Monoklonale Anti-Insulin-Antikörper, erhältlich aus
einem der Hybridom-Zellklone ECACC 90052212, ECACC
90052213 oder ECACC 90052214 oder Antikörper, die
mit denselben Epitopen bindefähig sind.
2. Verfahren zur Bestimmung von Human- und/oder Rat
ten-Insulin,
dadurch gekennzeichnet,
daß man monoklonale Antikörper nach Anspruch 1
verwendet.
3. Testkit zur Bestimmung von Human- und/oder Ratten-
Insulin, enthaltend zumindest einen der monoklona
len Antikörper nach Anspruch 1.
4. Hybridom-Zellklon mit der Hinterlegungsnummer
ECACC 90052212.
5. Hybridom-Zellklon mit der Hinterlegungsnummer
ECACC 90052213.
6. Hybridom-Zellklon mit der Hinterlegungsnummer
ECACC 90052214.
Priority Applications (4)
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DE19904025725 DE4025725A1 (de) | 1990-08-14 | 1990-08-14 | Monoklonale antikoerper, die mit human- und ratteninsulin bindefaehig sind |
EP19910914569 EP0495958A1 (de) | 1990-08-14 | 1991-08-13 | Monoklonale antikörper, die mit human- und ratteninsulin bindefähig sind |
JP51349091A JPH04504955A (ja) | 1990-08-14 | 1991-08-13 | ヒトインシュリン及びラットインシュリンと結合可能である単クローン性抗体 |
PCT/EP1991/001535 WO1992003570A1 (de) | 1990-08-14 | 1991-08-13 | Monoklonale antikörper, die mit human- und ratteninsulin bindefähig sind |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025725A1 true DE4025725A1 (de) | 1992-02-20 |
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DE19904025725 Withdrawn DE4025725A1 (de) | 1990-08-14 | 1990-08-14 | Monoklonale antikoerper, die mit human- und ratteninsulin bindefaehig sind |
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JP6136235B2 (ja) * | 2012-12-19 | 2017-05-31 | 東ソー株式会社 | インシュリン認識抗体およびそれを用いたインシュリン吸着剤 |
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DE3806430A1 (de) * | 1988-02-29 | 1989-09-07 | Boehringer Mannheim Gmbh | Verfahren zur bestimmung eines proteins nach dem prinzip des fluoreszenz-polarisations-immunoassays |
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-
1991
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- 1991-08-13 JP JP51349091A patent/JPH04504955A/ja active Pending
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