DE4024482A1 - Stromregelventil - Google Patents
StromregelventilInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D7/00—Control of flow
- G05D7/01—Control of flow without auxiliary power
- G05D7/0126—Control of flow without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger associated with one or more springs
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stromregelventil gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Stromregelventile
bekannt (z. B. EP 01 33 623 A1), die als Regelglied einen Kolben
aufweisen. Der Regelkolben besitzt üblicherweise eine dünne
axiale Bohrung, die als Drossel fungiert. Diese Konstruktion
erfordert eine sehr genaue Spielpassung des Regelkolbens und
seiner Regelkante, wodurch die Herstellung kostenintensiv
wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch
einfachereren Aufbau und Verwendung preiswert herstellbarer
Teile ein kostengünstiges Stromregelventil zu schaffen. Diese
Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
gelöst. Das Prinzip der Erfindung besteht also darin, einen
aufwendig herzustellenden Regelkolben durch eine
handelsübliche Stahlkugel zu ersetzen, deren Querschnitt die
Bohrung weitgehend ausfüllt. Die nötige Drossel wird dabei
durch einen Ringspalt zwischen Kugel und Gehäusewand
gebildet. Die Kugel wird von der Seite des Auslaßkanals her
von einer Druckfeder zur Einlaßseite hin beaufschlagt. Ein
solcher Aufbau hat zudem den Vorteil, daß bei
Temperaturänderung der thermische Expansionskoeffizient der
Metallkugel Viskositätsänderungen des Druckmittels
dahingehend ausgleicht, daß der Ringspalt kleiner wird, wenn
die Viskosität sinkt, so daß die Temperatur nur geringen
Einfluß auf die Durchflußmenge hat.
Damit der Einlaßkanal nicht von der Kugel versperrt werden
kann, kann einlaßseitig ein Anschlag angebracht sein, der -
vorzugsweise als zylindrischer Körper oder Kegelstumpf
ausgestaltet - vorteilhaft mit einem einlaßseitigen
Ventilverschlußdeckel fest verbunden oder einteilig
ausgeführt ist, so daß sich die Fertigung des Anschlags
besonders einfach gestaltet. Dieser Anschlag ragt dann soweit
in die Bohrung, daß der Strom in den Einlaßkanal der in
dieser Ausgestaltung radial in die Bohrung mündet, nicht
beeinträchtigt wird durch die Lage der Ventilkugel.
Die Ventilkugel kann sich auch an einer die Bohrung
einlaßseitig begrenzenden Stirnwand abstützen. Der
Einlaßkanal mündet dann günstigerweise in einen Bereich, wo
die zylindrische Gehäusewand und die einlaßseitige Stirnwand
sich berühren und einen Winkel bilden, so daß der Einlaßstrom
von der Kugel nicht behindert wird.
Die erforderliche Genauigkeit des Bohrungsquerschnitts kann
durch Bohren, Reiben und anschließendes Kalibrieren mit einer
Kugel oder Rollieren erzeugt werden. Für die Regelkugel ist
eine handelsübliche Toleranz von 1 bis z um ausreichend, um
Funktionstüchtigkeit des Ventils zu gewährleisten. Es kann
auch einfacherweise einer Bohrung nach Bohren und Reiben eine
passende Kugel zugeordnet werden.
Bei Ventilbetätigung wird dem einlaßseitigen Abschnitt der
Bohrung Druck aufgebaut, der gegen die Kraft der Druckfeder
auf die Kugel einwirkt. Da sich zwischen Kugel und
Bohrungswand zumindest partiell ein kleiner Ringspalt
befindet, fließt ein gedrosselter Druckmittelstrom in den
auslaßseitigen Bereich der Bohrung, aus welchem Druckmittel
durch den Auslaßkanal abfließen kann, so daß zwischen
einlaß- und auslaßseitigem Bohrungsabschnitt sowie zwischen
auslaßseitigem Bohrungsabschnitt und Auslaßkanal jeweils ein
Druckgradient entsteht. Übersteigt das Produkt aus der
Druckdifferenz zwischen den zwei Bohrungsabschnitten und dem
Kugelquerschnitt die dieser Kraft entgegenwirkende
Federkraft, setzt sich die Kugel gegen ihre Druckfeder zur
Auslaßseite hin in Bewegung und wird soweit über die Mündung
des Auslaßkanals geschoben, daß der austretende Volumenstrom
durch eine von der Druckdifferenz gesteuerte Drosselung
soweit gesenkt wird, daß der Druck im auslaßseitigen
Bohrungsbereich ansteigt und die zwei entgegengesetzten
Kräfte auf die Kugeln, nämlich die Druckkraft und die
Federkraft ins Gleichgewicht kommen.
Für stärkere Drosselung durch die Kugel ist es vorteilhaft,
den Auslaßkanal mit kleinem Querschnitt auszuführen oder ihn
zu stufen. Die Bohrung kann auch am Ort der Mündung des
Auslaßkanals eine schmale radiale Ringnut oder eine ähnliche
ringförmige Erweiterung aufweisen so daß die Drosselung über
den gesamten Bohrungsumfang stattfindet.
Ein erfindungsgemäßes Stromregelventil läßt sich in
hydraulischen aber auch pneumatischen Regelkreisen einsetzen.
Anhand zweier Beispiele der vielen möglichen Ausführungen
veranschaulichen die Abbildungen den einfachen Aufbau. Es
zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Stromregelventil,
Fig. 2 eine qualitative Kennlinie eines
erfindungsgemäßen Stromregelventils,
Fig. 3 eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen
Ventils,
Fig. 4 einen Abschnitt einer dritten Ausführungsform.
Die dargestellten Stromregelventile weisen zwar einige
Unterschiede im Aufbau auf, sind in ihrer Funktionsweise aber
gleichwertig.
Das Ventil gemäß Fig. 1 besitzt in einem Gehäuse 2 eine im
wesentlichen zyindrische Bohrung 1, in der sich eine Kugel 6
vorzugsweise aus Stahl befindet, welche den
Bohrungsquerschnitt nahezu ausfüllt. In einem 13 der durch
die Kugel getrennten axialen Abschnitte der Bohrung 1, mündet
radial der Einlaßkanal 3, in den anderen 14 ebenfalls radial
der Auslaßkanal 4, dessen Verbindung zur Bohrung 1 als
verengte Mündung 5 gestaltet ist. An der die Bohrung 1
auslaßseitig begrenzenden Stirnwand 12 stützt sich eine
Druckfeder 7 ab, welche die Kugel 6 zur Einlaßseite hin auf
einen Anschlag 8 drückt, der in die Bohrung 1 ragt und die
Kugel vom Einlaßkanal 3 fernhält. Dieser Anschlag 8 ist in
der abgebildeten Ausführung zylinderförmig und einteilig
ausgebildet mit einem einlaßseitig angebrachten
Verschlußdeckel 9, der durch druckdichte Verstemmungen 11 im
Gehäuse 2 festgehalten wird. In Ruhelage befindet sich die
Kugel in der Position A. Die Drücke p1 im einlaßseitigen
Bohrungsabschnitt 13, p2 im auslaßseitigen Bohrungabschnitt
14 und p3 im Auslaßkanal sind gleich. Bei Druckmittelzufuhr
vom Einlaßkanal 3 her wird der Druck p1 größer als p2, so
daß durch den Ringspalt 15 Druckmittel in den auslaßseitigen
Bohrungsabschnitt 14 strömt. Da der Ringspalt 15 aber so
klein ist, daß er den durchfließenden Volumenstrom drosselt
und da aus dem auslaßseitgen Bohrungsabschnitt 14 ein
Volumenstrom Q durch die Mündung 5 in den Auslaßkanal 4
abfließen kann, wird die Druckdifferenz p1-p2 nicht
abgebaut, solange vom Einlaßkanal weiteres Druckmittel
zugeführt wird. Bei weiterem Druckaufbau im einlaßseitigen
Bohrungsabschnitt 13 wird schließlich die dem Produkt aus
Kugelquerschnitt und Druckdifferenz p1-p2 entsprechende
Kraft größer als die ihr entgegengerichtete Federkraft. Die
Kugel wird folglich zum ausgangsseitigen Bohrungsabschnitt 14
hin gegen die Federkraft verschoben, bis sie die Mündung 5 am
Auslaßkanal 4 zum Teil bedeckt und den austretenden
Volumenstrom Q reduziert, so daß der Druck p2 im
auslaßseitigen Bohrungsabschnitt 14 ansteigt. Schließlich
nimmt die Kugel 6 eine Regelposition B ein, in der sie den
Volumenstrom Q durch die Mündung 5 so kontrolliert, daß die
Druckdifferenz p1-p2 auf den Kugelquerschnitt eine
gleichgroße Kraft ausübt wie die Feder, so daß sich diese
Kräfte im Gleichgewicht befinden. Damit erreicht die
Druckdifferenz p1-p2 einen etwa konstanten Wert.
Der Volumenstrom durch den Ringspalt 15, der bei
Vernachlässigung von Druckmittelkompression und Reibung
bekanntlich proportional zur Wurzel der Druckdifferenz p1-p2
ist, nimmt folglich ebenfalls einen konstanten Wert an.
In Fig. 2 ist der Volumenstrom Q durch den Ringspalt 15 in
Abhängigkeit vom Druck p1 aufgetragen. Die gestrichelte
Linie stellt den Volumenstrom durch eine Drossel konstanten
Querschnitts dar. Bis zu einem Initialdruck pi im
einlaßseitigen Bohrungsabschnitt 13 verläuft die Kurve
entlang der gestrichelten Linie. Dann ist die zur Abreglung
nötige Druckdifferenz p1-p2 erreicht, so daß der
Volumenstrom fortan konstant bleibt.
Das Stromregelventil nach Fig. 3 ist in seiner Funktionsweise
gleich und in seinem Aufbau ähnlich, dem in Fig. 1
dargestellten Ventil. Einander entsprechende Teile tragen
dieselben Bezugszeichen.
Im folgenden wird im wesentlichen nur auf die Unterschiede
von Fig. 3 zu Fig. 1 eingegangen.
Im Stromregelventil nach Fig. 3 dient als Anschlag die die
Bohrung einlaßseitig begrenzende Stirnwand 8′. Ein Versperren
des Einlaßkanals 3 wird dadurch unmöglich, daß die Mündung
des Einlaßkanals in die Bohrung 1 im Winkel zwischen besagter
Stirnwand 8′ und der zylindrischen Gehäusewand liegt.
Auslaßseitig ist die Bohrung 1 mit einem Verschlußdeckel 9′
versehen, welcher hier beispielsweise eingeschraubt ist und
zur Abdichtung gegen die Bohrungswand ein Dichtring 10
aufweist, der in einer umlaufenden Nut liegt. Um einem
Herausschrauben des Verschlußdeckels 9′ vorzubeugen, können
am Gehäuse 2 eine oder mehrere Verstemmungen 11′ vorgenommen
werden. Die die Kugel 6 beaufschlagende Feder 7 stützt sich
an der in die Bohrung 1 befindlichen Stirnfläche des
Verschlußddeckels 9′ ab, der zur Sicherung der Druckfeder 7
gegen radiales Verrutschen einen im wesentlichen
zylindrischen Vorsprung 16 aufweist, welcher etwa dem
Innendurchmesser der Druckfeder 7 entspricht.
Fig. 4 zeigt eine mögliche Gestaltung um die Mündung 5 des
Auslaßkanals 4 herum. Zwischen zwei Gehäuseteilen 2′ und 2′′
besteht ein radialer Ringspalt 17, dessen axiale Dicke bei
größerem Radius größer ist und in den der Auslaßkanal 4
mündet, so daß die Drosselung durch die Kugel sich über den
gesamten Umfang der Bohrung 1 erstreckt.
Bezugszeichenliste
1 Bohrung
2 Gehäuse
2′ Gehäuseteil
2′′ Gehäuseteil
3 Einlaßkanal
4 Auslaßkanal
5 Mündung
6 Kugel
7 Druckfeder
8 Anschlag
8′ Stirnwand
9 Verschlußdeckel
9′ Verschlußdeckel
10 Dichtring
11 Verstemmung
11′ Verstemmung
12 Stirnwand
13 einlaßseitiger Bohrungsabschnitt
14 einlaßseitiger Bohrungsabschnitt
15 Ringspalt
16 Vorsprung
17 Ringspalt
A Ruhelage der Kugel
B Regelposition der Kugel
p₁ Druck
p₂ Druck
p₃ Druck
pi Initialdruck
Q Volumenstrom
2 Gehäuse
2′ Gehäuseteil
2′′ Gehäuseteil
3 Einlaßkanal
4 Auslaßkanal
5 Mündung
6 Kugel
7 Druckfeder
8 Anschlag
8′ Stirnwand
9 Verschlußdeckel
9′ Verschlußdeckel
10 Dichtring
11 Verstemmung
11′ Verstemmung
12 Stirnwand
13 einlaßseitiger Bohrungsabschnitt
14 einlaßseitiger Bohrungsabschnitt
15 Ringspalt
16 Vorsprung
17 Ringspalt
A Ruhelage der Kugel
B Regelposition der Kugel
p₁ Druck
p₂ Druck
p₃ Druck
pi Initialdruck
Q Volumenstrom
Claims (6)
1. Stromregelventil mit einer im wesentlichen zylindrischen
Bohrung, welche von zwei Stirnwänden begrenzt ist und in
axialen Abstand mindestens je ein Einlaß- und einen
Auslaßkanal aufweist, von denen zumindest der Auslaßkanal
dessen Mündung als Drossel gestaltet ist, radial in die
Bohrung mündet, wobei sich in der Bohrung zwischen
Einlaß- und Auslaßkanal ein Regelglied befindet, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses Regelglied eine
Kugel (6) ist, deren Querschnitt den Querschnitt der
Bohrung (1) weitgehend ausfüllt, so daß ein zwischen der
Kugel (6) und der die Bohrung (1) begrenzenden
zylindrischen Wand zumindest partiell vorhandener
Ringspalt (15) als Drossel dient.
2. Stromregelventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kugel (6) in ihrer
Ruhlage auslaßseitig von einer Druckfeder (7) auf eine
einlaßseitige Anschlagvorrichtung (8, 8′) gedrückt wird,
welche so angelegt ist, daß ohne Ventilbetätigung der
Mittelpunkt der Kugel (6) in einem Bohrungsabschnitt
zwischen den Anschlußkanälen (3, 4) liegt und daß der
Strom durch ihre Mündungen von der Kugel nicht behindert
wird, während die Kugel von einem Eingangsdruck (p1),
der über einen bestimmten, durch Federkonstante,
Kugelquerschnitt und Ringspaltfläche festgelegten
Umschaltdruck (pi) liegt, gegen ihre Druckfeder (7)
zumindest teilweise über die Drossel (5) des
Ausgangskanals (4) geschoben wird und den ausfließenden
Volumenstrom (Q) begrenzt.
3. Stromregelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal (3)
radial in die Bohrung (1) einmündet, und daß die
Anschlagvorrichtung (8) im wesentlichen zylindrisch oder
kegelstumpfförmig ausgebildet ist und einlaßseitig soweit
in die Bohrung (1) ragt, daß der Volumenstrom durch den
Einlaßkanal (3) von der Kugel (6) nicht behindert wird.
4. Stromregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagvorrichtung (8) mit einem einlaßseitigen
Verschlußdeckel fest verbunden oder einteilig gefertigt
ist, welcher die Bohrung als Stirnwand begrenzt.
5. Stromregelventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung
aus einer die Bohrung (1) begrenzenden einlaßseitigen
Stirnwand (8′) besteht, wobei der Einlaßkanal (3) so
angelegt ist, daß der Volumenstrom durch denselben von
der Kugel (6) nicht behindert werden kann, beispielsweise
in dem sich seine Mündung in einem Bereich befindet, wo
von der die Bohrung begrenzenden zylindrischen Wand und
der einlaßseitigen Stirnwand an ihrer gemeinsamen
Berührungsstelle ein Winkel gebildet wird.
6. Stromregelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (1)
am Ort der Mündung des Auslaßkanals (4) eine ringförmige
radiale Erweiterung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904024482 DE4024482A1 (de) | 1990-08-02 | 1990-08-02 | Stromregelventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904024482 DE4024482A1 (de) | 1990-08-02 | 1990-08-02 | Stromregelventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4024482A1 true DE4024482A1 (de) | 1992-02-06 |
Family
ID=6411468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904024482 Withdrawn DE4024482A1 (de) | 1990-08-02 | 1990-08-02 | Stromregelventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4024482A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8358C (de) * | ||||
DE281932C (de) * | ||||
FR1237637A (fr) * | 1958-10-17 | 1960-07-29 | Dispositif automatique de réglage quantitatif | |
AT269583B (de) * | 1965-02-25 | 1969-03-25 | Rox Lufttechnische Geraetebau | Durchflußregler für gasförmige Medien |
US4230147A (en) * | 1978-02-08 | 1980-10-28 | Booth, Inc. | Constant flow valve |
EP0133623A1 (de) * | 1983-08-12 | 1985-03-06 | HEILMEIER & WEINLEIN Fabrik für Oel-Hydraulik GmbH & Co. KG | Strombegrenzungsventil |
DE3706950A1 (de) * | 1986-03-05 | 1987-09-24 | Manisa Establishment | Tropfenspender fuer bewaesserungsanlagen oder dergleichen |
-
1990
- 1990-08-02 DE DE19904024482 patent/DE4024482A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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